CH625832A5 - Indicator for selecting bactericidal and bacteriostatic pharmaceuticals and process for the preparation thereof - Google Patents

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CH625832A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Indikator zur Auswahl. von bakteriziden und bakteriostatischen Arzneimitteln, um die Wirksamkeit verschiedener Antibiotika zur Behandlung bestimmter, zu untersuchender Mikroorganismen aufzuzeigen und dadurch die Auswahl des wirksamsten Antibiotikums zu gestatten. Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Herstellung solcher Indikatoren.
Bei der Auswahl von bakteriziden und bakteriostatischen Arzneimitteln durch einen Arzt oder Tierarzt zur Behandlung von infektiösen Krankheiten ist sowohl die Schnelligkeit wie die Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung. Es besteht somit ein Bedürfnis für Mittel, die es einem Arzt möglich machen, die Auswahl der geeigneten Arzneimittel schnell und leicht und fehlerlos vorzunehmen. Es stellt keine zufriedenstellende Lösung dar, wenn geeignete Proben in ein entfernt liegendes Laboratorium zur Kultivierung gemäss üblicher Verfahren gesandt wird. Abgesehen von dem erforderlichen Zeitaufwand ist es meist schwierig, wenn nicht unmöglich, Proben zu sammeln und diese an das Laboratorium zu liefern, die nicht durch fremde Bakterien oder Fungi verunreinigt sind.
Es ist bekannt, Glas- oder Kunststoffgefässe zu verwenden, die in mehrere Abteile unterteilt sind, wobei in jedes derselben ein charakteristisches Nährsubstrat eingegossen wird, welches bei der Kultivierung bei Körpertemperatur einen Hinweis bezüglich der Arten der Bakterien geben kann, die in dem bestimmten Substrat brüten.
In der US-PS 3 509 026 ist ein flüssigkeitsundurchlässiger Trägerstreifen beschrieben, auf dem zahlreiche wasserabsorbierende Scheiben, beispielsweise Scheiben aus offenzelligem Polyurethanschaum, befestigt sind. Jede dieser Scheiben ist mit einer Mischung aus einem Nährsubstrat und einem bakteriziden oder bakteriostatischen Arzneimittel gesättigt, wobei aufeinanderfolgende Scheiben das Arzneimittel in unterschiedlicher Konzentration oder Arzneimittel anderer Art enthalten. Der erwähnte Trägerstreifen, der die imprägnierten Scheiben trägt, wird auf einem etwas breiteren Streifen in solcher Weise befestigt, dass der breitere Streifen und die Scheiben an gegenüberliegenden Seiten des Trägerstreifens zu liegen kommen. Der breitere Streifen ist an den Rändern perforiert, um die Scheiben mit vorgegebener Geschwindigkeit durch eine Vorrichtung automatisch transportieren zu können, die nicht nur als Wachstumskammer dient, sondern auch so ausgerüstet ist, dass die Kultivierung photometrisch gemessen werden kann.
Ein Nachteil der bekannten Indikatoreinrichtung besteht darin, dass deren Herstellung und Verwendung nicht einfach ist. Ferner nimmt die Vorrichtung mehr Platz als wünschenswert ein und wenn das Wachstum der Mikroorganismen photometrisch verfolgt wird, ist eine ziemlich komplizierte Technik erforderlich und der Arzt muss zu einer subjektiven Schätzung bezüglich der Art des bakteriziden oder bakteriostatischen Arzneimittels, das als Ergebnis der Kultivierung als geeignetstes zur Bekämpfung der aufgebrachten Mikroben oder Fungi geeignet ist, Zuflucht nehmen. Diese Schwierigkeit beruht darauf, dass das Wachstum der aufgebrachten Mikroorganismen nicht direkt beobachtet wird, sondern indirekt durch Reagenzien, die durch chemische Wirkung während der Kultivierung die Farbe oder Fluoreszenz ändern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Indikators, der für die direkte Auswahl von bakteriziden oder bakteriostatischen Arzneimitteln geeignet ist, wobei die Wirksamkeit des Arzneimittels zur Behandlung eines bestimmten Patienten nur dadurch bestimmt wird, dass das Ausmass und die Art des Wachstums der aufgebrachten Bakterienkolonien beobachtet wird.
