CH668011A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rotationskoerpern durch fliessumformung. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rotationskoerpern durch fliessumformung. Download PDF

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CH668011A5
CH668011A5 CH4087/85A CH408785A CH668011A5 CH 668011 A5 CH668011 A5 CH 668011A5 CH 4087/85 A CH4087/85 A CH 4087/85A CH 408785 A CH408785 A CH 408785A CH 668011 A5 CH668011 A5 CH 668011A5
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plungers
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central roller
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CH4087/85A
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Ludwig Dipl-Ing Balint
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Balint Ludwig
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    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
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    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/18Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Rotationskörpern mit mindestens einer sich im wesentlichen in deren Umfangsrichtung erstreckenden Nut oder Rille, deren sich in Axialrichtung der Rotationskörper erstreckende Breite sich in Richtung zum Nutgrund hin vermindert, bei welchem unter Drehung des Rohlings um seine Längsachse örtlich ein die Fliessgrenze des Materials des Rohlings übersteigender Druck ausgeübt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bisher bekannten derartigen Verfahren wurde eine Profilrippe in den sich drehenden Rohling eingedrückt, deren Breite sich in Vorschubrichtung gesehen von einem Minimalwert zum Maximalwert vergrössert und deren Höhe sich dabei vergrössert. Anders ausgedrückt, zur Herstellung z.B. einer V-förmigen Nut wurde bisher eine Profilrippe verwendet, die mit ihrer Spitze voran in den sich drehenden Rohling eingedrückt wurde, wobei im Zuge der Vorschubbewegung der Profilrippe sich diese verbreitert und erhöht.
Der Nachteil eines solchen Herstellungsverfahrens liegt darin, dass es durch das Eindrücken der Spitze der Profilrippe zu einer Verhärtung des Materials kommt und dieser verhärtete Bereich noch weiter verformt werden muss, wodurch entsprechend grosse Drücke erforderlich werden und es sehr leicht zu einer Überbeanspruchung des Materials und damit zu Rissbildungen kommen kann.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorzugschlagen bei dem eine weitere Verformung bereits stärker ver-formter Bereiche des Werkstückes vermieden sind.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Einwirkbreite des Druckes von einer der Breite der herzustellenden Nut an der Mantelfläche des Rohlings entsprechenden Breite entsprechend der fortschreitenden Eindrücktiefe auf die Breite des Nutgrundes der herzustellenden Nut vermindert wird, wobei die Verminderung der Eindrückbreite mit fortschreitender Eindrücktiefe entsprechend der Neigung der Nutwände erfolgt.
Dadurch wird erreicht, dass stets nur die weniger verformten Bereiche weiter verformt werden und extreme Verfestigungen und Verhärtungen des Materials vermieden werden. Ausserdem erfordert die Verformung der Rohlinge auf diese Weise weniger Energie.
Bei der Herstellung von Gewinden nach dem erfindungs-gemässen Verfahren kann nach einem weiteren Merkmal der
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Erfindung vorgesehen sein, dass die Gewinderille in einen der Aussendurchmesser des gewünschten Gewindes aufweisenden Rohling eingedrückt wird. Das dabei aus den Gewinderillen herausgedrückte Material wird dabei in axialer Richtung verdrängt, sodass der fertige Gewindebolzen eine grössere Länge aufweist als der dazu eingesetzte Rohling.
Bei Gewinden, insbesondere Trapezgewinden oder dgl. ergibt sich bei Verwendung von den Aussendurchmesser aufweisenden Rohlingen der Vorteil, dass das Material nicht die Gewindeflanken hinauf fliessen muss, um die Gewinderippen vollständig aufzubauen, was unter Umständen zu einer Überbeanspruchung des Materials und zu Rissbildungen an der Mantelfläche der Gewinderippen führen kann, sondern nur axial fliessen kann, wodurch gewährleistet ist, dass die Gewinderippen aus vollem Material bestehen und kein von nach aussen verdrängtem Material überdeckte Hohlräume bzw. Risse aufweisen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens vorzuschlagen.
Bei einer Einrichtung mit mindestens einer Walze, die mit einer Gegendruckfläche zusammenwirkt und relativ zu dieser bewegbar ist wird daher erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Breite der Profilrippe(n) in Richtung der Relativbewegung zwischen Walze und Gegendruckfläche abnimmt und deren Höhe zunimmt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass bei der Herstellung einer umlaufenden Rille oder dgl. zuerst mit der maximalen Breite der herzustellenden Rille auf den Rohling eingewirkt wird, wobei sich die Eindrückbreite im Zuge der Herstellung ständig vermindert und sich die Eindrücktiefe erhöht.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass bei einer Einrichtung mit zwei in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbaren Walzen, von denen mindestens eine mit einer erhabenen Profilrippe versehen ist und zwischen denen ein Walzspalt vorgesehen ist, nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Profilrippe in Drehrichtung der Walze eine abnehmende Breite und zunehmende Höhe aufweist. Auch bei einer solchen Einrichtung ist sichergestellt, dass der Druck zuerst mit der der grössten Breite der herzustellenden Rille auf den Rohling einwirkt und sich die Einwirkbreite im Zuge des Eindrük-kens der Rille vermindert. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sowohl an einer antriebbaren zentralen Walze und an der in Segmente unterteilten Gegenfläche Profilrippen angeordnet sind, die einander im Zuge der gegenseitigen Relativbewegung kreuzen.
