CH656327A5

CH656327A5 - SHAKER.

Info

Publication number: CH656327A5
Application number: CH3454/82A
Authority: CH
Inventors: Alexander Hawrylenko
Original assignee: Infors Ag
Priority date: 1982-06-05
Filing date: 1982-06-05
Publication date: 1986-06-30
Also published as: DE3319574A1; FR2527945A1; DE3226942A1; DE3319574C2; JPS5932979A; FR2527945B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schüttelmaschine mit einem Gestell und einem diesem gegenüber beweglichen Schütteltisch, der über einen Antrieb mit dem Gestell derart verbunden ist, dass er im Betrieb eine horizontale Kreisbewegung ausführt, ohne sich jedoch gegenüber dem Gestell zu drehen. The present invention relates to a shaking machine with a frame and a shaking table movable relative thereto, which is connected to the frame via a drive in such a way that it executes a horizontal circular movement during operation, but without rotating relative to the frame.

Bei den handelsüblichen Maschinen dieser Art ist es bekannt, als Antrieb ein Kurbelantrieb zu verwenden. Es ist des weitern bekannt, den Schütteltisch über eine Kurbel mit dem Gestell zu verbinden, um so die Kreisbewegung des Tisches zu gewährleisten, jedoch zum Antrieb, d.h. zur Erzeugung der Horizontalverschiebung eine Anordnung von zwei oder mehr Magneten zu benützen. In commercial machines of this type, it is known to use a crank drive as the drive. It is also known to connect the shaking table to the frame by means of a crank so as to ensure the circular movement of the table, but for driving, i.e. to use an arrangement of two or more magnets to generate the horizontal displacement.

Zur Verhinderung der Drehbewegung des Schütteltisches werden bis jetzt Kurbeln verwendet, die den Tisch mit dem Gestell verbinden und die den gleichen Radius aufweisen wie die zur Steuerung der Tischbewegung dienende Kurbel. Es gibt Schüttelmaschinen, die zu diesem Zweck eine oder zwei oder drei oder sogar vier zusätzliche Kurbeln aufweisen, von denen einige mit der Hauptkurbel drehfest verbunden sein können, beispielsweise durch Zahnräder und Ketten. To prevent the rotary movement of the shaking table, cranks have so far been used which connect the table to the frame and which have the same radius as the crank used to control the table movement. Shaking machines exist for this purpose which have one or two or three or even four additional cranks, some of which can be connected to the main crank in a rotationally fixed manner, for example by means of gear wheels and chains.

Der Nachteil dieser Schüttelmaschinen besteht darin, dass nicht nur bei allen Kurbeln die Länge des Kurbelarmes wirklich ganz genau gleich sein muss, sondern das zusätzlich auch die Abstände der Kurbellager im Gestell wirklich ganz genau mit den Abständen der Lager im Schütteltisch übereinstimmen müssen. Ist dies nicht der Fall, so kann die Maschine nicht hinreichend ruhig oder überhaupt nicht arbeiten. Zusätzlich zur Schwierigkeit, die vorgenannten Bedingungen einhalten zu können, kommt nun noch die zweite Schwierigkeit, die darin besteht, dass die Maschinen ja nicht stets bei deijenigen Temperatur in Betrieb stehen, bei welcher sie gebaut wurden, sondern beispielsweise in einen Kühlschrank bei wesentlich unter dem Nullpunkt liegenden Temperaturen, oder in einem Heizschrank bei sehr hohen Temperaturen. Bei diesen Temperaturdifferenzen, die ohne weiteres 100° und mehr ausmachen können, werden die vorgenannten Abstände infolge der Wärmeausdehnung der Einzelteile verändert und zwar je nach Materialwahl unterschiedlich, so dass das stossfreie Arbeiten, also das ruhige und sichere, also das eigenschwingungsfreie Arbeiten in einem grössern Temperaturbereich nur durch die Wahl speziell aufeinander abgestimmter Werkstoffe ermöglicht werden kann, wodurch eine einigermassen universell verwendbare Maschine ausserordentlich teuer wird. The disadvantage of these shaking machines is that not only does the length of the crank arm have to be exactly the same for all cranks, but also the distances between the crank bearings in the frame really have to match the distances between the bearings in the shaking table. If this is not the case, the machine cannot work sufficiently quietly or not at all. In addition to the difficulty of being able to comply with the aforementioned conditions, there is now the second difficulty, which is that the machines are not always in operation at the temperature at which they were built, but for example in a refrigerator at significantly below that Zero point temperatures, or in a heating cabinet at very high temperatures. At these temperature differences, which can easily amount to 100 ° and more, the aforementioned distances are changed due to the thermal expansion of the individual parts, depending on the choice of material, so that the bumpless work, i.e. the quiet and safe, i.e. the natural vibration-free work in one Temperature range can only be made possible by the choice of specially matched materials, which makes a machine that is reasonably universally usable extremely expensive.

