CH649121A5 - Set of prefabricated concrete compound units for the production of civil defence shelters - Google Patents
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- CH649121A5 CH649121A5 CH1412/81A CH141281A CH649121A5 CH 649121 A5 CH649121 A5 CH 649121A5 CH 1412/81 A CH1412/81 A CH 1412/81A CH 141281 A CH141281 A CH 141281A CH 649121 A5 CH649121 A5 CH 649121A5
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Bausatz aus Betonfertigteilen für die Herstellung von Zivilschutzräumen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die für die Bildung der Raumwände bestimmten Fertigteile (2, 2a, 3) aus an- bzw. aufeinanderlegbaren, geraden Balken bestehen, dass die Wandbalken (2, 2a, 3) im Abstand von den Enden Falze (7) zur Aufnahme der Falzbereiche der quer anschliessende Wände bildenden Balken aufweisen, so dass die Wandbalken in einem blockhausartigen Verband mit über die Ecke überstehenden Balkenköpfen verklaut verlegbar sind und dass die eine Raumseite bildenden Balken (1, la, 2, 2a, 3, 4, 4a) nach ihren stossenden Seiten offene Einführungsöffnungen (9, 10) für Spannglieder (11, 12) aufweisen und mit deren Hilfe innerhalb der jeweiligen Raumseite verspannbar sind. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Boden bzw. der Decke verbindbaren Balken (1, 1 a, 4, 4a) im Abstand von den Enden einseitig Falze (8, 8a) aufweisen, die bei aneinandergelegten Balken eine Aufnahmenut für den anschliessenden Wandbalken (3) der quer zu ihnen errichteten Wand bilden. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Raumöffnungen (13) Steher (14) vorgesehen sind, die an den Stirnenden Nuten zur Verzapfung mit Längsbalken (1, 4) und in ihren in der Wand liegenden Seiten weitere Nuten zur Aufnahme der Enden von zur nächsten Ecke führenden Balkenstücken (2a) aufweisen. Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Betonfertigteilen für die Herstellung von Zivilschutzräumen. Bei der Erstellung von Zivilschutzräumen, wie sie u.a. bei der Errichtung von Neubauten vorgeschrieben sind, werden bisher Betonfertigteile nur in beschränktem Masse, meist in Form verlorener Schalungen, verwendet. Selbstverständlich sind verschiedenste Wand-, Boden- und Deckenelemente, meist Platten bzw. Überleger, Balken usw. bekannt und solche Elemente können auch beim Bau von Zivilschutzräumen eingesetzt werden. Bei einer solchen Bauweise wird aber ein Grossteil der Bauarbeiten erst an Ort und Stelle durchgeführt und ein erheblicher Teil des Bauvolumens wird erst an Ort und Stelle betoniert. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bausatzes, bei dem mit wenigen Elementtypen zumindest die Wände, vorzugsweise aber alle tragenden Teile eines Zivilschutzraumes in der Fertigteilbauweise errichtet werden können, Variationen in der Raumgrösse ebenso wie die Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Schutzräumen möglich sind und der auch den nachträglichen Einbau eines Schutzraumes in bereits bestehende Gebäude ermöglicht. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zumindest die für die Bildung der Raumwände bestimmten Fertigteile aus an- bzw. aufeinanderlegbaren, geraden Balken bestehen, dass die Wandbalken im Abstand von den Enden Falze zur Aufnahme der Falzbereiche der quer anschliessende Wände bildenden Balken aufweisen, so dass die Wandbalken in einem blockhausartigen Verband mit über die jeweilige Ecke überstehenden Balkenköpfen verlegbar sind, und dass die eine Raumseite bildenden Balken nach ihren stossenden Seiten offene Einführungsöffnungen für Spannglieder aufweisen und mit deren Hilfe innerhalb der jeweiligen Raumseite verspannbar sind. Die Balken können in gleichbleibender Qualität und mit für den jeweiligen Verwendungszweck genau vorberechneter Bewehrung angefertigt werden. Sie stellen leicht zu verladende und auch sonst leicht zu transportierende Bauteile dar, bei denen sogar eine Handhabung in einem schon bestehenden Raum möglich ist. Durch die Verspannung wird erreicht, dass sich die aus ihnen hergestellten Wände, Decken und Böden festigkeitsmässig als Scheiben verhalten. Durch die Verfalzung und die überstehenden Balkenköpfe (Vorköpfe) der Wandbalken werden auch Schubkräfte einwandfrei übertragen. Es ergibt sich ein im Verhältnis