CH658095A5 - Vorrichtung zum abschliessen von kanten an boden- und wandbelaegen. - Google Patents

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CH658095A5
CH658095A5 CH153183A CH153183A CH658095A5 CH 658095 A5 CH658095 A5 CH 658095A5 CH 153183 A CH153183 A CH 153183A CH 153183 A CH153183 A CH 153183A CH 658095 A5 CH658095 A5 CH 658095A5
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CH
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rod
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CH153183A
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Rolf Kissling
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Kissling Mechanik
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abschliessen von Kanten an Boden- und Wandbelägen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher bekannt gewordene Vorrichtungen zum Abschliessen, insbesondere zum Schützen von Kanten an Boden- und Wandbelägen gegen Beschädigungen und unerwünschtem Ablösen des Belagmaterials von seiner Unterlage sind aus einstückigen Metallprofilen aufgebaut, bei welchen sowohl die Abschluss- oder Schutzleiste als auch deren Verankerungselemente einstückig aus einem kontinuierlichen Blechstreifen geformt sind. Diese einstückigen Profilformen machen es notwendig, für Eck- und Flächenabschlüsse jeweils unterschiedlich gestaltete Kantenschutzvorrichtungen zu verwenden. Es ergibt sich daher nicht nur die Notwendigkeit der Lagerhaltung von unterschiedlichen Profilgrössen entsprechend der verwendeten Belagsdicken, sondern auch von Profilen mit unterschiedlichen Verankerungsabschnitten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Abschliessen von Kanten an Boden-und Wandbelägen, bei der die Belagsschutzleiste und die Verankerungselemente je als separate Bauteile gestaltet sind. Die Belagsschutzleiste soll sowohl für Eck- als auch für Flächenabschlüsse bzw. Dilatationsfugenbegrenzungen zusammen mit entsprechend gestalteten Verankerungselementen verwendbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe geht aus dem Patentanspruch 1 hervor. Ausführangsformen des Lösungsvorschlags sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellungsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes als Belags-Flächen-abschluss in Anwendung mit einem Wandbelag,
Fig. 2a die Vorrichtung nach Fig. 1 in Frontansicht, und Fig. 2b dasselbe im Grundriss und in auseinandergezogener Darstellungsweise,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellungsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes als Eckabschluss von zwei rechtwinklig aufeinanderstossenden Wandbelägen,
Fig. 4a die Vorrichtung nach Fig. 3 in Frontansicht, und Fig. 4b dasselbe im Grundriss und in auseinandergezogener Darstellungsweise,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Eckabschluss für einen Platten-Wandbelag, der dicker als die Seitenlänge des Abschlussstabes ist, und
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in auseinandergezogener Schnittdarstellung.
In den Figuren bezeichnen gleiche Referenznummern identische Bauteile.
Die Fig. 1,2a und 2b zeigen eine erfindungsgemäss gestaltete Vorrichtung in einer Anwendung als Flächenabschluss eines Wandbelages 1, z.B. eines Keramik- oder Kunststoffplattenbelages, der durch Kleben oder eine andere Befestigungsart auf die Referenzfläche einer Stützkonstruktion 2, z.B. der Oberfläche einer Mauer angebracht ist. Das (linksseitige) Ende des Wandbelages 1 wird durch einen Randabschluss-Stab 3 begrenzt, der die Querschnittsform eines in einem Eckbereich 3.1 offenen rechteckigen oder quadratischen Rohres besitzt, wie aus Fig. 2b detailliert hervorgeht. Der offene Eckbereich 3.1 umfasst je eine Randzone beidseits der bezüglichen Stabecke, so dass eine die Stirnflächen der benachbarten Stabwände freilegende Öffnung resultiert. Der vorzugsweise durch einen Biege- oder Profiliervorgang aus einem Streifen aus rostfreiem Material, z.B. rostfreiem Stahl, Messing usw. oder einem Kunststoff-Extrusionsprofil gefertigte Randabschluss-Stab 3 liegt satt auf der den Wandbelag 1 aufnehmenden Stützkonstruktion 2 an. Er wird durch in Abständen im Profilhohlraum eingesetzte Halter 4 auf der Tragkonstruktion 2 festgehalten. Die Halter 4 sind aus Blechstreifen von etwa 0,5 mm Stärke geformt, an deren einem Ende eine etwa U-förmige Spannfeder 5 als Zentrierelement angebogen ist. Die Spannfeder 5 besitzt in ihrem unmontier-ten Zustand eine solche Ausgangsform, dass sie im montierten Zustand (Fig. 1) auf mindestens drei Seiten unter leichtem Klemmandruck im Innern des Stabes 3 festsetzbar ist. Um dies zu erreichen, schliessen beispielsweise benachbarte Wandpartien der Spannfeder Biegewinkel a ein. die wenig grösser sind als bei den entsprechenden Wänden des Stabes 3.
