CH656935A5 - Method of insulating lines and apparatuses for cold media and insulation produced by this method - Google Patents

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CH656935A5
CH656935A5 CH479882A CH479882A CH656935A5 CH 656935 A5 CH656935 A5 CH 656935A5 CH 479882 A CH479882 A CH 479882A CH 479882 A CH479882 A CH 479882A CH 656935 A5 CH656935 A5 CH 656935A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
jacket
gas
tight
insulation
line
Prior art date
Application number
CH479882A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Guetlin
Peter E Haefliger
Original Assignee
Eschbach & Guetlin Isolierwerk
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/143Pre-insulated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Isolieren von Leitungen und Apparaten für kalte Medien, wobei ein aus vorgeformten rohrförmig gebogenen Platten bestehender Mantel mit Abstand um mindestens einen Abschnitt der Leitung bzw. des Apparates herum angeordnet und die Platten-Ränder miteinander so verbunden werden, dass sich zwischen der Leitung bzw. dem Apparat und dem Mantel ein Zwischenraum ergibt, der mit einem Schaumstoff ausgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus Metallplatten gebildet wird und dass deren Ränder miteinander derart gasdicht verbunden werden, dass sie eine gasdichte Ummantelung bilden.



   2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder miteinander verlötet werden.



   3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder unter Einlage mindestens eines elastischen Dichtungsstreifens miteinander verbördelt werden.



   4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder miteinander verklebt werden.



   5. Isolation an einer Apparatur oder einer Leitung für kalte Medien, mit einem durch einen mit einer Längsnaht versehenen Mantel umhüllten Schaumstoff-Isolationshohlzylinder, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus Metall besteht und die Naht gasdicht ist.



   6. Isolation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht verlötet ist.



   7. Isolation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht eine mindestens einen Dichtungsstreifen enthaltene Bördelnaht ist.



   8. Isolation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht verklebt ist.



   Es sind isolierte Leitungen und Apparate bekannt, bei denen die Wärmeabstrahlung dadurch wesentlich reduziert wird, dass der das kalte Medium enthaltende Bauteil von einem hohlzylindrischen Isolierschaumstoffkörper umgeben ist, der seinerseits durch einen Mantel, beispielsweise aus Blech, zusammengehalten und auch gegen mechanische Beschädigungen geschützt wird. Solche Blechmäntel werden üblicherweise erst nach der Montage der Leitung bzw. nach dem Zusammenbau des Apparates um diesen herum angebracht, was zur Folge hat, dass sie aus zylindrisch oder halbzylindrisch gebogenen Platten bestehen müssen, aus denen der die Isolation umschliessende und zusammenhaltende oder die Isolationen aufzunehmen bestimmte Schutzmantel an Ort und Stelle gebildet wird, wobei die Mantelform beispielsweise durch Nieten oder Bandagen gesichert wird.

  Derartige Isolationen haben sich für Leitungen zum Transport von Medien, deren Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur liegt, und für entsprechende Apparate bewährt, nicht jedoch für Leitungen zum Transport von Medien, deren Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur liegt, weil bei solchen Leitungen an der kalten Oberfläche sofort ein Niederschlag entsteht, sobald ihre Temperatur unterhalb des Taupunktes liegt. Da die Nachteile des derart entstehenden Kondensats bekannt sind, hat man versucht, die Entstehung von Kondensat dadurch zu vermeiden, dass man Schaumstoff mit geschlossenen Poren verwendet und diesen derart anbringt, dass die Aussenluft keine Möglichkeit hat, an die Aussenflächen der von innen gekühlten Bauteile zu gelangen. Dies bedingt jedoch die Verwendung von sehr teuren Kunststoffen.

  Mit der vorliegenden Erfindung wird das Problem der Herstellung einer Isolation an einer Leitung sowie an einer Apparatur für kühle Medien auf eine technisch einwandfreie jedoch preislich günstige Art und Weise dadurch gelöst, dass der Mantel aus Metallplatten gebildet wird und dass deren Ränder miteinander derart gasdicht verbunden werden, dass sie eine gasdichte Ummantelung bilden. Die gasdichte Verbindung kann durch Löten oder Bördeln oder Kleben oder auch anderswie erreicht werden.



  Gegenstand der Erfindung ist des weitern eine nach diesem Verfahren hergestellte Isolation. Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäss isolierte Leitung und die Figur 2 einen Schnitt in einem grösseren Massstab durch eine gasdichte Bördelverbindung.



   In der Figur   list    mit 1 eine Kältemittelleitung bezeichnet.



  Sie wird von einem Mantel 2 umgeben, der aus einer zylinderförmig gebogenen Metallplatte gebildet wird, wobei die beiden entlang der Leitung verlaufenden Plattenränder 2a und 2b miteinander gasdicht verlötet sind. Die Lötnaht ist mit 3 bezeichnet. Der zylindrische Hohlraum zwischen dem Mantel 2 und der Leitung 1 ist mit einem Isolationsschaum 4 ausgeschäumt.



   Zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Isolation an einer bereits fertig montierten Kältemittelleitung wird zuerst der Mantel 2 aus rohrförmig gebogenen Platten um die Leitung herum angebracht. Dann wird die Naht zwischen den beiden Plattenlängskanten 2a und 2b gasdicht verlötet, d.h. die Lötstelle 3 erzeugt. Dann wird man mit Hilfe von an sich bekannten Distanzstücken den Mantel so zentrieren, dass er konzentrisch zur Leitung 1 verläuft. Alsdann wird man das eine Mantelende gasdicht an die Isolationsverschalung des Apparates, an dem die Kältemittelleitung angeschlossen ist, bzw. an ein bereits montiertes Mantelstück, anschliessen.



   Wenn der so hergestellte gasdichte Mantel die für das Ausschäumen richtige Länge hat, wird soviel zum Schäumen vorbereitete Kunststoffmasse eingebracht, dass der Zwischenraum nach dem Fertigschäumen vollständig gefüllt ist.



  Selbstverständlich kann man an Stelle einer Lötverbindung mit an sich bekannten Mitteln eine gasdichte Klebverbindung herstellen. Auch andere gasdichte Verbindungen eignen sich für die Herstellung des Mantels. So zeigt die Fig.



  2 in grösserem Massstab, wie sich die beiden hier mit 12a und   1 2b    bezeichneten Plattenränder mechanisch gasdicht miteinander verbinden lassen: Zuerst werden die beiden Kanten der Platten einmal umgebogen und dann wird jede dieser beiden Kanten mit einem elastischem Dichtungsstreifen 5 bzw. 6 versehen. Daraufhin werden die beiden umgebogenen Enden mit ihrem aufgesetzten Dichtungsstreifen ineinander eingehängt und ein weiteres Mal umgestülpt und gepresst. Die so erhaltene Verbindung ist auch dann dicht, wenn nur ein einziger Dichtungsstreifen verwendet wird.