zur vorgesehenen Belastung geringes Gewicht. Bei einer vorgesehenen Belastbarkeit mit einem Druck bzw. einer sonstigen äusseren Belastung von 30 t/m2 und Deckenspanuweiten von 3,60 m wird mit Balkenabmessungen von 35/40 bzw. 40/40 cm das Auslangen gefunden. Bei Verwendung von Balken mit gleichem Querschnitt im gesamten Bausatz kann man gleiche Grundformen für alle Balken verwenden und in diese Herstellungsformen verschiedene Einsätze zur Bestimmung der jeweiligen Balkenlänge, der Falze und Öffnungen für die Spannglieder einbringen. Im Bedarfsfall kann man zwischen den Balken Dichtungseinlagen anbringen, die Balken mit Nut und Feder ineinandergreifen lassen oder auch an der jeweiligen Wand- bzw. Boden - oder Deckenaussenseite durchgehende Dichtungsüberzüge anbringen. Der Schutzraum kann für sich in einem Erdaushub errichtet, aber auch zum Bestandteil einer Unterkellerung gemacht werden, in welch letzterem Fall eine Hinterfüllung der Wandaussenseiten mit Beton möglich ist. Die Möglichkeit des nachträglichen Einbaues eines Schutzraumes in einen bestehenden Kellerraum wurde schon erwähnt. Es ist an und für sich denkbar, den Schutzraum aus den Balken auf einer bestehenden Betonplatte zu errichten bzw. den Boden und bzw. oder die Decke nachträglich zu betonieren. Bevorzugt wird aber eine Ausführung, bei der auch der Boden und die Decke aus entsprechenden Betonbalken bestehen. Sowohl bei den Wänden als auch beim Boden und der Decke wird man die Länge jeweils als ganzzahliges Vielfaches der verwendeten Balkenbreite wählen, also den Systemraster auf die Balkenbreite aufbauen. Durch entsprechende Änderungen der Balkenlängen können verschieden grosse Räume erzielt werden. Die Raumhöhe ergibt sich als ganzzahliges Vielfaches der Balkenhöhe. Zu dem Boden bzw. der Decke verbindbare Balken können im Abstand von den Enden einseitig Falze aufweisen, die bei aneinandergelegten Balken eine Aufnahmenut für den anschliessenden Wandbalken der quer zu ihnen errichteten Wand bilden, so dass auch der Boden und die Decke formschlüssig in den Blockverband einbezogen werden. Zur Bildung von Raumöffnungen können Steher vorgesehen sein, die an den Seitenrändern der vorzusehenden Öffnung anbringbar sind, in ihren Stirnenden Nuten zur Verzapfung mit Längsbalken und an ihren in der Wand liegenden Seiten weitere Nuten zur Aufnahme der Enden von zur nächsten Ecke führenden Balkenstücken aufweisen. Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 schematisiert im Schaubild ein Teilstück einer Ecke eines Schutzraumes beim Zusammenbau aus Fertigteilen und Fig. 2 eine Ansicht eines fertiggestellten Schutzraumes von einer mit einer Tür versehenen Seite her, wobei in der rechten Bildhälfte die nach vorne ragenden Balkenköpfe am Falz abgeschnitten dargestellt wurden. Nach Fig. 1 sind innerhalb des Bausatzes Bodenbalken 1, la, Längswandbalken 2, Querwandbalken 3 und Deckenbalken 4, 4a vorhanden. Die Längswand- und Querwandbalken 2, 3 unterscheiden sich gegebenenfalls hinsichtlich ihrer Länge. Diese Balken 2, 3 sind unter Bildung von Bal kenköpfen 5, 6 im Abstand vom Ende gefalzt, wobei die vorgesehenen Falze 7 auf beiden Seiten angebracht sind und jeweils eine einem Viertel der Balkenhöhe entsprechende Tiefe aufweisen. Die Boden- und Deckenbalken, 1, la, 4, 4a besitzen ebenfalls Falze 8, 8a, wobei die Tiefe der Falze 8 der halben und die Tiefe der Falze 8a nur einem Viertel der Balkenhöhe entspricht, damit die Falze 8a mit den Falzen 7 bei klauenartigem Eingriff einen Verband ergeben. Die Querwandbalken 3 können in die aus den Falzen 8 gebildeten Nuten zur Hälfte versenkt werden. Es werden jeweils wechselweise Längs- und Querwandbalken 2, 3 verlegt, so dass sich ein blockhausartiger Wandverband ergibt. Im Falzbereich sind Einführungskanäle 9 für die Durchführung von Spannschrauben vorgesehen. Weitere Einführungskanäle 10 in den Boden- bzw. Deckenbalken 1, la, 4, 4a ermöglichen auch die Verspannung dieser Balken über Spannschrauben, so dass der Boden bzw. die Decke festigkeitsmässig als Scheibe wirkt. Nach Fig. 2 sind Wände und Decken des Schutzraumes durch in die Einführungskanäle 9 bzw. 10 eingeführte Schrauben 11, 12 verspannt. Gemäss Fig. 2 wird ein Türöffnung 13 für eine nicht näher dargestellte