DE2854963A1 - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE2854963A1
DE2854963A1 DE19782854963 DE2854963A DE2854963A1 DE 2854963 A1 DE2854963 A1 DE 2854963A1 DE 19782854963 DE19782854963 DE 19782854963 DE 2854963 A DE2854963 A DE 2854963A DE 2854963 A1 DE2854963 A1 DE 2854963A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gun
barrel
longitudinal axis
roller
barrels
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782854963
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Gideon Kirkpatrick
Ronald Robert Snyder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/06Plural barrels
    • F41A21/08Barrel junctions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

2654963
Klammer
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Halterung des Läufe in einem rotierenden Batteriegeschütz, wie beispielsweise einem Gatling-Geschütz.
Die Verwendung von Klemmen bzw. Klammern zur Halterung der jeweiligen Läufe eines Gatlings-Geschützes in einer vorbestimmten gegenseitigen Lage ist üblich, und ein typisches Beispiel sind die mittleren Laufklammeranordnungen und die MündungskTammeranordnungen, die bei den M6l 20 mm automatischen Geschützen verwendet werden, wie es in T.O. llwl-12-4-3'1 vom 15· April 1965, Seiten 2-8 und 2-9 beschrieben ist. In diesen !Systemen sind alle sechs Geschützläufe zunächst an dem Rotor gegen eine Längsbewegung durch entsprechende unterbrochene Gewinde befestigt, und anschließend werden die Klammeranordnungen als eine Gruppe auf die Läufe geschoben. Diese Anordnungen dienen hauptsächlich dazu, das zentrifugale Wegreißen der Läufe zu begrenzen. Diese Anordnungen sind gegen eine Longitudinalbewegung an jedem anderen Lauf durch zwei mit Bolzen miteinander verbundene Platten befestigt, die auf einem integralen Ring auf dem entsprechenden Lauf sitzen. Eine ähnliche Mündungsklammer ist in der US-PS . 2 898 811 beschrieben. Andere Klammern sind in den US-Patentschriften 2 849 921, 2 872 8^7, 'f .015 5O8 und 3 897 71'I beschrieben.
Üblicherweise ist das Geschütz sowohl an seinem Gehäuse durch Rücklaufadapter als auch an einer Laufklammeranordnung durch ein Antifriktionslager abgestützt, das eine Rotation und begrenzte Hin- und Herbewegung des Laufbündels gestattet. Jeder Lauf ist seinerseits, wenn er feuert, exzentrisch zur Längsachse des Geschützes, das ein Drehmoment um den Schwerpunkt des Geschützes durch die Abstützungen entwickelt. Dies führt zu einer Längsverformung von jedem Lauf. Weiterhin ist das Laufbündel frei,
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sich innerhalb der Klammer zu drehen und sich um die Längsachse d'js üeschützes zu verdrehen bzw. zu verwinden, was ebenfalls zu einer Längs verformung führt. Diese Verformungen haben eine Vergrößerung der Streuung der Geschoßbahnen der abgefeuerten Projektile von dem in Ruhe befindlichen Justiergerät des Geschützes zur Folge. Zusätzlich tendiert der Lauf dazu, als Reaktion auf die Drehkräfte um die jeweilige Lauflängsachse, die durch das Projektil entwickelt werden, wenn es durch die Länge des Laufes geschossen wird, sich selbst aus dem Rotor herauszudrehen.
Die der Erfindung im wesentlichen zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Laufklemmsystem zu schaffen, das die Verformung des Laufbündels möglichst klein macht und trotzdem eine zweckmäßige Montage und Demontage der einzelenen Läufe aus dem Bündel gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 ist eine Teilseitenansicht von einem Gatling-Geschütz gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist eine Querschnitts ansicht nach einem Schnitt entlang der Ebene II - II in Figur 1.
Figur 3 ist eine Querschnittsansicht nach einem Schnitt in der Ebene III - III in Figur 2.
Figur 4 ist eine Querschnitts ansicht nach einem Schnitt in der Ebene IV - IV in Figur 1.
In Figur 1 ist ein Gatling-Geschütz mit einem feststehenden Gehäuse 10 gezeigt, in dem ein Rotor 12 gelagert ist. Sechs Ge-
