CH652822A5 - Automatisches geschuetz. - Google Patents

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CH652822A5
CH652822A5 CH2321/81A CH232181A CH652822A5 CH 652822 A5 CH652822 A5 CH 652822A5 CH 2321/81 A CH2321/81 A CH 2321/81A CH 232181 A CH232181 A CH 232181A CH 652822 A5 CH652822 A5 CH 652822A5
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CH
Switzerland
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gun
fixed
devices
housing
gatling
Prior art date
Application number
CH2321/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Gideon Kirkpatrick
Ronald Robert Snyder
Original Assignee
Gen Electric
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • F41F1/10Revolving-cannon guns, i.e. multibarrel guns with the barrels and their respective breeches mounted on a rotor; Breech mechanisms therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/22Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement
    • F41A25/24Bearing arrangements for the reciprocating gun-mount or barrel movement using ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Geschütz gemäss halteanordnung 18 und eine hintere Halteanordnung 20 sind dem Oberbegriff des ersten Anspruches. entlang dem Rohrbündel vorgesehen. Die Mündungs- und
Die herkömmlichen Geschütze vom Gatling-Typ weisen die hintere Halteanordnung sind vom Typ, wie er in Figur 4
zwei Rücklauf-Zwischenstücke auf, die das vordere Ende des der US-PS 4 179 978 gezeigt ist.
Geschützgehäuses mit der stationären Lafette verbinden, und 45 Die Mittelrohrhalteanordnung 16 ist eine Verbesserung eine Gleitführung, die einstückig mit der Verschlussplatte des gegenüber der in Figur 2 der US-PS 4 179 978 gezeigten AnGeschützes ausgebildet ist, um das hintere Ende des Ge- Ordnung. Die Halteanordnung weist ein mittleres zylindri-schützgehäuses mit der stationären Lafette zu verbinden. Eine sches Teil 22 auf, mit einem abliegenden vorderen Flanschteil alternative Anordnung zeigt das US-Patent 2 898 811 von 24, welches am Umfang eine Anzahl von Ausschnitten auf-D.R. Helble vom 11. August 1959, das offenbar eine Variante so weist, die in einer ringförmigen Reihe angeordnet sind und des M61-Geschützes darstellt. Das Geschütz weist zwei Lafet- die jeweils ein Geschützrohr 14 aufnehmen. Das Rohr ist in tenrücklauf-Zwischenstücke auf, die das vordere Ende des dem Ausschnitt mittels einer Halteplatte 26 und einem Bolzen Geschützgehäuses mit der stationären Lafette verbinden, und 28 festgeklemmt. Das Teil 22 weist auch ein abhegendes hineine rotierende Anordnung, die das vordere Ende des Rohr- teres Flanschteil 30 auf, das eine gleiche Anzahl von Längsbündels mit der stationären Lafette verbinden. Ein Mün- ss bohrungen in einer ringförmigen Reihe aufweist, die jeweils dungshalter ist innerhalb einer Kugellagerring-Anordnung, ein Geschützrohr aufnehmen. Das Flanschteil 30 hat eine die an der stationären Lafette angebracht ist, in Längsrich- Umfangsfläche 32, um den inneren Lauf einer Kugellageran-tung gleitbar angeordnet. Das US-Patent 4121 496 von A.E. Ordnung 34 aufzunehmen. Die Kugellageranordnung wird Clayson vom 24. Oktober 1978 zeigt.gleichfalls eine Mün- am Flanschteil mittels und zwischen einem vorderen ringför-. dungshalterhülse, die innerhalb einer auf der Lafette befestig- 60 migen Schulterrand 36, der vom Flanschteil vorragt und einer ten Kugellagerring-Anordnung in Längsrichtung gleitbar an- hinteren kreisförmigen Platte 38 befestigt, die eine Anzahl geordnet ist. Das US-Patent 4 179 978 von R.G. Kirkpatrick von Bohrungen für die Geschützrohre aufweist und die mit-et al vom 25. Dezember 1979 zeigt einen hinteren Rohrhalter tels einer Anzahl von Bolzen 40 am Flanschteil befestigt ist. mit einer Anzahl von Rollen, deren jede auf einer parallel zur Der äussere Lauf der Kugellageranordnung 34 wird in ei-Geschützlängsachse verlaufenden Achse angeordnet ist und 65 ner inneren ringförmigen Nut 37 einer hin- und herbewegba-um die Geschützlängsachse drehbar sowie in Längsrichtung ren Masse gehalten. Die Masse weist einen unteren Teil 40 gegen einen Laufweg, der an der stationären Lafette ange- auf, der eine halbkreisförmige Öffnung besitzt, um die eine bracht ist, gleitbar ist. Bei diesen Rohrhalteanordnungen wer- Hälfte des äusseren Laufes aufzunehmen, und einen oberen
