CH645830A5 - Hand hacksaw - Google Patents

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CH645830A5
CH645830A5 CH372880A CH372880A CH645830A5 CH 645830 A5 CH645830 A5 CH 645830A5 CH 372880 A CH372880 A CH 372880A CH 372880 A CH372880 A CH 372880A CH 645830 A5 CH645830 A5 CH 645830A5
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CH
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saw blade
shoulder
arch
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saw
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CH372880A
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Wolfgang Kreikler
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Wolfgang Kreikler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handbügelsäge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
Die bekannten Handbügelsägen dieser Gattung bereiten dann Schwierigkeiten, wenn man einen auf z. B. einem Arbeitstisch aufliegenden Gegenstand völlig durchsägen will, oder auch dann, wenn man z. B. ein aus einer Wand hervorstehendes Rohr bündig mit der Wand absägen will. Es ergeben sich also immer Schwierigkeiten in bezug auf ein angestrebtes Durchsägen durch den ganzen Querschnitt, ohne besondere Unterlagen verwenden zu müssen, bzw. Schwierigkeiten hinsichtlich eines flächenbündigen Absägens. Darüber hinaus lassen die meisten Handbügelsägen genannter Gattung hinsichtlich der dauerhaften Steifigkeit und Festigkeit doch zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbügelsäge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die es zumindest möglich macht, einen Gegenstand bündig bis hin zur Auflagefläche durchzusägen, ohne dass besondere Unterlagen, Sägeprismen od.dgl. notwendig sind, um einen Abstand zwischen Auflageebene und Unterseite des zu bearbeitenden Werkstückes zu schaffen.
Die Aufgabe ist bei einer Handbügelsäge der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Einsteckaufnahmen und die darin gehaltenen Sägeblatthalter derart angeordnet sind, dass die Zahnspitzenlinie des Sägeblattes - in der Bogenebene gesehen - in Abstand von der Fluchtlinie, die von der Griffteilunterkante zu derjenigen am freien Bogenteilende reicht, und dabei ausserhalb des durch diese Fluchtlinie begrenzten Bogenraumes verläuft. Stellt man die Handbügelsäge mit eingespanntem Sägeblatt lotrecht auf eine Ebene, so verläuft die Zahnspitzenlinie des Sägeblattes innerhalb dieser Ebene, während die Unterkanten der übrigen Teile der Handbügelsäge oberhalb dieser Zahnspitzenlinie und mithin oberhalb der Auflageebene verlaufen. Ein auf letztere aufgelegtes, im Querschnitt durchzusägendes Werkstück kann also problemlos ohne Notwendigkeit besonderer Unterlagen gänzlich durchgesägt werden. Es ist sogar möglich, aufgrund der am tiefsten verlaufenden Zahnspitzenlinie des Sägeblattes mit dem Sägeblatt Schnitte oder Nuten in das Material, z. B. einen Arbeitstisch, einzubringen.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Handbügelsäge sieht vor, dass die Sägeblatthalter zur einerseits mittigen Aufnahme des Sägeblattes in einem Aufnahmeschlitz dazwischen und zur anderseits äusseren Befestigung des Sägeblattes mit im wesentlichen parallel zu und in Abstand von der Sägebogen-Breitfläche verlaufender und derart nach aussen verlagerter Sägeblattebene eingerichtet ist, dass die äussere Sägeblattarbeitsebene in Abstand ausserhalb der Säge-bogen-Breitfläche verläuft. Durch diese Gestaltung ist es möglich, das Sägeblatt zusätzlich zur vorgenannten Arbeitslage auch in eine andere Arbeitslage zu bringen und zuverlässig zu befestigen, bei der die Handbügelsäge dann ein flächenbündiges Absägen von quer über eine Oberfläche überstehenden Teilen ermöglicht, z.B. von Rohren, die aus einer Wand herausschauen, od.dgl. Dabei kann bei dieser Gebrauchslage die Bogenebene horizontal oder unter irgend einem Winkel im Raum verlaufen, natürlich auch lotrecht.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale und Ausführungsformen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen 3-14.
