CH631584A5 - Schaltungsanordnung zur nachrichtenuebertragung. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur nachrichtenuebertragung. Download PDF

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CH631584A5
CH631584A5 CH472478A CH472478A CH631584A5 CH 631584 A5 CH631584 A5 CH 631584A5 CH 472478 A CH472478 A CH 472478A CH 472478 A CH472478 A CH 472478A CH 631584 A5 CH631584 A5 CH 631584A5
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signal
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circuit
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Application number
CH472478A
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English (en)
Inventor
Richard Harry Coe
Daniel Joseph Mcquade
David Lee Weiss
Original Assignee
Motorola Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung, bei welcher elektronische Informationssignale durch entsprechende Verschlüsselung oder Verwürfelung gegen unbefugte Verwendung geschützt werden.
In vielen Anwendungsfällen, beispielsweise bei der Nachritenübertragung bei der Polizei, ist es erforderlich, dass das Signal in einem gesicherten Format bleibt, während es über eine grosse Anzahl von Stationen geht. Ein gesichertes Signalformat sollte während der Signalübertragung solange beibehalten werden, bis das Signal schliesslich an einer Station ankommt, in welcher es von befugten Personen ausgewertet wird.
Bekannte digitale Verschlüsselungssysteme sind im allgemeinen nicht mit dem entsprechenden analogen Wählsystem kompatibel, welches in einigen Satellitenempfängersystemen bekannter Art verwendet wird. Viele bekannte Zusatzeinrichtungen, die als Verschlüsselungseinrichtungen dienen, erfordern Signalbandbreiten, die wesentlich grösser sind als die oftmals zur Verfügung stehenden Bandbreiten. Solche Zusatzeinrichtungen können daher kaum in Standardsystemen mit entsprechenden Bandbreiten verwendet werden.
Ein weiteres Problem bei bekannten Nachrichtensystemen besteht darin, dass die digitalen Verschlüssler keine Standard-Kanalbandbreiten zur Übertragung der Signale verwenden, so dass es nicht möglich ist, verschlüsselte und nichtverschlüsselte Signale durch eine entsprechende gerätetechnische Einrichtung in wirksamer Weise gemeinsam zu übertragen. Deshalb sind getrennte Funkkanäle für verschlüsselte und nichtverschlüsselte Signale erforderlich. Ausserdem ist es mit den üblichen Geräten nicht möglich, die Signalübertragung unabhängig davon, ob es sich um verschlüsselte oder nichtverschlüsselte Signale handelt, mit denselben Geräten durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtensystem zu schaffen, bei welchem verschlüsselte und nichtverschlüsselte Signale wahlweise mit denselben Übertragungsgeräten übertragen werden können und bei welchem automatisch zwischen einem verschlüsselten und einem nichtverschlüsselten Signal gewählt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 niedergelegten Merkmale.
Gemäss der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, dass mit einem Geheimkode vorzugsweise digital verschlüsselte Nachrichten gegen unbefugten Empfang geschützt gesendet und bis zum befugten Empfänger übertragen werden können.
Auch können die verschlüsselten Signale über eine grosse Anzahl von Stationen übermittelt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass wahlweise auch eine Übertragung von nichtverschlüsselten Signalen mit denselben Geräten durchgeführt werden kann, und zwar in der
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Weise, dass keine Kodeschlüssel erforderlich sind, die auch bei bunden ist, dessen moduliertes Ausgangssignal anderen Sen-
ferngesteuerten Einrichtungen geändert werden müssten. derstufen zugeführt wird.
Es erweist sich weiterhin als vorteilhaft, dass tragbare Die Eingangssignalleitung 11 führt das Informationssignal, Funkgeräte Satellitenempfänger verwenden, welche sowohl welches in analoger Form vorliegen kann, auch einem Analoganaloge als auch digitale Wahlmöglichkeiten haben. 5 Digital-Wandler 18 zu, der eine Umwandlung des analogen
Weiterhin können digital kodierte Nachrichten über Stan- Informationssignals in ein digital kodiertes Signal vornimmt.
dard-Doppelwegkanäle übertragen werden, d. h. über Kanäle, Das digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 18
die eine Standard-Bandbreite haben. wird einer digitalen Geheimsprachsignal-Verwürfelungsstation
Weiterhin wird die Möglichkeit geschaffen, dass automa- 20 zugeführt, die nachfolgend auch einfach als Verwürfelungs-
tisch festgelegt oder ermittelt werden kann, ob ein Signal im io stufe bezeichnet wird und welche dazu dient, unter Verwen-
Klartext oder ein verschlüsseltes Signal vorliegt. dung eines Kodeschlüssels die digitale Information in eine
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird ein Informa- solche Form zu bringen, dass sie von unbefugten Empfängern tionssignal gesendet und empfangen, welches ein Informations- nicht verstanden werden kann, so dass dadurch die Geheimhaisignal im Klartext oder ein kodiertes Signal darstellt, indem tung der Informationssignale gewährleistet ist. Eine Form einer wahlweise eines dieser Signale über einen gemeinsamen Über- is Verwürfelungsstufe mit einer entsprechenden Entschlüsse-tragungsweg übertragen wird und das gewählte Signal empfan- lungsstufe ist in der US-Patentschrift 3 639 690 beschrieben, gen wird. Ein mit einem Geheimkode verschlüsseltes, verwür- Das Ausgangssignal der Verwürfelungsstufe 20 wird einem feltes Signal kann übertragen und empfangen werden. Das Verwürfelungssteuerfilter 21 zugeführt, und zwar einem Tiefempfangene verwürfelte Signal kann beim Empfänger regene- passfilter, um diejenigen Bestandteile des Signals auszufiltern, riert oder entschlüsselt werden, und zwar nach der erfindungs- 20 die ausserhalb des Frequenzbandes liegen, damit die Übertra-gemässen Lehre. Das verschlüsselte Signal kann auch in einem gung dieser nicht erwünschten Signale verhindert wird. Das digitalen Format vorliegen, und zwar gemäss einer alternativen Ausgangssignal des Verwürfelungssteuerfilters 21 wird dann Ausführungsform der Erfindung. der Klemme 22 des Schalters 15 zugeführt. Der Schalter 15
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der kann von Hand betätigt werden, so dass vom Bedienungsperso-
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: 25 nal dieser Schalter dazu verwendet werden kann, ein Informa-
Fig. 1 ein verallgemeinertes Blockschaltbild eines Senders, tionssignal entweder im Klartext (nicht verwürfelt) oder als
Fig. 2 ein verallgemeinertes Blockschaltbild eines Empfän- verwürfeltes bzw. mit einem Geheimkode verschlüsseltes gers, Signal zu übertragen.