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schützläufe l4 sind auf entsprechende Weise in Bohrungen 16 im Rotor durch unterbrochene Gewinde l8 befestigt. Entlang der Bündellänge sind eine mittlere Laufklammeranordnung 20, eine erste zusätzliche Klammeranordnung 22, eine zweite zusätzliche Klammeranordnung 24 und eine Mündurigsklammeranordnung 26 vorgesehen. Das Geschütz ist durch zwei nicht gezeigte Rück laufadapter abgestützt, die zwischen dem Gehäuse 10 und Erde und einer vorderen Geschützhalterung 28 und Erde befestigt sind.
Jeder Gewehrlauf 14 weist vier quer verlaufende Ansätze 50 auf. Jeder Ansatz 30 ist im wesentlichen ein Sektor mit zwei ebenen Seiten 32 und 34 mit einem eingeschlossenen Winkel von im wesentlichen 120°. Während die Bogenseite 36 des Ansatzes eine Mitte aufweist, die mit der Längsachse des Geschützlaufes zusammenfällt, kann der Scheitelpunkt J>8 der Seiten entlang einem Radius von der Längsachse weg verschoben sein.
Jeder der Klammeranordnungen 22, 24 und 26 weist einen entsprechenden Querring 40 mit sechs longitudinalen, im wesentlichen zylindx'ischen Teilflächen 42 auf, die jeweils mit einem Teil der im wesentlichen zylindrischen Oberfläche eines entsprechenden Geschützlaufes verschachtelt sind. In jeder Oberfläche 42 ist ein entsprechender, quer verlaufender, bogenförmiger Schlitz vorgesehen, um die Bogenfläche 36 eines entsprechenden Ansatzes 30 freizugeben. Eine ebene Oberfläche 46 erstreckt sich in Längsrichtung parallel zu und zwischen benachbarten zylindrischen Oberflächen 46 und ist senkrecht zu einem Radius 4 8 des Klemmringes 40. Die Oberflächen 32 und 34 der entsprechenden Ansätze sind im Abstand oberhalb der Oberfläche 46 des Klemmringes angeordnet. In jeder Oberfläche 46 ist eine radiale Gewindebohrung 50 vorgesehen, und eine ebene Platte 52 ruht auf den Oberflächen 32 und 34 von benachbarten Ansätzen und ist auf der Oberfläche 46 durch einen Kopfbolzen 54 festgeklemmt. Benachbarte Platten 52 klemmen zwischen sich den Ansatz 30 (oder 32 oder 34) gegen eine Rotation um eine Längsachse in bezug auf den Klemmring 40 und gegen eine radiale oder longitudinale Verschiebung in bezug auf den Klemmring l\ß^fesfe--
BAD ORiGSNAL
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Die f<il ί tellauf-Klemmanordnung 20 weist eine ähnliche Struktur mit eii, . Ring 40a mit sechs zylindrischen Oberflächen 42a, wobei in jeder Oberfläche 42a ein quer verlaufender bogenförmiger Schlitz 44a vorgesehen ist, sechs ebene Oberflächen 46a, wobei jede Oberfläche 46a zwei longitudinal beabstandete, radiale Gewindebohrungen 50a und 50b aufweist, und sechs Platten 52a auf. Benachbarte Platten 52a klemmen den dazwischen befindlichen Ansatz 28 gegen eine Rotation um eine Längsachse in bezug auf den Klemmring 40a und gegen eine radiale oder longitudinale Verschiebung in bezug auf den Klemmring 40 fest. Jede Platte 52a enthält ein Rollen- bzw. Walzengehäuse, das aus zwei quer verlaufenden Wänden 60 und 62 und zwei longitudinal verlaufenden Wänden b4 und 66 und einenAusschnitt 38 in der Hauptplatte gebildet ist. Ein Rollenstift oder eine andere Welle 70 ist in und zwischen entsprechenden Bohrungen 72 und 74 in den Querplatten befestigt, und auf dem Rollenstift ist eine Rolle oder Walze 76 gelagert. Der Spalt zwischen der Rolle bzw. Walze und dem Rollengehäuse ist mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt und dient als ein Reservoir, wobei die Rolle bzw. Walze als ein Docht wirkt. Die Rollen bzw. Walzen gleiten in einer zylindrischen Oberfläche 78S die einen Teil der vorderen Geschützabstützung 28 bildet. Die Rollen sind frei für eine Rotation um ihre eigenen Achsen und die Achse des Laufbündeis und für ein Gleiten in Längsrichtung.
Ea wird somit deutlich, daß diese Klemm- bzw. Klamineranordnungen gestatten, daß jeder Geschützlauf einzeln in das Laufbündel eingebaut oder aus diesem ausgebaut werden kann.
Die Verriegelungsplatten, die durch alle Läufe gehaltert werden, liegen auf den Seitenflächen der Laufansätze und verhindern eine Rotation des entsprechenden Laufes um seine eigene Längsachse als Reaktion auf das Moment, das durch das sich durch den Geschützlauf bewegende Projektil erzeugt wird.
