CH626140A5 - Screw-securing means - Google Patents

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Publication number
CH626140A5
CH626140A5 CH1192677A CH1192677A CH626140A5 CH 626140 A5 CH626140 A5 CH 626140A5 CH 1192677 A CH1192677 A CH 1192677A CH 1192677 A CH1192677 A CH 1192677A CH 626140 A5 CH626140 A5 CH 626140A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
locking plate
tabs
screw head
hexagon socket
Prior art date
Application number
CH1192677A
Other languages
English (en)
Inventor
Dag Bergloeff
Original Assignee
Stroemungsmasch Anst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stroemungsmasch Anst filed Critical Stroemungsmasch Anst
Publication of CH626140A5 publication Critical patent/CH626140A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/106Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a deformable locking element, e.g. disk or pin above the bolt head or nut, flattened into a hole or cavity within which the bolt head or nut is positioned

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

626140
2

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schraubensicherung für versenkte Innensechskantschrauben an einem Werkstück, um diese sowohl gegen Verdrehen als auch gegen Herabfallen des eventuell gebrochenen Schraubenkopfes zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsblech (4) mit mindestens einem seitlich abstehenden Lappen (5) vorhanden ist, der in eine in die Senkbohrung (1) in Höhe des Schraubenkopfes (2) eingebrachte seitliche Aussparung (7) einschiebbar ist, und dass der mittlere Biegeteil (6) des Sicherungsbleches (4) durch einen Stempel in den Innen-sechskant (3) einbiegbar ist.
  2. 2. Schraubensicherung nach Anspruch 1, mit mindestens einem Lappenpaar, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsblech (4) vor dem Einbau gebogen ist, derart, dass der Sehnenabstand über das Lappenpaar (5) hinweg dem Durchmesser des Sicherungsbleches (4) entspricht (Fig. 3).
  3. 3. Schraubensicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Lappens (5) der der Aussparung (7) entspricht.
    Die Erfindung betrifft eine Schraubensicherung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Es sind eine Reihe von Schraubensicherungen bekannt geworden, die im wesentlichen ein selbsttätiges Verdrehen der angezogenen Mutter vermeiden und somit ein Verlorengehen der Schraube verhindern.
    Es sind auch Einrichtungen bekannt, die nicht nur ein Loslösen verhindern, sondern auch ein Abfallen des Schraubenkopfes vermeiden. Hierbei sei beispielsweise an die bekannte Drahtsicherung erinnert, die im wesentlichen darin besteht, dass quer zur Schraubenachse im Schraubenkopf eine Bohrung vorgesehen ist, durch die dann ein Drahtstück gezogen werden kann. Dabei werden meist gleich eine ganze Anzahl von umgebenden Schrauben erfasst und gemeinsam mit dem Draht verbunden. Der Nachteil besteht bei einer solchen Einrichtung darin, dass zumindest der Schraubenkopf ein Stück aus dem Maschinenteil hervorstehen muss, damit die Drahtsicherung eingeführt werden kann. Natürlich lässt sich diese Drahtsicherung auch zur Absicherung der Mutter heranziehen.
    Ferner sind Schraubensicherungen bekannt, die als Sicherungsblech ausgebildet sind, wobei meist ein oder mehrere Lappen von dem Sicherungsblech abstehen, die einerseits mit dem Maschinenteil und andererseits mit dem Schraubenkopf verbunden werden können. Dies geschieht in der Weise, dass ein Lappen um die Kante des Maschinenteils, meist ein Deckel oder dergleichen, gebogen wird, während ein anderer Lappen oder ein Teil des Sicherungsbleches um die Seitenflanke der Sechskantschrauben gebogen wird. Auch diese Sicherungsbleche sind vorwiegend für aus dem Werkstück hervorstehende Schraubenköpfe geeignet.
