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PATENTANSPRÜCHE i'.Stützer Schallschutzmauer mit sich von Funda menten (1) oder vom Boden nach oben erstreckenden Trägern (2), die in gleichen Abständen parallel zueinander angeordnet sind, und mit im wesentlichen horizontalverlau- fenden Wandelementen (3), die übereinander gestaffelt zwischen jeweils zwei benachbarten Trägern (2) eingelegt und in denselben mit ihren Endteilen (3a) verankert sind,- dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandelement (3) auf den Trägern (2) an Auflagern, die in Längsrichtung der Träger (2) verstellbar sind, abnehmbar gelagert ist.
2. Mauer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager als Konsolen (4, 14; aus Stahl gebildet sind, die auf den längsflächen.{5) jedes Trägers (2): in mindestens einer von zwei zueinander parallel verlaufenden Achsen (x) angeordnet sind.
3. Mauer nach den Patentansprüchen 1 und 2;dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsflächen (5) jedesYrägers (2) jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Flachstähle (6) mit Gewindebohrungen (7) eingelassen sind, wobei die Konsolen (4) mittels sie durchdringender in den gewählten Gewindebohrungen (7) eingeschraubter Bolzen (8) an den Flachstählen (6) abnehmbar befestigt sind.
4. Mauer nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsflächen (5) jedes-Trägers (2) jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Ankér- schienen (9) eingelassen sind, in welchen längsverschiebliche Flachstähle (6a) mit Gewindebohrungen (7) untergebracht sind, wobei die Konsolen (4) mittels sie durchdringender, in den gewählten Gewindebohrungen (7) eingeschraubter Bolzen (8) an den Ankerschienen (9) abnehmbar festgeklemmt sind.
5. Mauer nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsflächen (5) jedes Trägers (2) jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Ankerschienen (10) mit je zwei auf ihren Vorderseiten gebildeten, zahnförmigen Wangen (11) eingelassen sind, wobei zwischen den wahlweise gewählten einander zugekehrten Zähnen (12) der beiden Wangen (11) verzahnte Arretierstücke (13) verstellbar eingesetzt sind, und dass jede Konsole (14) einen rechteckigen unter den Wangen 1) liegenden Führungsteil (14a) und einen mit dem Führungsteil (14a) verbundenen, zwischen den Wangen vorstehenden und eine Ausnehmung (15) aufweisenden Auflagerteil (14b) besitzt und sich auf dem entsprechenden Arretierstück (13) derart abnehmbar abstützt,
dass sie auf dem Arretierstück (13) rittlings aufliegt, wobei der Führungsteil (14a) das Arretierstück (13) untergreift und der Auflagerteil (14b) es übergreift.
6. Mauer nach einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstähle (6) bzw. die Ankerschienen (9, 10) miteinander durch in den Trägern (2) eingelassene Stege (16) verbunden sind.
7. Mauer nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerzone mit Winkeleisen (20) der Endteile (3a) jedes Wndelemente- (3 )- eine Montagenut (17) zur Aufnahme einer der beiden mit abgerundetem Kopf versehenen Konsolen (4, 14) aufweist.
8. Mauer nach den Patentatsptrüd?i-en-l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die AuflAgerzan'der-Endteile (3a) jedes Wandelementes (3) mit seinem Winkeleisen (20) verstärkt ist, an welchem ein Nocken (19) angeschweisst ist, mittels welchem das Wandelement (3) an einer der beiden mit flachem Kopf versehenen Konsolen (21) gelagert ist.
9. Mauer nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, wobei jeder Träger (2) im Querschnitt T-förmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandelement (3) an seinem Endteil (3a) eine Aussparung ( 18) aufweist, in welche der Flansch der T-Form des Trägers (2) eingreift.
Die Erfindung geht aus von einer Stütz- oder Schallschutz mauer mit sich von Fundamenten oder vom Boden nach oben erstreckenden Trägern, die in gleichen Abständen parallel zueinander angeordnet sind, und mit im wesentlichen ;.horizontal verlaufenden Wandelementen, die übereinander gestäffelt zwischen j'eweilszwei benachbarten Trägern einge legtund''in denselben mit' ihren Endteilen verankert sind.
