CH624029A5 - - Google Patents

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CH624029A5
CH624029A5 CH1560377A CH1560377A CH624029A5 CH 624029 A5 CH624029 A5 CH 624029A5 CH 1560377 A CH1560377 A CH 1560377A CH 1560377 A CH1560377 A CH 1560377A CH 624029 A5 CH624029 A5 CH 624029A5
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Hans-Anton Dr Meier
Maurice Constantin
Gerard Leconte
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Alusuisse
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur 25 gleichmässigen Verteilung der Metallschmelze beim vertikalen Stranggiessen von Metallen im elektromagnetischen Feld.
Seit der Einführung des vertikalen Stranggiessens von Nichteisenmetallen im hochfrequenten elektromagnetischen Feld ist beobachtet worden, dass während der Formierung des 30 Gussstücks eine intensive Bewegung des Metalls im flüssigen Teil des Gussstücks stattfindet, welche durch die elektromagnetischen Kräfte in der Metallschmelze hervorgerufen wird (DE-OS 1 960 707, Seite 8f). Die Materialströme verlaufen dabei im Bereich des Magnetfeldes horizontal in das Zentrum 35 des Stranges, dann im Zentrum vertikal aufsteigend aus dem Magnetfeld hinaus, gelangen an die Oberfläche des Stranges und bewegen sich auf dieser wiederum vom Zentrum des Stranges an dessen Peripherie, von wo sie in vertikaler Richtung absteigen und wiederum in das Magnetfeld eintreten und 40 insgesamt einen Wirbel in vertikaler Richtung bilden. Diese besonderen Verhältnisse machen besondere Vorrichtungen zum Einleiten und Verteilen des flüssigen Metalls im Giessstrang erforderlich.
Nach dem Stand der Technik wird zu diesem Zweck eine 45 Vorrichtung verwendet, welche aus einer schwimmenden Verteilerpfanne mit einem in ihrem Zentrum befestigten Kegel und gleichförmig über ihre Seitenwände verteilten Öffnungen besteht. Diese Pfanne wird auf die Oberfläche des geschmolzenen Metalls aufgesetzt. Das aus der Ausflussdüse auf den so Kegel der Pfanne auftreffende Metall zerfliesst auf deren Boden und strömt durch die Öffnungen in den Seitenwänden in das Innere des Induktors. Der in der schwimmenden Verteilerpfanne vorgesehene Kegel ermöglicht es dabei, dieselbe unter den Ausflussdüsen für das flüssige Metall einigermassen zu 55 zentrieren. Steigt das Niveau des Metalls zu stark an, so ver-schliesst der Kegel die Ausflussdüse und versieht so eine die Metallzufuhr regelnde Funktion (DE-OS 1 508 906,
1 960 707, 2 025 488, 2 054 267, 2 060 637,2 121 978). Die im Stand der Technik geoffenbarte Vorrichtung weist indessen 60 eine Reihe ins Gewicht fallender Nachteile auf.
Insbesondere trägt die schwimmende Verteilerpfanne der erwähnten Wirbelbildung im flüssigen Metall keine Rechnung.
Die leicht nach oben geneigten Seitenwände der Verteilerpfanne bringen es mit sich, dass die Austrittsöffnungen des 65 Metalles schräg nach unten in den Giessstrang hinein gerichtet sind. Das zufliessende Metall trifft daher in einem Winkel von ca. 50° auf den aufsteigenden, zentralen Ast des vertikalen Wirbels im Giessstrang. Dies stört denselben in tiefgreifender
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Weise und führt zu Inhomogenitäten im Material des Gussstük-kes bzw. zu Formunstetigkeiten der Seitenflächen derselben.
Die im Stand der Technik offenbarte, frei an der Schmelzeoberfläche schwimmende Verteilerpfanne hat darüber hinaus den Nachteil, dass in der Schmelze vorhandene Oxide, welche im Metallverteilungssystem (Giessbecher, Ausflussdüse, Überführungen, Stopfregelung) erzeugt werden, nicht zurückgehalten werden und deshalb an die Oberfläche des Gussstückes gelangen. Durch die Öffnungen der Seitenwände der schwimmenden Verteilerpfanne gelangen derartige Verunreinigungen ohne Hindernisse in den Giessstrang und auf Grund ihrer geringeren Dichte und der elektromagnetischen Konvektion in der Schmelze sogleich an die Oberfläche der vergossenen Metallschmelze, welche beim Vergiessen im elektromagnetischen Feld bekanntlich anschliessend berührungslos erstarrt. Erschwerend tritt noch der Umstand hinzu, dass das Material der im Stand der Technik offenbarten schwimmenden Verteilerpfanne selbst unerwünschte Oxide erzeugt, welche ebenfalls an die Oberfläche des Gussstückes gelangen. Deren Material besteht entweder aus Metall (vgl. DE-OS 2 054 267, Fig. 1, Nr. lb, DE-OS 2 060 637, Fig. 1, Nr. 2), oder aus demselben feuerfesten Material wie das Überführungssystem, der Giessbecher und die Ausflussdüse (DE-OS 1 960 707, Fig. 1, Nr. 8; DE-AS 2 025 488, Fig. 1, Nr. 6, DE-AS 2 121 978, Figur, Nr. 11), gelegentlich aus einem metallischen Kern, der mit feuerfestem Material überzogen ist (DE-OS 1 508 906, Figur; Nrn. 5, 6, 6). Die durch das Einschleppen von Oxiden in den Giessstrang verursachten Werkstoffmängel führen zu erheblichen wirtschaftlichen Einbussen beim Vergiessen hochwertiger Aluminiumqualitäten.