Durch diese Massnahmen ist es möglich die Gegendruckfläche bei Bedarf mehr oder weniger weit zur zentralen Walze zuzustellen, ohne dass dadurch ein sich über seine Bodenlänge ändernder Wirk- bzw. Walzspalt entsteht. Dies ist dadurch bedingt, dass die einander kreuzenden Profilrippen nur entlang der durch den Kreuzungspunkt der Profilrippen gehenden Mantellinien der zentralen Walze bzw. der Gegendruckfläche zusammenwirken und den nötigen Druck auf den Rohling ausüben.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Segmente der Gegenfläche an radial zur zentralen Walze verschiebbar geführten Schlitten angeordnet sind, die mittels eines Steuerantriebes vorzugsweise unabhängig voneinander bewegbar sind. Damit kann die Abnutzung der Profilrippen, aber auch Unterschiede sowohl in den Abmessungen des Rohlings wie auch seiner Materialeigenschaften berücksichtigt werden.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Steuerantrieb der Schlitten mit einer Messeinrichtung, die die fertig verformten Gegenstände misst, verbunden ist und in Abhängigkeit von den erfassten Messdaten die Schlitten zustellt. Damit lässt sich eine automatische Justierung der Gegendruckfläche erreichen. So kann vorgesehen sein, Stichproben der erzeugten Gegenstände aus den die Einrichtung verlassenden Strom abzuleiten, in der Messeinrichtung zu vermessen und mit einem vorgegebenen Toleranzfeld zu vergleichen und die die Gegendruckfläche tragenden Schlitten in dem Sinne nachzuführen, dass die erzeugten Gegenstände in der Mitte des Toleranzfeldes liegen.
Es ist durchaus möglich eine der einander kreuzenden Profilrippen senkrecht zur Achse der zentralen Walze anzuordnen, doch müssen in diesem Falle die zentrale Walze und die Gegendruckfläche neben der relativen Drehbewegung auch noch eine Relativbewegung ausführen, die eine in axialer Richtung der Walze verlaufende Komponente aufweist.
Um diese zusätzliche Bewegung, die in diesem Falle in beliebiger Weise gesteuert werden kann, zu vermeiden und dadurch einen einfacheren Aufbau der Einrichtung zu ermöglichen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, dass jede der einander kreuzenden Profilrippen der zentralen Walze und der Gegenfläche gegen die Achse der zentralen Walze schräg geneigt verläuft. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Profilrippen einander während des Drehens der zentralen Walze ständig schneiden, wenn man von einem Ein- bzw. Ausgabebereich der Einrichtung für die Zufuhr der Rohlinge bzw. der Abfuhr der fertigen Gegenstände, welcher von Profilrippen freigehalten ist, absieht.
Um eine exakte Mitnahme und Führung der Rohlinge während deren Bearbeitung zwischen der zentralen Walze und der Gegendruckfläche zu gewährleisten kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, dass die zentrale Walze über Getriebe mit einer Mitnahmeeinrichtung für die Rohlinge in Antriebsverbindung steht, welche Mitnahmeeinrichtung mindestens einen vorzugsweise aber zwei in axialer Richtung der zentralen Walze voneinander distanzierte Drehkörper aufweist, in dem bzw. denen Stössel in deren Längsrichtung verschiebbar gehalten sind, die mittels eines Gleitsteines oder dgl. in eine in einem ortsfesten Teil der Einrichtung angeordnete umlaufende Steuernut eingreifen, wobei die in zwei verschiedenen Drehkörpern geführten Stössel axial zueinander ausgerichtet sind. Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass die Rohlinge zwischen den Stössel und einer Kulisse, besser aber zwischen je zwei axial zueinander ausgerichteten Stösseln, geklemmt und so mitgenommen werden. Dabei kann weiters vorgesehen sein, dass die Steuernut mit Ausnahme eines Zuführ- und Entnahmebereiches für die Rohlinge bzw. die fertigen Rotationskörper im wesentlichen parallel zum Verlauf der Schnittpunkte der Profilrippen der zentralen Walze und der Gegendruckfläche während der Drehung der Walze verläuft, wobei die den in beiden Drehkörpern geführten Stösseln zugeordneten Steuernuten in diesem Bereich parallel zueinander verlaufen, wodurch eine exakte Führung der Rohlinge und eine einfache Zufuhr der Rohlinge und Abfuhr der fertigen Rotationskörper sichergestellt wird.
Bei der Herstellung von Rotationskörpern mit umlaufenden Rillen kann eine zusätzliche Verdichtung im Bereich der Rillenwände in manchen Fällen erwünscht sein. In einem solchen Falle kann die Steuernut gegen die sich aus dem Verlauf der Kreuzungspunkte der Profilrippen der zentralen Walze und der Gegendruckfläche ergebenden imaginären Linie geneigt geführt sein. Dadurch drücken die Profilrippen nicht nur radial auf den Rohling sondern auch in axialer Richtung auf die sich bildenden Rillenwände.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung ist weiters vorgesehen, dass zumindest die einander zugekehrten Endbereiche der Stössel
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um die Längsachse der Stössel drehbar gehalten sind, wobei vorzugsweise die Endbereiche der einen Stössel gegen die koaxial ausgerichteten Stössel federbelastet sind. Damit wird eine Reibung zwischen den Stirnflächen der Rohlinge und der Stösseln vermieden. Durch eine federnde Abstützung der Endbereiche der einen Stössel wird eine zu starke Pressung des in Bearbeitung befindlichen Rohlings verhindert, wenn dieser durch das Eindrücken der Rille in axialer Richtung wächst. Ausserdem können dadurch auch Massabweichungen der Rohlinge ausgegüchen werden. Die Endbereiche der Stössel können dabei durch Einsätze gebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch noch vorgesehen sein, dass für die Mitnahmeeinrichtung ein mit der zentralen Walze drehfest verbundener Zahnkranz vorgesehen ist, in den mit parallel zu den Stösseln angeordneten Abstützwellen in Antriebsverbindung stehende Zahnradgetriebe eingreifen, wobei die Abstützwellen in den die Stössel führenden Druckkörpern bzw. mit diesen drehfest verbundenen Drehkörpern gehalten sind.
Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die Rohlinge während ihrer Bearbeitung angetrieben werden, wobei durch entsprechende Abstimmung der Zahnradgetriebe die Umfangsgeschwindigkeiten der zentralen Walze und der Rohlinge einander angeglichen werden können.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Figur 1A und 1B schematisch Werkzeuge zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens und die Verformung eines Rohlings mit solchen Werkzeugen,
Figur 2 die Abwicklung der Profilrippen der Werkzeuge nach Figur 1A und 1B,
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens im Vertikalschnitt,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Figur
3,
Figur 5 ein Detail der Einrichtung nach Figur 3 und 4 in einem grösseren Massstab,
Figur 6 ein Detail der Stösselführung der Einrichtung gemäss Figur 3 und 4 in vergrössertem Massstab,
Figur 7 ein weiteres Detail der Stössel,
Figur 8 eine Explosionsdarstellung der Mitnahmeeinrichtung der Einrichtung gemäss Figur 3 und 4,
Figur 9 eine Ansicht der Mitnahmeeinrichtung und Figur 10 eine Draufsicht auf die Mitnahmeeinrichtung. Figur 1A zeigt schematisch die an der Gegendruckfläche 1, die in fünf Segmente 2, 3,4, 5 und 6 unterteilt ist, angeordneten Profilrippen 7 und 8, von denen die Profilrippe 7 zur Ausbildung des Absatzes bzw. der Schulter 10 des fertigen, aus dem Rohling 9 hergestellten Gegenstandes 9V dient. Die Profilrippe 8 dient dagegen zur Ausformung der Rille 11 des fertigen Gegenstandes 9V und weist am Beginn der Gegendruckfläche bzw. an der Grenze zum Eingabebereich für die zu bearbeitenden Rohlinge 9 ihre grösste Breite und geringste Höhe auf. Entlang ihres Weges vom Anfang der Profilrip-pe 8 bis zu deren Ende an der, wie noch später erklärt werden wird, in Drehrichtung einer zentralen Walze gesehen, ablaufenden Kante des Segmentes 6 nimmt die Breite der Profilrippe 8 ständig ab und lauft in einer der Rille 11 gegengleichen Form aus.
Die in Figur 1B dargestellte zentrale Walze 12 läuft in dem von den Segmenten 2 bis 6 der Gegendruckfläche umschlossenen Raum, doch wurde von einer gemeinsamen Darstellung aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit abgesehen. Der Einbau der Walze 12 erfolgt dabei so, dass bei einer Stellung der Walze 12 relativ zu den Segmenten 2 bis 6 der Gegendruckfläche 1, in der die Anfange der Profilrippen
7 und 8' radial mit den Anfängen der Profilrippen 7 und 8 ausgerichtet sind, diese auch in gleicher Höhe liegen.
Die Änderung der Querschnittsform der Profilrippe 8 von Segment zu Segment bzw. von Segmentgrenze zu Segmentgrenze ist deutlich aus der Änderung der Gestalt des Rohlings 9 bis zum fertigen Gegenstand zu ersehen. So entspricht das Zwischenprodukt 9' dem Verformungszustand des Rohlings 9, wie er an der Grenze xl zwischen dem Segment 2 gegeben ist. Dies lässt die Querschnittsform der Profilrippen in diesem Querschnitt erkennen. In gleicher Weise entspricht das Zwischenprodukt 9" dem Verformungszustand des Rohlings im Querschnitt x2, das Zwischenprodukt 9'" dem Verformungszustand des Rohlings im Querschnitt x3 und das Zwischenprodukt 9'v dem Verformungszustand im Querschnitt x4. Im Querschnitt x5 ist der Rohling zum fertigen Rotationskörper 9V ausgeformt.
Aus der Form der Zwischenprodukte 9', 9", 9"', 9'v, 9V ist deutlich ersichtlich, dass die Profilrippe 8 und die Profilrippen 8' (Figur 1B) von ihrem Begin an in ihrer Breite an ihrer grössten Erhebung im jeweiligen Querschnitt abnehmen, wogegen die Profilrippen 7 und 7 in ihrer Breite zunehmen. Aus der Figur 1A ist auch zu ersehen, dass die Rohlinge 9 während der Bearbeitung zwischen zwei Stösseln 14, 14' gehalten sind, die sich im zwischen den Querschnitten 5x und x liegenden Eingabe und Ausgabebereich voneinander trennen und so die Eingabe der Rohlinge 9 und die Ausgabe der fertigen Gegenstände 9V ermöglichen, die in verschiedenen Ebenen erfolgen.
Figur 1B zeigt schematisch die mit der Gegendruckfläche 1 zusammenwirkende zentrale Walze 12. Diese ist mit zwei, den Profilrippen 7 und 8 entsprechenden Profilrippen 7 und 8' versehen, die jedoch in der den Profilrippen 7 und 8 entgegengesetzten Richtung geneigt verlaufen, sodass die zwischen den Segmenten 2 bis 6 eingesetzte zentrale Walze 12 die Profilrippen 7 und 7 bzw. 8 und 8' einander kreuzen, wenn sich die zentrale Walze 12 in Richtung des Pfeiles 13 dreht.
Wie aus Figur 2, die eine Abwicklung der Profilrippen 7, 8, 7 und 8' zeigt, ersichtlich, werden die Profilrippen 7' und 8' in Richtung des Pfeiles 13 an den Profilrippen 7 und 8 vorbeibewegt, wodurch die Kreuzungspunkte der Profilrippen schräg nach rechts unten wandern. Der Rohling 9 wird dabei durch die zwei Stössel 14,14' im wesentlichen entlang der Linie geführt die dem geometrischen Ort der Kreuzungspunkte der Profilrippen 8, 8' während der Relativbewegung der Profilrippen 7 und 8 zu den Profilrippen 7 und 8' entspricht.