Alle diese Nachteile lassen sich nun dadurch vermeiden, dass man zur Verhinderung der Drehbewegung des Tisches nicht eine Kurbel oder sogar mehrere Kurbeln verwendet, sondern eine der an sich bekannten Parallelführungen, die beispielsweise aus zwei gegeneinander verbundenen Lenkern gebildet wird, wobei jeweilen ein Lenker jedes Paares durch zwei Zugorgane ersetzt sein kann. Natürlich kann man jedes Lenkerpaar auch durch einen geraden Schieber ersetzen. All these disadvantages can now be avoided by not using one crank or even several cranks to prevent the rotary movement of the table, but rather one of the parallel guides known per se, which is formed, for example, from two links connected to one another, each having a link of each pair can be replaced by two traction elements. Of course, you can also replace each pair of handlebars with a straight slide.

Nachstehend werden anhand einiger schematischer Figuren einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Draufsicht auf eine Schüttelmaschine, die Figur 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie II—Uder Figur 1, Some exemplary embodiments of the invention are described below using some schematic figures. In the drawing, FIG. 1 shows a plan view of a shaking machine, FIG. 2 shows a side view in section along the line II — or FIG. 1,

die Figur 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Parallelführung, FIG. 3 shows a top view of a second exemplary embodiment for a parallel guide,

die Figur 4 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel einer Parallelführung und die Figur 5 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel einer Parallelführung 4 shows a top view of a third embodiment of a parallel guide and FIG. 5 shows a top view of a fourth embodiment of a parallel guide

Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schüttelmaschine weist ein als Wanne ausgebildetes Gestell 1 auf, in welchem ein Antriebsaggregat angeordnet ist. Bei diesem kann es sich beispielsweise um einen Elektromotor handeln, wie er in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und mit 2 bezeichnet ist. Im Gestell 1 ist des weitern eine Kurbel 3 drehbar gelagert, die mit einem Gegengewicht 4 versehen ist und den Schütteltisch 5 trägt. Selbstverständlich kann die Kurbel zusammen mit dem Gegengewicht in der praktischen Ausgestaltung auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise kann sie als Schwungrad ausgebildet und mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen für den Antrieb des Schütteltisches ausgebildet sein. Alle diese Dinge sind an sich in verschiedensten Ausführungsvarianten bekannt. Falls der Schütteltisch mehrstöckig ausgestaltet ist, ist es zweckmässig, die Kurbel etwa in der halben Höhe des ganzen Gebildes angreifen zu lassen. Anstelle eines mehrstöckigen Schütteltisches kann man natürlich auch mehrere einzelne Schütteltische vorsehen, die dann so angeordnet sind, dass ihre Kur-belangriffs-Stelle in bezug auf die Kurbeldrehachse symmetrisch zueinander liegen, so dass kein zusätzliches Gegengewicht nötig ist. Bei all den vorgenannten, zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsformen sind nun weitere Kurbeln vorhanden, die den Schütteltisch mit dem Gestell verbinden, und so eine Drehung des Schütteltisches um den Kurbelzapfen, d.h. um eine Vertikalachse, verhindern. Auf die Nachteile dieser Konstruktion wurde in der Einleitung The shaking machine shown in FIGS. 1 and 2 has a frame 1 designed as a tub, in which a drive unit is arranged. This can be, for example, an electric motor, as shown purely schematically in the drawing and labeled 2. In the frame 1, a crank 3 is also rotatably mounted, which is provided with a counterweight 4 and carries the shaking table 5. Of course, the crank together with the counterweight in the practical configuration can also have a different shape, for example it can be designed as a flywheel and can be designed with an eccentrically arranged pin for driving the shaking table. All of these things are known per se in a wide variety of designs. If the shaking table is of multi-storey design, it is advisable to let the crank engage approximately half the height of the entire structure. Instead of a multi-level shaking table, one can of course also provide several individual shaking tables, which are then arranged in such a way that their cure attack point is symmetrical with respect to the crank rotation axis, so that no additional counterweight is necessary. In all the above-mentioned embodiments belonging to the prior art, there are now further cranks which connect the shaking table to the frame, and thus a rotation of the shaking table around the crank pin, i.e. around a vertical axis. The disadvantages of this construction were mentioned in the introduction