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Das freie Ende 5' der Spannfeder 5 ist zur Erzielung ausreichender Federeigenschaften zweckmässig etwas kürzer als die entsprechende Innenwand des Stabes 3 gewählt. Die Federvorspannung ist indessen so gewählt, dass sich die Halter 4 im Stabinnern mit einer angemessenen grossen Verstellkraft von Hand verschieben lassen (siehe Pfeile A in Fig 2a).
Der freie Streifenabschnitt 6 ist mit Fensterlöchern 7 versehen, die beim Ankleben des Wandbelages 1 auf die Stützkonstruktion 2 den Durchtritt von Klebestoff gestatten und damit die Herstellung einer praktisch ununterbrochenen Klebeschicht erlauben. Um den Stab 3 vor Beginn der Belagsmontage oder vor dem Einbringen des Belagsendes passgenau auf die Stützkonstruktion 2 versetzen zu können, ist der Streifen 6 am Halter 4 mit einem Nagelloch 8 versehen.
Damit kann eine unverrückbare Montage des Stabes 3 wesentlich erleichtert werden.
Die Darstellung der Stabsanordnung in Fig. 1 lässt auch die Möglichkeit der Verwendung einer erfindungsgemäss gestalteten Vorrichtung als eine Dilatationsfuge erkennen, wobei die Belagsenden entweder jeweils rechts und links (nicht gezeigt) an den Stab 3 heranreichen, oder für jedes Belagsende ein separater Stab 3 vorgesehen ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines rechtwinkligen Eckabschlusses unter Verwendung eines gleich wie beim Beispiel nach den Fig. 1,2a und 2b gestalteten Stabes 3 und von wie dort gezeigt geformten Haltern 4. Ferner zeigen die Fig. 4a und 4b eine Frontansicht und eine auseinandergezogene Grundrissdarstellung der Vorrichtung, analog den Darstellungen in den Fig. 2a und 2b. Mit 1.1 und 1.2 sind auf eine Eck-Stützkonstruktion 2.1 (z.B. Mauer) aufgesetzte Wandbeläge bezeichnet, deren Dicke auf die Aussenseitenabmessungen des Stabes 3 abgestimmt ist. Die Befestigung des Stabes 3 erfolgt mittels längs der rechtwinklig zueinanderstehenden Begrenzungswände der Stützkonstruktion 2.1 orientierten Haltern 4, von welchen je einer gezeigt ist. Dabei ist die bezügliche Stabdiagonale auf die Winkelhalbierende X-X (Fig. 3 und 4) der beiden Begrenzungswände 2.1', 2.1" ausgerichtet. Wie insbesondere aus Fig. 4b erkennbar, sind dabei die Halter 4 wechselständig so in den Stab 3 eingesetzt, dass die Streifenabschnitte 6 unter einem Winkel von praktisch 90° zueinander stehen. Die Spannfedern 5 liegen dabei seitenverkehrt im Innern des Stabes 3, und die Streifenabschnitte 6 ragen, wie mit den beiden unterbrochenen Linien a und b symbolisiert, abwechslungsweise nach rechts und nach links aus dem offenen Eckbereich 3.1 des Stabes 3 heraus.
Fig. 5 zeigt den Aufbau eines Eckabschlusses für einen Platten-Wandbelag 1.3,1.4, der dicker als die Seitenlänge eines Stabes 3 ist, dessen Abmessungen als mit den Stäben 3 der Fig. 1 bis 4a, 4b identisch angenommen sind. Zu diesem Zweck sind die hier zu verwendenden Halter 4.1 mit einem bezüglich der Spannfeder 5.1 diagonal auswärts orientierten, 5 als Zwischenglied auffassbaren Halsstück 9 versehen, dessen Länge sich nach der Dicke D des Wandbelages 1.1,1.4 richtet. Das Halsstück 9 ist bezüglich der Spannfeder 5.1, die im Prinzip gleich wie die Spannfeder 5 in den Fig. 1 bis 4 gestaltet ist, auf die Spannfederdiagonale bzw. die bezügliche Stab-io diagonale ausgerichtet. Es durchquert somit bei in den Stab eingesetzter Spannfeder 5 den offenen Eckbereich 3.1 des Stabes 3.