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Senderteils eines tragbaren Gemäss Fig. 2 wird bei einem verallgemeinerten Block-
Funk-Sender-Empfängers, 30 Schaltbild 30 ein empfangenes Signal auf der Eingangssignallei-
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Empfängerteils eines tragba- tung 31 aufgenommen und einer (nicht dargestellten) Empfän-
ren Funk-Sender-Empfängers, ger- und Demodulatorstufe zugeführt, welche für das beschrie-Fig. 5 ein Blockschaltbild des Senderteils eines mobilen Sen- bene System geeignet ist. Eine Steuerschaltung 32, welcher das der-Empfängers, empfangene Signal zugeführt wird, ermittelt, ob das empfan-
Fig. 6 ein Blockschaltbild des Empfängerteils eines mobilen 35 gene Signal im Klartext vorliegt oder ein verschlüsseltes oder
Sender-Empfängers, verwürfeltes Signal ist. Die Verwendung des Signalformats und
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Senderteils einer Basisstation, der entsprechenden Steuerschaltung 32 hängt von dem ver-Fig. 8 ein Blockschaltbild des Empfängerteils einer Basissta- wendeten Geheimkode ab. Ein entsprechendes System wird in tion, der US-Patentschrift 3 995 225 beschrieben. Die Steuerschal-
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Verstärkerstation, 40 tung 32 liefert ein Ausgangssteuersignal auf der Steuerleitung
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer festen Basisstation/Ver- 33, welches die Position des Schalters 34 steuert. Der Schalter stärkerstation, führt das Signal, welches entweder an der Informationsklemme
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung, für ein nicht verwürfeltes Signal, welche mit 35 bezeichnet ist, welche eine Konsol-Anpasseinheit aufweist, die mit einer Basis- oder an seiner Informationsklemme 36 für ein Signal im Klarstation oder einer Verstärkerstation verbunden ist, 45 text vorhanden ist, an eine Ausgangsklemme 37. Das Signal an Fig. 12 ein Blockschaltbild einer ferngesteuerten transpa- der Klemme 37 liegt gemäss den nachfolgenden Erläuterungen renten Basisstation, im Klartext vor und wird einer Niederfrequenz-Verstärkerstufe Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Konsol-Anpasseinheit, 38 zugeführt, die das Signal ihrerseits an einen Lautsprecher 39 Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Satelliten-Empfangsanord- weiterleitet.
nung und 50 Wenn die Steuerschaltung 32 ermittelt, dass das auf der
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines Satelliten-Empfängers. Empfänger-Eingangsleitung 31 vorhandene Signal kein ver-
Das Blockschaltbild der Fig. 1 zeigt eine verallgemeinerte schlüsseltes oder verwürfeltes Signal ist, sondern ein im Klar-
Senderanordnung 10, die einen Bestandteil eines digitalen elek- text vorliegendes Informationssignal, wird der Schalter 34 der-
tronischen Geheim-Nachrichtensystems darstellt, bei welchem art gesteuert, dass die Klemme 36 mit seiner Ausgangsklemme ein Informationssignal digital geschützt wird. Ein Informations- 55 37 verbunden wird. Wenn jedoch die Steuerschaltung 32 ermit-
signal, beispielsweise ein Sprachsignal, wird einer Eingangssig- telt, dass ein verschlüsseltes oder verwürfeltes Signal vorliegt,
nalleitung 11 zugeführt, welche mit einer Niederfrequenz- wird der Schalter automatisch in die Stellung gebracht, in wel-
Signalformerschaltung 12 verbunden ist, welche die Niederfre- eher das an der Klemme 35 anliegende Signal an die Ausgangs-
quenz-Information in ihren Signaieigenschaften in geeigneter klemme 37 geführt wird. Ein verschlüsseltes oder verwürfeltes Weise umformt, indem beispielsweise bei einem frequenzmodu- 60 Signal, welches auf der Eingangsleitung 31 vorhanden ist, wird lierten System eine Anhebung durgeführt wird. Ein Steuerfilter einer Niederfrequenz-Begrenzerschaltung 40 zugeführt, wel-
13, welches mit der Niederfrequenz-Signalformerschaltung 12 ches die Spitzen des empfangenen Signals begrenzt. Das Signal verbunden ist, liefert ein Ausgangssignal, welches einem wird dann einer Datenregenerierschaltung 41 zugeführt,
bestimmten Standard-Funksignal entspricht. Nachdem das welche bei dem Signal eine entsprechende Signalformung und
Signal durch die Niederfrequenz-Signalformerschaltung 12 und 65 eine entsprechende zeitliche Steuerung ausführt. Das regene-
durch das Steuerfilter 13 hindurchgegangen ist, erscheint es an rierte Signal, welches noch in verschlüsselter Form vorliegt,
einer Informationssignalklemme 14 eines Schalters 15, der eine wird der Entschlüsselungsstufe 42 zugeführt, welche derart aus-
Ausgangsklemme 16 aufweist, die mit einem Modulator 17 ver- gebildet sein kann, wie es in der US-PS 3 639 690 beschrieben
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ist. Diese Schaltung enthält eine Information über den verwen- signal repräsentativ ist. Eine derartige Taktwiedergewinnungs-deten Kode, um ein entschlüsseltes Signal am Ausgang zu lie- stufe zur Verwendung mit einem bestimmten Datensignalfor-fern. Das entschlüsselte Ausgangssignal wird einem Digital- mat ist in der US-PS 3 983 498 beschrieben. Das Ausgangssig-Analog-Wandler 43 zugeführt, der an seinem Ausgang ein nal der Taktwiedergewinnungsstufe 77 wird einer synchronen
Signal liefert, welches für das Informationssignal repräsentativ 5 Taktleitung 78 und anschliessend einer Datenregenerierschal-ist, das ursprünglich übertragen wurde. Das Ausgangssignal des tung 79 zugeführt, in welcher das Datensignal in seiner Form Digital-Analog-Wandlers 43 wird dann einem Niederfrequenz- wieder aufbereitet wird und in der ordnungsgemässen zeitli-filter 44 zugeführt, welches als Tiefpassfilter ausgebildet ist und chen Beziehung dem Ausgang zugeführt wird, der an eine EntVerzerrungen höherer Ordnung und Quantisierfehler-Kompo- schlüsslerschaltung 80 angeschlossen ist, welche ebenfalls syn-nenten des in analoge Form rückgewandelten Signals elimi- io chron durch die Signale auf der Taktleitung 78 gesteuert wird, niert und am Ausgang an der Klemme 35 des Schalters 34 ein Das Ausgangssignal der Entschlüsslerstufe 80 wird einem Digi-entschlüsseltes Informationssignal liefert. tal-Analog-Wandler 81 für ein digitalkodiertes Geheimsignal