Dank der erfindungsgemässen Gestaltung ist eine Handbügelsäge geschaffen, die ausserordentlich stabil und standfest ist, auch hinsichtlich des Sägeblattes, die ein möglichst ermüdungsfreies Greifen, Festhalten und Handhaben auch auf Dauer ermöglicht und die im übrigen gegenüber bekannten Sägen dieser Art einen kaum grösseren Herstellungs- und Kostenaufwand erforderlich macht, im Vergleich dazu aber aufgrund der hohen Festigkeit und Steifigkeit einen hohen
Gebrauchswert und eine hohe Lebensdauer hat. Dazu trägt auch bei, dass sämtliche einzelnen Bestandteile der Handbügelsäge, mit Ausnahme des Sägeblattes, vernickelt, verchromt und/oder verzinkt sind, so dass auch eine evtl. Korrosionsgefahr auf Dauer gebannt ist.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und als erfindungswesentliche Ausgestaltungen offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Handbügelsäge, in einer ersten Gebrauchslage,
Fig. 2 und Fig. 3 jeweils einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und Fig. 5 jeweils eine vergrösserte Ansicht eines Teiles des Griffteiles der Handbügelsäge in Richtung des Pfeiles IV bzw. V in Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Ansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1 des unteren Teiles der Handbügelsäge, in einer zweiten Gebrauchslage,
Fig. 7 einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine verkleinerte, schematische Seitenansicht des Sägeblattes der Handbügelsäge.
Die in den Zeichnungen gezeigte Handbügelsäge 10 ist als Metallsäge bestimmt. Sie besitzt ein im Sägebogen 11 beidendig eingespanntes Längssägeblatt 12. Der Sägebogen 11 besteht aus einem etwa spazierstockförmigen Bogenteil 13 mit daran festem Griffteil 14. Dieser und das freie Ende des Bogenteiles 13 weisen Einsteckaufnahmen 15 bzw. 16 auf, in denen jeweils undrehbar zugeordnete Sägeblatthalter 17 bzw. 18 aufgenommen sind. Letztere ragen mit einem Absatz 19 bzw. 20 in den Bogenraum hinein. Jeder Absatz 19, 20 enthält einen mittigen Aufnahmeschlitz 21 bzw. 22 mit jeweils beidseitigen Schenkeln 23 und 24 bzw. 25 und 26. An jedem Absatz 19,20 sitzt ein zugeordneter Befestigungsbolzen 27 bzw. 28. Letzterer ist quer zu der Bogenebene 29, die vom Sägebogen 11 aufgespannt ist, gerichtet und durchsetzt am jeweils zugeordneten Ende des Sägeblattes 12 ein darin enthaltenes Befestigungsloch 30 bzw. 31.
Die Einsteckaufnahmen 15 und 16 und die darin gehaltenen Sägeblatthalter 17 bzw. 18 sind nun derart angeordnet, dass die Zahnspitzenlinie 32 des Sägeblattes 12, auf der die Spitzen aller Zähne liegen, betrachtet in der Bogenebene 29, in Abstand a von der Fluchtlinie 33, welche von der Unterkante des Griffteiles 14 zur Unterkante am freien Ende des Bogenteiles 13 reicht, und dabei ausserhalb des durch diese Fluchtlinie 33 begrenzten Bogenraumes verläuft. Dies zeigen insbesondere Fig. 1 und 6. Man sieht dort, dass die Zahnspitzenlinie 32 am weitesten in der Darstellung nach unten hin vorsteht, so dass auf der angedeuteten unteren Ebene 34 noch ein geradliniger Schnitt möglich ist. Wird auf die Ebene 34 ein Werkstück, z.B. ein Rohr, gelegt, so kann das Rohr über den vollen Querschnitt ganz bis auf die Ebene 34 hin zersägt werden. Es verbleibt nicht etwa ein Restquerschnitt, der deswegen nicht ganz durchgesägt werden kann, weil die Unterkante des Griffteiles 14 und/oder Bogenteiles 13 schon vorher von oben an der Ebene 34 anschlägt.