Ferner ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines solchen Indikators in wirtschaftlicher Weise mittels dessen ein Indikator hergestellt werden kann, der von einem Arzt während der üblichen täglichen Praxis ohne spezielle Laboratoriumsausrüstung schnell und zuverlässig verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein im Patentanspruch 1 gekennzeichneter Indikator und durch ein im Patentanspruch 7 gekennzeichnetes Verfahren zur Herstellung dieses Indikators gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die beispielhafte Ausführungsformen zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Indikatorstreifen gemäss der Erfindung;
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Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht, in vergrössertem Masstab, eines Indikatorabschnittes, der quer zum Streifen der Fig. 1 geschnitten ist und zum Gebrauch bereit ist.
Ein Indikator, der zur Auswahl von bakteriziden und bakteriostatischen Arzneimitteln geeignet ist, umfasst einen festen Träger, worauf mehrere bakterizide und bakteriostatische Arzneimittel in Mischung mit einem Nährsubstrat in Abständen voneinander angeordnet sind. Der Träger hat die Form einer Bahn oder vorzugsweise eines Streifens aus adsorbierendem oder absorbierendem Material, worauf sich die Arzneimittel befinden, wobei der adsorbierende oder absorbierende Teil der Bahn oder des Streifens als integraler mechanischer Träger für die aufgebrachten Arzneimittel dient. Die Wirksamkeit der ausgewählten Antibiotika, bakteriziden Medikamente und dgl. zur Bekämpfung von Mikroorganismen in einer Probe, die von einem Patienten stammt, kann mittels der Teststreifen visuell beobachtet werden. Der Teststreifen umfasst einen porösen, wasserabsorbierenden oder -adsorbierenden Körper, der aus Kunststoffschaummaterial bestehen kann. Auf der porösen Oberfläche desselben werden in Abständen angeordnete Streifen des Testmaterials, z. B. mittels automatisch arbeitender Druck- oder Uberzugsvorrichtungen, aufgebracht. Einer der Streifen enthält vorzugsweise lediglich ein Nährsubstrat für den zu untersuchenden Mikroorganismus und die anderen Streifen enthalten eine Mischung desselben Nährsubstrates mit verschiedenen ausgewählten bakteriziden und bakteriostatischen Arzneimitteln. Der Teststreifen wird im allgemeinen in langen Stücken hergestellt, wobei sich die Streifen aus Nährsubstrat und Arzneimittel der Länge nach erstrecken, und kann dann in kurze Abschnitte, die für die Untersuchung geeignet sind, unterteilt werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform, die insbesondere einen einfachen Aufbau zeigt und mit geringen Kosten hergestellt werden kann, besteht der Träger aus einem länglichen Streifen mit poröser, flüssigkeitsabsorbierender Oberfläche und einer Rückseite, die flüssigkeitsundurchlässig ist. Auf der porösen Oberseite werden die Mischungen aus den ausgewählten Arzneimitteln und dem Nährsubstrat in parallelen, dünnen, in Abständen angeordneten Streifen aufgebracht, die sich längs des Trägerstreifens erstrecken. Aufgrund der streifenartigen Form des Trägers können die Streifen aus Arzneimittel- und Kulturmaterial mittels üblicher Drucktechniken, beispielsweise einer Rotationspresse, aufgebracht werden.
Der Indikator wird von einem Arzt verwendet, um zu bestimmen, welches Arzneimittel auf dem Träger zur Behandlung eines bestimmten Stammes von Mikroorganismen, mit denen der zu untersuchende Patient infiziert ist, am geeignetsten sind. Der Arzt nimmt eine Probe einer wässrigen Flüssigkeit oder eine andere flüssige Probe, die die Mikroorganismen des Patienten enthält, und bringt einen Ausstrich der infizierten Probe mit einem Wattebausch oder dgl. auf dem Indikatorstreifen auf, und zwar in solcher Weise, dass sichergestellt wird, dass der Ausstrich mit allen Streifen in Berührung kommt, die die bakterizidalen und bakteriostatischen Arzneimittel sowie das Nährsubstrat enthalten. Nach dem Aufbringen der Mikroorganismen kann der Arzt direkt das Wachstum der aufgebrachten Kolonien auf jedem Streifen beobachten und durch die Verhinderung des Wachstumes auf bestimmten Streifen feststellen, welches der Arzneimittel in bezug auf die Zerstörung eines bestimmten Mikroorganismus am wirkungsvollsten ist.