Tür dadurch bestimmt, dass beidseits dieser Türöffnung Steher 14 angebracht werden, die in ihren Stirnenden Nuten zur Verzapfung mit den entsprechende Gegenfalze aufweisenden Balken 1, 4 besitzen und an ihren in der Wand liegenden Seiten weitere Nuten od. dgl. zur Aufnahme der Enden von zur nächsten Ecke führenden Balkenstücken 2a besitzen. Als Spannschrauben werden vorzugsweise sogenannte ISTOR-Anker verwendet. Wenn eine Abdichtung der Balkenfugen erwünscht ist, kann man zwischen die Balken Dichtungsbänder einlegen oder, nach einer bevorzugten Ausführungsform, in den für den Stoss mit benachbarten Balken bestimmten Balkenseiten Nuten vorsehen und in diese in Balkenlängsrichtung verlaufende Nuten erst die Dichtungsbänder einlegen. Wenn man zwei Raumzellen aneinanderfügen will, kann man die Balkenköpfe entsprechend vergrössern und an diesen vergrösserten Balkenköpfen eine Verbindung durch klauenartigen Eingriff mit den Balken der anschliessenden Zellenwand vornehmen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Bausatz aus Betonfertigteilen für die Herstellung von Zivilschutzräumen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die für die Bildung der Raumwände bestimmten Fertigteile (2, 2a, 3) aus an- bzw. aufeinanderlegbaren, geraden Balken bestehen, dass die Wandbalken (2, 2a, 3) im Abstand von den Enden Falze (7) zur Aufnahme der Falzbereiche der quer anschliessende Wände bildenden Balken aufweisen, so dass die Wandbalken in einem blockhausartigen Verband mit über die Ecke überstehenden Balkenköpfen verklaut verlegbar sind und dass die eine Raumseite bildenden Balken (1, la, 2, 2a, 3, 4, 4a) nach ihren stossenden Seiten offene Einführungsöffnungen (9, 10) für Spannglieder (11, 12) aufweisen und mit deren Hilfe innerhalb der jeweiligen Raumseite verspannbar sind.
- 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Boden bzw. der Decke verbindbaren Balken (1, 1 a, 4, 4a) im Abstand von den Enden einseitig Falze (8, 8a) aufweisen, die bei aneinandergelegten Balken eine Aufnahmenut für den anschliessenden Wandbalken (3) der quer zu ihnen errichteten Wand bilden.
- 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Raumöffnungen (13) Steher (14) vorgesehen sind, die an den Stirnenden Nuten zur Verzapfung mit Längsbalken (1, 4) und in ihren in der Wand liegenden Seiten weitere Nuten zur Aufnahme der Enden von zur nächsten Ecke führenden Balkenstücken (2a) aufweisen.Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Betonfertigteilen für die Herstellung von Zivilschutzräumen.Bei der Erstellung von Zivilschutzräumen, wie sie u.a. bei der Errichtung von Neubauten vorgeschrieben sind, werden bisher Betonfertigteile nur in beschränktem Masse, meist in Form verlorener Schalungen, verwendet. Selbstverständlich sind verschiedenste Wand-, Boden- und Deckenelemente, meist Platten bzw. Überleger, Balken usw. bekannt und solche Elemente können auch beim Bau von Zivilschutzräumen eingesetzt werden. Bei einer solchen Bauweise wird aber ein Grossteil der Bauarbeiten erst an Ort und Stelle durchgeführt und ein erheblicher Teil des Bauvolumens wird erst an Ort und Stelle betoniert.Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bausatzes, bei dem mit wenigen Elementtypen zumindest die Wände, vorzugsweise aber alle tragenden Teile eines Zivilschutzraumes in der Fertigteilbauweise errichtet werden können, Variationen in der Raumgrösse ebenso wie die Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Schutzräumen möglich sind und der auch den nachträglichen Einbau eines Schutzraumes in bereits bestehende Gebäude ermöglicht.Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zumindest die für die Bildung der Raumwände bestimmten Fertigteile aus an- bzw. aufeinanderlegbaren, geraden Balken bestehen, dass die Wandbalken im Abstand von den Enden Falze zur Aufnahme der Falzbereiche der quer anschliessende Wände bildenden Balken aufweisen, so dass die Wandbalken in einem blockhausartigen Verband mit über die jeweilige Ecke überstehenden Balkenköpfen verlegbar sind, und dass die eine Raumseite bildenden Balken nach ihren stossenden Seiten offene Einführungsöffnungen für Spannglieder aufweisen und mit deren Hilfe innerhalb der jeweiligen Raumseite verspannbar