CH644715A5 - Electrical apparatus having a printed-circuit board which is populated with switching elements - Google Patents

Electrical apparatus having a printed-circuit board which is populated with switching elements Download PDF

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Publication number
CH644715A5
CH644715A5 CH429579A CH429579A CH644715A5 CH 644715 A5 CH644715 A5 CH 644715A5 CH 429579 A CH429579 A CH 429579A CH 429579 A CH429579 A CH 429579A CH 644715 A5 CH644715 A5 CH 644715A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
circuit board
housing
connector pins
spacer sleeves
printed circuit
Prior art date
Application number
CH429579A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Haussener
Anton Kappeler
Original Assignee
Haussener Hans Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haussener Hans Ag filed Critical Haussener Hans Ag
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Publication of CH644715A5 publication Critical patent/CH644715A5/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrisches Gerät mit einer mit Schaltelementen besetzten Leiterplatte in einem zweiteiligen Gehäuse aus   lso-    liermaterial und einer Anzahl in einer Reihe längs eines Randes der Leiterplatte angeordneten und an ihr befestigten Stekkerstiften, mit welchen das Gerät in einen Sockel steckbar ist und welche Steckerstifte sich durch eine Gehäusewand erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte (10) mittels Schrauben oder Nieten starr mit der Leiterplatte (8) verbunden sind, dass entweder die Steckerstifte oder die Schrauben bzw.

   die Nieten auf Leiterbahnen aufliegen, dass jeder Steckerstift (10) an seinem zur Leiterplatte (8) benachbarten Ende eine ebene Auflagefläche zur Anlage an die eine Seitenfläche der   Leiterpiate    und eine ebene Schulter (12), die an einer Kantenfläche (13) des Randes der Leiterplatte (8) anliegt, aufweist, und dass das Gehäuse (1, 2) auschliesslich an der Leiterplatte befestigt ist.



   2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Auflageflächen der Steckerstifte an der den Leiterbahnen der Leiterplatte gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte anliegen, und dass die elektrische Verbindung der Steckerstifte mit den zugehörigen Leiterbahnen über die Schrauben bzw. die Nieten sichergestellt ist.



   3. Gerät nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse zwei Hälften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften mittels Schrauben (7) verbunden sind, die in ineinandergreifenden Distanzhülsen (3, 4) liegen, wobei je ein verjüngter Teil der Distanzhülsen der einen Gehäusehälfte durch je ein Loch der Leiterplatte durchgreift, und dass die eine Gehäusehälfte (2) über Schultern (5) der Distanzhülsen der einen Gehäusehälfte (2) und die andere Gehäusehälfte   (1)    über ringförmige Stirnflächen der Distanzhülsen der anderen Gehäusehälfte auf die Leiterplatte abgestützt ist.



   4. Gerät nach einem der Ansprüche   1    bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennfuge zwischen zwei Gehäusehälften in der Ebene der Reihe von Steckerstiften liegt.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches   1.   



   Ein derartiges elektrisches Gerät ist bekannt (DE-GM 7933068). Dort sind sowohl das Gehäuse wie auch die Leiterplatte an den Steckerstiften befestigt bzw. sind diese Bauteile in Zusammenwirkung mit den Steckerstiften verspannt, weil einerseits die Leiterplatte auf Flansche der sich senkrecht zur Leiterplatte erstreckenden Steckerstiften angeordnet ist und andererseits die Steckerstifte mit im Abstand zu den erwähnten Flanschen angeordneten weiteren Flanschen an der Bodenplatte des Gerätes anliegen, welche seitlich in Nuten des Gehäuses bzw. der Gehäuseschale eingezwickt ist.



  Dadurch stützen sich die Steckerstifte am Gehäuse ab und drücken die über Flansche aufgenommene Leiterplatte gegen an der gegenüberliegenden Wand der Gehäuseschale ausgebildete Vorsprünge an, wodurch eine Verspannung zwischen Gehäuseschale, Leiterplatte, Steckerstifte und Bodenplatte bewirkt wird. Dieser Aufbau erschwert allerdings die Montage bzw. Demontage des Geräts und kompliziert insgesamt dessen Aufbau.



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches bekanntes elektrisches Gerät derart weiterzubilden, dass der Aufbau und die Montage bzw. Demontage eines solchen elektrischen Geräts vereinfacht wird.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches   1    angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmässige Ausgestaltungen in weiteren abhängigen Ansprüchen definiert sind.



   Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Gerätes zeigt, näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt das Gerät in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in eine Reihe von Lüsterklemmen gesteckt,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gerät nach Linie   ll-ll    in Figur 1,
Fig. 3 zeigt   einen vergrösserten    Ausschnitt aus Figur 1, und
Figur 4 zeigt eine Stirnansicht von der Rückseite des Gerätes.



   Das dargestellte Gerät weist zwei Gehäusehälften   1    und 2 auf, die mittels teils ineinandergreifender Distanzhülsen 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Distanzhülsen des Unterteils 2 weisen eine Schulter 5 und darüber einen verjüngten, in die Distanzhülse 3 des Oberteils greifenden Teil 6 auf. Durch die Distanzhülsen 4 des Unterteils 2 ragen Schrauben 7 in die Distanzhülsen 3 des Oberteils und sind in den letzteren verschraubt.



   Eine Leiterplatte 8 weist Löcher auf, durch welche die verjüngten Teile 6 der Distanzhülsen 4 durchragen. Die Leiterplatte ist damit auf den Distanzhülsen zwischen den Schultern und den unteren Enden der Distanzhülsen 3 gesichert im Gehäuse befestigt. Die Leiterplatte weist an der Unterseite Leiterbahnen 9 und an der Oberseite nicht dargestellte elektrische und elektronische Schaltelemente auf.



   Am einen Rand der Leiterplatte 8 sind Steckerstifte 10 mittels Schrauben 11 befestigt, wobei je eine Schraube direkt auf eine der Leiterbahnen 9 aufliegt und damit die elektrische Verbindung zwischen einem Steckerstift 10 und einer Leiterbahn 9 herstellt. Jeder Steckerstift 10 weist eine ebene Schulter 12 auf, die gegen die Kantenfläche 13 der Leiterplatte 8 anliegt und damit den Steckerstift in der gewünschten Stellung senkrecht zur Kantenfläche 13 sichert. Die Reihe von Steckerstiften 10 liegt in der Ebene einer Trennfuge 14 zwischen den Gehäusehälften. Diese Trennfuge ist gegenüber den Trennfugen 15 an den übrigen Gehäuseseiten nach unten versetzt. Die Gehäusehälften weisen dort im Bereiche der Steckerstifte 10 je halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die zusammen eine runde Öffnung zur Aufnahme des Steckerstiftes bilden.



   Wie in Figur 1 angedeutet ist, sind die Steckerstifte 10 und deren gegenseitiger Abstand so bemessen, dass sie in eine Reihe von handelsüblichen, zu diesem Zweck geeigneten Lüsterklemmen 16 eingesteckt werden können. Diese Reihe von Lüsterklemmen kann also als Sockel für das Gerät dienen. Wie in Figur   1    in strichpunktierten Linien angedeutet, kann das Gerät auch um   900    gedreht von oben in Bohrungen der Lüsterklemmen gesteckt werden.



   An der den Steckerstiften 10 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses sind zwei gegenüberliegende Halter 17 für ein nicht dargestelltes Schild, insbesondere Typenschild, vorgesehen. Die Nuten 17 enden vor der einen Schmalseite des Gehäuses, so dass dort zwischen den Nutenenden und der Schmalseite Lücken 18 entstehen, an die aussen Rippen 19 anschliessen. Das flexible Schild kann durch die Lücken 18 eingeführt und dann hinter den Rippen 19 in eingeschobener
Lage gesichert werden. Zum Entfernen des Schildes kann es zwischen den Rippen 19 erfasst und angehoben und dann herausgezogen werden. Das eingesetzte Schild deckt in der Rückwand des Gehäuses eine Öffnung 20 ab, die sich im Bereiche eines einstellbaren Schaltelementes, beispielsweise Potentiometers, befindet.

   Bei entferntem Schild ist die Öffnung bzw. das einstellbare Schaltelement zugänglich und kann eingestellt werden, wobei sich auf dem Schild entsprechende Instruktionen befinden können.