Wie deutlich erkennbar ist, verlaufen die Einsteckaufnahmen 15 und 16 mit darin gehaltenen Sägeblatthaltern 17 bzw. 18 - bezogen auf die Zahnspitzenlinie 32 des Sägeblattes 12 - schräg. Das Sägeblatt 12 ist dadurch mit Parallelver-satz in Fig. 1 nach unten hin gegenüber der Unterseite des s
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Griffteiles 14 gehalten. Der Schrägverlauf der Einsteckaufnahmen 15, 16 ist so gerichtet, dass beide Sägeblatthalter 17 und 18 jeweils aufeinanderzu weisen und dabei vom Sägebogen 11 weg gerichtet und schräg zum Sägeblatt 12 hin gerichtet sind. Die Schrägstellung ist anderseits so gering, dass dadurch das Lösen und Spannen des Sägeblattes 12 in Längsrichtung nicht beeinträchtigt ist.
Eine weitere besondere Gestaltung liegt darin, dass die beiden Sägeblatthalter 17 und 18 einerseits zur mittigen Aufnahme des Sägeblattes 12 jeweils im Aufnahmeschlitz 21 bzw. 22 eingerichtet sind. Diese Art der Aufnahme des Sägeblattes 12 ist in Fig. 1-5 gezeigt. Dabei sitzt das Sägeblatt 12 im Aufnahmeschlitz 21 des Sägeblatthalters 17 und im Aufnahmeschlitz 22 des anderen Sägeblatthalters 18. Anderseits sind beide Sägeblatthalter 17 und 18 auch zur äusseren Befestigung des Sägeblattes 12 eingerichtet, also zu einer Gebrauchslage, die in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Bei dieser Gebrauchslage mit äusserer Sägeblattbefestigung deckt sich die Sägeblattebene nicht, wie in Fig. 1-5, mit der Bogenebene 29. Vielmehr verläuft die Sägeblattebene im wesentlichen parallel zu und in Abstand b (Fig. 7) von der Sägebogen-Breitfläche 35. Die Ebene des Sägeblattes 12 ist bei dieser Gebrauchslage (Fig. 6 und 7) mithin derart nach aussen, und zwar in Fig. 7 nach links, verlagert, dass die äussere Sägeblattarbeitsebene 36, die durch die Schränkung der Sägeblattzähne vorgegeben ist, in noch grösserem Abstand ebenfalls ausserhalb der Sägeblatt-Breitfläche 35 verläuft. Dann ist es möglich, irgend welche aus der Ebene 34 (Fig. 7) hervorstehenden Gegenstände, wie z. B. das angedeutete Rohr 37, völlig bündig mit der Ebene 34 abzusägen. Die zur Ebene 34 hin gerichtete Sägeblattarbeitsebene 36 deckt sich also mit der Ebene 34, statt dass dazwischen ein Abstand herrscht, der sonst beim Absägen des Rohres 37 in nachteiliger Weise dazu führte, dass noch ein Rest Rohrstummel über die Ebene 34 überstand, der nicht mit der Ebene 34 bündig abgesägt werden konnte. Dabei versteht sich, dass diese Gebrauchslage mit äusserer Befestigung des Sägeblattes 12 gemäss Fig. 6 und 7 sowohl ein Sägen längs einer vertikalen Ebene 34 als auch längs einer horizontalen Ebene 34 gestattet, wobei in beiden Fällen die Ebene des Sägeblattes 12 parallel zur Ebene 34 ausgerichtet ist.
Die Einsteckaufnahmen 15, 16 und in entsprechender Zuordnung die Sägeblatthalter 17 bzw. 18 besitzen im Querschnitt Vierkantform, und zwar bevorzugt, wie dargestellt, Quadratform. Dabei weisen die Einsteckaufnahmen 15, 16 im Querschnitt Sternform auf, wie aus Fig. 2-4 ersichtlich ist, und zwar mit jeweils in 45° Umfangswinkelabständen aufeinanderfolgenden Sternspitzen. Dies zeigt Fig. 4 besonders deutlich. Auf diese Weise ist es möglich, das Sägeblatt
12 winklig in bezug auf die Bogenebene 29 des Bogenteiles
13 einzuspannen. Man muss dazu lediglich die viereckigen Sägeblatthalter 17 und 18 aus der zugeordneten Einsteckauf-nahme 15 bzw. 16 herausnehmen, um ihre Längsachse um den gewünschten Umfangswinkel drehen und wieder einstecken.