In den Fig. 3 und 4 sind Blockschaltbilder dargestellt, zugeführt, welcher ein Signal erzeugt, das für das ursprüngliche welche ein Untersystem für einen tragbaren digitalen Geheim- Mikrophonsignal beim Sender repräsentativ ist. Das Ausgangs-sprach-Sender-Empfänger veranschaulichen. Die Fig. 3 zeigt 15 signal des Digital-Analog-Wandlers wird einem Tiefpassfilter einen tragbaren Sender 50, der eine Eingangssignalleitung 51 82 zugeführt, welches Quantisierrauschen ausserhalb des Nutzaufweist, die von einer Niederfrequenzquelle wie von einem bandes eliminiert und ein Signal liefert, welches einer Klemme Mikrophon 52 ein Niederfrequenzsignal aufnimmt. Ein Infor- 83 des manuell betätigbaren Schalters 74 zugeführt wird. Unter mationssignalpfad 53 für ein Signal im Klartext führt das durch Verwendung des Schalters 74 kann manuell entweder ein das Mikrophon 52 erzeugte Signal ebenso wie ein Tonsignal, 20 Signal im Klartext oder ein verschlüsseltes Signal den Niederwelches durch eine Tonsteuer-Erkennungsschaltung 54 erzeugt frequenzstufen des Sender-Empfängers zugeführt werden, wurde, welche dazu dient, in einem tongesteuerten Erken- in den Fig. 5 und 6 wird ein Senderteil 90 und ein Empfän-
nungs-Untersystem verwendet zu werden. Das Informations- gerteil 110 eines mobilen Sender-Empfängers veranschaulicht, signal im Klartext wird einer Klemme 55 des Schalters 56 zuge- Ein Mikrophon 91 liefert ein Niederfrequenzsignal auf die führt, dessen Ausgangsklemme 57 mit den Modulatorschaltun- 25 Signalleitung 92, welche das Niederfrequenzsignal einer Vorangen des Sender-Empfängers verbunden ist. Die Eingangssignal- hebungsstufe 93 zuführt, wie sie in einem frequenzmodulierten leitung 51 liefert auch ein Signal von dem Mikrophon 52 an ein System verwendet wird, wobei das Signal anschliessend einem Tiefpassfilter 58, dessen Ausgangssignal einem kontinuierlich Steuerfilter 94 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Steuerveränderbaren Delta-Modulator-Analog-Digital-Wandler 60 filters wird auf einer Signalleitung 95 weitergeführt, die auch an mit kontinuierlich veränderbarem Steigungsmass zugeführt 30 den Ausgang einer tonkodierten Geheim-Leitungs-Erken-wird, welcher durch ein Signal von einer Taktgeberstufe 61 mit nungsschaltung 96 angeschlossen ist. Die Signalleitung 95 führt vorgegebener Folge synchron getaktet wird, beispielsweise mit ein Signal im Klartext an eine Klemme 104 des Schalters 97, einer Frequenz von 12 Kilobit. Der Wandler 60 ist eine welcher manuell betätigbar ist und an der Klemme 98 ein Aus bestimmte Form eines Delta-Modulators, welcher die analogen gangssignal liefert, welches den Frequenzmodulationsstufen Eingangs- und Ausgangssignale in wirksamer Weise kompan- 35 zugeführt wird. Die Signalleitung 92 führt das Niederfrequenz-diert, d. h. dehnt oder zusammenpresst, und er bildet in Verbin- Mikrophon-Signal auch einem Analog-Digital-Wandler 99 zu, dung mit einer Abtastrate von 12 Kilobit pro Sekunde ein der ein Delta-Modulator mit kontinuierlich veränderbarem reproduziertes Signal angemessener Qualität für viele Sprach- Steigungsmass ist und der von einer Taktgeberstufe 100 syn-verbindungsanwendungen, bei denen ein Signal mit einer chron gesteuert wird. Die Taktgeberstufe 100 steuert auch die begrenzten Bandbreite verwendet wird. Die Taktgeberstufe 61 40 Verschlüsselungsstufe 101, deren Ausgangssignal über das gibt auch ein Taktsignal für die Verschlüsselungseinrichtung 62, Steuerfilter 102 geführt wird, um an der Klemme 103 des manu-welche derart ausgebildet sein kann, wie es in der Fig. 1 darge- eil betätigbaren Schalters 97 ein digital verschlüsseltes stellt ist. Das Ausgangssignal der Verschlüsselungsstufe 62 wird Geheimsignal zu lieferen.
einem Steuerfilter 63 zugeführt, welches die hochfrequenten Die Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild des mobilen Empfänger-
Komponenten des verschlüsselten Datensignals ausfiltert. Das 45 teils 100, zu welchem ein Diskriminator III gehört, von dem digitale verschlüsselte Geheimsprachsignal wird dann der Klem- eine Signalleitung 112 an einen Modusdetektor und eine me 64 des Schalters 56 zugeführt, der manuell zu betätigen Steuerschaltung 113 geführt ist, welche eine Klemme 114 eines ist und über den ein Signal im Klartext oder ein verschlüsseltes automatisch einstellbaren Schalters 115 mit einer Ausgangs-Informationssignal wahlweise den Modulatorstufen des tragba- klemme 116 mit einem Niederfrequenzsignal im Klartext speist, ren Senders zugeführt wird. 50 Das Signal an der Ausgangsklemme 116 des Schalters 115 wird
Die Fig. 4 zeigt einen tragbaren Sender-Empfänger 70 in einem Niederfrequenzverstärker 118 zugeführt, der seinerseits Form eines Blockschaltbildes. Obwohl viele Typen von Funk- einen Lautsprecher 120 speist. Das Ausgangssignal einer Sender-Empfängern in Verbindung mit der erfindungsgemäs- Niederfrequenz-Begrenzerstufe 117 wird einer Datenregene-sen Schaltungsanordnung verwendbar sind, benutzt diese rierstufe 121 und einer Taktwiedergewinnungsstufe 122 zuge-
bevorzugte Ausführungsform eines tragbaren Sender-Empfän- 55 führt, welche ein synchrones Taktsignal für die Datenregene-gers ein frequenzmoduliertes Signal, und zwar in Verbindung rierstufe 121, für eine Entschlüsslerstufe 123 und für einen Digi-mit einer Frequenz-Diskriminatorschaltung 71, welche dazu tal-Analog-Wandler 124 liefert, der einen Ausgang hat, welcher dient, das modulierte Signal zu verarbeiten, um ein empfange- mit einem Tiefpass-Niederfrequenz-Filter 125 verbunden ist, nes Signal auf einer Signalleitung 72 zu liefern, welche ein dessen Ausgangssignal einer Klemme 126 für ein digital ver-
Informationssignal im Klartext einer Klemme 73 eines manuell 60 schlüsseltes Geheimsignal des automatischen steuerbaren betätigbaren Schalters 74 zuführt, dessen Ausgangsklemme 75 Schalters 115 zugeführt wird.