Die Stössel 14,14' werden zwischen den Grenzen x und x5 der Segmente der Gegendruckfläche 1 entlang den parallel zu den Profilrippen 8, 8' laufenden strichpunktiert gezeichneten imaginären Basislinien 15,15' geführt, die gegenüber der dem geometrischen Ort der Kreuzungspunkte entsprechenden Linie geringfügig geneigt verläuft, wodurch das axiale Längenwachstum des Rohlings 9 durch das Eindrük-ken der Rille 11 berücksichtigt wird.
Selbstverständlich werden die Rohlinge 9 nicht entlang zweier verschiedener Wege geführt sondern die strichpunktierten Linien 15,15' geben lediglich den Weg der Rohlinge in Bezug auf die Profilrippen 7 und 8 bzw. 7 und 8' an. Praktisch werden die Rohlinge, wie noch später erläutert werden wird, im Prinzip durch eine in einem feststehenden Maschinenteil eingearbeitete Nut gesteuert, deren Verlauf im wesentlichen jenem der Profilrippe 8 entspricht.
Von der zentralen Walze 12 aus betrachtet, ergibt sich dabei ein zur Profilrippe 8' paralleler Verlauf der Bewegung der Rohlinge.
Wie aus den Figuren 1B und 2 zu ersehen ist, ändert sich auch die Querschnittsform der Profilrippen 7 und 8' in der gleichen Weise wie jene der Profilrippen 7 und 8', d.h. die
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Profilrippe 8' erhöht sich von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende und nimmt dabei in ihrer Breite im Bereich ihrer höchsten Erhöhung ab.
Figur 3 zeigt schematisch eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens im Vertikalschnitt, wobei insbesondere die Lager bzw. deren Einbau vereinfacht dargestellt sind. Auch sind aus herstellungstechnischen Gründen und aus Gründen einer einfacheren Montage aus mehreren Teilen bestehende Baugruppen zum Teil als ein Teil dargestellt.
Der Antriebsmotor 20 treibt über eine Kupplung 21, deren eine Hälfte mit einer Schwungmasse 22 verbunden ist, eine Welle 23 an. Diese ist in üblicher Weise über die Wälzlager 24 und 25 im Gehäuse 26 abgestützt und ist drehfest mit einem Kegelzahnrad 27 und einem Kettenrad 29 verbunden.
Das Kegelrad 27 kämmt mit einem weiteren Kegelzahnzahnrad 28, das mit einer vertikal stehenden Hauptwelle 30 drehfest verbunden ist. Die Hauptwelle 30 ist mittels zweier Kegelrollenlager 31 und 32 in einem mit dem Gehäuse 26 verbundenen Tragzylinder 33 gehalten.
Auf diesem Tragzylinder 33 ist ein erster Führungskörper 34 aufgesetzt und mit diesem starr verbunden. Weiters ist auf dem Tragzylinder 33 ein Nadellager 35 angeordnet, das durch den Führungskörper 34 und einen Stützflansch 36 in seiner axialen Lage festgelegt ist und einen mit einem Kettenzahnkranz 38 versehenen Drehkörper 37 drehbar gelagert.
Dieser Drehkörper 37 bzw. dessen Kettenzahnkranz 38 ist über zwei Ketten 39 mit Kettenrädern 40 verbunden, die mit der Abtriebswelle 41 eines Getriebes 42 drehfest verbunden sind. Dieses Getriebe 42 wird über zwei Ketten 44 und Kettenräder 43 von der Welle 23 bzw. den mit dieser verbundenen Kettenrädern 29 angetrieben und über eine Konsole 46 im Gehäuse 26' gehalten.
Der Drehkörper 37 ist über Bolzen 45 mit einem weiteren Drehkörper 47 verbunden und über ein Wälzlager 48 an der Hauptwelle 30 gelagert. Diese beiden Drehkörper 37 und 47 sind weiters über geschlitzte Führungshülsen 49 miteinander verbunden, in denen die Stössel 14', bzw. deren Führungsköpfe 50 axial verschiebbar geführt sind. Diese Führungsköpfe 50 greifen mit ihrer drehbar gehaltenen Rolle 51 in eine im Führungskörper 43 angeordnete Steuernut 52 ein.
Die Stössel 14' durchsetzen den Drehkörper 47 und sind in diesem in Buchsen 53 geführt. Weiters ist an dem Drehkörper 47 ein Spritzring 54 befestigt, der zum Ableiten des zur Schmierung dienenden Öls in einen nicht dargestellten, ringförmig angeordneten Ölsumpf dient.
Der Drehkörper 47 ist mittels Stützen 55 mit einem weiteren Drehkörper 56 verbunden, der ebenso wie der Drehkörper 47 mit sich in tangentialer Richtung erstreckenden Abschnitten von Schwalbenschwanzführungen versehen ist, die zur Aufnahme von Gleitsteinen dienen, die Teile der in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Mitnahmeeinrichtung sind und später an Hand dieser Figuren erläutert werden. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit sind die entsprechenden Bezugszeichen in der Figur 3 nicht eingetragen.
Auf der Hauptwelle 30 ist ein Futterkörper 57 drehfest angeordnet, auf den die mit den Profilrippen 7' und 8' versehene Walze 12 aufgeschoben und mittels einer Feder- und Nutverbindung drehfest gehalten ist. Mit der Walze 12 ist ein Zahnkranz 58 verschraubt, von dem der Antrieb für die Mitnahmeeinrichtung abgeleitet wird, wie noch an Hand der Figur 8 und 10 näher erläutert werden wird.