Der Indikator 10 umfasst in seiner bevorzugten Ausführungsform einen länglichen Körper 12 aus porösem Material. Der Körper 12 hat parallele Längsränder 14 und 16, eine Oberseite 18 und eine Unterseite 20. Die Oberseite 18 ist in der Lage, Wasser zu absorbieren, während die Unterseite 20 vorzugsweise flüssigkeitsundurchlässig ist. Direkt auf die Oberseite 18 des Indikatorkörpers 12 sind mehrere, in Abständen angeordnete, sich längsseits erstreckende Streifen 22, 24, 26 und 28 aufgebracht, die jeweils ein Nährsubstrat enthalten und wobei alle bis auf einen ausgewählte bakterizide oder bakteriostatische Arzneimittel in Mischung mit dem Substrat enthalten.
Der Indikatorkörper 12 kann vorteilhafterweise aus geschäumtem Kunststoff bestehen, was den Vorteil hat, dass ein sehr starker Träger erhalten wird, der die Verpackung in einer sterilen Packung erlaubt, die zur Entfernung des Indikators ohne Beschädigung desselben vor der Infektion und Inkubation einer Probe auf den Streifen 22, 24, 26 und 28 geöffnet werden kann. Beispielsweise ist Polyurethanschaum besonders gut zur Herstellung des Indikatorkörpers 12 geeignet, da dieser Kunststoffschaum leicht gemäss bekannter Verfahren so hergestellt werden kann, dass an der Oberseite 18 offene Zellen und auf der Unterseite 20 geschlossene Zellen vorliegen, sodass die Oberseite porös und wasserabsorbierend und die Unterseite wasserundurchlässig ist. Alternativ kann die Unterseite 20 mit einer dünnen Polyurethanmembran ohne Zellstruktur bedeckt werden, um die Unterseite wasserdicht auszugestalten. Die Verwendung von Polyurethanschaum ist auch deshalb von Vorteil, da offenzelliger Polyurethanschaum besonders gute Absorptionseigenschaften aufweist, in einem weiten Temperaturbereich zwischen Gefrierpunkt und Sterilisationstemperatur beständig ist und einen Indikatorkörper geringen Gewichts ergibt, der in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann.
Der Indikatorkörper 12 kann auch aus einem anderen geeigneten geschäumten Kunststoffmaterial oder Papier, wie Filterpapier, das stark absorbierend ist, bestehen. In dem Fall, dass der gesamte Indikatorkörper porös und wasserabsorbier-bar ist, kann die Unterseite 20 desselben wasserundurchlässig gemacht werden, indem eine Schicht 30 aus einer wasserundurchlässigen Folie aus Kunststoff oder einem anderen Material, wie dies beispielsweise in Figur 2 gezeigt ist, durch Aufkleben, Laminieren oder Aufsiegeln aufgebracht wird.
Unabhängig davon, ob der Indikatorkörper 12 aus Filterpapier oder einem Kunststoffschaum besteht, wird es vorgezogen, den Körper 12 ausreichend flexibel zu machen, so dass der Indikatorstreifen 10 in grossen Längen hergestellt und auf einer Zuführspule aufgewickelt werden kann, um den Indikatorkörperstreifen 12 kontinuierlich einer Vorrichtung zuzuführen, in der die Streifen 22, 24, 26 und 28 nach dem Herstellungsverfahren gemäss der Erfindung aufgebracht werden. Besteht der Indikatorkörper 12 aus einem geschäumten Kunststoff, wird der Körper ausreichend dünn gemacht, damit die erforderliche Flexibilität gewährleistet ist.