In dEr (SH-PS 624 725 ist eine Mauer, insbesondere Stützmauer, beschrieben, die aus sich nach oben erstreckenden Trägern.und zwischen den Trägern eingelegten Wandele menten für die Abdeckung der Zwischenräume besteht. Die Träger sind ion Betonfundamente eingespannt. Die Träger aus Beton sind-mit seitlich vorstehenden Teilen versehen, in welche WandXlemente ihr Auflager finden. Die Träger sind im Querschnitt T-förmig.
In der DE-PS 2'44 1 216 ist eine Stützwand beschrieben, die aus senkreqhten oder zur Erdseite geneigten Stützwandträ -gern und fl 'higeri Stützwandelementen gebildet ist. Die Stützwandelemente können als Platten, räumlich- oder ebengekrümmte Schalen oder Faltwerke ausgebildet sein. Die Stützwandträger Weisen an ihren einander zugekehrten Seitenflächen Nuten auf, die schräg nach oben und aussen verlaufen. In die Nuten greifen die Stützwandelemente mit ihren Schmalrändern.
Den nach dem oben geschilderten Stand der Technik ausgebildeten Mauern haftet der Nachteil an, dass die Wandele menge in den Trägern nicht beliebig einstellbar sind, um jede mögliche Neiguríg.und Anpassung zu ermöglichen. Mit anderen Worten haben die bekannten Mauern nur eine beschränkte Anpassungsfähigkeit an die variable Geometrie des umgebenden Terrains.
Der itn Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stütz- oder Schallschutzmauer zu schaffen, die eine vergrösserte Anpassungsfähigkeit an die variable Geometrie des umgebenden Terrains, Strasse, usw.
und dadurch eine vervielfachte Variabilität des Erscheinungsbildes der Mauerform aufweist. Des weiteren soll sie vervielfacht durch Nutzung von Normbauteilen herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jedes Wandelement auf den Trägern an Auflagern, die in Längsrichtung der Träger verstellbar sind, abnehmbar gelagertist.
Es ist dabei von Vorteil, wenn die Auflager als Konsolen aus Stahl gebildet sind, die auf den Längsflächen jedes Trägers in mindestens einer von zwei zueinander parallel verlaufenden Achsen angeordnet sind.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Mauer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mauer nach der Fig. 2, die bogenförmig verläuft,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines im Fundament eingelassenen Trägers mit schräg angeordneten Wandelementen im Schnitt, zwischen welchen Erdmasse zur Bepflanzung vorgesehen ist,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Trägers mit eingelegten Wandelementen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Trägers nach' der Fig. 4 mit eingelegten Wandelementen, die im Querschnitt Lförmig sind,
Fig. 6 einen Teilschnitt des Wandelementes niit einem eingelassenen Flachstahl,
Fig. 7 eine zersprengte perspektivische Ansicht einer Ankerschiene mit einem längsverschieblichen Flachstahl und einer Konsole,
Fig.
8 einen Teillängsschnitt einer anderen Ankerschiene nach der Fig. 7 mit einem Arretierstück, einer Konsole und
einem mit seinem Endteil auf der Konsole gelagerten Wand- element,
Fig. 9 eine zersprengte perspektivische Ansicht der Ankerschiene mit zahnförmigen Wangen, einem Arretierstück und einer Konsole nach der Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines mit einem Winkeleisen und einem an ihm angeschweissten Bolzen versehenes Wandelement und
Fig. 11 eine Teilseitenansicht eines Trägers mit dem eingelegten Wandelement nach der Fig. 10.
Die in den Figuren dargestellte Mauer, die als Stütz- oder Schallschutzmauer im Gelände oder längs Verkehrswegen dient, weist Fundamente 1 auf, in welchen sich nach oben erstreckende Träger 2 eingespannt sind. Die Träger 2 sind in gleichen Abständen und parallel zueinander angeordnet. Der Abstand der Träger 2 voneinander kann z.B. drei Meter betragen. Die bevorzugte Querschnittsform jedes Trägers 1 ist T-förmig. Die Träger 2 sind üblicherweise vorfabrizierte Betonträger, die mit unterschiedlicher Neigung in die Fundamente 1 eingesetzt werden können.