Auf einem Absatz der Hauptwelle 30 ist eine Hülse 59 aufgeschoben und über eine Nut-Federverbindung drehfest mit dieser verbinden. Auf dieser Hülse 59 ist über ein Wälzlager 60 ein mit einem Innenzahnkranz 61 verschraubter Drehkörper 62 gelagert. Der Innenzahnkranz 61 kämmt, wie aus Figur 5 ersichtlich ist, mit Zwischenzahnrädern 63, die ihrerseits mit weiteren, lediglich zur Drehrichtungsumkehr dienenden Zahnrädern 64 kämmen, die ebenso wie die Zwischenzahnräder 63 drehbar in einem im Inneren eines weiteren gehäusefesten Führungskörpers 65 angeordneten Ring 66 gehalten sind. Die Zahnräder 64 ihrerseits kämmen mit einem an der Hülse 59 angeordneten Zahnkranz, der für den Antrieb des Drehkörpers 62 über die Zahnräder 63 und 64 sowie den Zahnkranz 61 sorgt, der den Führungskörper 65 über ein Wälzlager 60' abstützt.
Der Drehkörper 62 ist über Bolzen 67 und eine Hülse 68 mit einem Ring 69 verbunden, in dem ebenso wie im Drehkörper 62 Buchsen 53, in denen die Stössel 14 drehbar und axial verschiebbar geführt sind, gehalten sind.
Der Führungskörper 65 ist zweiteilig ausgebildet und stützt über ein Wälzlager 69' die Hauptwelle 30 ab. Weiters ist der Führungskörper 65 mit einer Steuernut 70 versehen, in die, wie aus Figur 6 in grösserem Massstab dargestellt ist, eine in jedem Führungskopf 71 der Stössel 14 gehaltene drehbare Rolle 51 eingreift. Der die Rolle 51 tragende Zapfen 72 greift, wie Figur 6 zeigt, mit einem Ansatz in eine umlaufende Nut 73 des Stössels 14 ein, wodurch dieser drehbar aber axial unverschiebbar in dem Führungskopf 71 gehalten ist.
Die Steuernut 70 verläuft über den grössten Teil des Um-fanges des Führungskörpers 65 parallel zu der Steuernut 52 des Führungskörpers 34. Lediglich im an Hand der Figur 1A erläuterten Eingabe- und Ausgabebereich ist diese Parallelität nicht gegeben und die beiden Steuernuten laufen in diesem Bereich auseinander und wieder zusammen.
Der Führungskörper 65 ist über einen Flanschkörper 74 mit einem Stützarm 75 verbindbar, in dem die Hauptwelle 30 in einem Gleitlager abgestützt ist. Der Stützarm 75 ist auf einer Tragsäule 76, die auf dem Gehäuse 26' befestigt ist, abgestützt. In dieser Tragsäule 76 ist eine Spindel 77 angeordnet, die in ihrem oberen Bereich mittels eines Zentrierringes 78 gegen die Innenwand der Tragsäule 76 und gegen eine zylindrische Bohrung 79 des Stützarmes 75 abgestützt ist. Der Stützarm 75 ist mittels einer Mutter 80 mit der Tragsäule 76 verspannt.
Nach dem Aufdrehen und Abnahmen der Mutter 80 und Lösen der Verbindung des Flanschkörpers 74 mit dem Stützarm 75 kann dieser abgehoben und verschwenkt werden, wodurch es möglich ist die Einrichtung zu zerlegen um z. B. die Walze 12 gegen eine andere mit anders ausgebildeten Profilrippen auszutauschen um andere Rotationskörper herstellen zu können.
An dem Gehäuse 26' sind weiters noch fünf die Segmente 2 bis 6 der Gegenfläche 1 tragende Schlitten 81 angeordnet. Diese Schlitten sind in Gehäusen 82 geführt, in denen je eine in einer aus Axial- und Radialwälzlagern bestehende Lageranordnung 83 abgestützte Gewindespindel 84 angeordnet ist. Diese ist über ein Getriebe 85 von einem Schrittschaltmotor 86 angetrieben und durchsetzt zwei gegenseitig zum Ausgleich des Gewindespieles verspannte Muttern 87, die ihrerseits mit dem im Gehäuse 82 geführten Schlittenkörper 88, in dem eine Schwachstelle 89 zur Aufnahme von Dehnungsmessstreifen eingearbeitet ist, verbunden ist.
An der Stirnseite des Schlittenkörpers 88 ist ein Höhensupport geführt, der samt der zugehörigen Verstellspindel mit 90 bezeichnet ist. An diesem Höhensupport 90 ist ein Segment der die Profilrippen 7 und 8 tragenden Gegenflächen 1 befestigt.
An den Schlitten 81 und der Tragsäule 76 ist über Halteanne 91 eine umlaufende Kulisse 92 gehalten, die wie noch an Hand der Fig. 8 und 9 näher erläutert werden wird, zur Steuerung der Mitnehmereinrichtung vorgesehen ist.
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Die in der Figur 4 besser ersichtliche Zuführeinrichtung für die zu verformenden Rohlinge ist in ihrer Gesamtheit mit 93 bezeichnet und wird von dem Getriebe 42 über ein Kettenrad 94 und eine Kette 95 angetrieben.
Die Übersetzung des Getriebes 42 und der Kettenräder 40 und 38, sowie jene des durch den Zahnkranz 61 und den Zahnkranz der Hülse 59, sowie die Zahnräder 63 und 64 gebildeten Getriebes ist so gewählt, dass die mit diesen Getrieben angetriebenen Drehkörper auf der von den in diesen Drehkörpern gehaltenen Stösseln 14,14' beschriebenen Bahn die halbe Umfangsgeschwindigkeit des Mantels der die Profilrippen tragenden Walze aufweisen.