Die Streifen 22, 24, 26 und 28 werden auf die poröse Oberseite 18 des Indikatorkörpers 12 in von in Abständen angeordneten Linien aufgebracht, die parallel zu den Längsrändern 14 und 16 des Körpers 12 laufen. Durch den Aufbau des Indikatorkörpers ist die Aufbringung der Streifen durch direktes Aufdrucken oder Aufbringen auf die Oberfläche des Indikatorkörpers mittels Arbeitsweisen und Vorrichtungen, die beim Drucken und Überziehen gängig sind, möglich.
Einer der Streifen, beispielsweise der Streifen 22, enthält nur ein Nährsubstrat, z. B. ein Substrat, bestehend aus Brühe, Gelatine, Agar oder dgl. Ein geeignetes Nährsubstrat, das als Kulturmedium zum Wachsen der vermuteten, zu untersuchenden Mikroorganismen geeignet ist, wird ausgewählt. Jeder der Streifen 24, 26 und 28 besteht aus einer Mischung des gleichen Nährsubstrates mit unterschiedlichen bakteriziden oder bakteriostatischen Arzneimitteln, von denen bekannt ist, dass sie die zu untersuchenden Mikroorganismen zerstören oder das Wachstum verzögern.
Vorzugsweise wird der Indikator 10 in der Weise herge5
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stellt, dass die Streifen 22, 24, 26 und 28 gleichzeitig und kontinuierlich aufgebracht werden. Dafür eignen sich Reliefdruckmaschinen, Rotogravurdruckmaschinen oder dgl., da diese Arbeitsweisen, die seit langem auf anderen Gebieten weiter entwickelt wurden, besonders zur Herstellung in grossem Umfang von Überzügen längs eines Trägermaterials aus einem Film vorgegebener Dicke geeignet sind. Wird Papier oder ein poröser geschäumter Kunststoff, der ein hohes Absorptionsvermögen aufweist, als Material für den Indikatorstreifen verwendet, ist der Streifen in der Lage, das Substrat, die Arzneimittel und andere notwendige zusätzliche Substanzen in erforderlichen Mengen zu absorbieren und festzuhalten. Wenn es erforderlich ist, die Arzneimittel auf das Trägermaterial in verhältnismässig dicker Schicht aufzubringen, ist eine schnelle und gleichförmige Aufbringung der Arzneimittel in Form von dicken Streifen mittels der üblichen kontinuierlichen Arbeitsweise möglich, die zum Aufbringen von Klebstoffen oder anderen viskosen Überzügen auf ebene Flächen bekannt sind.
Das Aufbringen der Streifen auf die Oberseite des Indikatorkörpers 12 im allgemeinen mittels Druck- oder Überzugsvorrichtungen muss in einer sterilen Umgebung ausgeführt werden, um eine unerwünschte Contaminierung des Indikators zu verhindern. In solcher steriler Umgebung wird ein langer Streifen des Indikatorkörpers 12 in aufgewickeltem Zustand auf einer Zufuhrspule oder -Spindel vorgesehen, und durch die Druck- oder Überzugsvorrichtung zwecks Auftragen der Streifen geführt. Der Streifen kann dann entweder auf einer Aufnahmehaspel aufgewickelt oder in Stücke geeigneter Grösse quergeschnitten werden und wird in noch steriler Umgebung verpackt.