Teil 42, der gleichfalls eine halbkreisförmige Öffnung besitzt, um die verbleibende Hälfte des äusseren Laufes aufzunehmen. Die beiden Teile sind um den äusseren Lauf mittels zweier Bolzen 44 verspannt.
Der untere Teil 40 weist ein diametral angeordnetes Paar von Wellenstummeln 46 auf. An jeder Welle ist ein Kugellager 48 gehalten. Jedes Kugellager 48 läuft in einem entsprechenden, sich in Längsrichtung eines Lagerbockes 52 erstrek-kenden Nuts oder Kanales 50, wobei der Lagerbock auf einem Bodengestell, wie beispielsweise einer Fahrzeugfläche, angebracht ist.
Durch diese Anordnung kann das zusammengehaltene Rohrbündel mit minimaler Reibung frei innerhalb der hin-und herbewegbaren Masse rotieren, wobei letztere mit minimaler Reibung in den stationären Lagerböcken 52 hin- und herbewegbar ist. Die hin- und herbewegbare Masse ist Bestandteil der Gesamtrücklaufmasse des Geschützes. Durch Vergrösserung der Rücklaufmasse wird eine Reduzierung des Rücklaufweges und der Rücklaufbeanspruchung des Geschützes erzielt. Die Kombination der Lager 48 in der Nut 50 schafft eine reibungslose Anpassung an Änderungen der relativen Länge des Geschützes infolge thermischer Ausdehnungen oder Verbiegungen, ohne nachteilige Wirkungen auf die
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Arbeitsweise des Geschützes zu haben. Die zweigeteilte hin-und herbewegbare Masse erlaubt ein leichtes Entfernen des Geschützes aus seiner vorderen Halterung.
Das Gehäuse 10 des Geschützes hat zwei mit Abstand 5 voneinander diametral angeordnete Ohren 60, die jeweils einen Schlitz 62 aufweisen, um darin das entsprechende hintere Ende 64 einer Spindel eines Lafettenrücklauf-Zwischenstük-kes 66 aufzunehmen. Das Zwischenstück kann vom Typ sein, wie er im US-Patent 4 183 510 Vulcan M61 (T171E3) and io T171E2 20 mm Automatic Guns, von G.E. Kontis, vom 15. Januar 1980 dargestellt ist. Ein Stift 68 ist in jedes Ohr durch eine Querbohrung im Spindelende 64 eingesetzt, um das hintere Ende der Spindel schwenkbar mit dem Geschützgehäuse zu verbinden. Das vordere Ende des Gehäuses des Lafetten-15 rücklauf-Zwischenstückes ist mittels Bolzen an der Lafette angebracht. Jeder der Stifte 68 ist mit einem Lager 70 versehen. Die Lager 70 gleiten in einem Kanal 72, der in einer Platte 74 ausgebildet ist, die mit der Lafette verbolzt ist. Das Lager 70 ermöglicht eine Längsbewegung des Geschützge-20 häuses und der Spindel des Lafettenrücklauf-Zwischenstük-kes, verhindert jedoch eine Querbewegung, wodurch eine Verbiegebewegung der Spindeln und der Spindelbüchsen im Lafettenrücklauf-Zwischenstück verhindert wird.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 652 822 2
    PATENTANSPRÜCHE den hohe vertikale oder horizontale Kräfte, die von der Lage
    1. Automatisches Geschütz vom Gatling-Typ mit einem des Geschützhalters abhängen, von den Geschützfeuerkräften Gehäuse (10) und einer Trommel (12) mit einer Anzahl von auf die Rohrhalteeinrichtung ausgeübt. Diese Kräfte bewir-Geschützrohren (14), die bezüglich des Gehäuses (10) um eine ken Störungen infolge Reibung, die wiederum die Fähigkeit Längsachse drehbar gelagert sind, gekennzeichnet durch an 5 des Geschützes in der Bewegung zu repetieren beeinträchti-den Geschützrohren (14) befestigte Halteeinrichtungen (16, gen, d.h. die Fähigkeit des Lafettenrücklauf-Zwischenstük-
    18,20), eine Nockenscheibe (40,42) mit einer Längsbohrung, kes, wiederholt anzusprechen, und dadurch umgekehrt die erste Lagereinrichtungen (34), welche die Halteeinrichtungen Streuung der abgefeuerten Munition und die Wirkungsweise