In dem in Figur 4 im Schnitt dargestellten Schlitten 81 ist ein Schwingungserzeuger 96 in das Segment der Gegendruckfläche 1 eingeschraubt, der die Gegendruckfläche in hochfrequente Schwingungen versetzt und dadurch die Verformung der Rohlinge 9 erleichtert, die mittels einer in der Figur 4 aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellten Mitnehmereinrichtung zwischen den Segmenten der Gegendruckfläche 1 und der Walze 12 geführt werden.
Die Zuführeinrichtung 93 weist, wie aus Figur 4 ersichtlich, eine geneigt verlaufende Rinne 97 auf, welche die Rohlinge 9 zu einem Sternrad 98 leitet. Dieses Sternrad 98 transportiert die Rohlinge zu einem weiteren Sternrad 99, wobei zur Überführung der Rohlinge 9 ein Leitblech 100 vorgesehen ist, das über einen aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellten Halter an dem Gehäuse 26' befestigt ist.
In dem Sternrad 99, das in einer gegenüber dem Sternrad 98 versetzten Ebene umläuft, sind Stempel 101 geführt, von denen nur zwei dargestellt sind. Diese Stempel ragen über die obere Stirnfläche des Sternrades 99 vor und gleiten an der Nocke 102. Diese Nocke, die stillsteht, bewirkt das Ausschieben der Rohlinge 9 in die Bahn der Stössel 14,14', von denen sie erfasst, bzw. geklemmt werden.
In einer von der Zuführeinrichtung verschiedenen horizontalen Ebene ist ein Magnet 103 angeordnet, der die fertigen Rotationskörper 9V nach deren Freigabe durch die Stössel 14,14' in eine weitere Rinne 104 leitet.
In der Rinne 104 ist eine Weiche 105 eingebaut, die es ermöglicht durch Einschieben eines Ablenkbleches 106 mittels der Kolben-Zylinderanordnung 107 wahlweise einen Rotationskörper herauszuziehen, der dann über ein Rinne 108 zu einer Messeinrichtung 109 gelangt. In dieser wird der Rotationskörper 9V mit einem Kolben 110 in eine Messposition geschoben, in der er an einem durch die Kolben-Zylinderan-ordnung 112 verschwenkbaren Anschlag 111 anliegt. Die Messung selbst erfolgt mittels eines optischen Messkopfes 113, der das Messergebnis in Form von elektrischen Signalen abgibt, die einer nicht dargestellten Steuereinrichtung z. B. einem Prozessrechner zugeführt werden. Dieser gibt im Falle, dass die ermittelten Messwerte gegen die Grenzen eines vorgegebenen Toleranzfeldes gehen, an die Schrittschaltmo-tore 86 der Schlitten 81 entsprechende Steuerbefehle um diese entsprechend zu verstellen. Dadurch wird die Einhaltung sehr enger Toleranzen möglich.
Nach dem Vermessen des Rotationskörpers 9V wird der Anschlag durch die Zylinder-Kolbeanordnung 112 der Anschlag 111 verschwenkt und die Zylinder-Kolbenanordnung 110 schiebt den bereits vermessenen Rotationskörper zu der Öffnung 114 vor, durch die er über die Rinne 115 nach aussen rutscht.
Figur 7 zeigt die Endbereiche der Stössel 14 und 14' in vergrössertem Massstab, wobei diese Endbereiche um die Längsachsen der Stössel drehbar sind. Dabei ist in den Stössel 14 ein Einsatz 116 in dessen Stirnseite eingeschraubt, in dem eine Spitze mittels eines eine Querbohrung 118 der Spitze 117 durchsetzenden Stiftes 119, der auch die Wände des Einsatzes 116 durchsetzt, gehalten ist. Die Spitze 117 ist axial verschiebbar in dem Einsatz 116 gehalten und von einer Feder 146 beaufschlagt. Da die Querbohrung 118 einen grösseren Durchmesser aufweist als der Stift, ist eine geringe axiale Verschiebung der Spitze 117 gegenüber dem Einsatz, bzw. dessen Hülse gegeben. Diese ermöglicht den Ausgleich von geringen Messabweichungen der Rohlinge 9 und des Ausgleichs des Längenwachstums der Rohlinge während der Verformung durch die Profilrippen 7 und 8 bzw. 7' und 8' der Gegendruckfläche 1 bzw. der Walze 12.
-Auf den Gewindezapfen 120 des Stössels 14' ist eine Hülse 121 aufgeschraubt, in die eine Gleitbuchse 122 eingesetzt und mit einem Einsatzstück 123 gesichert ist. In dieser Gleitbuchse 122 ist eine Spitze 124 drehbar gehalten, wobei der Bund der Spitze an einem Gleitring 125 abgestützt ist, der seinerseits an einer Schulter der Hülse 121 abgestützt ist.
Durch die drehbare Spitze 124 der Stössel 14' und die drehbare Halterung der Stössel 14 in deren Führungsköpfen 71 ist die Gewähr gegeben, dass zwischen den Stösseln 14, 14' und den zwischen diesen gehaltenen Rohlingen 9 eine Reibung vermieden ist.
Die Mitnahmeeinrichtung wird an Hand der Figuren 8,9 und 10 näher erläutert.
Die Drehkörper 47 und 56 sind abschnittsweise mit tangential verlaufenden, radial vorspringenden Schwalbenschwanzführungen 126 versehen. Auf jedem der Abschnitte der Schwalbenschwanzführungen sind zwei Gleitsteine 127 verschiebbar angeordnet. Die Stössel 14 und 14' verlaufen zwischen den Ansätzen der Drehkörper hindurch, wogegen die Abstützrollen 128 in den Bohrungen 129 der Gleitsteine 127 drehbar gelagert sind. Die in verschiedenen Drehkörpern 47 bzw. 56 gehaltene Gleitsteine 127 sind über die Druckkörper 130, die mit den Gleitsteinen 127 verschraubt sind, miteinander verbunden.