Die abgeschnittenen Indikatoren, die einzelne Tafeln 34 (vergi. Figur 3) oder eine Reihe von verbundenen Tafeln sein können, werden einzeln in verschliessbare Behälter verpackt, während sie sich noch in dem sterilen Raum, in dem das Aufbringen ausgeführt wird, befinden. Diese aseptische Herstellung hat den Vorteil, dass dadurch die Sterilität sichergestellt wird und eine nachfolgende Sterilisierung des Indikators vor dem Gebrauch vermieden wird. Die Sterilisation könnte nämlich die Verlässlichkeit des Indikators nachteilig beeinflussen. Die Behälter, in die die Indikatoren verpackt werden, können beispielsweise verschlossene Kunststoffhüllen sein oder lediglich aus zwei Folien bestehen, die längs ihrer Ränder versiegelt werden. Es wird vorgezogen, dass die Behälter solcherart sind, dass sie leicht geöffnet und wieder geschlossen werden können. Bei Verpackung von verbundenen Tafeln kann dann der Behälter durch den Arzt geöffnet werden, der eine einzelne Tafel abtrennt und verwendet, und den Rest für spätere Verwendungen wieder verstaut und versiegelt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, kann der Streifenkörper 12 mit Kerblinien 32 versehen werden, die sich quer zum Körper 12 erstrecken, d. h. senkrecht zu den Streifen 22, 24, 26 und 28, und die in Längsrichtung zum Streifenkörper 12 gleiche Abstände aufweisen. Insbesondere wenn der Streifenkörper 12 aus geschäumtem Kunststoff besteht, sind diese Kerblinien 32 zur leichten Unterteilung des Streifenkörpers 12 in kleine Quertafeln geeignet, die jeweils Abschnitte der Streifen 22, 24, 26 und 28 aufweisen. In Figur 3 ist eine Quertafel 34 gezeigt, wie sie durch Abtrennen längs der Kerblinie 32 aus dem Indikator 10 der Figur 1 erhalten wird. Bei der Herstellung kann der überzogene Indikatorstreifen 10 in einzelne Quertafeln 34 längs der Kerblinien unterteilt werden und die Platten 34 einzeln in sterile Packungen versiegelt werden. Alternativ kann der Indikator 10 beispielsweise bei jeder sechsten, zehnten oder zwölften Trennlinie 32 in Teile geschnitten werden, um einen Streifenabschnitt zu erhalten, der eine geeignete geringe Anzahl von Tafeln 34 verbunden durch die Kerblinien 32 aufweist. Diese Streifenabschnitte können einzeln verpackt und vertrieben werden. Der Arzt kann nach dem öffnen der Packung den Abschnitt in einzelne Tafeln teilen, indem er vor dem Gebrauch diese längs der Kerblinien auseinanderreisst oder abbricht.
Bei Verwendung des Indikators 10 zur Untersuchung sättigt der Arzt normalerweise die poröse Oberfläche einer einzelnen Tafel 34 oder einer kleinen Gruppe von zusammenhängenden Tafeln mit einer Probe des Patienten, die die Mikroorganismen enthält. Ein Aufstrich der Probe kann leicht auf die Oberfläche der Platte 34 mit Hilfe eines Wattebausches oder dgl. aufgebracht werden, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass eine gleichmässige Berührung mit allen Streifen 22, 24, 26 und 28 zustande kommt. Nach geeigneter Zeit können die Kultivierungsergebnisse beobachtet werden. Bei Betrachtung des Wachstumes der Mikroorganismenkolonie auf dem Streifen 22, der nur das Nährsubstrat enthält und durch Vergleich des Wachstumes oder des mangelnden Wachstumes auf den anderen Streifen 24, 26 und 28 kann der Arzt visuell bestimmen, welches Arzneimittel, das in den letztgenannten Streifen vorliegt, das wirksamste zur Behandlung des Patienten, der mit dem untersuchten Mikroorganismenstamm infiziert ist, darstellt.
Aus den Figuren 1 und 3 ist ersichtlich, dass die Streifen 22, 24, 26 und 28 in Abständen angeordnet sind und durch Längsteile 36, 38 und 40 getrennt sind, die ausreichend breit vorgesehen werden können, um eine Migration der aufgebrachten Arzneimittel von einem Streifen zum anderen zu verhindern. Zur weiteren Verhinderung einer solchen Migration können diese Längsabschnitte 36,38 und 40 mit Trennstreifen 42 aus härtendem, wasserunlöslichem Klebstoff oder einer ähnlichen Trennsubstanz, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, versehen werden. Diese Längsstreifen 42 stellen sicher, dass die aufgebrachten Arzneimittel nicht migrieren, selbst wenn der Indikatorkörper 12 ganz oder teilweise porös oder flüssigkeitsdurchlässig ausgestaltet wird. Auf diese Weise können leicht lösliche bakterizide oder bakteriostatische Arzneimittel daran gehindert werden, über ihre vorgesehenen Bereiche hinauszugelan-gen, wodurch eine genaue visuelle Analyse der Reaktion auf dem Indikator sichergestellt wird.
In ähnlicher Weise können, um die Migration der Arzneimittel von einer Tafel 34 zu einer andern zu verhindern, wenn solche Platten in Verbindung miteinander zur gleichzeitigen Untersuchung angewandt werden, die Kerblinien 32 verhältnismässig breit und V-förmig ausgestaltet werden, wie dies in Figur 1 gezeigt ist.