Wie man insbesondere aus Fig. 1 und 6 erkennt, beträgt die Führungslänge jeder Einsteckaufnahme 15,16 zumindest etwa die Hälfte der gesamten Länge des zugeordneten Sägeblatthalters 17 bzw. 18. Während der in Fig. 1 linke Sägeblatthalter 17 mit kopfseitigen Anschlägen 38 versehen ist, die ein Herausrutschen aus der Einsteckaufnahme 15 verhindern, ist der andere Sägeblatthalter 18 mit einem Gewindeabsatz 39 versehen, der am vorderen Ende der Säge 10 aus der Einsteckaufnahme 16 herausschaut und auf den zum Spannen des Sägeblattes 12 eine Flügelmutter 40 aufgeschraubt ist.
Da ansonsten jeder Sägeblatthalter 17, 18 im Bereich seines Absatzes 19 bzw. 20 und hinsichtlich seines Befestigungsbolzens 27 bzw. 28 gleich ausgebildet ist, sind nachfolgend weitere Einzelheiten am Beispiel lediglich des in Fig. 1 und 6 linken Sägeblatthalters 17 mit Befestigungsbolzen 27 erläutert.
Der Sägeblatthalterabsatz 19 weist in den beidseitig des Aufnahmeschlitzes 21 verlaufenden Schenkeln 23 und 24 eine durchgehende Querbohrung auf, die im einen, in der Darstellung linken Schenkel 23 als Gewindebohrung 43 und im anderen Schenkel 24 als Durchgangsbohrung 44 ausgebildet ist.
Der Befestigungsbolzen 27 ist als einstückiges und gehärtetes Teil ausgebildet. Er weist einen Befestigungsabsatz 53 auf, der mit Gewinde versehen und der Gewindebohrung 43 zugeordnet und darin eingeschraubt ist. Beidseitig des Befestigungsabsatzes 53 befindet sich je ein Halteabsatz 54 (innen) und 55 (aussen). Je nach Gebrauchslage und Befestigung des Sägeblattes 12 (Fig. 1-3 oder Fig. 6-7) durchsetzt entweder der innere Halteabsatz 54 das Befestigungsloch 30 des Sägeblattes 12 oder aber bei äusserer Befestigung der äussere Halteabsatz 55 das Befestigungsloch 30.
Zwischen dem mit Gewinde versehenen Befestigungsabsatz 53 und dem äusseren Halteabsatz 55 befindet sich ein verdickter Kopf 56. Dieser weist auf der zum Befestigungsabsatz 53 gewandten Axialseite eine grossflächige Schulter-und Anlagefläche 57 auf, mit der der eingeschraubte Befestigungsbolzen 27 an der Aussenfläche des einen Schenkels 23 des Sägeblatthalterabsatzes 19 grossflächig anliegt und abgestützt ist. Hierdurch werden bei äusserer Befestigung des Sägeblattes 12 mit Halterung am äusseren Halteabsatz 55 wirksame Biegemomente und Beanspruchungen zuverlässig aufgenommen. Dazu trägt natürlich auch der ausserordentlich biegesteife und stabile Sägeblatthalter 17, 18 bei, sowie ferner die Halterung des letzteren mit innerer Einsteckaufnahme 15 bzw. 16. Der verdickte Kopf 56 ist mit einer Werkzeugangriffsfläche in Form einer beidseitigen Abflachung 58 und einer zusätzlichen Rändelung 59 versehen, so dass der Befestigungsbolzen 27 problemlos ein- und ausgeschraubt und gehandhabt werden kann.
Der äussere Halteabsatz 55 weist einen nutartigen Einstich 60 auf, dessen Breite geringfügig grösser als die Dicke des Sägeblattes 12 ist. Der Durchmesser des Einstiches 60 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Befestigungsloches 30 im Sägeblatt 12. Bei äusserer Befestigung des Sägeblattes 12 gemäss Fig. 6 und 7 wird beim Spannen des Sägeblattes 12 mittels der Flügelmutter 40 dann im Bereich der beidendigen Befestigungslöcher 30 und 31 des Sägeblattes 12 ein zuverlässiger Sitz jeweils innerhalb des Einstiches 60 gewährleistet. Die äussere, den Einstich 60 nach aussen hin überfangende Schulter verhindert ein Abrutschen des Sägeblattes 12 und nimmt natürlich auch Kräfte auf, die mit Komponente in Achsrichtung des Befestigungsbolzens 27 wirken.
