CH657674A5 - Fan - Google Patents

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CH657674A5
CH657674A5 CH645981A CH645981A CH657674A5 CH 657674 A5 CH657674 A5 CH 657674A5 CH 645981 A CH645981 A CH 645981A CH 645981 A CH645981 A CH 645981A CH 657674 A5 CH657674 A5 CH 657674A5
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CH
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ring
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fan
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flange ring
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Application number
CH645981A
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English (en)
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Walter Matter
Horst Voss
Dieter Best
Original Assignee
Mulfingen Elektrobau Ebm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/28Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/281Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
    • F04D29/282Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis
    • F04D29/283Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers the leading edge of each vane being substantially parallel to the rotation axis rotors of the squirrel-cage type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/263Rotors specially for elastic fluids mounting fan or blower rotors on shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Lüfter, bestehend aus einem Elektromotor und einem am Rotor des Motors befestigten Lüfterrad.
Bei allen bekannten Lüftern werden die Lüfterräder mit einer Ronde oder einem ähnlichen Befestigungsmittel versehen und dann mittels Schrauben festgeschraubt.
In solchen Fällen, wo das Lüfterrad häufig abgenommen werden muss, ist dies lästig, weil das Lösen dieser Schrauben (mindestens drei, meist sechs Schrauben) zeitaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu finden, um ein leicht lösbares Befestigen des Lüfterrades am Elektromotor zu erreichen, d.h. also kurzzeitig (weniger z.B. als zwei Sekunden), ohne dass Hilfsmittel (z.B. Schraubenschlüssel, Schraubenzieher usw.) verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemässen Ausführungsformen ist sichergestellt, dass man das Lüfterrad kurzfristig, praktisch in Bruchteilen einer Sekunde, vom Elektromotor lösen und auch in dieser kurzen Zeit wieder aufsetzen kann.
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Dabei ist wesentlich, dass alle Mittel so ausgerichtet werden müssen, dass beim Rotieren des Lüfters kein Lösen erfolgen kann, d.h. es muss ein selbsttätiges Anziehen (Festsitzen) erreicht werden. Die Haltemittel sind also auf die Drehrichtung des Motors abzustimmen.
Die Erfindung ist an Beispielen in der Zeichnung dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 und la schematisch und perspektivisch eine mögliche Befestigung des Lüfterrades auf dem Elektromotor,
Fig. 2 einen Teilausschnitt (von oben gesehen), um zu zeigen, wie bei dieser Ausführungsform das Festsetzen des Lüfterrades am Motor erfolgt,
Fig. 3 eine Aufsicht mit einer anderen Möglichkeit einer Befestigung,
Fig. 4 eine Seitenansicht (ebenfalls Teilschnitt) mit einer anderen Art der Befestigung,
Fig. 5 entspricht im Prinzip der Fig. 4; jedoch ist hier kein Befestigungsring als zusätzliches Mittel verwandt,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Basisfläche am Lüfterrad mit einem Ausschnitt,
Fig. 7 eine Seitenansicht (Teilansicht), um einen Vorsprung zu zeigen, der als Befestigungsmittel dient,
Fig. 8 eine Befestigungsart unter Verwendung einer federbelasteten Kugel,
Fig. 9 eine Befestigungsart unter Verwendung von Schlitzen als Haltemittel für einen Stift oder dgl.
An dem Gehäuse des Elektromotors 1 ist eine hier zylindrische Leitwand 9 vorgesehen, die in einen dazu rechtwinkligen Haltering 4 übergeht. Leitwand 9 und Haltering 4 können einstückig erstellt und mit Festsitz am Gehäuse befestigt sein. Entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Halterungen sind am Haltering 4 Aussparungen 5 angebracht; hier in der Art, dass ein Reststreifen 18 stehen bleibt. Über ein Kabel 8 wird der Motor - hier ein Aussenläufermotor - mit Strom versorgt.