mit Niederfrequenzstufen verbunden ist, um die empfangenen In den Fig. 7 und 8 sind Blockschaltbilder einer Basisstation
Niederfrequenzsignale aufzunehmen und zu verarbeiten. Die dargestellt, wie sei gemäss der Erfindung verwendbar sind. Signalleitung 72 führt das empfangene Signal auch einer Gemäss Fig. 7 weist der Senderteil 130 einer Basisstation eine
Niederfrequenz-Begrenzerschaltung 76 zu, welche die Amplitu- 65 Empfängerschaltung 131 auf, welche Eingangsklemmen 132 den des Eingangs-Niederfrequenzsignals begrenzt und ein Aus- hat, denen ein Niederfrequenz-Eingangssignal von einer gangssignal einer Taktwiedergewinnungsstufe 77 zuführt, die 600-Ohm-Leitung zugeführt wird. Eine Signalleitung 133 ist mit ein Ausgangstaktsignal ableitet, welches für das Sender-Takt- der Empfängerschaltung 131 am Ausgang oder mit einem loka-
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len Mikrophon 134 der Basisstation verbunden, welches Niederfrequenzsignale von einer Basisstation liefert. Die Signalleitung 133 speist entweder das entfernt erzeugte Niederfrequenzsignal von der 600-Ohm-Leitung oder das vom lokalen Mikrophon erzeugte Niederfrequenzsignal in ein Ver-schlüssler-Untersystem, welches einen Analog-Digital-Wandler
135 und eine Verwürfelungs- oder Verschlüsselungseinrichtung
136 aufweist, deren Ausgangssignal einem Steuerfilter 137 zugeführt wird. Eine Taktgeberstufe 147 führt ein synchrones Taktsignal auf der Leitung 148 dem Analog-Digital-Wandler 135 und der Verschlüsselungseinrichtung 136 zu. Ein Fern-steuer-Tonsignal wird den Eingangsklemmen 139 einer Fernsteuerschaltung 138 zugeführt, welche ein Ausgangssteuersignal auf einer Leitung 140 liefert, um automatisch eine Schaltereinrichtung 141 zu steuern, welche ermöglicht, dass entweder Niederfrequenzsignale im Klartext von einem Steuerfilter 142 oder ein verschlüsseltes Geheimsignal von einem anderen Steuerfilter 137 durch einen Schalter 143 von entweder einer Klemme 144 oder einer Klemme 145 einer Ausgangsklemme 146 zugeführt werden. Das Signal wird dann von der Klemme 146 einem nachgeschalteten Modulator zugeführt.
Die Fig. 8 veranschaulicht in einem Blockschaltbild einen Empfängerteil 150 einer Basisstation, welche einen Diskrimina-tor 151 aufweist, der über eine Signalleitung 152 ein Niederfrequenzsignal im Klartext einer Klemme 153 eines Schalters 154 zuführt. Die Signalleitung 152 führt auch das Diskriminator-Ausgangssignal einer Niederfrequenz-Begrenzerstufe 155 zu, deren Ausgangssignal einer Datenregenerierschaltung 156 und einer Taktwiedergewinnungschaltung 157 zugeführt wird, wobei die Taktwiedergewinnungsschaltung 157 ein synchrones Taktsignal an die Datenregenerierschaltung 156, an eine Entschlüsslerstufe 158 und einen Digital-Analog-Wandler 160 führt. Die Signalleitung 152 führt auch ein Signal an einen Modusdetektor und eine Steuerschaltung 161, deren Ausgangssignal auf der Steuerleitung 162 erscheint, um automatisch entweder ein Signal im Klartext an der Klemme 153 oder ein mit einem Geheimkode verschlüsseltes Signal an einer Klemme 163 des Schalters 154 auszuwählen, wodurch ein Schalter 164 mit einer Ausgangsklemme 165 betätigt wird. Das Signal an der Ausgangsklemme 165 speist eine Leitungstreiberschaltung 166, welche Ausgangsklemmen 167 aufweist, die ein Ausgangssignal auf eine 600-Ohm-Leitung bringen. Der Leitungstreiber 166 liefert auch ein Niederfrequenzsignal an einen Lautsprecher 168.
Die Fig. 9 zeigt in einem Blockschaltbild eine Verstärkerstufe 170. Da eine solche Verstärkerstufe oftmals an einem ent-ferten Ort angeordnet ist und nicht ständig überwacht wird, wird an einer derartigen Stelle keine Entschlüsselungseinrichtung für eine mit einem Geheimkode verschlüsselte Signalübertragung angeordnet, so dass eine verschlüsselte oder verwürfelte Information gegen unbefugte Abhörung geschützt ist. Ein Diskriminator 171 liefert ein Ausgangssignal auf einer Signalleitung 172 an einen Modusdetektor und eine Steuerschaltung 184, an ein Steuerfilter 173 für ein Signal im Klartext und an eine Niederfrequenz-Begrenzerstufe 179. Die Niederfrequenz-Begrenzerstufe 179 liefert ein Ausgangssignal an eine Datenregenerierschaltung 174 und eine Taktwiedergewinnungsschal-tung 175, die ein synchrones Taktsignal zur Regenerierung der Daten in der Datenregenerierschaltung 174 liefert. Das Ausgangssignal der Datenregenerierschaltung 174 wird durch ein Steuerfilter 176 gefiltert und einer Klemme 177 für ein digital kodiertes Geheimsignal einer Schaltereinrichtung 178 zugeführt Eine Klemme 180 führt das Niederfrequenz-Ausgangssig-nal im Klartext von dem Steuerfilter 173. Der Schalter 181 wird durch das Steuerausgangssignal des Modusdetektors und der Steuerschaltung 184 gesteuert, welches auf der Steuerleitung 182 auftritt und welches den Schalter 181 automatisch steuert. Das Ausgangssignal des Schalters 181 erscheint auf der Klemme 183, welche mit den Sender-Modulator-Schaltungen des Senderverstärkers verbunden ist. Ein Verstärkersystem der oben beschriebenen Art regeneriert nur, d. h. es dient dazu, das Datensignal hinsichtlich seiner zeitlichen Steuerung und seiner Form zu regenerieren bzw. zu verstärken, ohne jedoch das Signal zu entschlüsseln.
Die Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild einer festen Basisstation/Verstärkerstation 190. Die Arbeitsweise der Station im Verstärkungsmodus wird zunächst diskutiert, und es wird dann die Arbeitsweise der Station in ihrer Betriebsweise als Basisstation erörtert.