Der innere Halteabsatz 54, der auf der dem Kopf 56 abgewandten Seite des Befestigungsabsatzes 53 liegt, geht stufenlos über in einen Endabsatz 64. Mit dem Endabsatz 64 greift der Befestigungsbolzen 27 in die Durchgangsbohrung 44 des anderen Schenkels 24 im Absatz 19 des Sägeblatthalters 17 ein. Der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Befestigungsabsatzes 53 ist grösser als der Durchmesser des Befestigungsloches 30, 31 im Sägeblatt 12. Ausserdem lässt sich der Befestigungsbolzen 27 nicht - umgekehrt zur Anordnung gemäss Fig. 2 und 7 - mit dem mit Gewinde versehenen Befestigungsabsatz 53 in die Durchgangsbohrung 44 im Schenkel 24 einbringen, so dass also dadurch gewährleistet ist, dass der Befestigungsbolzen 27 immer nur in der in Fig. 2 und 7 gezeigten Ausrichtung eingeschraubt wird.
Ein neues Sägeblatt 12 wird folgendermassen in mittiger Gebrauchslage, bezogen auf die Bogenebene 29, eingebracht
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und fixiert. Das Sägeblatt 12 wird mit beiden Enden in die Aufnahmeschlitze 21, 22 der Sägeblatthalter 17 bzw. 18 eingeschoben. Sodann wird der jeweilige Befestigungsbolzen 27 von der in Fig. 2 und 7 mit 35 bezeichneten Sägebogen-Breit-fläche her eingeschraubt, wobei der Endabsatz 64 mit inné- 5 rem Halteabsatz 54 das Befestigungsloch 30 des Sägeblattes 12 durchsetzt. Sobald das Gewinde des Befestigungsabsatzes 53 eingreift in die Gewindebohrung 43, schiebt sich der Endabsatz 64 weiter in die Durchgangsbohrung 44 ein, bis der Kopf 56 mit seiner Schulter- und Anlagefläche 57 satt auf io der Aussenseite des Schenkels 23 zur Anlage kommt. Das Sägeblatt 12 sitzt dabei mittig im Aufnahmeschlitz 21, 22,
wobei der innere Halteabsatz 54 im jeweiligen Befestigungsloch 30, 31 verhindert, dass das Sägeblatt 12 herausfallt. Sodann wird durch Anziehen der Flügelmutter 40 das Säge- i5 blatt 12 gespannt. Es ergibt sich dann die in Fig. 1-5 gezeigte Gebrauchslage. Ein auf der Ebene 34 aufgelegtes Werkstück kann dabei völlig durchschnitten werden. Es ist sogar möglich, je nach Schrägausrichtung der Einsteckaufnahmen 15, 16, sogar noch in die Ebene 34 eine Nut zumindest geringer 20 Tiefe einzusägen.