sind.Die Balken können in gleichbleibender Qualität und mit für den jeweiligen Verwendungszweck genau vorberechneter Bewehrung angefertigt werden. Sie stellen leicht zu verladende und auch sonst leicht zu transportierende Bauteile dar, bei denen sogar eine Handhabung in einem schon bestehenden Raum möglich ist. Durch die Verspannung wird erreicht, dass sich die aus ihnen hergestellten Wände, Decken und Böden festigkeitsmässig als Scheiben verhalten. Durch die Verfalzung und die überstehenden Balkenköpfe (Vorköpfe) der Wandbalken werden auch Schubkräfte einwandfrei übertragen. Es ergibt sich ein im Verhältnis zur vorgesehenen Belastung geringes Gewicht. Bei einer vorgesehenen Belastbarkeit mit einem Druck bzw. einer sonstigen äusseren Belastung von 30 t/m2 und Deckenspanuweiten von 3,60 m wird mit Balkenabmessungen von 35/40 bzw. 40/40 cm das Auslangen gefunden.Bei Verwendung von Balken mit gleichem Querschnitt im gesamten Bausatz kann man gleiche Grundformen für alle Balken verwenden und in diese Herstellungsformen verschiedene Einsätze zur Bestimmung der jeweiligen Balkenlänge, der Falze und Öffnungen für die Spannglieder einbringen. Im Bedarfsfall kann man zwischen den Balken Dichtungseinlagen anbringen, die Balken mit Nut und Feder ineinandergreifen lassen oder auch an der jeweiligen Wand- bzw. Boden - oder Deckenaussenseite durchgehende Dichtungsüberzüge anbringen. Der Schutzraum kann für sich in einem Erdaushub errichtet, aber auch zum Bestandteil einer Unterkellerung gemacht werden, in welch letzterem Fall eine Hinterfüllung der Wandaussenseiten mit Beton möglich ist. Die Möglichkeit des nachträglichen Einbaues eines Schutzraumes in einen bestehenden Kellerraum wurde schon erwähnt.Es ist an und für sich denkbar, den Schutzraum aus den Balken auf einer bestehenden Betonplatte zu errichten bzw.den Boden und bzw. oder die Decke nachträglich zu betonieren. Bevorzugt wird aber eine Ausführung, bei der auch der Boden und die Decke aus entsprechenden Betonbalken bestehen. Sowohl bei den Wänden als auch beim Boden und der Decke wird man die Länge jeweils als ganzzahliges Vielfaches der verwendeten Balkenbreite wählen, also den Systemraster auf die Balkenbreite aufbauen. Durch entsprechende Änderungen der Balkenlängen können verschieden grosse Räume erzielt werden. Die Raumhöhe ergibt sich als ganzzahliges Vielfaches der Balkenhöhe.Zu dem Boden bzw. der Decke verbindbare Balken können im Abstand von den Enden einseitig Falze aufweisen, die bei aneinandergelegten Balken eine Aufnahmenut für den anschliessenden Wandbalken der quer zu ihnen errichteten Wand bilden, so dass auch der Boden und die Decke formschlüssig in den Blockverband einbezogen werden.Zur Bildung von Raumöffnungen können Steher vorgesehen sein, die an den Seitenrändern der vorzusehenden Öffnung anbringbar sind, in ihren Stirnenden Nuten zur Verzapfung mit Längsbalken und an ihren in der Wand liegenden Seiten weitere Nuten zur Aufnahme der Enden von zur nächsten Ecke führenden Balkenstücken aufweisen.Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 schematisiert im Schaubild ein Teilstück einer Ecke eines Schutzraumes beim Zusammenbau aus Fertigteilen und Fig. 2 eine Ansicht eines fertiggestellten Schutzraumes von einer mit einer Tür versehenen Seite her, wobei in der rechten Bildhälfte die nach vorne ragenden Balkenköpfe am Falz abgeschnitten dargestellt wurden.Nach Fig. 1 sind innerhalb des Bausatzes Bodenbalken 1, la, Längswandbalken 2, Querwandbalken 3 und Deckenbalken 4, 4a vorhanden. Die Längswand- und Querwandbalken 2, 3 unterscheiden sich gegebenenfalls hinsichtlich ihrer Länge. Diese Balken 2, 3 sind unter Bildung von Bal **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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EE01629U1 (et) * | 2023-08-13 | 2024-04-15 | Hxh Oü | Eelvalmistatud betoonelementide komplektist ehitis |
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1980
- 1980-03-25 AT AT0158780A patent/AT363649B/de not_active IP Right Cessation
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1981
- 1981-03-03 CH CH1412/81A patent/CH649121A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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PL | Patent ceased |