    Der Nachteil dieser Schraubensicherungen besteht nun darin, dass diese bei Schraubenköpfen, die versenkt im Maschinenteil angeordnet sein müssen, nicht brauchbar sind, da man ihre Flanken nicht umbiegen kann um eine Drehsicherung herzustellen. Ausserdem ist keine Gewähr gegeben, bei Bruch des Schraubenkopfes diesen in seiner Lage so lange festzuhalten, bis man ihn bei einer gelegentlichen Inspektion entfernen kann.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schraubensicherung der eingangs genannten Art, die die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist und die insbesondere eine runde Aussenkontur aufweist, wie dies auch bei Innen-sechskantköpfen der Fall ist. Ausserdem wird angestrebt, nicht nur ein Verdrehen des Schraubenkopfes zu verhindern, sondern auch wirksam bei Bruch des Kopfes dessen Herabfallen zu unterbinden. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
    Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Schraubensicherung sind in den Ansprüchen 2 und 3 umschrieben.
    Durch diese Schraubensicherung wird nun erreicht, dass diese in jeder Drehstellung des fest angezogenen Schraubenkopfes befestigbar ist, wobei sowohl ein Verdrehen als auch ein Abfallen vermieden wird.
    Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1 Längsschnitt eines Innensechskantschraubenkopfes mit befestigter Schraubensicherung;
    Fig. 2 Draufsicht auf das Sicherungsblech;
    Fig. 3 Schnitt des Werkstückes vor Montage des Sicherungsbleches.
    In Fig. 1 ist im Längsschnitt des Werkstückes eine Senkbohrung 1 vorgesehen, in der der Schraubenkopf 2 einer Innensechskantschraube eingefügt ist. Der Innensechskant 3 ist strichliniert angegeben. Am oberen Ende der Senkbohrung 1 ist das Sicherungsblech 4 eingefügt. Die Senkbohrung 1 muss etwas tiefer ausgeführt sein als die Höhe des Schraubenkopfes beträgt, um das Sicherungsblech noch unterbringen zu können. Das Sicherungsblech 4 hat wenigstens zwei Lappen 5 seitlich angeordnet, die in dafür vorgesehenen Aussparungen 7 eingelegt werden können. Es wäre denkbar, ein Sicherungsblech 4 mit nur einem seitlichen Lappen 5 zu verwenden, wesentlich ist, dass sich das Sicherungsblech nicht verdrehen kann. Mit Hüfe eines geeigneten Sechskantstempels wird dann der mittlere Biegeteil 6 des Sicherungsbleches 4 in den Innensechskant geschlagen. Somit ist die Schraube gesichert.
    Die Fig. 2 zeigt das Sicherungsblech 4 in Draufsicht, wobei deutlich an der gegenüberliegenden Seite je ein Lappen 5 zu erkennen ist, der vorzugsweise in Form eines Kreisbogens am Sicherungsblech angefügt ist. In der Mitte ist dann noch eine Bohrung 8 vorgesehen, die das Anschlagen des Stempels in den Innensechskant 3 leichter ermöglicht.
    Die Fig. 3 zeigt einen Teil der Senkbohrung 1 im Werkstück, wobei die Lage der Aussparung 7 zu sehen ist. Da die Lappen 5 einen grösseren Abstand voneinander haben als der Durchmesser des Sicherungsbleches 4 beträgt, ist es vorteilhaft, dieses vor Montage so weit vorzubringen, dass der Sehnenabstand über die Lappen 5 hinweg gleich dem Durchmesser des Sicherungsbleches 4 entspricht. In der Figur ist nun in der Weise das Sicherungsblech eingezeichnet. Die Lappen können leicht in die Aussparung 7 eingefügt werden.
    Die Lappen 5 weisen vorzugsweise eine ähnliche Form auf, die der Aussparung 7 entspricht. Es ist aber auch möglich, zur einfacheren Herstellung eine andere geometrische Form zu wählen. Wesentlich ist, dass die Lappen 5 in den Aussparungen 7 einfügbar sind und das Sicherungsblech sich dort gegen Verdrehen abstützen kann. Nach dem Einschlagen des Stempels verbleibt das mittlere Biegeteil 6 im Innensechskant 3.
    Bei dieser Schraubensicherung ist nun auf einfache Weise die Forderung erfüllt, ein Verdrehen des Schraubenkopfes zu vermeiden und darüber hinaus auch ein Abfallen des etwaig gebrochenen Schraubenkopfes wirksam zu verhindern. Zusätzlich bietet diese Schraubensicherung noch den Vorteil, dass die versenkten Schrauben durch das Sicherungsblech noch gegen Verschmutzen geschützt sind. Muss eine solche Schraube einmal entfernt werden, so braucht man nur das Sicherungsblech im Bereich des mittleren Biegeteiles 6 durch einen Haken herauszuziehen.
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    1 Blatt Zeichnungen
CH1192677A 1976-10-01 1977-09-29 Screw-securing means CH626140A5 (en)

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AT732976A AT345622B (de) 1976-10-01 1976-10-01 Schraubensicherung

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ES (1) ES462734A1 (de)
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