    (16-20) bezüglich der Nockenscheibe (40,42) um die Längs- des Geschütztes.
    achse drehbar lagern, eine erste feststehende Gestelleinrich- i0 Aufgabe der Erfindung ist es, ein automatisches Geschütz tung (52) und zweite Lagereinrichtungen (48), mittels der die vom Gatling-Typ zu schaffen, bei dem die durch die Feuer-
    Nockenscheibe (40,42) an der ersten Gesteileinrichtung (52) kraft des Geschützes verursachten Reibungseinflüsse, gegen-
    in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. über bestehenden Ausführungen stark reduziert sind.
  2. 2. Geschütz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer vor-zweite feststehende Gesteileinrichtungen (74), ein längliches, 15 deren Rohrhalteeinrichtung, die eine Herabsetzung der Bela-zylinderförmiges Lafettenrücklauf-Zwischenstück (66), des- stung des Lafettenrücklaufes sowie, bei einer Erhöhung der sen eines Ende an der zweiten feststehenden Gestelleinrich- Lafettenrücklaufmasse, eine Bewegung ohne Störung durch tung (74) und dessen anderes Ende am Gehäuse (10) befestigt Reibung ermöglicht.
    ist, dritte feststehende Gesteileinrichtungen, dritte Lagerein- Diese Aufgaben sind durch die Merkmale im Kennzeichrichtungen (70), die das Gehäuse (10) in den dritten festste- 20 nungsteil des ersten Anspruches gelöst.
    henden GeStelleinrichtungen in Längsrichtung verschiebbar Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen lagern, wobei die zweiten und die dritten feststehenden Ge- umschrieben.
    Stelleinrichtungen zusammen eine Verschiebung des Lafetten- Die beschriebene Anordnung erhöht die Rücklaufmasse, rücklauf-Zwischenstücks (66) in Längsrichtung ermöglichen, ohne das Gesamtgewicht wesentlich zu erhöhen, schliesst ein jedoch ein Ausbiegen oder eine Bewegung im Winkel ver- 25 Verbiegen der Lafettenrücklauf-Zwischenstücke aus und rehindern. duziert die Störeinflüsse infolge Reibung.
  3. 3. Geschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfin-dass die ersten Lagereinrichtungen eine ringförmige Kugel- dungsgegenstandes beschrieben.
    Vorrichtung (34) aufweisen. Es zeigen:
  4. 4. Geschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 30 Figur 1 eine Draufsicht auf ein Geschütz vom Gatling-dass die zweiten Lagereinrichtungen eine Kugelvorrichtung Typ gemäss der Erfindung;
    (48) aufweisen, die in einem Kanal (50) in den zweiten, festste- Figur 2 einen Querschnitt entlang der Ebene II-II der Fi-
    henden Gesteileinrichtungen (52) angeordnet ist. gur 1 ; und
  5. 5. Geschütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, Figur 3 einen Querschnitt entlang der Ebene III-III der dass die dritten Lagereinrichtungen eine Kugellagervorrich- 35 Figur 1.
    tung (70) aufweisen, die in einem Kanal (72) in den dritten Das in Figur 1 dargestellte Gatling-Geschütz weist ein
    Gesteileinrichtungen angeordnet ist. feststehendes Gehäuse 10 auf, in dem eine Trommel 12 gelagert ist. Eine Anzahl von Geschützrohren 14 ist mittels unter-
    brochener Gewinde jeweils in Bohrungen in der Trommel be-
    40 festigt. Eine Mittelrohrhalteanordnung 16, eine Mündungs-
CH2321/81A 1980-04-08 1981-04-06 Automatisches geschuetz. CH652822A5 (de)

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US06/138,473 US4345504A (en) 1980-04-08 1980-04-08 Gun mount

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CH652822A5 true CH652822A5 (de) 1985-11-29

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CH2321/81A CH652822A5 (de) 1980-04-08 1981-04-06 Automatisches geschuetz.

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JP (1) JPS56157797A (de)
CH (1) CH652822A5 (de)
DE (1) DE3113412A1 (de)
ES (1) ES270736Y (de)
FR (1) FR2479967A1 (de)
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IL (1) IL62505A (de)
IT (1) IT1138256B (de)
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