   In eine nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellte Isolation kann aus der Umgebung kein Gas, also weder feuchte Luft noch Wasserdampf eindringen, so dass der isolierende Schaumstoff stets trocken bleibt. Dies hat nicht nur zur Folge, dass seine Isolationsfähigkeit erhalten bleibt, sondern auch die zusätzliche Wirkung, dass jegliche durch Feuchtigkeit verursachte Korrosion vermieden wird. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Isolieren von Leitungen und Apparaten für kalte Medien, wobei ein aus vorgeformten rohrförmig gebogenen Platten bestehender Mantel mit Abstand um mindestens einen Abschnitt der Leitung bzw. des Apparates herum angeordnet und die Platten-Ränder miteinander so verbunden werden, dass sich zwischen der Leitung bzw. dem Apparat und dem Mantel ein Zwischenraum ergibt, der mit einem Schaumstoff ausgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus Metallplatten gebildet wird und dass deren Ränder miteinander derart gasdicht verbunden werden, dass sie eine gasdichte Ummantelung bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder miteinander verlötet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder unter Einlage mindestens eines elastischen Dichtungsstreifens miteinander verbördelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder miteinander verklebt werden.
  5. 5. Isolation an einer Apparatur oder einer Leitung für kalte Medien, mit einem durch einen mit einer Längsnaht versehenen Mantel umhüllten Schaumstoff-Isolationshohlzylinder, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus Metall besteht und die Naht gasdicht ist.
  6. 6. Isolation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht verlötet ist.
  7. 7. Isolation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht eine mindestens einen Dichtungsstreifen enthaltene Bördelnaht ist.
  8. 8. Isolation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht verklebt ist.
    Es sind isolierte Leitungen und Apparate bekannt, bei denen die Wärmeabstrahlung dadurch wesentlich reduziert wird, dass der das kalte Medium enthaltende Bauteil von einem hohlzylindrischen Isolierschaumstoffkörper umgeben ist, der seinerseits durch einen Mantel, beispielsweise aus Blech, zusammengehalten und auch gegen mechanische Beschädigungen geschützt wird. Solche Blechmäntel werden üblicherweise erst nach der Montage der Leitung bzw. nach dem Zusammenbau des Apparates um diesen herum angebracht, was zur Folge hat, dass sie aus zylindrisch oder halbzylindrisch gebogenen Platten bestehen müssen, aus denen der die Isolation umschliessende und zusammenhaltende oder die Isolationen aufzunehmen bestimmte Schutzmantel an Ort und Stelle gebildet wird, wobei die Mantelform beispielsweise durch Nieten oder Bandagen gesichert wird.
    Derartige Isolationen haben sich für Leitungen zum Transport von Medien, deren Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur liegt, und für entsprechende Apparate bewährt, nicht jedoch für Leitungen zum Transport von Medien, deren Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur liegt, weil bei solchen Leitungen an der kalten Oberfläche sofort ein Niederschlag entsteht, sobald ihre Temperatur unterhalb des Taupunktes liegt. Da die Nachteile des derart entstehenden Kondensats bekannt sind, hat man versucht, die Entstehung von Kondensat dadurch zu vermeiden, dass man Schaumstoff mit geschlossenen Poren verwendet und diesen derart anbringt, dass die Aussenluft keine Möglichkeit hat, an die Aussenflächen der von innen gekühlten Bauteile zu gelangen. Dies bedingt jedoch die Verwendung von sehr teuren Kunststoffen.
    Mit der vorliegenden Erfindung wird das Problem der Herstellung einer Isolation an einer Leitung sowie an einer Apparatur für kühle Medien auf eine technisch einwandfreie jedoch preislich günstige Art und Weise dadurch gelöst, dass der Mantel aus Metallplatten gebildet wird und dass deren Ränder miteinander derart gasdicht verbunden werden, dass sie eine gasdichte Ummantelung bilden. Die gasdichte Verbindung kann durch Löten oder Bördeln oder Kleben oder auch anderswie erreicht werden.
    Gegenstand der Erfindung ist des weitern eine nach diesem Verfahren hergestellte Isolation. Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäss isolierte Leitung und die Figur 2 einen Schnitt in einem grösseren Massstab durch eine gasdichte Bördelverbindung.
    In der Figur list mit 1 eine Kältemittelleitung bezeichnet.
    Sie wird von einem Mantel 2 umgeben, der aus einer zylinderförmig gebogenen Metallplatte gebildet wird, wobei die beiden entlang der Leitung verlaufenden Plattenränder 2a und 2b miteinander gasdicht verlötet sind. Die Lötnaht ist mit 3 bezeichnet. Der zylindrische Hohlraum zwischen dem Mantel 2 und der Leitung 1 ist mit einem Isolationsschaum 4 ausgeschäumt.
    Zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Isolation an einer bereits fertig montierten Kältemittelleitung wird zuerst der Mantel 2 aus rohrförmig gebogenen Platten um die Leitung herum angebracht. Dann wird die Naht zwischen den beiden Plattenlängskanten 2a und 2b gasdicht verlötet, d.h. die Lötstelle 3 erzeugt. Dann wird man mit Hilfe von an sich bekannten Distanzstücken den Mantel so zentrieren, dass er konzentrisch zur Leitung 1 verläuft. Alsdann wird man das eine Mantelende gasdicht an die Isolationsverschalung des Apparates, an dem die Kältemittelleitung angeschlossen ist, bzw. an ein bereits montiertes Mantelstück, anschliessen.
    Wenn der so hergestellte gasdichte Mantel die für das Ausschäumen richtige Länge hat, wird soviel zum Schäumen vorbereitete Kunststoffmasse eingebracht, dass der Zwischenraum nach dem Fertigschäumen vollständig gefüllt ist.
    Selbstverständlich kann man an Stelle einer Lötverbindung mit an sich bekannten Mitteln eine gasdichte Klebverbindung herstellen. Auch andere gasdichte Verbindungen eignen sich für die Herstellung des Mantels. So zeigt die Fig.
    2 in grösserem Massstab, wie sich die beiden hier mit 12a und 1 2b bezeichneten Plattenränder mechanisch gasdicht miteinander verbinden lassen: Zuerst werden die beiden Kanten der Platten einmal umgebogen und dann wird jede dieser beiden Kanten mit einem elastischem Dichtungsstreifen 5 bzw. 6 versehen. Daraufhin werden die beiden umgebogenen Enden mit ihrem aufgesetzten Dichtungsstreifen ineinander eingehängt und ein weiteres Mal umgestülpt und gepresst. Die so erhaltene Verbindung ist auch dann dicht, wenn nur ein einziger Dichtungsstreifen verwendet wird.
    In eine nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellte Isolation kann aus der Umgebung kein Gas, also weder feuchte Luft noch Wasserdampf eindringen, so dass der isolierende Schaumstoff stets trocken bleibt. Dies hat nicht nur zur Folge, dass seine Isolationsfähigkeit erhalten bleibt, sondern auch die zusätzliche Wirkung, dass jegliche durch Feuchtigkeit verursachte Korrosion vermieden wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260699A2 (de) * 1986-09-18 1988-03-23 ZELTRON - Istituto Zanussi per la Ricerca S.p.A. Verfahren zur Herstellung eines Gefriergeräts
WO1991002188A1 (en) * 1989-07-27 1991-02-21 Ian John Russell A thermal and/or acoustic insulation system
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CN111344514A (zh) * 2018-08-29 2020-06-26 原子能设计股份公司 管道隔热防护罩及其安装方法

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