Soll ein Werkstück, z.B. ein Rohr 37 (Fig. 7), das über die Ebene 34 übersteht, bündig mit der Ebene 34 abgesägt werden, so wird das Sägeblatt 12 in die zweite Gebrauchslage (Fig. 6 und 7) gebracht. Nach Lockern der Flügelmutter 25 40 lassen sich beide Befestigungsbolzen 27, 28 gegensinnig zur Einschraubrichtung herausschrauben. Das Sägeblatt 12 wird frei. Sodann werden beide Befestigungsbolzen 27,28 wieder genauso eingeschraubt, wie zuvor, lediglich mit dem Unterschied, dass nunmehr das Sägeblatt 12 sich nicht in 30 den Aufnahmeschlitzen 21 und 22 befindet, sondern noch beiseite liegt. Sind beide Befestigungsbolzen 27, 28 fest eingeschraubt (Fig. 7), so wird von aussen her auf den äusseren Halteabsatz 55 nunmehr das Sägeblatt 12 aufgesetzt, wobei der äussere Halteabsatz 55 das jeweilige Befestigungsloch 30, 35 31 durchsetzt. Das Sägeblatt nimmt die Position gemäss Fig. 7 ein. Sodann wird das Sägeblatt 12 durch Anziehen der Flügelmutter 40 gespannt. Es ist nun möglich, das Rohr 37 bündig mit der Ebene 34 abzusägen, ohne dass ein über die Ebene 34 noch überstehender Rest verbleibt. 40
Der Griffteil 14 ist als metallisches Spritzgussteil aus Aluminium ausgebildet. In Seitenansicht besitzt der Griffteil 14 etwa C-Form. Er ist im Inneren des C nach vorn hin (Fig. 1 nach rechts) mittels eines vom einen C-Schenkel 65 zum anderen 66 hin durchgehenden Schutzbügels 67 abge- 45 schlössen. Der Griffsteg 68, wie überhaupt der gesamte Griffteil 14, ist unter Berücksichtigung ergonomischer Gesichtspunkte griffig und so gestaltet, dass die Säge 10 ermüdungsfrei gehalten werden kann. Der Schutzbügel 67 schützt gegen Verletzung der den Griffsteg 68 umfassenden Hand.
Der obere C-Schenkel 65 nimmt im Inneren das eine Ende des Bogenteiles 13 auf, und zwar unlösbar, wobei die Befestigung durch Umspritzen geschieht und der feste Zusammenhalt noch durch besondere formschlüssige Halterungen, z.B. Schwalbenschwanzquerschnitt, gesichert ist.
Der untere C-Schenkel 66 enthält im Inneren die griffteil-seitige Einsteckaufnahme 15. Auf seiner übrigen Erstrek-kung enthält der C-Schenkel einen zur Griffteilunterseite hin geöffneten, im Querschnitt umgekehrt etwa U-förmigen Hohlraum 69. Innerhalb des Hohlraumes 69 sind Ersatz-Befestigungsbolzen 70, 71 (Fig. 5) gehalten, z.B. in Gewindelöcher eingeschraubt.
Der Bogenteil 13 ist aus kräftigem Rohrmaterial gebildet, das aussen verchromt oder vernickelt ist. Im Bereich des Bogenteilknies 72 ist das Rohrmaterial beidseitig und etwa parallel zur Bogenebene 29 zumindest geringfügig flachgedrückt, wie bei 73 angedeutet ist. Dies steigert die Festigkeit des Bogenteiles 13 im Kniebereich. Am freien, in Fig. 1 rechten Ende des Bogenteiles 13 ist vorzugsweise unlösbar und ebenfalls durch Umspritzen ein Kopfteil 74 befestigt, der die eine schräge Einsteckaufnahme 16 enthält. Der diesen Kopfteil 74 tragende Schenkel 75 des Bogenteiles 13 verläuft vom Knie 72 ausgehend schräg nach vorn hin. Dies verleiht dem Bogenteil 13 die nötige Federung und Festigkeit. Die lichte Bügelweite c zwischen Sägeblatt 12 und Bogenteil 13 beträgt zumindest 10 mm, damit auch Werkstücke grossen Querschnitts oder Durchmessers problemlos gesägt werden können. Dabei kann die lichte Bügelweite zum vorderen Schenkel 75 des Bogenteiles 13 hin noch zunehmen. Sie kann auch etwa im Bereich der Mitte des Bogenteiles 13 grösser sein als an beiden Enden, also im Bereich des Griffteiles 14 und des vorderen, schrägen Schenkels 75.