   Das dargestellte Gerät hat, insbesondere dank der Anordnung der Verbindungsschrauben 7 in ineinandergreifenden
Distanzhülsen aus Kunststoff oder dergleichen Isoliermaterial, gute Isoliereigenschaften. Es kann spanungsführende Teile bis zu 4000 V gegen geerdete Unterlage isolieren. Die Steckerstifte können dank ihrer obenerwähnten Bemessung und Anordnung sowohl Schwachstrom als auch Starkstrom und hierbei Ströme bis zu 15 A führen. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrisches Gerät mit einer mit Schaltelementen besetzten Leiterplatte in einem zweiteiligen Gehäuse aus lso- liermaterial und einer Anzahl in einer Reihe längs eines Randes der Leiterplatte angeordneten und an ihr befestigten Stekkerstiften, mit welchen das Gerät in einen Sockel steckbar ist und welche Steckerstifte sich durch eine Gehäusewand erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerstifte (10) mittels Schrauben oder Nieten starr mit der Leiterplatte (8) verbunden sind, dass entweder die Steckerstifte oder die Schrauben bzw.
    die Nieten auf Leiterbahnen aufliegen, dass jeder Steckerstift (10) an seinem zur Leiterplatte (8) benachbarten Ende eine ebene Auflagefläche zur Anlage an die eine Seitenfläche der Leiterpiate und eine ebene Schulter (12), die an einer Kantenfläche (13) des Randes der Leiterplatte (8) anliegt, aufweist, und dass das Gehäuse (1, 2) auschliesslich an der Leiterplatte befestigt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Auflageflächen der Steckerstifte an der den Leiterbahnen der Leiterplatte gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte anliegen, und dass die elektrische Verbindung der Steckerstifte mit den zugehörigen Leiterbahnen über die Schrauben bzw. die Nieten sichergestellt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse zwei Hälften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften mittels Schrauben (7) verbunden sind, die in ineinandergreifenden Distanzhülsen (3, 4) liegen, wobei je ein verjüngter Teil der Distanzhülsen der einen Gehäusehälfte durch je ein Loch der Leiterplatte durchgreift, und dass die eine Gehäusehälfte (2) über Schultern (5) der Distanzhülsen der einen Gehäusehälfte (2) und die andere Gehäusehälfte (1) über ringförmige Stirnflächen der Distanzhülsen der anderen Gehäusehälfte auf die Leiterplatte abgestützt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennfuge zwischen zwei Gehäusehälften in der Ebene der Reihe von Steckerstiften liegt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Ein derartiges elektrisches Gerät ist bekannt (DE-GM 7933068). Dort sind sowohl das Gehäuse wie auch die Leiterplatte an den Steckerstiften befestigt bzw. sind diese Bauteile in Zusammenwirkung mit den Steckerstiften verspannt, weil einerseits die Leiterplatte auf Flansche der sich senkrecht zur Leiterplatte erstreckenden Steckerstiften angeordnet ist und andererseits die Steckerstifte mit im Abstand zu den erwähnten Flanschen angeordneten weiteren Flanschen an der Bodenplatte des Gerätes anliegen, welche seitlich in Nuten des Gehäuses bzw. der Gehäuseschale eingezwickt ist.
    Dadurch stützen sich die Steckerstifte am Gehäuse ab und drücken die über Flansche aufgenommene Leiterplatte gegen an der gegenüberliegenden Wand der Gehäuseschale ausgebildete Vorsprünge an, wodurch eine Verspannung zwischen Gehäuseschale, Leiterplatte, Steckerstifte und Bodenplatte bewirkt wird. Dieser Aufbau erschwert allerdings die Montage bzw. Demontage des Geräts und kompliziert insgesamt dessen Aufbau.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches bekanntes elektrisches Gerät derart weiterzubilden, dass der Aufbau und die Montage bzw. Demontage eines solchen elektrischen Geräts vereinfacht wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmässige Ausgestaltungen in weiteren abhängigen Ansprüchen definiert sind.
    Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Gerätes zeigt, näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt das Gerät in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in eine Reihe von Lüsterklemmen gesteckt, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gerät nach Linie ll-ll in Figur 1, Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt aus Figur 1, und Figur 4 zeigt eine Stirnansicht von der Rückseite des Gerätes.
