CH664326A5 - Schliessmechanismus fuer eine spritzgiessmaschine. - Google Patents
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen Schliessmechanismus einer Spritzgiessmaschine mit einem hydraulisch beaufschlagten Zylinder-Kolbensatz, der zwei Teilhübe durchführt, von denen der erste schneller durchfahren wird als der zweite, mit einem axial in den Zylinderraum und den Kolben ragenden Verdrängungsrohr, das an einer Stirnwand des Zylinders befestigt und am ausfahrseitigen Ende des Verdrängungsbereiches offen ist.
Bei Schliesseinrichtungen von Spritzgiessmaschinen ist es, wie gesagt, bekannt, dass zuerst ein Teilhub schnell durchfahren wird, worauf anschliessend ein zweiter Teilhub, bei dem eine grössere Fläche des Kolbens oder der Kolben druckbeaufschlagt wird, wodurch eine grössere Kraft erzeugt werden kann, durchfahren wird. Dieser Effekt wird entweder durch den Einsatz mehrerer Kolbensätze erzielt, wobei ein Kolbensatz für den schnellen Teilhub und ein zweiter Kolbensatz für den langsameren Teilhub mit grösserer Kraftausübung zum Tragen kommt, oder durch die Anordnung eines Verdrängungsrohres im Zylinderkörper.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulisch beaufschlagten Schliessmechanismus dahingehend zu verbessern, dass der Strömungsquerschnitt für die Nachsaugleitungen klein gehalten werden kann und wodurch auf einen Öltank über dem Zylinder verzichtet werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Kolben, dessen Hub unabhängig von der Höhe des Spritzwerkzeuges gleichbleibend ist, einen Kniehebelmechanismus betätigt, und dass die maximale Überlappungslänge des Verdrängungsbereiches des Verdrängungsrohres mit dem Kolben dem ersten Teilhub des Kolbens entspricht, wobei das
Verdrängungsrohr über ein Saugventil an einen Öltank angeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausführung wird von Anfang an die letztendlich wirksame Kolbenfläche beauf-s schlagt. Dadurch kann einerseits Öl nachgesaugt werden und für den Fall, dass die Zylinderräume an der Ausfahrseite und der Rückholseite des Kolbens mittels Ölleitungen verbunden sind, wobei eine Druckausgleichsvorrichtung zwischengeschaltet ist, im Differentialbetrieb Öl umgeschoben io werden.
Die Anwendung des erfindungsgemässen hydraulisch beaufschlagten Schliessmechanismus ist bei Spritzgiessmaschinen überall dort sinnvoll, wo die Endlage des ausgefahrenen Kolbens nicht oder nur in engsten Grenzen variiert. Aus die-i5 sem Sachverhalt heraus ergibt sich, dass der Einsatz des erfindungsgemässen hydraulisch beaufschlagten Zylinder-Kolbensatzes insbesondere bei Kniehebelschliesssystemen sehr vorteilhaft ist, da hier der Krafthub unabhängig von der Formhöhe immer an der gleichen Hubposition einzuleiten 20 ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Verdrängungsrohr am ausfahrseitigen Ende des Verdrängungsbereiches ein Loch oder mehrere Löcher in der Rohrwandung aufweist und länger als der erste Teilhub des Kolbens ist. Dadurch 25 wird die Führung des Verdrängungsrohres im Kolben nie aufgegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass das Verdrängungsrohr über ein Säugventil an einen Öltank angeschlossen ist, sowie an ein Rückschlagventil zum Aus-30 scheiden des im Verdrängungsrohr bzw. in der Kolbenaussparung, in die das Verdrängungsrohr ragt, befindlichen Druckmediums beim Retourhub des Kolbens.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur der beiliegenden Zeichnung einge-35 hend beschrieben, wobei in der Zeichnung die Teile der Spritzgiessmaschine, die nicht unmittelbar zur Erfindung gehören, sondern nach dem bekannten Stand der Technik ausgeführt sind, der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt sind. Die Zeichnung zeigt also ausschliesslich den Zy-40 linder-Kolbensatz, wobei dieser in herkömmlicher Art und Weise auf einer Spritzgiessmaschine montiert sein kann.
Die Fig. der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemässen Zylinder-Kolbensatz und das Schaltschema.
45 Der erfindungsgemässe Zylinder-Kolbensatz besteht aus dem Zylinder 1, dem Kolben 2 und dem Verdrängungsrohr 3. Der Kolben 2 weist einen Abschnitt 4 grösseren Durchmessers D und einen kleineren Abschnitt 5 kleineren Durchmessers DS auf, wobei letzterer Abschnitt rechts in der Zy-50 linderstirnwand 1' geführt ist.
Das Verdrängungsrohr 3 ist fest mit dem Zylinder 1 verbunden und lagert in dessen linken Stirnwand 1".
Das Verdrängungsrohr 3 taucht in den zu bewegenden Kolben 2 ein, der mit einer inneren zylindrischen Höhlung 6 55 versehen ist.
Der Kolben 2 wird nun von seiner in der Fig. der Zeichnung gezeigten Ausgangsstellung nach rechts bewegt, indem über eine Leitung 7 Öl in den Zylinder 1 eingepumpt wird und der Kolben 2 an seiner Stirnfläche 2' an der gesamten 60 Fläche, ausgenommen jener, die vom Verdrängungsrohr 3 abgegrenzt wird, mit Drucköl beaufschlagt wird.