Wenn die Station als Verstärkerstation arbeitet, stellt ein Schalter 193 für ein Niederfrequenzsignal im Klartext eine Verbindung mit einer Eingangsklemme 194 her und ein Schalter 195 für ein digital kodiertes Geheimsignal stellt eine Verbindung mit einer Eingangsklemme 196 her, so dass auf diese Weise Signalpfade geschaffen werden, die nachfolgend beschrieben werden. Ein Diskriminator 197 liefert ein Ausgangssignal auf einer Signalleitung 198, welche an eine Signalleitung 200 zur Verstärkung eines Signals im Klartext geführt ist, und zwar über die Klemme 194 des Schalters 193, und weiter an die Klemme 201 des Schalters 193 sowie an ein Steuerfilter 202. Das Ausgangssignal des Steuerfilters 202 wird einer Klemme 203 eines manuell betätigbaren Schalters 204 zugeführt, dessen Ausgangsklemme mit der Modulatorschaltung des Senderverstärkers verbunden ist. Die Signalleitung 198 führt auch ein Diskriminator-Ausgangssignal an eine Begrenzerstufe 209, deren Ausgangssignal einem Modusdetektor und einer Steuerschaltung 206, einer Datenregenerierschaltung 207 und einer Taktwiedergewinnungsschaltung 208 zugeführt wird. Die Taktwiedergewinnungsschaltung 208 liefert ein synchrones Taktsignal für die Datenregenierstufe 207, deren Ausgang mit einer Verstärkungssignalleitung 199 für ein digital verschlüsseltes Geheimsignal verbunden ist, welche ihrerseits mit einem Schalter 195 für ein digital verschlüsseltes Geheimsignal über die Eingangsklemme 196 verbunden ist. Das Signal wird dann über ein Steuerfilter 210 einer Klemme 211 des manuell betätigbaren Schalters 204 zugeführt. Die Arbeitsweise in dem Verstärkermodus ist der anhand der Fig. 9 beschriebenen Arbeitsweise sehr ähnlich.
Wenn die Anordnung als Basisstation arbeitet, stellt der Schalter 193 für ein Niederfrequenzsignal im Klartext eine Verbindung mit einer Klemme 212 her, und der Schalter 195 für ein digital verschlüsseltes Geheimsignal stellt eine Verbindung mit einer Klemme 213 her. Wenn die Schalter sich in dieser Position befinden, werden die Ausgangssignale vom Diskriminator 197 nicht den Modulatorstufen der Verstärkeranordnung zugeführt. Das auf der Signalleitung 198 vorhandene Niederfrequenzsignal im Klartext wird einer Klemme 214 eines Schalters 215 zugeführt. Der Modusdetektor und die Steuerschaltung 206 liefern ein Ausgangssignal auf der Steuerleitung 216, so dass dadurch der Schalter 215 automatisch gesteuert wird. Die Taktwiedergewinnungsstufe 208 liefert ein Ausgangssignal, durch welches auch eine Entschlüsselungsstufe 217 und ein Digital-Analog-Wandler 218 für ein digital kodiertes Geheimsignal synchron gesteuert werden, wobei der Wandler 218 ein Ausgangssignal liefert, welches durch ein Niederfrequenzfilter 220 gefiltert wird und einer Klemme 221 eines automatischen Wahlschalters 215 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Schalters 215, welches an einer Klemme 232 erscheint, wird einem Leitungstreiber 222 zugeführt, der ein Ausgangssignal an die Klemmen 223 führt, um eine 600-Ohm-Leitung zu treiben, und welcher auch ein Ausgangssignal an einen lokalen Lautsprecher 231 liefert.
Wenn die feste Basisstation/Verstärkerstation 190 als feste Basisübertragungsstation arbeitet, wird einem Leitungsempfänger 224 ein Niederfrequenzsignal an den Eingangsklemmen 225 von einer 600-Ohm-Leitung zugeführt. Der Ausgang des Leitungsempfängers 224 ist mit einer Signalleitung 226 verbun-
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den, auf welche auch das Ausgangssignal eines daran ange- den. Ein Leitungsempfänger 261 liefert die Steuertöne an eine schlossenen Mikrophons 229 der lokalen Basisstation geführt Klemme 262 auf einer Steuerschaltung 263. Die Steuerschalist. Das Signal im Klartext auf der Signalleitung 226 wird über tung 263 liefert Ausgangstöne auf der Signalleitung 264, welche den Schalter 193 und das Steuerfilter 202 einer Klemme 203 des den Leitungstreiber 265 speist, der Ausgangsklemmen 244' hat, manuell betätigbaren Schalters 204 zugeführt. Die Signallei- s an welche das Leitungspaar 244 angeschlossen ist, um Steuerung 226 speist auch einen Analog-Digital-Wandler 227, der als töne an die ferngesteuerte Basis- oder Verstärkerstation 242 zu Delta-Modulator mit kontinuierlich veränderbarem Steigungs- liefern.
mass ausgebildet ist, dessen Ausgangssignal einer Verschlüsse- Die Steuerschaltung 263 steuert unter der Steuerung von lungsschaltung 228 für ein digital verschlüsseltes Geheimsignal Steuertönen, die an der Klemme 262 aufgenommen werden, die zugeführt wird. Eine Taktgeberstufe 230 liefert synchrone Takt- io Position des Schalters 267, mit Hilfe der Steuerleitung 268. signale für den Wandler 227 und die Verschlüsselungseinrich- Die Signale von dem Ausgang des Leitungsempfängers 261 tung 228. Das Ausgangssignal der Verschlüsselungseinrichtung werden auch der Signalleitung 270 zugeführt, welche an eine 228 wird über den Schalter 195 dem Steuerfilter 210 zugeführt, Klemme 271 des Schalters 267 angeschlossen ist, und an einen welches die Klemme 211 des Schalters 204 speist. Das Aus- Analog-Digital-Wandler 272, der als Delta-Modulator mit konti-gangssignal des Schalters 204 an der Klemme 205 wird dann is nuierlich veränderbarem Steigungsmass ausgebildet ist und einer Modulatorschaltung des Senders zugeführt. Bei der welchem Taktsignale von einem Taktgeber 273 zugeführt wer-Arbeitsweise als feste Basisstation arbeitet die feste Basis/V er- den, der auch eine Verschlüsselungseinrichtung 274 für eine stärker-Station sehr ähnlich wie die in den Fig. 7 und 8 beschrie- digitale Kodierung eines Geheimsignals speist. Das Ausgangs-benen Schaltungskonfigurationen. signal der Verschlüsselungseinrichtung 274 wird einem Tiefin der Fig. 11 ist in einem Blockschaltbild eine Schaltungs- 20 passfilter 275 zugeführt, dessen Ausgang mit einer Klemme 276 anordnung 240 veranschaulicht, die eine Konsol-Anpasseinheit des Schalters 267 verbunden ist. Das an der Klemme 277 des 241 verwendet. Eine ferngesteuerte Basis- oder Verstärkersta- Schalters 267 auftretende Signal, welches entweder ein Signal tion empfängt Steuertöne auf einer Leitung 244 von der Kon- im Klartext oder ein verschlüsseltes Signal sein kann, wird sol-Anpasseinheit 241. Die ferngesteuerte Basis- oder Ver- einem Leitungstreiber 278 zugeführt, dessen Ausgangsklemme stärkerstation 242 sendet entweder Signale im Klartext oder 25 246' das Signal an das 600-Ohm-Leitungspaar 246 führen, um verschlüsselte Signale aus ihrem Empfängerteil an die Konsol- Signale im Klartext oder in verschlüsselter Form der fernge-Anpasseinheit 241 auf dem Leitungspfad 245. Die ferngesteu- steuerten Basis- oder Verstärkerstation 242 zuzuführen.