    Das dargestellte Gerät weist zwei Gehäusehälften 1 und 2 auf, die mittels teils ineinandergreifender Distanzhülsen 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Distanzhülsen des Unterteils 2 weisen eine Schulter 5 und darüber einen verjüngten, in die Distanzhülse 3 des Oberteils greifenden Teil 6 auf. Durch die Distanzhülsen 4 des Unterteils 2 ragen Schrauben 7 in die Distanzhülsen 3 des Oberteils und sind in den letzteren verschraubt.
    Eine Leiterplatte 8 weist Löcher auf, durch welche die verjüngten Teile 6 der Distanzhülsen 4 durchragen. Die Leiterplatte ist damit auf den Distanzhülsen zwischen den Schultern und den unteren Enden der Distanzhülsen 3 gesichert im Gehäuse befestigt. Die Leiterplatte weist an der Unterseite Leiterbahnen 9 und an der Oberseite nicht dargestellte elektrische und elektronische Schaltelemente auf.
    Am einen Rand der Leiterplatte 8 sind Steckerstifte 10 mittels Schrauben 11 befestigt, wobei je eine Schraube direkt auf eine der Leiterbahnen 9 aufliegt und damit die elektrische Verbindung zwischen einem Steckerstift 10 und einer Leiterbahn 9 herstellt. Jeder Steckerstift 10 weist eine ebene Schulter 12 auf, die gegen die Kantenfläche 13 der Leiterplatte 8 anliegt und damit den Steckerstift in der gewünschten Stellung senkrecht zur Kantenfläche 13 sichert. Die Reihe von Steckerstiften 10 liegt in der Ebene einer Trennfuge 14 zwischen den Gehäusehälften. Diese Trennfuge ist gegenüber den Trennfugen 15 an den übrigen Gehäuseseiten nach unten versetzt. Die Gehäusehälften weisen dort im Bereiche der Steckerstifte 10 je halbkreisförmige Ausnehmungen auf, die zusammen eine runde Öffnung zur Aufnahme des Steckerstiftes bilden.
    Wie in Figur 1 angedeutet ist, sind die Steckerstifte 10 und deren gegenseitiger Abstand so bemessen, dass sie in eine Reihe von handelsüblichen, zu diesem Zweck geeigneten Lüsterklemmen 16 eingesteckt werden können. Diese Reihe von Lüsterklemmen kann also als Sockel für das Gerät dienen. Wie in Figur 1 in strichpunktierten Linien angedeutet, kann das Gerät auch um 900 gedreht von oben in Bohrungen der Lüsterklemmen gesteckt werden.
    An der den Steckerstiften 10 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses sind zwei gegenüberliegende Halter 17 für ein nicht dargestelltes Schild, insbesondere Typenschild, vorgesehen. Die Nuten 17 enden vor der einen Schmalseite des Gehäuses, so dass dort zwischen den Nutenenden und der Schmalseite Lücken 18 entstehen, an die aussen Rippen 19 anschliessen. Das flexible Schild kann durch die Lücken 18 eingeführt und dann hinter den Rippen 19 in eingeschobener Lage gesichert werden. Zum Entfernen des Schildes kann es zwischen den Rippen 19 erfasst und angehoben und dann herausgezogen werden. Das eingesetzte Schild deckt in der Rückwand des Gehäuses eine Öffnung 20 ab, die sich im Bereiche eines einstellbaren Schaltelementes, beispielsweise Potentiometers, befindet.
    Bei entferntem Schild ist die Öffnung bzw. das einstellbare Schaltelement zugänglich und kann eingestellt werden, wobei sich auf dem Schild entsprechende Instruktionen befinden können.
    Das dargestellte Gerät hat, insbesondere dank der Anordnung der Verbindungsschrauben 7 in ineinandergreifenden Distanzhülsen aus Kunststoff oder dergleichen Isoliermaterial, gute Isoliereigenschaften. Es kann spanungsführende Teile bis zu 4000 V gegen geerdete Unterlage isolieren. Die Steckerstifte können dank ihrer obenerwähnten Bemessung und Anordnung sowohl Schwachstrom als auch Starkstrom und hierbei Ströme bis zu 15 A führen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007039065A1 (de) * 2007-08-17 2009-02-19 Robert Buck Elektronisches Gerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007039065A1 (de) * 2007-08-17 2009-02-19 Robert Buck Elektronisches Gerät
DE102007039065B4 (de) * 2007-08-17 2021-06-24 Ifm Electronic Gmbh Elektronisches Gerät

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