Die Ronde des Lüfterrades 2 besteht i.w. aus einer Basisfläche 11, an der senkrecht eine Führungswand 10 vorgesehen ist. Der Durchmesser dieser Führungswand ist auf den Durchmesser der Leitwand 9 abgestellt, d.h. das Lüfterrad 2 ist über die Leitwand 9 überstreifbar. In der Basisfläche 11 ist zunächst eine Ausnehmung 12 vorgesehen, an die sich eine Lasche 35 anschliesst. Diese Lasche verläuft im gezeigten Beispiel parallel, jedoch im Abstand zur Basisfläche; dieser Abstand (axial gesehen also in der Höhe) entspricht der Stärke des Halteringes 4. Ausserdem ist die Lasche 35 nicht ganz so breit wie die Basisfläche 11, und zwar um einen Betrag, der der Breite des Reststreifens 18 entspricht; diese Aussparung 23 erlaubt es also, das Lüfterrad 2 mit der Kante der Lasche 35 an dem Reststreifen 18 vorbeizuführen; dann liegt die Lasche 35 tiefer als die Basisfläche 11 und man kann nun die Lasche 35 unter den Haltering 4 durch Drehen feststellen, so dass das Lüfterrad mit dem Motor vereinigt ist. Um eine zusätzliche Arretierung zu erreichen, wird mindestens eine Ausprägung 7 im Haltering 4 und eine Ausprägung 15 in der Lasche vorgesehen; beide rasten ineinander, wenn die Arretierung erreicht ist. Es ist noch angedeutet, dass die Lasche 35 entsprechend einer Abkröpfung 13 nach unten versetzt ist. Die Länge 14 der Lasche 35 ist etwas geringer als die Länge der Aussparung 5, um das Durchführen zu ermöglichen. Ausserdem ist die Kante 6 an dem Haltering 4 zweckmässig etwas nach oben gebogen, um das Unterführen der Lasche 35 zu erleichtern, wodurch auch gleichzeitig ein besseres Klemmen der Basisfläche 11/Lasche 35 erreicht wird, weil damit der Abstand (s. Abkröpfung 13) eine Idee geringer sein kann (vielleicht 'Ao mm) als die Stärke des Halteringes 4 ausmacht.
In Fig. 2 ist in Aufsicht gezeigt, wie das Aufschieben (Arretieren) der Lasche 35 erfolgt. Wenn man die Kante 17 der Lasche 35 etwas konisch nach innen zieht (also nicht exakt zylindrisch macht), dann klemmt diese Kante 17 mit der Kante 19 des Halteringes 4, wodurch noch eine zusätzliche Schwergängigkeit erreicht wird; sinngemäss könnte man die Kante 19 des Halteringes 4 etwas nach innen ziehen und würde dadurch den gleichen Effekt erreichen, weil dadurch ein zusätzliches Klemmen an der Kante 17 erfolgt.
Wie die Kante 19a in bezug auf die kreisförmig gestaltete Kante 19 ausschauen kann, ist beispielsweise in Aufsicht in Fig. 3 im Prinzip dargestellt.
Im übrigen ist bei allen Ausführungsformen wichtig, dass beim Lauf keine zusätzlichen Geräusche entstehen dürfen.
Man kann sich auch eines Befestigungsringes 21 bedienen, der sich mit seiner Unterseite auf die Basisfläche 11 legt. Z.B. an der Leitwand 9 sind Leitflächen 20, vorzugsweise schräggestellte Leitflächen 20, vorgesehen. Bei Anordnung im richtigen Abstand presst der Befestigungsring 21, weil er sein Widerlager an der Leitfläche 20 findet, die Basisfläche 11 und damit das Lüfterrad 2 auf den Haltering 4. Statt der Leitfläche 20 könnte auch ein Stift oder dgl. Verwendung finden. Wie bei allen sonstigen Ausführungsformen verwendet man eine Vielzahl Arretierungsmittel; im allgemeinen werden drei Stück ausreichen.