Im Ausführungsbeispiel ist jedoch nicht die Fläche wirksam, da das vor dem Kolben 2, d.h. rechts von seinem grösseren Bereich 4, befindliche Öl auf Grund der Druckausgleichsvorrichtung 8 mit Druck aus dem Zylinder 1 auszu
3
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schieben ist. Dieses Öl wird über die Druckausgleichsvorrichtung 8 auf die Druckseite links vom Kolben 2 umgewälzt. Somit ist als Kolbenandruckfläche die Fläche
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wirksam.
Das Volumen im Kolben 3, d.h. in der zylindrischen Aussparung 6, das durch die Bewegung des Kolbens 2 ver-grössert wird, wird über das Saugventil 9 drucklos mit Öl aufgefüllt, wobei das Öl über ein Tauchrohr 10 aus einem Tank 11 nachgesaugt wird.
Im Zuge der Ausfahrbewegung des Kolbens 2 aus dem Zylinder 1 erreicht der Kolben 2 sodann eine Position, wo die seitlichen Bohrungen 16 im Verdrängungsrohr 3 aus dem Kolben 2 bzw. aus dessen Aussparung 6 austreten. Somit ist der erste Teilhub beendet. Da nun das links vom Kolben mit Druck eingebrachte Öl über die Löcher 16 in das Verdrängungsrohr 3 eintreten kann, wird auch der Querschnitt d2T(_
Ï74
des Kolbens 2 mit Drucköl beaufschlagt und gleichzeitig das Saugventil 9 geschlossen.
Nun ist die grössere Fläche
Ds2jfo des Kolbens 2 wirksam, wodurch eine grössere Kolbenkraft ausgeübt wird.
Selbstverständlich wäre es möglich, keine Öffnungen 16 mit Verdrängungsrohr 3 vorzusehen, sondern das Verdrängungsrohr 3 auf der Höhe der Löcher 16 offen enden zu lassen. Dadurch, dass jedoch das Verdrängungsrohr 3 weiter in s den Kolben 2 ragt, ist eine bessere Führung für den Kolben 2 gegeben. Ein wesentlicher Vorteil der Löcher 16 ist jedoch darin zu sehen, dass durch geeignete Wahl der Lochgrösse ein weicherer Übergang vom Schnellhub zum stärkeren Langsamhub erzielt werden kann, als dies der Fall wäre, io wenn der gesamte Querschnitt des Verdrängungsrohres 3 plötzlich als Einströmöffnung für das Drucköl freigegeben wäre.
Es ist zu beachten, dass bei der erfmdungsgemässen Ausführung des Zylinder-Kolbensatzes es ohne äussere Schalt-15 Vorgänge zum Übergang von einem Teilhub zum anderen, d.h. zur Reduktion der Kolbengeschwindigkeit kommt.
Ist für den allerletzten Abschnitt des Gesamthubes eine noch grössere Kraft erforderlich, so kann durch Betätigung eines Schiebers 13 die Druckausgleichsvorrichtung inakti-20 viert werden, wodurch da das Öl rechts vom Kolben drucklos ausströmen kann die maximal mögliche Kolbenfläche
D2 TL
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25 druckwirksam wird.
- Im Schaltschema sind noch die Zweiwegeventile 14 für den Druckausgleich und für die Kolbenbetätigung eingezeichnet.
Mit 17 ist der Kreuzkopf einer Schliesseinrichtung ange-30 deutet.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schliessmechanismus einer Spritzgiessmaschine mit einem hydraulisch beaufschlagten Zylinder-Kolbensatz, der zwei Teilhübe durchführt, von denen der erste schneller durchfahren wird als der zweite, mit einem axial in den Zylinderraum und den Kolben ragenden Verdrängungsrohr, das an einer Stirnwand des Zylinders befestigt und am aus-fahrseitigen Ende des Verdrängungsbereiches offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben, dessen Hub unabhängig von der Höhe des Spritzwerkzeuges gleichbleibend ist, einen Kniehebelmechanismus betätigt, und dass die maximale Überlappungslänge des Verdrängungsbereiches des Verdrängungsrohres (3) mit dem Kolben (2) dem ersten Teilhub des Kolbens (2) entspricht, wobei das Verdrängungsrohr (3) über ein Saugventil (9) an einen Öltank (11) angeschlossen ist.
2. Schliessmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängungsrohr (3) am ausfahrsei-tigen Ende (3') des Verdrängungsbereiches ein Loch (16) oder mehrere Löcher (16) in der Rohrwand aufweist und länger als der erste Teilhub des Kolbens (2) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schliessmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückschlagventil (15) zum Ausscheiden des im Verdrängungsrohr (3) bzw. in der Kolbenaussparung (6), in die das Verdrängungsrohr (3) ragt, befindlichen Druckmediums beim Retourhub des Kolbens (2) vorgesehen ist.
4. Schliessmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderräume an der Ausfahrseite und der Rückholseite des Kolbens (2) mittels Ölleitungen (7) verbunden sind, wobei eine Druckausgleichsvorrichtung zwischengeschaltet ist.
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