erte Basis- oder Verstärkerstation 242 wird entweder mit Die ferngesteuerte Basis- oder Verstärkerstation 242 liefert Signalen im Klartext oder mit verschlüsselten Niederfrequenz- Signale im Klartext oder in verschlüsselter Form auf das Lei-signalen von der Konsol-Anpasseinheit 241 auf dem Leitungs- 30 tungspaar 245, welches an die Klemmen 245' des Leitungsemp-pfad 246 gespeist. Es ist zu bemerken, dass die verschlüsselten fängers 278' angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal auf der oder verwürfelten Signale in einem derartigen Sicherheitsfor- Signalleitung 280 erscheint. Das Signal im Klartext wird der mat vorliegen, dass die Signalleitungen 245 und 246, welche die Klemme 281 des Schalters 282 zugeführt, der eine Ausgangs-Konsol-Anpasseinheit 241 mit der ferngesteuerten Basis- oder klemme 283 aufweist, um ein Signal dem Leitungstreiber 284 Verstärkerstation 242 verbinden, nur Geheimsignale führen, 35 zuzuführen. Das Ausgangssignal des Leitungstreibers 284 an welche gegen unbefugte Abhörung gesichert sind. Dadurch den Klemmen 247' wird durch das 600-Ohm-Leitungspaar 247 wird die Möglichkeit geschaffen, dass die ferngesteuerte Basis- der Fernsteuerkonsole 250 zugeführt. Die Signalleitung 280 oder Verstärkerstation 242 räumlich in nicht überwachten Stel- führt auch ein Signal dem Niederfrequenzsignal-Begrenzer 285 len auf Entfernung von der Konsol-Anpasseinheit 241 aufge- zu, dessen Ausgangssignal einer Modusdetektor- und Steuerstellt werden kann, während zugleich die Sicherheit der über- 40 Schaltung 286 zugeführt wird, und zwar ebenso wie einer Da-tragenen Nachricht gewährleistet bleibt. tenregenerierstufe 287 und einer Taktwiedergewinnungs-
In der Konsol-Anpasseinheit ist eine geeignete Einrichtung Schaltung 288, deren Ausgangssignal auf der Taktleitung 294
vorhanden, welche dazu dient, Informationssignale zu ver- die Datenregenerierstufe 287 steuert, und zwar ebenso wie schlüsseln und zu entschlüsseln. Diejenigen Signale, welche in einen Entschlüssler 293 und einen Digital-Analog-Wandler 292,
der Konsol-Anpasseinheit entschlüsselt wurden, werden einer 45 der als Delta-Modulator mit kontinuierlich veränderbarem Fernsteuerkonsole im Klartext auf dem Leitungspfad 247 zuge- Steigungsmass ausgebildet ist. Die Datenregenerierstufe 287 führt. In ähnlicher Weise werden Signale, welche in der Konsol- speist von ihrem Ausgang aus den Entschlüssler 293, welcher
Anpasseinheit zu entschlüsseln sind sowie Steuertonsignale für seinerseits einen Digital-Analog-Wandler 292 beaufschlagt,
die ferngesteuerte Basis- oder Verstärkerstation 242 der Kon- Der Wandler 292 speist ein Niederfrequenzfilter 290, dessen sol-Anpasseinheit 241 von der Fernsteuerkonsole auf einem 50 Ausgangssignal der Klemme 291 des Schalters 282 zugeführt
Leitungspfad 248 zugeführt. Da die Signale auf den Leitungs- wird. Dieser Schalter wird automatisch durch ein Steuersignal paaren 247 und 248 nicht gesichert sind, ist es zweckmässig, auf der Steuerleitung 292' vom Ausgang des Modusdetektors dass die Konsol-Anpasseinheit 241 räumlich sehr nahe an der und der Steuerschaltung 286 gesteuert.
Fernsteuerkonsole 250 angeordnet wird, um eine unbefugte Da die Konsol-Anpasseinheit 260 für alle Verschlüsselungs-
Entnahme der Nachrichten auf den Leitungspaaren 247 und 55 und Entschlüsselungsfunktionen eine grosse Vielfalt von Fern-
248 zu verhindern. steuerkonsolen darstellt, kann sie in einem System leicht einge-
Die ferngesteuerte Basis- oder Verstärkerstation 242 ent- baut werden, welches den Erfindungsgedanken anwendet,
hält keine Einrichtung zum Verschlüsseln oder Entschlüsseln wenn eine Konsol-Anpasseinheit vorgesehen ist.
und ist daher gegen das Eindringen von unbefugten Personen In der Fig. 12 ist eine ferngesteuerte Basis- oder Verstärkergesichert, so dass sie entfernt von überwachten Einrichtungen eo station dargestellt. Es ist zu bemerken, dass keine Verschlüsseaufgestellt werden kann. lungs- oder Entschlüsselungsfunktionen in einer ferngesteuer-
In der Fig. 13 wird in einem detaillierteren Blockschaltbild ten Station ausgeführt werden.
eine Konsol-Anpasseinheit 260 dargestellt, welche Klemmen Die Klemmen 245" und 246" sind jeweils mit Leitungspaa-
245', 246', 247' und 248' aufweist. Die Klemmen bezeichnen ren 245 bzw. 246 verbunden. Das in der Fig. 12 dargestellte jeweils die Anschlusspunkte für die Leitungspaare 245,246,247 65 System kann entweder als ferngesteuerte Basisstation oder als bzw. 248. Das Signal an den Klemmen 248' stellt Steuertöne Verstärkerstation arbeiten. Jede Betriebsart oder jeder Modus und nicht verschlüsselte Information dar, welche durch das Lei- wird für sich beschrieben.