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

3 3rd

656 327 656 327

verwiesen. Die erfindungsgemässe Schüttelmaschine weist nun keine weiteren Kurbeln auf, sondern eine an sich bekannte Parallelführung, die eine Verdrehung des Schütteltisches um seine Vertikalachse verhindert. In dem in den Figuren 1 und 2 rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Parallelführung aus zwei miteinander verbundenen Lenkerpaaren. Die Lenker 6 und 7 des ersten Paares sind an ihrem einen Ende am Gestell 1 angelenkt, ihre Lagerstellen sind mit 6a bzw. 7a bezeichnet. Am andern Ende sind die Lenker an einer Zwischenplatte 8 angelenkt, die natürlich auch als Ring ausgebildet sein kann. An der Oberseite dieser Zwischenplatte 8 sind die beiden Lenker 9 und 10 des zweiten Lenkerpaares angelenkt, deren andere Enden über Lager 9a bzw. 10a mit dem Schütteltisch 5 verbunden sind. Auf diese Art und Weise ist der Schütteltisch gegen eine Drehung um seine Vertikalachse gesichert, jedoch so, dass seine Kreisbewegung keineswegs behindert wird, was seinen Grund darin hat, dass die Parallelführung jegliche Horizontalverschiebung ermöglicht, also völlig unabhängig davon ist, ob der die Kreisbewegung steuernde Kurbelarm zufälligerweise etwas länger oder kürzer ist und ob sich die Einzelteile infolge von Temperatureinflüssen etwas ausdehnen oder zusammenziehen. Sollte, was an dich möglich wäre, die Parallelführung nicht hinreichend genau ausgebildet sein, sollten also beispielsweise die beiden Lenker eines Lenkerpaares nicht genau gleich lang oder zueinander nicht genau parallel sein, so hätte dies nur ein entsprechend geringes, sozusagen unmerkliches Hin- und Herschwenken des Tisches um seine Achse zur Folge, was jedoch auf den ruhigen Lauf der Maschine auch dann ohne Einfluss ist, wenn diese zusätzliche Bewegung eine sichtbare Grösse hätte. Da sich Parallelführungen jedoch problemlos und preiswert herstellen lassen, lässt sich die so ausgerüstete Maschine je nach Grösse zu einem günstigeren Preis herstellen, als die mit mehreren Kurbeln versehene Maschine. referred. The shaking machine according to the invention now has no further cranks, but rather a parallel guide which is known per se and which prevents the shaking table from rotating about its vertical axis. In the embodiment shown purely schematically in Figures 1 and 2, the parallel guide consists of two interconnected pairs of links. The links 6 and 7 of the first pair are hinged at one end to the frame 1, their bearing points are designated 6a and 7a, respectively. At the other end, the handlebars are hinged to an intermediate plate 8, which of course can also be designed as a ring. At the top of this intermediate plate 8, the two links 9 and 10 of the second pair of links are articulated, the other ends of which are connected to the shaking table 5 via bearings 9a and 10a. In this way, the shaking table is secured against rotation about its vertical axis, but in such a way that its circular movement is in no way hindered, the reason being that the parallel guidance enables any horizontal displacement, that is to say completely independent of whether the circular movement is controlled The crank arm happens to be a little longer or shorter and whether the individual parts expand or contract somewhat due to the effects of temperature. If, what would be possible for you, the parallel guidance is not sufficiently precise, for example if the two handlebars of a pair of handlebars are not exactly the same length or not exactly parallel to each other, this would only have a correspondingly small, so to speak imperceptible swinging back and forth Table around its axis, which, however, has no effect on the smooth running of the machine even if this additional movement had a visible size. However, since parallel guides can be manufactured easily and inexpensively, depending on their size, the machine equipped in this way can be manufactured at a lower price than the machine with multiple cranks.