Die Keilfläche 22 (Fig. 4) des Befestigungsringes 21 kann man sinngemäss auch unmittelbar an der Führungswand 10 vorsehen, d.h. diese so ausbilden. Diese Keilfläche 22a drückt dann unmittelbar gegen einen Stift 24 oder eine Leitfläche 20 oder gegen einen Vorsprung 26, der die Leitwand 9 an einigen Stellen überragt. Um die Ronde über solche Vorsprünge überstreifen zu können, müssen entsprechende Aussparungen 23 (s. Fig. 6) an der Basisfläche 11 vorgesehen sein.
In Fig. 8 ist eine federbelastete Kugel 27 (könnte auch ein abgerundeter Stift oder dgl. sein) im Motorengehäuse untergebracht und ragt aus der Leitwand 9 nach aussen. Wird nun das Lüfterrad 2 übergeschoben, dann springt die Kugel 27 in die Bohrung 36, die an der Führungswand 10 vorgesehen ist. Zum Lösen drückt man die Kugel 27 gegen die Feder 28 nach innen.
Oder man bringt z.B. Stift 29 (sinngemäss Kugeln oder dgl.) an der Leitwand 9 an. Nun schiebt man das Lüfterrad 2 über, wobei in der Führungswand 10 Schlitze eingebracht sind. Dies kann ein abgewinkelter Schlitz 30 oder ein schräggestellter Schlitz 30a sein. Dreht das System in Pfeilrichtung, dann kann sich auch diese Befestigungsart nicht lösen. Will man Rechts- oder Linkslauf vorsehen, dann kann man (s. die rechte Darstellung) noch einen nach links abgewinkelten (s. gestrichelte Linie) Schlitz vorsehen. Man kann den Schlitz sich auch verjüngen lassen; s. die schräge Kante 31 (alles Fig. 9). Man kann dem schrägen Schlitz 30a auch noch z.B. querverlaufende Schlitze (s. die gestrichelten Linien) zuordnen, wiederum gedacht für Links- oder Rechtslauf.
Alle hier gezeigten Ausführungsformen könne einzeln Verwendung finden; man kann aber auch zwei verschiedene Systeme (oder auch mehr) kombinieren.
In Fig. la ist perspektivisch ein Lüfterrad 2 dargestellt. Hier ist erkennbar, dass die Einprägungen nicht symmetrisch zueinander am Haltering angeordnet sind. Dadurch wird ein definiertes Befestigen des Lüfterrades auf dem Elektromotor noch besser gewährleistet.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

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1. Lüfter, bestehend aus einem Elektromotor und einem am Rotor des Motors befestigten Lüfterrad, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein Renkverschluss vorgesehen ist und die Renkverschlussteile einerseits in einem an einem zylindrischen, auf dem Rotor des Motors (1) festsitzenden, axial sich erstreckenden Ringsteg (9) angeordneten, von letzterem rechtwinklig nach aussen abstehenden ersten Flanschring (4) und andererseits in einem sich parallel zum ersten Flanschring (4) erstreckenden, am Lüfterrad (2) angeordneten zweiten Flanschring (11) eingebracht sind.
2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschring (11) einstückig auch die Basisfläche für die Lüfterradflügel (16) bildet und der Flanschring (11) in radialer Richtung breiter ausgeführt ist als die in radialer Richtung sich erstreckende Breite der Lüfterradflügel (16) beträgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Renkverschluss mit Keilflächen vorgesehen ist, und dass sich von der Innenkante radial nach aussen und sich in Umfangsrichtung erstreckende Aussparungen (23) im Flanschring (11) eingebracht sind.
(4) aus in Umfangrichtung sich erstreckenden Aussparungen
4. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Renkverschlussteile im Flanschring
5. Lüfter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Ausprägungen (7 bzw. 15) gebildete Rastmittel in den Flanschringen (4 bzw. 11).
(5) bestehen, die schmaler sind als die Breite des Flanschrings (4) beträgt und daher in radialer Richtung von einem Flanschringsteg (18) begrenzt werden, und dass die Renkverschlussteile im Flanschring (11) aus sich parallel zum Flanschring (11) erstreckenden Laschen (35) bestehen, die jeweils durch einen radialen Einschnitt (12) und durch Durchsetzungen an einer im Abstand vom Einschnitt (12) befindlichen, in radialer Richtung sich erstreckenden Kante (17b) und einer sich vom Ende des Einschnitts (12) in Umfangsrichtung bis zur Kante (17b) erstreckenden Kante (17) gebildet werden, wobei die Wandung der Durchsetzung an der Kante (17b) einen Anschlag für die Kante (6) einer Aussparung (5) bildet.