Es ist wünschenswert,, durch Aufdrucken von Symbolen, Farbflecken, Arzneimittelnamen oder anderen Zeichen, die Identifizierung des Arzneimittels oder des Substrates jedes Streifens zu ermöglichen. Die Zeichen können beispielsweise auf der Oberseite des Indikators 10 jeweils in Nachbarschaft zu den Streifen 24, 26 und 28 vorgesehen werden. In Figur 1 sind als Beispiel mehrere Farbsymbole 44 gezeigt, die auf der Oberseite des Indikatorkörpers 12 neben den Streifen 22, 24, 26 und 28 angeordnet sind, wobei jedes Symbol 44 eine andere Farbe aufweist, um den Inhalt des zugehörigen Streifens zu identifizieren. Aus praktischen Gründen ist die Unterseite 20 des Indikatorkörpers 12, die glatt und wasserundurchlässig ist, besonders geeignet, um darauf die Symbole 44 aufzubringen, die dann den entsprechenden Streifen auf der Oberseite 18 zugeordnet sind. Die Farbsymbole oder andere Markierungen können mittels der gleichen Vorrichtung gleichzeitig mit den Streifen 22, 24, 26 und 28 auf dem Indikator aufgebracht werden, so dass die Identifikationszeichen in richtiger Anordnung aufgebracht werden und eine unrichtige Markierung der Streifung ausgeschlossen wird. Ferner ist die Unterseite des Indikators gut geeignet, um darauf Instruktionen für die Verwendung des Indikators oder andere Informationen aufzudrucken.
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In den Zeichnungen ist der Indikator 10 als beispielhafte Ausführungsform mit vier voneinander im Abstand angeordneten Streifen 22, 24, 26 und 28 gezeigt. Es ist jedoch offensichtlich, dass der Indikator breiter gemacht werden kann, um eine grössere Anzahl von Streifen aufzunehmen. Zur Untersuchung bestimmter Mikroorganismen ist es beispielsweise möglich, zwölf oder mehr Streifen, von denen jeder ein anderes Antibiotikum oder ein anderes Arzneimittel enthält, aufzubringen. Ferner kann der Indikator anstelle in Form eines relativ schmalen Streifens, wie er in Figur 1 gezeigt ist, in Form einer breiten Bahn oder in Form von Blättern, hergestellt werden. Solche Blätter können beispielsweise in einem einzigen Druckvorgang mit mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Gruppen von Streifen versehen werden. Die Blätter können dann zwischen diesen Streifengruppen getrennt werden, um mehrere längliche Teststreifen der in Figur 1 gezeigten Art zu erhalten.
Die Herstellung der Indikatoren gemäss der Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In einem geschlossenen, sterilen Raum, vorzugsweise mit transparenten Wänden oder Fenstern, wird eine Zuführhaspel oder -spindel vorgesehen. Auf der Haspel ist der Trägerstreifen aus geeignetem Material aufgerollt, wie sterilisiertes Filterpapier mit einer wasserundurchlässigen Rückschicht, oder aus geschäumtem Kunststoff mit offenen Zellen auf der Vorderseite und auf der Rückseite entweder mit geschlossenen Zellen oder einer Abdeckung aus einer Papier- oder Kunststoffolie.
Das Trägermaterial wird in der sterilen Atmosphäre abgewickelt und auf die Oberseite des Trägermaterials eine bestimmte Anzahl von bakteriziden oder bakteriostatischen Arzneimitteln im Gemisch mit Nährsubstrat in Form von sich in der Längsrichtung erstreckenden Streifen mittels üblicher Überziehverfahren aufgebracht, wie sie in der Druckindustrie,
der graphischen Industrie und für die Aufbringung von Klebstoffen und dgl. bekannt sind.