Die Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Parallelführung. Diese unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass jeweilen ein Lenker jedes Lenkeipaares durch zwei Zugorgane ersetzt ist. Am Gestell ist ein Zahnrad 17 befestigt und in seinem Zentrum ist mittels eines Lagers 16a der Lenker 16 angeordnet. Am freien Ende des Lenkers 16 ist der Lenker 19 angelenkt und auf der gleichen Achse sind zwei miteinander fest verbundene Zahnräder 20 und 21 frei drehbar gelagert, wobei das Zahnrad 20 den gleichen Durchmes-5 ser hat wie das Zahnrad 17 und das Zahnrad 21 den gleichen Durchmesser wie das mit der Tischplatte fest verbundene Zahnrad 18 aufweist, in dessen Zentrum 18a der Lenker 19 frei drehbar gelagert ist. Eine erste Kette 22 verbindet die beiden Zahnräder 17 und 20 drehfest miteinander, eine zwei-io te Kette 23 verbindet die beiden Zahnräder 18 und 21. Die auf diese Art und Weise gebildete Parallelführung verhindert ebenfalls jegliche Drehung zwischen dem Schütteltisch und dem Gestell, und zwar unabhängig von Länge und der genauen Lage des die Kreisbewegung steuernden Kurbelarmes 15 und auch unabhängig davon, welches die Abstände zwischen den Befestigungsstellen der Parallelführung und den Lagern der Kurbel sind. Selbstverständlich könnten anstelle der Ketten andere Zugorgane, wie zum Beispiel Drahtseile verwendet werden, von denen zwei einerseits am Gestell und an-2o dererseits an einer die Zahnräder 20 und 21 zu ersetzenden Platte und die beiden andern an dieser Platte und am Schütteltisch zu befestigen wären. FIG. 3 shows a second embodiment of a parallel guide. This differs from the embodiment described above essentially in that in each case one link of each steering pair is replaced by two traction elements. A gear 17 is fastened to the frame and the handlebar 16 is arranged in its center by means of a bearing 16a. At the free end of the handlebar 16, the handlebar 19 is articulated and on the same axis two gears 20 and 21 which are fixedly connected to one another are freely rotatably supported, the gear 20 having the same diameter 5 as the gear 17 and the gear 21 the same Diameter as the gear 18 fixedly connected to the table top, in the center 18a of which the link 19 is freely rotatable. A first chain 22 connects the two gears 17 and 20 in a rotationally fixed manner, a two-io te chain 23 connects the two gears 18 and 21. The parallel guide formed in this way also prevents any rotation between the shaking table and the frame, specifically regardless of the length and the exact position of the crank arm 15 controlling the circular movement and also regardless of what the distances between the fastening points of the parallel guide and the bearings of the crank are. Of course, other traction elements, such as wire ropes, could be used instead of the chains, two of which would have to be attached to the frame on the one hand and to a plate to be replaced for the gears 20 and 21 on the one hand and the other two to this plate and the shaking table.

Die Figur 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Zwischenplatte 28 über 25 zwei parallele Lenker 29 und 30 mit dem Schütteltisch verbunden, so dass sie sich ihm gegenüber nicht verdrehen kann. Diese Zwischenplatte ist auf einer am Gestell befestigten Stange 27 verschiebbar aber unverschwenkbar gelagert. Auch mit dieser Parallelführung lässt sich ein gutes Resultat 30 in bezug auf die Kosten, den kleinen Raumbedarf und die Laufruhe erreichen. Figure 4 shows a third embodiment. In this exemplary embodiment, an intermediate plate 28 is connected to the shaking table via two parallel links 29 and 30, so that it cannot rotate relative to it. This intermediate plate is mounted on a rod 27 fastened to the frame so as to be displaceable but non-pivotable. With this parallel guidance, too, a good result can be achieved in terms of costs, the small space requirement and the smooth running.

Eine weitere Möglichkeit für die Ausgestaltung der Parallelführung ist in der Figur 5 dargestellt. Eine Stange 31 ist fest mit dem Schütteltisch verbunden. Auf ihr gleitet unver-35 schwenkbar eine Platte 32, die ihrerseits als Gleit-Lager für die Stange 33 ausgebildet ist, die senkrecht zur Richtung der Stange 31 angeordnet ist. Another possibility for the design of the parallel guide is shown in FIG. 5. A rod 31 is fixed to the shaking table. A plate 32, which in turn is designed as a sliding bearing for the rod 33 and which is arranged perpendicular to the direction of the rod 31, slidably swivels on it.

Selbstverständlich lassen sich auch andere Parallelführungen verwenden, beispielsweise solche, die aus den Ele-40 menten der vorstehend beschriebenen Parallelführungen zusammengesetzt sind. Of course, other parallel guides can also be used, for example those that are composed of the elements of the parallel guides described above.

55 55

60 60

S S

2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims

656 327

1. Shaking machine with a frame (1) and a shaking table (5) which is movable relative to this and which is connected to the frame via a drive in such a way that it performs a horizontal circular movement in operation without rotating relative to the frame, characterized in that a parallel guide is provided to prevent the table from rotating.

2. Shaker according to claim 1, characterized in that the drive is a crank drive (2,3).

2nd

PATENT CLAIMS

3. Shaking machine according to claim 1, characterized in that the drive is formed from an arrangement of magnets generating the horizontal displacement, and a crank (3) causing the circular movement.

4. shaker according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parallel guide is formed from two interconnected pairs of links (6,7; 9,10).

5. Shaker according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parallel guide has two interconnected links (16, 19), each of which a pulling element (22 or 23) is assigned.

6. Shaker according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parallel guide has two on an intermediate plate (28) mounted handlebars (29, 30) and a straight, horizontal sliding guide (27) for the plate (28) through this is secured against rotation.

7. Shaking machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parallel guide has a handlebar mounted on an intermediate plate (28) and two pulling elements assigned to the handlebar and a straight, horizontal sliding guide (27) for the intermediate plate (28) secured against rotation by these.

8. Shaking machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the parallel guide has two horizontal, at least approximately perpendicularly arranged guide members (31, 33) and an intermediate piece (32) slidably mounted thereon.