6. Lüfter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (35) in Umfangsrichtung kürzer ausgeführt sind als die Länge der Aussparungen (5) beträgt.
7. Lüfter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (6) einer Aussparung (5) in Richtung von der Lasche (35) weg, z.B. nach oben, abgebogen ist.
8. Lüfter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Durchsetzung bei der Kante (17) schräg, z.B. konisch zum Rotor hin, verläuft.
9. Lüfter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Aussenkante (19) des Flanschrings (4) in Richtung auf die Lasche (35) abgebogen ist.
10. Lüfter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der freien Aussenkante (19) des Flanschrings (4) im Anschluss an die Kante (6) einer Aussparung (5) sich in radialer Richtung erstreckende keilförmige Stege (19a) angeordnet sind (Fig. 3).
11. Lüfternach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel asymmetrisch am Umfang verteilt sind.
12. Lüfter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bildung der Renkverschlussteile des Lüfterrads (2) auf dem Flanschring (11) ein Befestigungsring (21) liegt und der Befestigungsring (21) sich in Umfangsrichtung erstreckende erhabene Keilflächen (22) auf seiner freien Oberfläche aufweist und dass die Renkverschlussteile des Rotors von entsprechend der Keilfläche (22) angestellten,
am Ringsteg (9) angeordneten, sich in radialer Richtung erstreckenden Leitflügeln (20) gebildet werden und wobei der Befestigungsring (21) den Aussparungen (23) im Flanschring (11) entsprechende Aussparungen aufweist.
13. Lüfter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Renkverschlussteile des Rotors von einem Stift (24) gebildet werden, der im Ringsteg (9) sitzt und sich in radialer Richtung erstreckt.
14. Lüfter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Renkverschlussteile des Lüfterrads (2) von keilförmigen Kanten (22a) gebildet werden, die an der Oberkante eines sich parallel zum Ringsteg (9) erstreckenden Ringstegs (10) angeordnet sind, wobei die Ringstege (9 und 10) im zusammengesetzten Zustand des Lüfters aneinander-liegen.
15. Lüfter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Renkverschlussteile des Rotors von einem Vorsprung (26) gebildet sind, der von dem Ringsteg (9) radial nach aussen vorsteht.
16. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flanschring (11) auf dem ersten Flanschring (4) aufsitzt, und dass am zweiten Flanschring (11) ein sich parallel zum Ringsteg (9) erstreckender zweiter Ringsteg (10) angeordnet ist, wobei die Ringstege (9,10) im zusammengesetzten Zustand des Lüfters aneinanderliegen, im Ringsteg (9) federbelastete Kugeln (27) stecken, die den Ringsteg radial nach aussen überragen, und im Ringsteg (10) Löcher (36) vorgesehen sind, in die die Kugeln (27) eingreifen.
17. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flanschring (11) auf dem ersten Flanschring (4) aufsitzt, und dass am zweiten Flanschring (11) ein sich parallel zum Ringsteg (9) erstreckender zweiter Ringsteg (10) angeordnet ist, wobei die Ringstege (9, 10) im zusammengesetzten Zustand des Lüfters aneinanderliegen und im Ringsteg (9) radial nach aussen gerichtete, vorzugsweise federbelastete Stifte (29) angeordnet sind, die in Löcher (36) des Ringsteges (10) eingreifen.
18. Lüfter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Ringsteg (10) sich axial erstreckende Schlitze (30a) eingebracht sind.
19. Lüfter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Ringsteg (10) sich axial erstreckende Schlitze (30) angeordnet sind, die in in Umfangsrichtung sich erstreckende Schlitze (31) münden.
CH645981A 1980-10-16 1981-10-08 Fan CH657674A5 (en)

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