tungspaar 248 von einer Fernsteuerkonsole 250 geliefert wer- Wenn die Anordnung als ferngesteuerte Basisstation im
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Empfangsmodus arbeitet, sind die Schalter 301,302 und 303 in Bereiches des tragbaren Senderempfängers 321 aufgestellt. In der geöffneten Stellung. Ein Diskriminator 304 speist ein Aus- jeder Satellitenempfängerstation 324 sind Verstärkerschaltun-gangssignal in die Signalleitung 305, welche an die Klemme 306 gen 325 vorgesehen. Gemäss Fig. 15 sind ein Satellitenempfän-des Schalters 307 angeschlossen ist, dessen Klemme 308 ein ger und ein Regenerations-Kombinations-System 326 vorhan-Signal zu dem Leitungstreiber 310 führt, der ein Ausgangssig- s den, und diese Anordnung ist äquivalent zu einem Satelliten-nal an den Klemmen 245" auf die Leitung 245 bringt, welches empfänger 324 und einer Regenerierstufe 325' gemäss Fig. 14. den Konsol-Anpasseinheiten 241 der Empfängerschaltungen Der Satellitenempfänger 324 gemäss Fig. 15 liefert ein empfan-zugeführt wird. Die Signalleitung 305 ist auch mit einem genes Niederfrequenzsignal auf der Signalleitung 331, welche
Niederfrequenzsignal-Begrenzer 311 verbunden, dessen Aus- an eine Klemme 332 eines Schalters 333 angeschlossen ist. Die gang mit einem Modusdetektor und einer Steuerschaltung 312 io Signalleitung 331 speist auch einen Niederfrequenzbegrenzer verbunden ist, und zwar ebenso wie mit einer Datenregenerier- 334, dessen Ausgang einen Modusdetektor und eine Steuerstufe 313 und einer Taktwiedergewinnungsschaltung 314, deren schaltung 335, eine Datenregenerierstufe 336 und eine Takt-Ausgang ein synchrones Taktsignal für die Datenregenerier- wiedergewinnungsschaltung 337 beaufschlagt, deren Ausgang stufe 313 liefert. Die Datenregenerierstufe 313 ist mit ihrem ein synchrones Taktsignal zur Steuerung der Datenregenerier-Ausgang an eine Klemme 315 des Schalters 307 angeschlossen, is stufe 336 liefert. Das Ausgangssignal der Datenregenerierstufe der automatisch durch ein Steuersignal CD auf einer Steuerlei- 336 wird einem Steuerfilter 338 zugeführt, deren Ausgang mit tung 309 gesteuert wird. Das Steuersignal CD ist vorhanden, einer Klemme 347 einer Schaltereinrichtung 333 verbunden ist, wenn verschlüsselte Signale vorliegen. die automatisch durch ein Steuersignal auf der Steuerleitung
Wenn die Anordnung als ferngesteuerte Basisstation im 340 gesteuert wird. Die Ausgangsklemme 341 des Schalters 333 Sendemodus arbeitet, sind die Schalter 301 und 303 geschlos- 20 speist ein Signal in den Leitungstreiber 342, der Ausgangsklem-sen, wenn das auf der Leitung 305 vorhandene Signal ein ver- men 343 aufweist. Weiterhin wird dem Leitungstreiber 342 ein schlüsseltes Signal ist, wie es durch das Ausgangssignal CD Signal auf einer Signalleitung 344 von einem Statustongenera-vom Modusdetektor und der Steuerschaltung 312 festgelegt ist. tor 345 zugeführt, dessen Ausgang an eine Schaltereinrichtung Die Arbeitsweise im Sendemodus wird durch ein Signal ange- 346 in Reaktion auf ein Erkennungssignal angeschlossen wird, zeigt, welches angibt, dass von der Bedienungsperson eine 25 wobei das Erkennungssignal oder das Kennungssignal ein Ton-Sprechschaltung aktiviert wurde, um die Schaltungsanordnung signal oder ein spezielles Kodesignal sein kann.
in den Sendemodus zu bringen. Der Schalter 302 wird geschlos- Gemäss Fig. 14 wird das Ausgangssignal von jedem Satellisen, wenn das auf der Leitung 305 vorhandene Signal ein Signal tenempfänger 324 der entsprechenden Regenerierstufen 325, im Klartext ist. Ein Signal von der Konsol-Anpasseinheit 241 welches in der Fig. 14 jeweils mit A bzw. C bezeichnet ist, einer wird den Klemmen 246" eines Leitungsempfängers 316 zuge- 30 entsprechenden Multiplexereinrichtung 351 zugeführt und führt. Wenn das Ausgangssignal des Leitungsempfängers 316 über eine Mikrowellenverbindung oder über Telefonleitungen ein Signal im Klartext ist, wird der Schalter 302 geschlossen, einer weiteren Multiplexereinrichtung 352 zugeführt, welche und das Signal wird dem Steuerfilter 317 zugeführt und von Ausgangssignale A' und C' liefert, welche für die Signale A und dort Frequenzmodulatorstufen im Sender zugeleitet. Wenn das C repräsentativ sind. In ähnlicher Weise liefert die Empfänger-auf der Signalleitung 305 vorhandene Signal ein verschlüsseltes 35 schaltung 328 mit der Regenerierstufe 325' ein Ausgangssignal Signal ist, wird ein regeneriertes Signal vom Ausgang des B, welches am Ausgang der Multiplexereinrichtung 352 als ein
Datenregenerators 313 dem Eingang des Steuerfilters 318 über Signal B' vorliegt. Alle diese Signale werden einer Kompara-den Schalter 301 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Steuer- torschaltung 353 zugeführt, welche entweder das stärkste Anafilters 318 wird dann über den Schalter 303 den Modulator- logsignal im Klartext oder das beste digitale verschlüsselte Schaltungen des Senders zugeführt. 40 Signal durch eine entsprechende Wähltechnik herausgreift und
Wenn das System gemäss Fig. 12 als Verstärkerstation ein entsprechendes Ausgangssignal an einer Ausgangsklemme arbeitet, wird das Signal auf der Signalleitung 305 von dem Dis- 354 bereitstellt. Dieses ausgewählte Ausgangssignal wird dann kriminator 304 geliefert und über die Schalter 301 und 303 einer Konsol-Anpasseinheit 355 zugeführt, bei welcher das geführt, wenn es ein verschlüsseltes Signal ist bzw. über den Signal entschlüsselt wird, falls ein verschlüsseltes Signal vorlag. Schalter 302, wenn es ein Signal im Klartext ist. 45 Schliesslich wird ein Niederfrequenzsignal als Klartext auf der
Gemäss Fig. 14 wird ein Empfänger-Wahlsystem mit Satelli- Leitung 356 der Fernsteuerkonsole 322 zugeführt. Ein zum tenempfängern und einem Verstärkersystem 320 veranschau- Modulieren der Frequenz F2 dienendes Signal wird von der licht. Ein solches System wird dann verwendet, wenn ein Sen- Fernsteuerkonsole 322 über die Konsol-Anpasseinheit 355, die derempfänger 321 mit geringer Senderleistung eine gute Nach- Multiplexer 352,351 der Regenerierstufe 325 zugeführt. Das richtenverbindung mit einer Fernsteuerkonsole 322 gewährlei- 50 ausgewählte Ausgangssignal des Komparators auf der Leitung sten soll. Information von einer Fernsteuerkonsole 322 soll mit 354 wird auf der Signalleitung 352 zu dem Ausgangssignal D Hilfe eines Senders 323 zu einem tragbaren Senderempfänger der Konsol-Anpasseinheit 355 addiert. Ein entsprechendes 321 auf einer Frequenz F2 übertragen werden. Weil das Signal Signal D' am Ausgang des Multiplexers 351 bewirkt, dass die F2 von einem Senderempfänger 323 mit verhältnismässig Information, welche ursprünglich von dem tragbaren Sender hoher Senderleistung übertragen wird, wird das Signal auf der 55 empfänger 321 empfangen wurde, auf der Frequenz F2 zu Frequenz F2 durch den tragbaren Senderempfänger 321 stets anderen tragbaren Senderempfängern im selben Bereich überstark empfangen. Da jedoch der tragbare Senderempfänger tragen wird, in dem sich der tragbare Senderempfänger 321 321 selbst nur eine geringe Sendeleistung hat, können die befindet.