Das Sägeblatt 12 ist ebenfalls besonders gestaltet. Es weist eine vom Griffteil 14 zum freien Bogenteilende 74 hin progressive Verzahnung auf. Dabei nimmt die Zähnezahl pro Längeneinheit vom Griffteil 14 zum freien Bogenteilende 74, also nach vorn, hin entsprechend einer logarithmischen Teilung zu, z. B. von 16 Zähnen/Zoll bis hin auf 34 Zähne/Zoll. Überdies ist das Sägeblatt 12, wie üblich, hinsichtlich der Zähne geschränkt. Der Keilwinkel der Sägezähne beträgt 52°. Überdies ist das Sägeblatt 12 mit Hohlschliff versehen, wobei der Hohlschliff möglichst fein sein sollte. All diese Massnahmen ermöglichen es, das Sägeblatt 12 härter zu gestalten und die Standzeit zu erhöhen. Es ist dadurch eine Sägeblatthärte möglich, die bisher unerreichbar war.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 645830
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Handbügelsäge mit im Sägebogen beidendig eingespanntem Längssägeblatt, wobei der Sägebogen aus einem etwa spazierstockförmigen Bogenteil mit daran festem Griffteil besteht, mit in zugeordneten Einsteckaufnahmen am Griffteil sowie am freien Bogenteilende undrehbar aufgenommenen Sägeblatthaltern, die an ihrem in den Bogen-raum hineinragenden Absatz quer zu der Bogenebene, die vom Sägebogen aufgespannt ist, gerichtete, das eingesetzte Sägeblatt an endseitigen Befestigungslöchern durchsetzende Befestigungsbolzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckaufnahmen (15,16) und die darin gehaltenen Sägeblatthalter (17 bzw. 18) derart angeordnet sind, dass die Zahnspitzenlinie (32) des Sägeblattes (12) - in der Bogenebene (29) gesehen - in Abstand (a) von der Fluchtlinie (33), die von der Griffteilunterkante zu derjenigen am freien Bogenteilende reicht, und dabei ausserhalb des durch diese Fluchtlinie (33) begrenzten Bogenraumes verläuft.
  2. 2. Handbügelsägenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeblatthalter (17,18) zur einerseits mittigen Aufnahme (Fig. 1-5) des Sägeblattes (12) in einem Aufnahmeschlitz (21 bzw. 22) und zur anderseits äusseren Befestigung (Fig. 6 und 7) des Sägeblattes (12) mit im wesentlichen parallel zu und in Abstand (b) von der Sägebogen-Breitfläche (35) verlaufender und derart nach aussen verlagerter Sägeblattebene eingerichtet sind, dass die äussere Sägeblattarbeitsebene (36) in Abstand ausserhalb der Sägebo-gen-Breitfläche (35) verläuft.
  3. 3. Handbügelsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckaufnahmen (15,16) und die darin gehaltenen Sägeblatthalter (17 bzw. 18) bezogen auf die Zahnspitzenlinie (32) des Sägeblattes (12) schräg verlaufen, und vorzugsweise, dass der Schrägverlauf der Einsteckaufnahmen (15, 16) derart gerichtet ist, dass die Sägeblatthalter (17,18) jeweils aufeinanderzu und dabei zum Sägeblatt (12) hin und vom Sägebogen (11) weg weisen, wobei die Sägeblatthalterabsätze (19 und 20) von einer vom Sägeblatt (12) gebildeten Grundlinie schräg abstehen.
  4. 4. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckaufnahmen (15,16) und in entsprechender Zuordnung die Sägeblatthalter (17 bzw. 18) im Querschnitt Vierkantform, insbesondere Quadratform, oder Sternform aufweisen, vorzugsweise mit jeweils in 45° Umfangswinkelabständen aufeinanderfolgenden Sternspitzen.
  5. 5. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sägeblatthalterabsatz (19, 20) in den beidseitig des Aufnahmeschlitzes (21 bzw. 22) verlaufenden Schenkeln (23,24 bzw. 25,26) eine durchgehende Querbohrung aufweist, die im einen Schenkel (23) als Gewindebohrung (43) und im anderen Schenkel (24) als Durchgangsbohrung (44) ausgebildet ist, und vorzugsweise, dass jeder Befestigungsbolzen (27,28) einen der Gewindebohrung (43) zugeordneten und darin mit Gewinde eingreifenden Befestigungsabsatz (53) und beidseitig des Befestigungsabsatzes (53) je einen Halteabsatz (54, 55) aufweist, von denen je nach Aufnahme des Sägeblattes (12) der innen oder aussen gelegene Halteabsatz (54 oder 55) das zugeordnete endseitige Befestigungsloch (30) des Sägeblattes zu dessen Fixierung durchsetzt.