Die Verriegelingsplatten senken auch die Verdrehung bzw. die Verwindung des gesamten Laufbündels um die Längsachse sowie die wellenähnliche Biegung jedes Laufes in bezug f$(nfye Längsachse des Bündels auf ein Minimum. 90982 67 0 8 / i
Λ-
Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche
    l.i Rotierendes Batteriegeschütz, gekennzeichnet d u ν c h ein Gehäuse (1O)5 ein Laufbündel, das füi' eine Rotation um eine Längsachse in bezug auf das Gehäuse gelagert ist und einen Rotor (12) und mehrere Geschützläufe (1'I) umi'aJit, die jeweils auf entsprechende Weise an dem Rotor befestigt sind und von diesem in Längsrichtung ausgehen, wubei jeder Geschützlauf eine entsprechende Längsachse und eine entsprechende Mehrzahl von sich quer era treckenden Überflächen aufweist, und durch eine Klemm- bzw. Klammei'eirirLchtung (20 -26), die an jedem der mehreren Geschützläufe befestigt. Ist und an einer entsprechenden Oberfläche der sich quer· erstrekkenden Oberflächen angreift, um eine Rotation der Oberflächen um die entsprechende Längsachse des entsprechenden Laufes zu verhindern.
  2. 2. Geschütz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η π -
    ζ e i c h net, daß die Geschützläufe in einer ringförmigen Reihe angeordnet sind und die Klemm- bzw. Klaiiimereinrichtung einen massiven Ringraum mit einer gleichen Mehi"/,ahl von Oberflächen aufweist für ein Anliegen der entsprechenden
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    ORJQJNAL INSPECTED
    Mehrzahl von sich quer erstreckenden Oberflächen auf jedem der Gewehrläufe.
    'j. Geschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringraum der Klemm- bzw. Klammereinrichtung eine Mehrzahl von in Zentrifugalrichtung offenen Hohlräumen aufweist, in denen jeweils eine Rolle (76) für eine Rotation um eine Längsachse gelagert ist, die parallel zur Längsachse des Laufbündels angeordnet ist, wobei jede Rolle einen Abschnitt auf seiner Umfangsfläche aufweist, der zentrifugal über seinen entsprechenden Hohlraum hinausragt.
    '!. Geschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rolle auf einer entsprechenden Welle gelagert ist, die in dem Ringraum befestigt und im Abstand zu seinem entsprechenden Hohlraum angeordnet ist, um eine entsprechende Tasche zur Aufnahme und zum Einschließen eines entsprechenden Volumens von Schmiermittel zu bilden, für das die entsprechende Rolle während des Umlaufena als ein Docht wirkt.
    b. Geschütz nach'Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geschützabstützung mit einer· innenseitigen zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist,die die zentrifugal verlaufenden Umfangsflächen der HolJen tragen, wobei die Rollen auf der innenseitigen zylindrischen Oberfläche um ihre entsprechenden Längsachsen und die Längsachse des Laufbündels rollen und weiterhin bei einem Rücklauf des Laufbündels in Längsrichtung auf dieser gleiten.
    (>. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Geschützlauf eine Mehrzahl von longitudinal beabstandeten Sätzen von quer verlaufenden Oberflächen und eine gleiche Mehrzahl von longitudinal beabstandeten Klemm- bzw. Klammereinrichtungen aufweist, und zwar eine für jeden Satz der quer verlaufenden Oberflächen.
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DE19782854963 1977-12-23 1978-12-20 Klammer Withdrawn DE2854963A1 (de)

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US05/863,986 US4179978A (en) 1977-12-23 1977-12-23 Clamp

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Publication Number Publication Date
DE2854963A1 true DE2854963A1 (de) 1979-06-28

Family

ID=25342264

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782854963 Withdrawn DE2854963A1 (de) 1977-12-23 1978-12-20 Klammer

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US (1) US4179978A (de)
JP (1) JPS54100198A (de)
DE (1) DE2854963A1 (de)
GB (1) GB2011592B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB2011592B (en) 1982-05-26
US4179978A (en) 1979-12-25
JPS54100198A (en) 1979-08-07
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