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PATENTANSPRÜCHE
1. Führungsvorrichtung für Schubkästen, insbesondere von Büromöbeln, mit seitlichen Führungsnuten, in die jeweils eine Lauf- oder Gleitschiene einsetzbar ist, welche mit direkt oder indirekt am Korpus abgestützten feststehenden oder verschieblichen Führungsschienen oder Führungsrollen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufoder Gleitschiene (22) mit einer seitlich vom Schubkasten (10) abstehenden, einen Teil des Führungssystems übergreifenden Schürze (26) verbunden ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf- oder Gleitschiene (22) mit einer Schürze (26) verschweisst und das so gebildete einstückige Teil beschichtet ist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (26) an die Lauf- oder Gleitschiene (22) angeklebt ist.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (26) durch mechanische Befestigungsmittel mit der Lauf- oder Gleitschiene (22) verbunden ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (26) ohne weitere Befestigungsmittel mit der Lauf- oder Gleitschiene (22) verhakt oder verklipst ist.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (26) durch Einspannung zwischen der Wand des Schubkastens (10) und der Lauf- oder Gleitschiene (22) mit dieser verbunden ist.
7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauf- oder Gleitschiene (22) einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt hat und durch einen Rollwagen (16) eines Telekopauszugs geführt ist, wobei dessen am Korpus (12) befestigbare Aussenschiene (14) unterhalb der sie übergreifenden Schürze (26) seitlich nach aussen bis über die Schürze hinaus erweitert und in diesem erweiterten Bereich (28) mit Löchern, Zapfen oder anderen Befestigungsorganen für die Befestigung am Korpus (12) versehen ist.
8. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (26) allein oder zusammen mit der Lauf- oder Gleitschiene (22) in ihrer Längsrichtung nach hinten über den Schubkasten (10) hinaus soweit verlängert ist, dass sie auch bei bis gegen Anschlag vollständig aus dem Korpus (12) herausgezogenem Schubkasten (10) noch bis in den Korpus (12) hineinreicht.
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Schubkästen, insbesondere von Büromöbeln, mit seitlichen Führungsnuten, in die jeweils eine Lauf-oder Gleitschiene einsetzbar ist, welche mit direkt oder indirekt am Korpus des Möbels abgestützten, feststehenden oder verschieblichen Führungsschienen oder Führungsrollen zusammenwirkt.
Es ist bekannt, Schubkästen, herausziehbare Arbeitsplatten, Rahmen und dergleichen aus Holz, Kunststoff oder Stahl mit seitlichen Führungsnuten zu versehen, in welche im Falle eines als Gleitführung ausgebildeten Führungssystems jeweils eine am Korpus des Möbels befestigte Gleitschiene eingreift, auf welcher der Schubkasten beim Herausziehen und Zurückschieben gleitet und geführt ist. Es ist weiterhin bekannt, dieselben Schubkästen mit Führungsnuten auch dann zu verwenden, wenn Teleskopauszüge vorgesehen sind. In diesem Fall werden in die Führungsnuten Z-förmige Profile als Laufschienen fest eingeklemmt. Der von der Seitenwand des Schubkastens abstehende Schenkel der Zförmigen Schienen wird dabei von Rollen eines Rollenwagens geführt, der auf dem Korpus befestigten Aussenschienen läuft.
Im Zuge von Bestrebungen, die Sicherheit am Büroarbeitsplatz zu verbessern, sind Schubkästen aus Kunststoff entwickelt worden, an denen beidseitig je eine auskragende, sich mit dem freien Ende nach unten erstreckende Schürze einstückig angeformt ist, die das als gefährlich angesehene Führungssystem mit aus dem Korpus herausfahrendem Rollwagen überdeckt. Schubkästen aus Stahl wurden in entsprechender Weise so konstruiert, dass sich Schürzen unmittelbar anklipsen liessen. In beiden Fällen handelt es sich um Sonderkonstruktionen, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Ausbildung von Schubkästen aus Kunststoff mit seitlichen Schürzen die Herstellung neuer, ausserordentlich teurer Formwerkzeuge bedingt und wegen der grösseren Breite der Schubkästen normalerweise auch die Korpusmasse geändert werden müssen.
Bei Schubkästen aus Stahl ist der Übergang zur Fertigung mit Befestigungsmitteln für Schürzen nicht so teuer, jedoch verteuert sich hier die laufende Herstellung durch die zusätzliche Einzelteilfertigung mit Beschichtung und die Einzelmontage der Schürzen neben der Montage des Führungssystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Anbringung seitlicher Schürzen an Schubkästen aus Holz, Stahl oder Kunststoff ohne die Notwendigkeit der Umgestaltung der Schubkästen oder des Korpus erlaubt, und vorstehende Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Lauf- oder Gleitschiene mit einer seitlich vom Schubkasten abstehenden, einen Teil des Führungssystems übergreifenden Schürze verbunden ist.