Gesteuert werden die Druckkörper 130 von je einer Nokkenwelle 131, deren zylindrische Ansätze 132 die in den radial vorspringenden Ansätzen der Drehkörper 47 und 56 angeordnete Bohrungen 133 durchsetzen bzw. in diesen drehbar gehalten sind. Dabei sind die oberen zylindrischen Ansätze 132 in je einem Steuerhebel 134 drehfest geklemmt, wobei die Ansätze 132 in die Bohrungen 135 eingreifen, die einen Schlitz 136 begrenzen. Diese Steuerhebel 134 gleiten beim Drehen der beiden Drehkörper 47, 56 an der feststehenden Kulisse 92 entlang.
Diese Kulisse 92 beschreibt über den Bogenbereich, über den sich die Gegendruckfläche 1 erstreckt, im wesentlichen einen Kreisbogen. Im Bereich des Zuführ- und Ausgabebereiches für die Rohlinge 9 bzw. die fertigen Rotationskörper 9V weist die Kulisse 92 eine Vertiefung 137 auf, die den Steuerhebeln ein Verschwenken ermöglicht.
Die Abstützwalzen 128 weisen einen mit einer Randrie-rung versehenen Bereich auf, der mit den Rohlingen 9 in Berührung kommt und diese antreibt. Der Antrieb der Abstützwalzen erfolgt durch die Zahnräder 138, die mit den Abstützwalzen drehfest verbunden sind. Diese Zahnräder 138 kämmen mit Zwischenrädern 139, die mit je einem Zahnrad 138 in einem Halter 140 drehbar gelagert sind, wobei die Zwischenräder 139 mit dem mit der die Profilrippen 7', 8' tragenden Walze 12 verbundenen Zahnkranz 58 kämmen. Dabei kommt es, aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Zahnkranz 58 und den sich aufgrund der bewegungsschlüssigen Verbindung mit den Drehkörpern 47 und 56, die durch die Abstützwellen 128 gegeben ist, mitbewegenden Haltern 140 zu einem Abwälzen der Zwischenräder 139 und damit zu einem Antrieb der Abstützwellen.
Die jeweils zusammengehörenden Halter 140 sind, wie aus der Figur 9 und 10 ersichtlich ist, mit einem Bolzen 141
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Solange die Steuerhebel 134 an dem kreisbogenförmigen Bereich der Kulisse 92 entlanggleiten, sind diese ausgelenkt und die Nockenwellen 131, die mit diesen drehfest verbunden sind, drücken die Druckkörper 130 und die mit diesen in den Gleitsteinen 127 gehaltenen Abstützwellen 128 gegen die Stössel 14,14' und damit gegen die zu verformenden Rohlinge 9. Dabei werden auch die Halter 140 gegen die Kraft der Federn 142 auseinander gezwängt. Gleitet einer der Steuerhebel 134 in die Vertiefung der Kulisse, so kann dieser ausweichen und die Federn 142 können die Abstützwellen 128 von den Stösseln wegdrücken, wodurch es über die Ver-schwenkung der Nockenwelle 131 auch zu einem Verschwenken des Steuerhebels 134 kommt, der durch die Federn 142 in Kontakt mit der Kulisse 92 gehalten wird.
Wie aus Figur 10 zu ersehen ist, laufen die Zwischenräder 139 in zwei verschiedenen horizontalen Ebenen um und sind auf einseitig in dem jeweiligen Halter 140 gehaltenen Achsstummeln drehbar befestigt. Die Übersetzung der Getriebe 58, 139, 138 und die Abstützwelle 128, bzw. der Durchmesser deren randrierten Bereiches sind so aufeinander abgestimmt, dass die Umfangsgeschwindigkeit des ran- . drierten Bereiches der Abstützwellen 128 und damit auch jene der an diesen anliegenden Rohlinge 9, gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Mantels der die Profilrippen tragenden Walze 12 ist. Die Rohlinge 9 werden zwar schon allein durch das Abwälzen an der stillstehenden Gegendruckfläche 1 und dem Mantel der Walze 12 in Drehung versetzt, wie dies durch die Pfeile in Figur 10 angedeutet ist, doch kann es während der Verformung des Rohlings auch zu einem Gleiten des Rohlings an diesen Flächen kommen. Dies wird durch den zusätzlichen Antrieb der Rohlinge durch die Abstützwellen verhindert, wobei, wie aus Figur 10 ersichtlich ist, die Rohlinge 9 stets zwischen den in benachbarten Paaren von Haltern 140 gehaltenen Abstützwellen 128 abgestützt und angetrieben werden.
Wie aus der Figur 8 ersichtlich ist, weisen die Druckkörper 130 eine den Abstützwellen 128 zugekehrte Nut auf, die in axialer Richtung verläuft und in der Wälzkörper 144 gehalten sind, die über die äusseren Ränder der Nut 145 vorragen. Damit wird die Reibung zwischen den Abstützwellen und den Druckkörpern 130 weitgehend vermieden.
Beim Übergang der Steuerhebeln 134 vom kreisbogenförmigen Bereich 143 der Kulissen 92 in deren Vertiefung 137 kommt es zu einer zusätzlichen Bewegung der Zwischenräder 139 gegenüber dem Zahnkranz 58 aufgrund der dabei erfolgenden Annäherung der beiden mit dem Bolzen 141 verbundenen Haltern 140, die durch die Federn 142 bedingt ist. Diese zusätzliche Bewegung führt zwar zu einer Änderung der Drehzahl der Abstützwellen, die aber, da sich dabei die Abstützwellen 128 vom Rohling 9 entfernen, bedeutungslos ist.