Signale, welche von diesem tragbaren Senderempfänger mit Es ist zu bemerken, dass die verschlüsselten Signale wäh-
der Frequenz Fl übertragen werden, durch einen Empfänger 60 rend der gesamten Regenerierung in verschlüsselter Form blei-328 an derselben Stelle wie beim Sender 323 schwach empfan- ben, und zwar auch dann, wenn sie im Multiplexer und im Königen werden, wenn der tragbare Senderempfänger 321 von dem parator verarbeitet werden, bis die Signale in die Konsol-Empfänger an dem festen Punkt hinwegbewegt wird. Um diese Anpasseinheit 355 gelangen. Dadurch wird ein hohes Mass an Begrenzung zu überwinden, werden eine Mehrzahl von Satelli- Sicherheit für solche Satellitenempfängersysteme gewährlei-tenempfängern 324, welche auf die Frequenz Fl abgestimmt 65 stet.
sind, an verschiedenen Stellen innerhalb des in Rede stehenden
G
9 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 631584
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung mit mindestens einem Sender, zur Ausstrahlung eines nichtver-schlüsselten Signals und eines mit einem Geheimkode verschlüsselten Signals mit derselben Information, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sendeschaltung (10) vorgesehen ist, welche dazu dient, wahlweise das nichtverschlüsselte Informationssignal oder das mit einem Geheimkode verschlüsselte Informationssignal zu senden, und dass weiterhin mindestens eine Empfangsschaltung (30) vorhanden ist, welche dazu dient, wahlweise ein Signal zu empfangen, welches die nichtverschlüsselte Information enthält oder ein solches Signal, welches die mit dem Geheimkode verschlüsselte Information enthält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeschaltung ( 10) eine Schaltungsgruppe (12,13) aufweist, welche dazu dient, das nichtverschlüsselte Informationssignal zu liefern, und eine Schaltungsgruppe (18, 20,21) hat, die dazu dient, das mit dem Geheimkode verschlüsselte Signal zu liefern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung (30) eine Schaltungsgruppe (31,38,39) aufweist, welche dazu dient, ein Signal zu empfangen, welches die nichtverschlüsselte Information enthält, und eine Schaltungsgruppe (40-44) hat, welche dazu dient, ein Signal zu empfangen, welches die mit dem Geheimkode verschlüsselte Information enthält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung (30) eine Schaltungsgruppe (32) zur automatischen Auswahl entweder des mit dem Geheimkode verschlüsselten Signals oder des im Klartext übertragenen Signals aufweist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsgruppe zur Lieferung des mit einem Geheimkode verschlüsselten Signals eine Wandlerstufe (18,60) zur Umwandlung des Informationssignals in ein digitales Format und eine Verschlüsselungseinrichtung (20,21,62,63) zur Verschlüsselung oder Verwürfelung des digital formierten Informationssignals aufweist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taktgeberschaltung(61) vorgesehen ist, um die Wandlerstufe (60) und die Verschlüsselungseinrichtung (62) zeitlich synchron zu steuern.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsgruppe (40-44) zum Empfang des mit einem Geheimkode verschlüsselten Signals eine Entschlüsselungsstufe (42) aufweist, um das digital formierte Informationssignal zu entschlüsseln, und weiterhin eine Schaltstufe (43, 44) hat, welche dazu dient, das entschlüsselte, digital formierte Informationssignal in das Informationssignalformat zurückzu-wandeln.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsgruppe zum Empfang des mit einem Geheimkode verschlüsselten Signals eine Schaltungsstufe aufweist, welche dazu dient, das mit einem Geheimkode verschlüsselte Signal zu regenerieren.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung eine Schaltungsgruppe zur Lieferung eines Steuersignals aufweist, welches die Qualität des Signals mit der nichtverschlüsselten Information anzeigt, dass weiterhin eine Schaltungsgruppe zur Lieferung eines Steuersignals vorhanden ist, welches die Qualität des Signals mit der verschlüsselten Information anzeigt, und dass eine weitere Schaltungsgruppe vorgesehen ist, welche automatisch entweder das Signal mit der nichtverschlüsselten Information oder das Signal mit der mit dem Geheimkode verschlüsselten Information auf eine Ausgangsklemme schaltet, und zwar in Reaktion auf das Steuersignal für das nichtverschlüsselte
    Signal oder das Steuersignal für das mit dem Geheimkode verschlüsselte Signal.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Empfangsschaltungen vorgesehen ist, von denen jede eine Schaltungsstufe aufweist, welche dazu dient, mit einem Geheimkode verschlüsselte Signale zu regenerieren, dass weiterhin in jeder der Empfangsschaltungen eine Schaltungsstufe vorgesehen ist, die automatisch ein Signal auswählt, welches für ein regeneriertes nicht verschlüsseltes Signal repräsentativ ist, und dass eine Schaltung zum Vergleich der Signalqualität der automatisch ausgewählten Signale vorgesehen ist, um eines der verglichenen Signale als Ausgangssignal zu bestimmen.
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