Nach dem Trocknen der aufgebrachten Arzneimittel wird der Träger in kurzen Abständen mit Identifizierungszeichen s auf oder neben jedem Arzneimittelstreifen versehen, und zwar auf der Vorderseite oder Rückseite der Trägeroberfläche. Das beschichtete und bedruckte Trägermaterial wird dann, immer noch im geschlossenen Raum, zu einer Schneidvorrichtung geführt, die dieses in Abschnitte teilt, wobei die Schnitte quer io zur Längsrichtung des Trägermaterials vorgenommen werden. Die Abschnitte werden einzeln in wiederholt verschliessbare Behälter eingebracht und die Behälter verschlossen. Die gefüllten Behälter werden dann durch eine sterile Schleuse zu einer Verpackungsmaschine geführt, die die Behälter in geeig-ls neter Form für den Verbrauch in Spitälern und den Vertrieb verpackt.
Beispiel 2
Die Herstellung der Indikatoren wird in gleicher Weise wie 20 in Beispiel 1 beschrieben, vorgenommen, jedoch werden die Streifen in diesem Fall in mehrfacher Anordnung in Form einer Bahn hergestellt, wobei in Abständen voneinander angeordnete Gruppen von Arzneimittelstreifen aufgebracht werden, und zwischen den einzelnen Gruppen Trennlinien oder 25 Perforationen vorgesehen werden.
Das gesamte Blatt wird in einem sterilen Behälter vakuumverpackt, der aus einer Hülle oder zwei miteinander an deren Rändern verbundenen Folien besteht, und wobei die oben liegende Folie des Behälters oder die obere und untere Folie 30 des Behälters mit Trennlinien versehen werden, die mit den Trennlinien auf dem Indikatorblatt übereinstimmen. In dieser Form kann der Verwender das verpackte Blatt in gewünschter Weise in einzelne Indikatorstreifen trennen, wobei der Rest des Blattes nicht aus der Verpackung entfernt zu werden 35 braucht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Indikator zur Auswahl von bakteriziden und bakteriostatischen Arzneimitteln, dadurch gekennzeichnet, dass er einen festen Träger mit einer porösen Oberseite und darauf in Abständen voneinander angeordnete Testüberzüge umfasst, wobei wenigstens einige der Testüberzüge eine Mischung eines Nährsubstrates und unterschiedlichen bakteriziden oder bakteriostatischen Arzneimitteln enthalten und der Träger aus länglichem, adsorbierendem oder absorbierendem Bahnmaterial besteht und als integraler mechanischer Träger für die Testüberzüge dient.
  2. 2. Indikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem porösen Streifen- oder Bahnmaterial besteht.
  3. 3. Indikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einer dünnen Schicht aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  4. 4. Indikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Trägers mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Folie bedeckt ist, die bedruckbar ist.
  5. 5. Indikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus geschäumtem Kunststoff besteht, der an der Oberseite offene Zellen und auf der Unterseite geschlossene Zellen aufweist, wobei die Unterseite eben ist und bedruckt werden kann.
  6. 6. Indikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem langen Streifen besteht, wobei die Testüberzüge in Abständen voneinander in Längsrichtung des Streifens angeordnet sind.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Indikators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein steriles, bahnartiges Trägermaterial in sterile Umgebung gebracht wird, auf die poröse Oberseite des Trägermaterials mehrere, in Abständen angeordnete Überzüge aufgebracht werden, wovon mindestens einige eine Mischung aus Nährsubstrat und verschiedenen Arzneimitteln enthalten, und Abschnitte des Indikators vor dem Ausbringen aus der sterilen Umgebung in einen ver-schliessbaren Behälter eingebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzüge in Form von in Abständen zueinander und in Längsrichtung zum Träger verlaufenden Streifen aufgebracht werden, der überzogene Träger in Querstreifen quer zur Streifenrichtung geschnitten wird und die Querstreifen in sterile, wieder verschliessbare Behälter verpackt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreifen, die Nährsubstrat und Arzneimittel enthalten, auf die Trägeroberfläche durch einen Druckvorgang aufgebracht werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreifen, die das Nährsubstrat und die Arzneimittel enthalten, auf die Trägeroberfläche mittels eines Überzugsverfahrens für dicke Überzüge aufgebracht werden.
CH579176A 1975-05-09 1976-05-07 Indicator for selecting bactericidal and bacteriostatic pharmaceuticals and process for the preparation thereof CH625832A5 (en)

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