Die Träger können aber auch als Pfähle ausgebildet werden, die direkt in den Boden gerammt oder in ein vorgängig erstelltes Bohrloch gelegt und im unteren Teil ausbetoniert werden. Der als Pfahl ausgebildete Träger ermöglicht das Erstellen der Mauer von oben nach unten.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Trägern 2 sind im wesentlichen horizontal verlaufende Wandelemente 3, die übereinander gestaffelt sind, eingelegt. Die Wandelemente 3 werden mit ihren Endteilen 3a auf den Trägern 2 so gesichert, dass sie an Auflagern abnehmbar gelagert werden. Die Auflager sind in Längsrichtung der Träger 2 verstellbar angeordnet. Die Wandelemente 3 sind ebenfalls wie die Träger üblicherweise aus vorfabriziertem Beton. Sie können verschiedene Querschnittsformen aufweisen, so z.B. eine , Z-, U-Form haben oder schalen- oder rohrförmig sein.
Sie können auch z.B. aus Rundholz, Stahl oder Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein
Die Auflager, an welchen die Wandelemente 3 abnehmbar gelagert sind, sind als Konsolen aus Stahl 4, 14, 21 gebildet, die auf den Längsflächen 5 jedes Trägers 2 in mindestens einer von zwei zueinander parallel verlaufenden Achsen x angeordnet sind (siehe Fig. 3).
Das Fixationssystem der Wandelemente 3 an den Konsolen 4, 14, die einen abgerundeten Kopf haben, besteht darin, dass alle Wandelemente 3 an ihren Endteilen 3a mit Winkeleisen 20 eine Montagenut 17 zur Aufnahme einer der beiden mit abgerundetem Kopf versehenen Konsolen 4, 14 aufweist (siehe Fig. 4). Die Auflagerzone der Endteile 3a mit Winkeleisen 20 kann anstelle einer Montagenut auch mit einem Montagenocken 19 versehen sein, der am Winkeleisen 20 angeschweisst ist und das Abrutschen des Wandelementes 3 von der Konsole 21 verhindert. Die entsprechende Konsole 21 hat eine Rechteckform, d.h., dass ihr Kopf flach ist (siehe Fig. 10,11).
In der Ausführungsform nach der Fig. 6 sind in den Längsflächen 5 jedes Trägers 2 jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Flachstähle 6 mit Gewindebohrungen 7 eingelassen (im Betonträger einbetoniert). Die Konsolen 4 sind mittels sie durchdringender, in den gewählten Gewindebohrungen 7 eingeschraubter Bolzen 8 an den Flachstählen 6 abnehmbar befestigt.
In der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5 und 7 sind in den Längsflächen 5 jedes Trägers 2 jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Ankerschienen 9 eingelassen (in Betonträger einbetoniert), in welchen längsverschiebliche Flachstähle 6a mit Gewindebohrungen 7 untergebracht sind. Die Konsolen 4 sind mittels sie durchdringender, in den gewählten Gewindebohrungen 7 eingeschraubter Bolzen 8 an den Ankerschienen 9 abnehmbar festgeklemmt.
In der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 sind in den Längsflächen 5 jedes Trägers 2 jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Ankerschienen 10 mit je zwei auf ihren Vorderseiten gebildeten, zahnförmigen Wangen 11 eingelassen (in Betonträgern einbetoniert). Zwischen den wahlweise gewählten, einander zugekehrten Zähnen 12 der beiden Wangen 11 sind verzahnte Arretierstücke 13 verstellbar eingesetzt. Jede Konsole 14 weist einen rechteckigen Führungsteil 14a auf, der unter den Wangen 11 liegt und einen mit dem Führungsteil 14a verbundenen, zwischen den Wangen 11 vorstehenden Auflagerteil 14b auf. Der Auflagerteil 14b ist mit einer Ausnehmung 15 versehen, in welcher das Arretierstück 13 liegt.
Die Konsole 14 stützt sich auf dem entsprechenden Arretierstück 13 derart abnehmbar ab, dass sie auf dem Arretierstück 13 mit ihrer Ausnehmung 15 rittlings aufliegt, wobei der Führungsteil 14a das Arretierstück 13 untergreift und der Auflagerteil 14b es übergreift.
Durch die oben beschriebenen Ausführungsformen wird ermöglicht, dass die Konsolen 4, 14. 21 auf den Längsflächen 5 jedes Trägers 2 beliebig verstellt werden können. Nach der Einstellung der gewünschten Lage wird die Auflagerkonsole 4 bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 6 mittels einer Schraube 8 direkt am Flachstahl 6 befestigt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5 und 7 wird nach Einstellung der gewünschten Lage die Auilagerkonsole 4 ebenfalls mittels einer Schraube 8 am Flachstahl 6a befestigt. Hier erfolgt die kraftübertragende Arretierung durch Reibung (die Ankerschiene 9 wird zwischen dem Flachstahl 6a und der Konsole 4 festgeklemmt).