Die Steuernuten 52, 70, die den Weg der Rohlinge 9 bestimmen, verlaufen in dem den durch die Gegendruckfläche 1 überdeckten Bereich entsprechend der Linie 15 in Figur 1A parallel zu dieser. Ausserhalb dieses Bereiches weist der Verlauf der Steuernuten gegenläufige Ausbauchungen auf, wobei sich die umlaufenden Steuernuten 52,70 voneinander weiter entfernen und wieder einander annähern, sodass es in diesem Bereich zu keiner Klemmung der Rohlinge 9 bzw. der Rotationskörper 9V in diesem Bereich kommt und die Rohlinge zugeführt und die fertigen Rotationskörper abgeführt werden können.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Gegendruckfläche eine Walze 12 entsprechene Krümmung auf. Diese ist aber keineswegs unbedingt erforderlich. So kann auch eine ebene Gegendruckfläche vorgesehen sein über die sich die Walze hinwegbewegt, wobei es gleichgültig ist, ob die Gegendruckfläche gegenüber der Achse der Walze bewegt wird oder diese parallel zur Gegendruckfläche bewegt wird.
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Claims (11)

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1. Verfahren zur Herstellung von Rotationskörpern mit mindestens einer sich im wesentlichen in deren Umfangsrich-tung erstreckenden Nut oder Rille, deren sich in Axialrichtung der Rotationskörper erstreckende Breite sich in Richtung zum Nutgrund hin vermindert, bei welchem unter Drehung des Rohlings um seine Längsachse örtlich ein die Fliessgrenze des Materials des Rohlings übersteigender Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkbreite des Druckes von einer der Breite der herzustellenden Nut an der Mantelfläche des Rohlings entsprechender Breite entsprechend der fortschreitenden Eindrücktiefe auf die Breite des Nutgrundes der herzustellenden Nut vermindert wird, wobei die Verminderung der Eindrückbreite mit fortschreitender Eindrücktiefe entsprechend der Neigung der Nutwände erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Gewinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinderille in einen den Aussendurchmesser des gewünschten Gewindes aufweisenden Rohling eingedrückt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, die zumindest eine Walze aufweist, die mit einer Gegendruckfläche zusammenwirkt und relativ zu dieser bewegbar ist, wobei auf der Walze und bzw. oder der Gegendruckfläche eine erhabene Profilrippe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Profilrippe(n) (7, 8; 7, 8') in Richtung der Relativbewegung zwischen Walze (12) und Gegendruckfläche (1) abnimmt und deren Höhe zunimmt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an einer antreibbaren zentralen Walze (12) und an der in Segmente (2, 3,4; 5, 6) unterteilten Gegenfläche (1) Profilrippen (7, 8; 7, 8') angeordnet sind, die einander im Zuge der gegenseitigen Relativbewegung kreuzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (2, 3,4, 5,6) der Gegenfläche (1) an radial zur zentralen Walze (12) verschiebbar geführten Schlitten (81) angeordnet sind, die mittels eines Steuerantriebes (85, 86), vorzugsweise unabhängig voneinander bewegbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einander kreuzenden Profilrippen (7, 8,7, 8') der zentralen Walze (12) und der Gegenfläche (1) gegen die Achse der zentralen Walze (12) schräg geneigt verläuft.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Walze (12) über Getriebe (42,61, 63,64) mit einer Mitnahmeeinrichtung für die Rohlinge (9) in Antriebsverbindung steht, welche Mitnahmeeinrichtung mindestens einen vorzugsweise aber zwei in axialer Richtung der zentralen Walze (12) voneinander distanzierte Drehkörper (37,47,62, 69) aufweist, in dem bzw. denen Stössel (14,14') in deren Längsrichtung verschiebbar gehalten sind, die mittels eines Gleitsteines oder dgl. in eine in einem ortsfesten Teil der Einrichtung angeordnete umlaufende Steuernut (52,70) eingreifen, wobei in zwei verschiedenen Drehkörpern (37,47, 62, 69) geführte Stössel (14,14') axial zueinander ausgerichtet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die einander zugekehrten Endbereiche der Stössel (14,14') um die Längsachse der Stössel (14,14') drehbar gëhalten sind, wobei vorzugsweise die Endbereiche der einzelnen Stössel (14) gegen die koaxial ausgerichteten Stössel (14') federbelastet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Mitnahmeeinrichtung ein mit der zentralen Walze (12) drehfest verbundenen Zahnkranz (58) vorgesehen ist, in den mit parallel zu den Stösseln (14,14') angeordneten
Abstützwellen (128) in Antriebsrichtung stehende Zahnradgetriebe (139,138) eingreifen, wobei die Abstützwellen (128) in den die Stössel (14,14') führenden Drehkörpern bzw. mit diesen drehfest verbundenen Drehkörpern (47, 56) gehalten sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernut (52, 70) mit Ausnahme eines Zuführ-und Entnahmebereiches für die Rohlinge (9) bzw. die fertigen Rotationskörper (9V) im wesentlichen parallel zum Verlauf der Schnittpunkte der Profilrippen (8, 8') der zentralen Walze (12) und der Gegendruckfläche (1) während der Drehung der Walze (12) verläuft, wobei die den in beiden Drehkörpern (37,47,62,69) geführten Stösseln (14,14') zugeordneten Steuernuten (52,70) in diesem Bereich parallel zueinander verlaufen.
11. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerantrieb, der Schlitten (81) mit einer Messeinrichtung (109), die die fertigen Rotationskörper (9V)
misst, verbunden ist und in Abhängigkeit von den erfassten Messdaten die Schlitten (81) zustellt.
CH4087/85A 1984-10-19 1985-09-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rotationskoerpern durch fliessumformung. CH668011A5 (de)

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