Am äusseren Ende des Halsstückes 9 schliesst ein wie bereits beschrieben gestalteter Streifenabschnitt 6 an, der sich 15 unter einem Winkel von praktisch 45° zur Winkelhalbierenden X-X (Fig. 6) erstreckt. Einander benachbarte Halter 4.1 sind wechselständig in den Stab 3 eingesetzt, so dass die abwechslungsweise nach rechts und nach links weisenden Streifenabschnitte 6 unter einem Winkel von praktisch 90° 20 zueinander stehen. Sie sind somit, gleich wie die Halter 4 in Fig. 3, in der Lage, den Stab 3 genau auf die Winkelhalbierende X-X der Eck-Stützkonstruktion 2.1 auszurichten. Siehe diesbezüglich die beiden unterbrochenen Linien a', b', die sich gemäss Fig. 6 im offenen Eckbereich 3.1 kreuzen. 25 Die Fig. 1 und 3 machen deutlich, dass unter Verwendung gleich grosser (und gleich geformter) Randabschluss-Stäbe 3 sowie von gleich geformten Haltern 4 bei entsprechender Anordnung der letztern im Stab 3 sowohl eine Vorrichtung zur ein- oder mehrseitigen Begrenzung einer Fläche, als auch 30 eine Vorrichtung zur Erstellung eines Eck-Abschlusses erstellbar ist. Fig. 5 zeigt, dass unter Verwendung eines Stabes 3 und gleicher Querschnittsdimensionen wie in den Fig. 1 und 3 und entsprechend angepassten Haltern 4.1 auch Eckabschluss-Vorrichtungen für Wandbeläge 1.3,1.4 grösserer Dickendi-35 mensionen herstellbar sind, als den Seitenabmessungen des Randabschluss-Stabes 3 entsprechen würde. Dies erschliesst die Möglichkeit, relativ kleindimensionierte Stäbe 3 bei nach oben beliebig dicken Plattenbelägen einzusetzen. Weiterhin ist es möglich, durch Variieren der wenig material- und platz-40 aufwendigen Halter 4,4.1 eine Vorrichtung zum Abschliessen von Kanten an Boden- und Wandbelägen herzustellen, die ein breites Spektrum von Plattendicken abdeckt. Da sich die Grundformen der Spannfedern 5, 5,1 und der unterschiedlichen Halter 4,4.1 bei gleichbleibenden Stabquerschnittsab-« messungen wiederholen, ist auch der Werkzeugaufwand für die Herstellung der Halter 4,4.1 minimal.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

658 095 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abschliessen von Kanten an Boden-und Wandbelägen mit einem die Stirnteile des Belagmaterials (1,1.1-1.4) wenigstens teilweise deckenden vierkantrohrför-migen Randabschluss-Stab (3), und einer Anzahl den Rand-abschluss-Stab bezüglich der Referenzfläche einer Stützkonstruktion (2,2.1) festlegender Haltegliedern (4,4.1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Eckbereich (3.1) des Randabschluss-Stabes (3) mit einer in Stablängsrichtung laufenden Öffnung (3.1) für die Aufnahme der Halteglieder (4,4.1) am Randab-schluss-Stab (3) versehen ist, dass jedes der Halteglieder (4, 4.1) am einen Ende mit einem federnd im Innern des Rand-abschluss-Stabes (3) längsverschiebbar angreifenden Zentrierelement (5,5.1) versehen ist, dessen Oberfläche im wesentlichen kongruent zur Innenkontur des Randabschluss-Stabes gestaltet ist, und dass das andere Ende der Halteglieder (4, 4.1) die Form eines mit Befestigungsdurchbrüchen (7, 8) versehenen Befestigungsstreifens (6) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3.1) im einen Eckbereich des Randabschluss-Stabes (3) je eine Randzone der bezüglichen benachbarten Stabwände umfasst, und dass der Befestigungsstreifen (6) des Haltegliedes (4) in geradliniger Verlängerung der stützenden Stabwand aus dem Randabschluss-Stab (3) heraustritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (4) in Abständen längs des Randabschluss-Stabes (3) angeordnet sind, und dass die aus der Öffnung (3.1) des Randabschluss-Stabes (3) austretenden Befestigungsstreifen (6) aller Halteglieder (4) auf die gleiche Stabseite heraustreten (Fig. 1,2a, 2b).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteglieder (4) in Abständen längs des Randab-schluss-Stabes (3) angeordnet sind, und dass die aus der Öffnung (3.1) des Randabschluss-Stabes austretenden Befestigungsstreifen (6) von aufeinanderfolgenden Haltegliedern abwechslungsweise auf die eine und die andere Stabseite heraustreten und einen Winkel von praktisch 90° zueinander ein-schliessen (Fig. 3,4a, 4b).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (4.1) mit einem bezüglich des Zentrierelementes (5.1) diagonal auswärts orientierten Zwischenglied (9) versehen ist, an das der Befestigungsstreifen (6) unter einem Auslenkwinkel bezüglich des Zwischengliedes (9) von praktisch 45° angeschlossen ist. (Fig. 5,6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstreifen (6) von am Randabschluss-Stab (3) im Abstand zueinander eingesetzten Haltegliedern (4.1) abwechslungsweise auf die eine und die andere Stabseite gerichtet sind und einen Winkel von praktisch 90° zueinander einschliessen (Fig. 5,6).
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