Bei dieser Ausführungsform ist auch ein nachträglicher Verguss der Hohlräume zwischen dem Flachstahl 6a und der Ankerschiene 9 mit Kunstharzkleber zun Verbesserung der Arretierung möglic-h.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 wird die Auflagerkonsole 14 von oben in die Ankerschiene 10 bis zum Arretierstück 13, das beliebig hoch eingesetzt wurde, eingefahren. Die Konsole 14 ist durch Untergreifen des Führungsteiles 14a und durch Übergreifen des Auflagerteiles 14b in der speziellen Ankerschiene 10 festgehalten.
Die Flachstähle 6 sowie die Ankerschienen 9, 10 sind zur besseren Festlegung sowie zur Verankerung im Träger 2 miteinander durch Stege 16 verbunden. Diese Stege sind in den Trägern 2 eingelassen bzw. einbetoniert. Zur besseren Haltung der in einem Winkel zum Fundament 1 schräg angeordneten Wandelemente 3 (siehe z.B. die Ausführungsform in der Fig. 3) weist jedes Wandelement 3 an seinem Endteil 3a eine Aussparung 18 (Fig. 4) auf, in welche der Flansch der T-Form des Trägers 2 eingreift. Die zwischen den Wandelementen 3 eingelegte Erde wird bepflanzt.
Die oben beschriebene Mauer erlaubt ihre Anpassung an Kurven- und Geländeänderungen. Durch das Fixationssystem ist eine feine Abstufung möglich und verschiedene Neigungsvarianten erzielbar. Ein grosser Vorteil des Fixationssystems besteht weiter darin, dass die beim Versetzen der Träger möglicherweise entstandenen Ungenauigkeiten gut ausgeglichen werden können. Die Mauer ist geeignet als Stützmauer für Wandhöhen bis ca. 5 m, für Felsverkleidungen oder zur Sicherung unstabiler Hangpartien oder als Schallschutzmauer.
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PATENT CLAIMS i'.Stützer soundproofing wall with beams (2) extending from foundations (1) or from the floor, which are arranged parallel to each other at equal intervals, and with essentially horizontal wall elements (3), which are staggered between each other in each case two adjacent supports (2) are inserted and anchored therein with their end parts (3a), - characterized in that each wall element (3) on the supports (2) on supports which are adjustable in the longitudinal direction of the supports (2), is removably mounted.
2. Wall according to claim 1, characterized in that the supports are formed as brackets (4, 14; made of steel, on the longitudinal surfaces. {5) of each support (2): in at least one of two mutually parallel axes (x ) are arranged.
3. Wall according to claims 1 and 2; characterized in that two parallel flat steel bars (6) with threaded holes (7) are embedded in the longitudinal surfaces (5) of each beam (2), the brackets (4) penetrating them by means of them bolts (8) screwed into the selected threaded bores (7) are detachably fastened to the flat steels (6).
4. Wall according to claims 1 and 2, characterized in that in the longitudinal surfaces (5) of each support (2) two mutually parallel anchor rails (9) are embedded, in which longitudinally displaceable flat steels (6a) with threaded holes ( 7) are housed, the brackets (4) being detachably clamped to the anchor rails (9) by means of bolts (8) penetrating them and screwed into the selected threaded bores (7).
5. Wall according to claims 1 and 2, characterized in that in the longitudinal surfaces (5) of each support (2) two mutually parallel anchor rails (10) each with two tooth-shaped cheeks (11) formed on their front sides are embedded, interlocking toothed locking pieces (13) are inserted between the optionally selected mutually facing teeth (12) of the two cheeks (11), and that each bracket (14) has a rectangular guide part (14a) lying under the cheeks 1) and one with the guide part (14a) has connected, protruding between the cheeks and a recess (15) having support part (14b) and is supported on the corresponding locking piece (13) so detachably,
that it rests astride the locking piece (13), the guide part (14a) engaging under the locking piece (13) and the support part (14b) engaging over it.
6. Wall according to one of the claims 3 to 5, characterized in that the flat steels (6) or the anchor rails (9, 10) are connected to one another by webs (16) embedded in the supports (2).