Die Erfindung bietet u. a. den Vorteil, dass die bisherigen einfachen Schubkästen mit seitlichen Führungsnuten unver ändert weiterbenutzt werden können. In den weit überwiegenden Anwendungsfällen, wo Gleitführungen oder Rollengleitführungen eingesetzt werden, bedarf es keiner Schürzen. Aber auch in denjenigen Anwendungsfällen, wo Teleskopauszüge und Schürzen eingebaut werden sollen, können dieselben herkömmlichen Schubkästen Verwendung finden.
Dabei brauchen lediglich gemäss der Erfindung zusammen mit den bisher zu diesem Zweck in die Führungsnuten eingeklipsten Z-Profilen, die mit diesen verbundenen Schürzen gleichzeitig mit an den Schubkästen befestigt zu werden. Bei metallischer Ausführung lassen sich Z-Profile und Schürzen, durch Punktschweissung einstückig verbunden, mit Vorteil gemeinsam beschichten. Ausserdem gestatten die mit den Z Profilen verbundenen Schürzen eine so schmale Ausbildung, dass die lichte Weite der Korpusöffnungen nicht vergrössert werden muss.
Während bei den bekannten Schubkästen mit seitlichen Schürzen diese mit der Rückfront der Schubkästen abschlossen, geht ein weiterer Vorschlag der Neuerung dahin, die Schürzen über die Rückseite der Schubkästen hinaus nach hinten zu verlängern, soweit dies im Rahmen der Korpusmasse möglich und erforderlich ist, um bei ganz aus dem Korpus herausgezogenem Schubkasten den Bereich des Führungssystems zwischen der Rückseite des Schubkastens und der Öffnung des Korpus zu überdecken. Das mit der Schürze verbundene Z-Profil kann dabei ebensoweit nach hinten hervorragen und die Schürze versteifen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung schematisch angedeutet ist ein herkömmlicher Schubkasten 10, der in dem mit 12 bezeichneten Korpus eines Büromöbels, z. B. eines Schreibtischs oder
Schranks, verschieblich geführt ist. Das Führungssystem ist im Beispielsfall ein herkömmlicher Teleskopauszug mit einem auf einer Aussenschiene 14 laufenden Rollenwagen 16, zwischen dessen oberen und unteren Rollen 18 bzw. 20, der äussere, als Laufschiene dienende Schenkel eines Z-förmigen Profils 22 geführt ist, welches jeweils aufjeder der beiden Seiten des Schubkastens 10 in eine dort vorgesehene Führungsnut 24 fest eingeklipst ist. Insoweit entspricht das Ausführungsbeispiel prinzipiell dem Stand der Technik.
Neu ist dagegen, dass die Z-förmige Profilschiene 22 durch Punktschweissung mit einer Schürze 26 verbunden ist, die den oberen Bereich des Führungssystems mit Rollenwagen 16 überdeckt. Da die Z-förmige Profilschiene 22 und die Schürze 26 nach ihrem Verschweissen ein einstückiges Teil bilden, können sie preisgünstig gemeinsam beschichtet und auch mit wenigen Handgriffen gemeinsam montiert werden.
Eine weitere Besonderheit des dargestellten Führungssystems ist die Form der Aussenschiene 14. Wie gezeigt, ist sie unterhalb der im montierten Zustand übergreifenden Schürze 26 seitlich nach aussen bis über die Schürze hinaus erweitert und in diesem erweiterten Bereich 28 mit Löchern für Schrauben 30, mit den üblichen Zapfen oder anderen Befestigungsorganen für die Befestigung am Korpus 12 versehen.
Diese Querschnittsform der Aussenschiene 14 hat gegenüber bekannten Aussenschienen, bei deren Formgebung auf Schürzen 26 Rücksicht genommen werden musste, zunächst den Vorteil der Material- und Arbeitszeitersparnis, da Punktschweissverbindungen und komplizierte Formgebungen entfallen. Die seitliche Erweiterung der Aussenschiene 14 im unteren Bereich bietet darüber hinaus den weiteren Vorteil, dass in dem inneren Hohlraum der Erweiterung genügend Raum für Schrauben- und Nietenköpfe und dergleichen zur Verfügung steht, so dass die Schraubenlöcher für die Befestigungsschrauben 30 nicht angesenkt zu werden brauchen, und auch die Befestigung der Lagerachsen der am Rollenwagen 16 im unteren Bereich gelagerten Rollen kann wegen des in der Erweiterung zur Verfügung stehenden Platzes vereinfacht werden.
Wie bereits erwähnt, besteht die Möglichkeit, die Schürze 26 und die Z-förmige Profilschiene 22 nach hinten über die Rückseite des Schubkastens 10 hinaus überstehen zu lassen.