  6. 6. Handbügelsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsbolzen (27) zwischen dem mit Gewinde versehenen Befestigungsabsatz (53) und dem äusseren Halteabsatz (55) einen verdickten Kopf (56) aufweist, der auf seiner dem Befestigungsabsatz (53) zugewandten Axialseite eine grossflächige Schulter- und Anlagefläche
    (57) aufweist, mit der der eingeschraubte Befestigungsbolzen (27) an der Aussenfläche des einen Schenkels (23) des Sägeblatthalterabsatzes (19) grossflächig anliegt und abgestützt 5 ist, und vorzugsweise, dass der verdickte Kopf (56) mit einer Werkzeugangriffsfläche (58, 59), z.B. einer beidseitigen Abflachung und/oder einer Rändelung, versehen ist.
  7. 7. Handbügelsäge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Halteabsatz (55) einen nutar-io tigen Einstich (60) aufweist, dessen Breite geringfügig grösser als die Sägeblattdicke und dessen Durchmesser geringfügig kleiner als derjenige des Befestigungsloches (30) im Sägeblatt (12) ist, und vorzugsweise, dass der innere Halteabsatz (54), der auf der dem verdickten Kopf (56) abgewandten Sei-15 te des Befestigungsabsatzes (53) liegt, stufenlos in einen Endabsatz (64) überleitet, mit dem der in den einen Schenkel (23) eingeschraubte Befestigungsbolzen (27) in die Durchgangsbohrung (44) des anderen Schenkels (24) des Sägeblatthalteabsatzes (19) eingreift.
    20 8. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des mit Gewinde versehenen Befestigungsabsatzes (53) grösser ist als der Durchmesser des Befestigungsloches (30, 31) im Sägeblatt
    (12).
    25 9. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffteil (14) als metallisches Spritzgussteil, z.B. aus Aluminium oder einer AI-Legierung, ausgebildet ist.
  8. 10. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 1-9, da-30 durch gekennzeichnet, dass der Griffteil (14) in Ansicht etwa
    C-Form besitzt und im Inneren des C nach vorn hin mittels eines vom einen C-Schenkel (65) zum anderen (66) hin durchgehenden Schutzbügels (67) abgeschlossen ist, dass der obere C-Schenkel (65) im Inneren das eine Ende des Bogen-35 teiles (13), vorzugsweise unlösbar und durch Umspritzen befestigt, aufnimmt und dass der untere C-Schenkel (66) im Inneren die griffteilseitige Einsteckaufnahme (15) enthält und auf seiner übrigen Erstreckung einen zur Griffteilunterseite hin geöffneten, im Querschnitt umgekehrt etwa U-förmigen 40 Hohlraum (69) enthält.
  9. 11. Handbügelsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlraumes (69) Ersatz-Befestigungsbolzen (70, 71) gehalten, insbesondere in Gewindelöcher eingeschraubt, sind.
    45 12. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenteil (13) aus kräftigem Rohrmaterial gebildet ist, das im Bereich des Bogenteilknies (72) beidseitig und etwa parallel der Bogenebene (29) zumin-dest geringfügig flachgedrückt (73) ist.
  10. 13. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch einen am freien Bogenteilende vorzugsweise unlösbar und durch Umspritzen befestigten Kopfteil (74), der eine schräge Einsteckaufnahme (16) enthält, wobei
    55 der den Kopfteil (74) tragende Schenkel (75) des Bogenteiles
    (13) vom Bogenteilknie (72) ausgehend schräg nach vorn verläuft.
  11. 14. Handbügelsäge nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (12) eine vom
    60 Griffteil (14) zum freien Bogenteilende (74) hin progressive Verzahnung derart aufweist, dass die Zähnezahl pro Längeneinheit vom Griffteil (14) zum freien Bogenteilende hin entsprechend einer logarithmischen Teilung, z. B. von 16 Zähne/ Zoll auf 34 Zähne/Zoll zunimmt, und vorzugsweise, dass der 65 Keilwinkel der Sägezähne 52c beträgt, und vorzugsweise, dass das Sägeblatt (12) mit Hohlschliff versehen ist.
    3
    645 830
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