7. Wall according to patent claims 1 and 2, characterized in that the support zone with angle iron (20) of the end parts (3a) of each wall element (3) - a mounting groove (17) for receiving one of the two brackets provided with a rounded head (4th , 14).
8. Wall according to Patentatsptrüd? I-en-l and 2, characterized in that the AuflAgerzan'der end parts (3a) of each wall element (3) is reinforced with its angle iron (20), to which a cam (19) is welded by means of which the wall element (3) is mounted on one of the two brackets (21) provided with a flat head.
9. Wall according to one of claims 1 to 8, wherein each support (2) is T-shaped in cross section, characterized in that each wall element (3) has at its end part (3a) a recess (18) into which the flange engages the T-shape of the carrier (2).
The invention is based on a support or soundproofing wall with foundations or beams extending upwards from the ground, which are arranged at equal intervals parallel to each other, and with essentially horizontal wall elements that are staggered one above the other between two adjacent ones Carriers inserted and '' anchored in them with their end parts.
In (SH-PS 624 725, a wall, in particular a retaining wall, is described, which consists of beams that extend upwards and elements inserted between the beams to cover the spaces between them. The beams are clamped in concrete foundations. The beams are made of concrete are provided with laterally protruding parts in which wall elements are supported. The beams are T-shaped in cross-section.
DE-PS 2'44 1 216 describes a retaining wall which is formed from vertical wall supports or inclined towards the earth side and supporting wall elements. The supporting wall elements can be designed as plates, spatially or evenly curved shells or folded structures. The support wall girders have grooves on their mutually facing side surfaces, which run obliquely upwards and outwards. The retaining wall elements with their narrow edges engage in the grooves.
The walls constructed according to the prior art described above have the disadvantage that the amount of change in the carriers cannot be adjusted as desired in order to enable any possible tilting and adaptation. In other words, the known walls have only limited adaptability to the variable geometry of the surrounding terrain.
The invention specified in claim 1 is based on the object of creating a retaining wall or soundproofing wall which is more adaptable to the variable geometry of the surrounding terrain, road, etc.
and thereby has a multiplied variability in the appearance of the wall shape. Furthermore, it should be able to be multiplied by using standard components.
This object is achieved in that each wall element is detachably mounted on the supports on supports which are adjustable in the longitudinal direction of the supports.
It is advantageous if the supports are formed as steel consoles, which are arranged on the longitudinal surfaces of each carrier in at least one of two axes running parallel to one another.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it:
1 is a view of the wall according to the invention,
2 is a plan view of the wall of FIG. 2, which is arcuate,
3 shows a side view of a beam embedded in the foundation with obliquely arranged wall elements in section, between which earth mass is provided for planting,
4 is a partial perspective view of a carrier with inserted wall elements,
5 shows a side view of the carrier according to FIG. 4 with inserted wall elements which are L-shaped in cross section,
6 shows a partial section of the wall element with an embedded flat steel,
7 is a exploded perspective view of an anchor rail with a longitudinally displaceable flat steel and a bracket,
Fig.
8 shows a partial longitudinal section of another anchor rail according to FIG. 7 with a locking piece, a bracket and
a wall element with its end part mounted on the console,
9 is a exploded perspective view of the anchor rail with tooth-shaped cheeks, a locking piece and a bracket according to FIG. 8,
10 is a partial perspective view of a wall element provided with an angle iron and a bolt welded to it and
11 is a partial side view of a carrier with the inserted wall element according to FIG. 10.
The wall shown in the figures, which serves as a supporting or soundproofing wall in the field or along traffic routes, has foundations 1 in which beams 2 which extend upwards are clamped. The carriers 2 are arranged at equal intervals and parallel to one another. The distance of the carriers 2 from each other can e.g. be three meters. The preferred cross-sectional shape of each carrier 1 is T-shaped. The beams 2 are usually prefabricated concrete beams that can be inserted into the foundations 1 with different inclinations.
The beams can also be designed as piles, which are rammed directly into the ground or placed in a previously drilled hole and concreted in the lower part. The support, which is designed as a pole, enables the wall to be built from top to bottom.
Between two adjacent beams 2 there are essentially horizontally extending wall elements 3 which are staggered one above the other. The wall elements 3 are secured with their end parts 3a on the supports 2 in such a way that they are removably mounted on supports. The supports are adjustable in the longitudinal direction of the carrier 2. Like the beams, the wall elements 3 are usually made of prefabricated concrete. They can have different cross-sectional shapes, e.g. have a, Z, U shape or be bowl-shaped or tubular.