Die Zeichnung und die vorstehende Beschreibung haben sich auf die Darstellung der Führung des Schubkastens 10 auf einer seiner beiden Seiten beschränkt. Es versteht sich.
dass eine ebensolche Führung auch auf der anderen Seite des Schubkastens vorhanden ist.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel lässt sich die Erfindung auch dadurch realisieren, dass die Schürze 26 an die Z-förmige Profilschiene 22 angeklebt wird. Diesen Weg wird man vorzugsweise bei Verwendung von Schürzen aus Kunststoff wählen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Schürze 26 durch nicht gezeigte mechanische Befestigungsmittel mit der Z-förmigen Profilschiene 22 zu verbinden. Sollen auch diese vermieden werden, so lassen sich auch Ausführungen finden, bei denen die Schürze ohne besondere Befestigungsmittel mit der Z-förmigen Profilschiene 22 verhakt oder verklipst ist. Schliesslich könnte auch daran gedacht werden, eine separate Schürze erst durch die Montage am Schubkasten 10 mit der Z-förmigen Profilschiene 22 zu verbinden, indem die Schürze zwischen der Wand des Schubkastens und der Schiene fest eingespannt und durch die letztere gehalten wird.
Während das Ausführungsbeispiel anhand eines Schubkastens mit Teleskopauszug mit Rollenwagen erläutert worden ist, versteht es sich, dass die Ausbildung der Roll- und oder Gleitorgane des Führungssystems für die Erfindung nicht wesentlich ist. Die Z-förmige Profilschiene 22 könnte z.B. auch durch am Korpus befestigte oder selbst auch wieder verschiebliche Gleitschienen geführt sein. Massgebend für die Erfindung ist lediglich, dass eine aus welchem Grunde auch immer mit dem Schubkasten zu verbindende Schürze mittels einer zum Führungssystem des Schubkastens gehörenden Schiene an diesem angebracht wird.
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PATENT CLAIMS
1.Guide device for drawers, in particular office furniture, with lateral guide grooves, into each of which a running or sliding rail can be inserted, which interacts with fixed or movable guide rails or guide rollers supported directly or indirectly on the body, characterized in that the running or sliding rail (22 ) is connected to an apron (26) which projects laterally from the drawer (10) and extends over part of the guide system.
2. Guide device according to claim 1, characterized in that the running or sliding rail (22) is welded with an apron (26) and the one-piece part thus formed is coated.
3. Guide device according to claim 1, characterized in that the apron (26) is glued to the running or sliding rail (22).
4. Guide device according to claim 1, characterized in that the apron (26) is connected by mechanical fastening means to the running or sliding rail (22).
5. Guide device according to claim 1, characterized in that the apron (26) is hooked or clipped to the running or sliding rail (22) without further fastening means.
6. Guide device according to claim 1, characterized in that the apron (26) is connected to it by clamping between the wall of the drawer (10) and the running or sliding rail (22).
7. Guide device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the running or sliding rail (22) has a substantially Z-shaped cross section and is guided through a trolley (16) of a telescopic extension, the body (12) of which attachable outer rail (14) below the overlapping apron (26) is extended laterally outwards beyond the apron and is provided in this enlarged area (28) with holes, pins or other fastening elements for fastening to the body (12).
8. Guide device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the apron (26) alone or together with the running or sliding rail (22) in its longitudinal direction to the rear beyond the drawer (10) is extended so far that it even when the drawer (10) is completely pulled out of the body (12) up to the stop, it still extends into the body (12).
The invention relates to a guide device for drawers, in particular office furniture, with lateral guide grooves, into each of which a running or sliding rail can be inserted, which interacts with fixed or displaceable guide rails or guide rollers which are supported directly or indirectly on the body of the piece of furniture.
It is known to provide drawers, pull-out worktops, frames and the like made of wood, plastic or steel with lateral guide grooves in which, in the case of a guide system designed as a slide guide, a slide rail attached to the body of the furniture engages, on which the drawer when pulled out and Push back slides and is guided. It is also known to use the same drawers with guide grooves even when telescopic extensions are provided. In this case, Z-shaped profiles are firmly clamped as guide rails in the guide grooves. The leg of the Z-shaped rails protruding from the side wall of the drawer is guided by rollers of a roller carriage which runs on the outer rails attached to the body.
In the course of efforts to improve safety at the office workplace, plastic drawers have been developed, on each of which a protruding apron, which extends downwards with the free end, is integrally formed, which the guide system, which is regarded as dangerous, also moves out of the body Covered trolley. Steel drawers were designed in such a way that aprons could be clipped on immediately. In both cases it is a question of special constructions, whereby it must be taken into account that the formation of plastic drawers with side skirts necessitates the production of new, extraordinarily expensive molds and, because of the larger width of the drawers, the body mass usually also has to be changed.