You can also e.g. be made of round wood, steel or plastic or another material
The supports on which the wall elements 3 are removably mounted are formed as brackets made of steel 4, 14, 21, which are arranged on the longitudinal surfaces 5 of each support 2 in at least one of two axes x running parallel to one another (see FIG. 3) .
The fixation system of the wall elements 3 on the brackets 4, 14, which have a rounded head, consists in the fact that all wall elements 3 have at their end parts 3a with angle iron 20 a mounting groove 17 for receiving one of the two brackets 4, 14 provided with a rounded head ( see Fig. 4). The support zone of the end parts 3a with angle iron 20 can also be provided with a mounting cam 19 instead of a mounting groove, which is welded to the angle iron 20 and prevents the wall element 3 from slipping off the bracket 21. The corresponding console 21 has a rectangular shape, i.e. its head is flat (see Fig. 10,11).
In the embodiment according to FIG. 6, two parallel flat steel bars 6 with threaded holes 7 are embedded in the longitudinal surfaces 5 of each beam 2 (concreted in the concrete beam). The brackets 4 are detachably fastened to the flat steels 6 by means of bolts 8 penetrating them and screwed into the selected threaded bores 7.
In the embodiment according to FIGS. 4, 5 and 7, two mutually parallel anchor rails 9 are embedded in the longitudinal surfaces 5 of each beam 2 (embedded in concrete beams), in which longitudinally displaceable flat steels 6 a with threaded holes 7 are accommodated. The brackets 4 are detachably clamped to the anchor rails 9 by means of bolts 8 penetrating them and screwed into the selected threaded bores 7.
In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, two parallel anchor rails 10 each with two tooth-shaped cheeks 11 formed on their front sides are embedded in the longitudinal surfaces 5 of each support 2 (embedded in concrete beams). Toothed locking pieces 13 are adjustably inserted between the optionally selected, facing teeth 12 of the two cheeks 11. Each bracket 14 has a rectangular guide part 14a, which lies under the cheeks 11 and a support part 14b, which is connected to the guide part 14a and projects between the cheeks 11. The support part 14b is provided with a recess 15 in which the locking piece 13 lies.
The bracket 14 is releasably supported on the corresponding locking piece 13 in such a way that it rests astride the locking piece 13 with its recess 15, the guide part 14a engaging under the locking piece 13 and the support part 14b engaging over it.
The embodiments described above make it possible for the brackets 4, 14, 21 to be adjusted as desired on the longitudinal surfaces 5 of each carrier 2. After the desired position has been set, the support bracket 4 in the embodiment according to FIG. 6 is fastened directly to the flat steel 6 by means of a screw 8. In the embodiment according to FIGS. 4, 5 and 7, after setting the desired position, the bearing bracket 4 is also fastened to the flat steel 6a by means of a screw 8. Here, the force-transmitting locking takes place by friction (the anchor rail 9 is clamped between the flat steel 6a and the bracket 4).
In this embodiment, a subsequent potting of the cavities between the flat steel 6a and the anchor rail 9 with synthetic resin adhesive is possible to improve the locking.
In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, the support bracket 14 is inserted from above into the anchor rail 10 up to the locking piece 13, which was inserted at any height. The bracket 14 is held in the special anchor rail 10 by reaching under the guide part 14a and reaching over the support part 14b.
The flat steels 6 and the anchor rails 9, 10 are connected to one another by webs 16 for better fixing and for anchoring in the support 2. These webs are embedded in the beams 2 or concreted in. For better holding of the wall elements 3 arranged obliquely at an angle to the foundation 1 (see, for example, the embodiment in FIG. 3), each wall element 3 has at its end part 3a a recess 18 (FIG. 4) into which the flange of the T- Shape of the carrier 2 engages. The soil inserted between the wall elements 3 is planted.
The wall described above allows you to adapt to changes in curves and terrain. The fixation system enables a fine gradation and different inclination variants can be achieved. Another great advantage of the fixation system is that the inaccuracies that may arise when moving the carrier can be compensated for well. The wall is suitable as a retaining wall for wall heights of up to approx. 5 m, for rock cladding or to secure unstable slopes or as a soundproof wall.