In the case of steel drawers, the transition to production with fastening means for aprons is not so expensive, but the ongoing production here becomes more expensive due to the additional individual part production with coating and the individual assembly of the aprons in addition to the assembly of the guide system.
The invention has for its object to provide a guide device of the type mentioned, which allows the attachment of side skirts to drawers made of wood, steel or plastic without the need to redesign the drawers or the body, and the above object is achieved according to the invention that the running or sliding rail is connected to an apron which projects laterally from the drawer and spans part of the guide system.
The invention offers u. a. the advantage that the previous simple drawers with side guide grooves can continue to be used unchanged. In the vast majority of applications, where sliding guides or roller sliding guides are used, aprons are not required. However, the same conventional drawers can also be used in those applications where telescopic pull-outs and aprons are to be installed.
All that is required according to the invention, together with the Z-profiles previously clipped into the guide grooves for this purpose, is to fasten the aprons connected to them to the drawers at the same time. In the case of a metallic version, Z profiles and aprons, which are connected in one piece by spot welding, can advantageously be coated together. In addition, the aprons connected to the Z profiles allow such a narrow design that the internal width of the body openings does not have to be increased.
While in the known drawers with side skirts they ended with the rear front of the drawers, a further proposal of the innovation is to extend the skirts beyond the back of the drawers to the rear, insofar as this is possible and necessary within the framework of the carcass mass drawer completely pulled out of the body to cover the area of the guide system between the rear of the drawer and the opening of the body. The Z-profile connected to the apron can also protrude to the rear and stiffen the apron.
The invention is explained below with reference to an embodiment shown in the drawing.
In the drawing, a conventional drawer 10 is indicated schematically, which in the body designated 12 of an office furniture, for. B. a desk or
Cupboard that is slidably guided. In the example, the guide system is a conventional telescopic extension with a roller carriage 16 running on an outer rail 14, between the upper and lower rollers 18 and 20 of which the outer leg of a Z-shaped profile 22, which serves as a running rail, is guided, which in each case on each of the two Sides of the drawer 10 is firmly clipped into a guide groove 24 provided there. In this respect, the exemplary embodiment corresponds in principle to the prior art.
What is new, on the other hand, is that the Z-shaped profile rail 22 is connected by spot welding to an apron 26 which covers the upper region of the guide system with roller carriages 16. Since the Z-shaped profile rail 22 and the apron 26 form a one-piece part after they have been welded, they can be inexpensively coated together and also assembled together in a few simple steps.
Another special feature of the guide system shown is the shape of the outer rail 14. As shown, it is extended laterally outwards below the apron 26, which overlaps in the assembled state, beyond the apron and in this enlarged area 28 with holes for screws 30, with the usual Provide pins or other fastening elements for attachment to the body 12.
This cross-sectional shape of the outer rail 14 initially has the advantage of saving material and labor compared to known outer rails, the shape of which had to be taken into account with aprons 26, since spot welding connections and complicated shapes are eliminated. The lateral extension of the outer rail 14 in the lower region also offers the further advantage that there is sufficient space in the inner cavity of the extension for screw and rivet heads and the like, so that the screw holes for the fastening screws 30 do not need to be countersunk, and also the attachment of the bearing axles of the rollers mounted on the roller carriage 16 in the lower region can be simplified because of the space available in the extension.
As already mentioned, there is the possibility of having the apron 26 and the Z-shaped profile rail 22 protrude rearward beyond the rear of the drawer 10.
The drawing and the description above have been limited to the representation of the guidance of the drawer 10 on one of its two sides. It goes without saying.
that there is also a guide on the other side of the drawer.
In a departure from the exemplary embodiment shown, the invention can also be implemented in that the apron 26 is glued to the Z-shaped profile rail 22. This route will preferably be chosen when using plastic aprons. Alternatively, there is also the possibility of connecting the apron 26 to the Z-shaped profile rail 22 by mechanical fastening means, not shown. If these are also to be avoided, then versions can also be found in which the apron is hooked or clipped to the Z-shaped profile rail 22 without special fastening means. Finally, it could also be considered to connect a separate apron to the Z-shaped profile rail 22 only by mounting it on the drawer 10, in that the apron is firmly clamped between the wall of the drawer and the rail and is held by the latter.
While the exemplary embodiment has been explained on the basis of a drawer with a telescopic pull-out with roller carriages, it is understood that the design of the rolling and / or sliding elements of the guide system is not essential for the invention. The Z-shaped profile rail 22 could e.g. also be guided by slide rails attached to the body or even slidable again. The only decisive factor for the invention is that an apron to be connected to the drawer for whatever reason is attached to the drawer by means of a rail belonging to the guide system of the drawer.