Darüber hinaus gewährleistet die im Stand der Technik offenbarte schwimmende Verteiierpfanne auch keine homogene Verteilung des eingeleiteten flüssigen Metalls in horizontaler Ebene. Da die Verteilerpfanne über ihre Seitenwände verteilte einzelne Öffnungen aufweist, gestaltet sich der Fluss des in den Strang eintretenden Metalls sehr inhomogen. Er ist am stärksten in den den Öffnungen zugeordneten Sektoren des Strangquerschnitts und wesentlich geringer in den zwischen zwei Öffnungen liegenden Sektoren desselben. Dies führt zur Wirbelbildung zwischen Sektoren mit hohem und Sektoren mit geringem Fluss des zugeführten Metalls.
Diese wiederum verursacht unerwünschte Inhomogenitäten im Metall des Gussstückes und kann zu Formunstetigkeiten der Seitenflächen führen.
Die Zentrierung der schwimmenden Verteilerpfanne unter der Ausflussdüse erscheint im Stand der Technik insofern als unbefriedigend gelöst, als eine starre mechanische Führung der Verteilerpfanne während deren Bewegung in vertikaler Richtung fehlt. Die unvermeidlichen Schwankungen in der Giessge-schwindigkeit (beispielsweise DE-OS 1 960 707, Seite 6 unten) verursachen eine gewisse Oberflächenbewegung der Metallschmelze. Diese führt häufig dazu, dass sich die Lage der Verteilerpfanne in axialer Richtung gegenüber derjenigen der Ausflussdüse verändert und sich der Kegel der schwimmenden Verteilerpfanne aus dem Bereich der Ausflussdüse entfernt. Derartige Erscheinungen schränken die dem Kegel der Verteilerpfanne zugedachte Regelfunktion ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung der Metallschmelze beim vertikalen Stranggiessen von Metallen im elektromagnetischen Feld zu konstruieren, welche den besonderen magnetohydrodynamischen Verhältnissen in diesem Verfahren Rechnung trägt. Eine solche Vorrichtung muss gewährleisten, dass das zugeführte Metall in den im Giessstrang herrschenden Wirbel nicht in entgegengesetzter Richtung, sondern tangential eintritt. Sie muss ferner verhindern, dass Oxide und andere Krätzeteilchen in das Gussstück gelangen. Daneben ist von einer derartigen Vorrichtung zu fordern, dass die Zufuhr des Metalls
über den gesamten Querschnitt des Giessstranges vollkommen gleichförmig verläuft. Die Vorrichtung soll des weiteren eine mechanisch einwandfreie und dauerhafte Zentrierung der Verteilerpfanne im Bereich der Ausflussdüsen gewährleisten. Schliesslich soll die Vorrichtung in vertikaler Richtung beweglich sein und derart eine Feineinstellung des Metallstandes ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zur Verteilung der Metallschmelze einen Schwimmkörper aufweist, der durch mehrere Verstrebungen dauerhaft mit einer vollständig in der Metallschmelze eingetauchten Verteilerpfanne verbunden ist, welche ihrerseits eine zentrale Prallstelle und geneigte Seitenwände aufweist und mit der inneren Unterkante des Schwimmkörpers einen sich über den ganzen Grundriss der Vorrichtung erstreckenden, durchgängigen Schlitz für die Einleitung der Metallschmelze in den Giessstrang bildet, und dass der Schwimmkörper mit der Verteilerpfanne an einer Aufhängevorrichtung verankert ist, welche die Verteilerpfanne in der horizontalen Ebene dauerhaft unter einem Giessbecher zentriert, in vertikaler Richtung die freie Beweglichkeit von Schwimmkörper und Verteilerpfanne über einem vorgegebenen tiefsten Niveau nach Massgabe des Metallstandes gewährleistet, und Einrichtungen aufweist zur Feineinstellung von Giessbecher und tiefstem Niveau der Verteilerpfanne relativ zur Lage der elektromagnetischen Stranggiesskokille.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, dass das flüssige Metall nun dann tangential in den vertikalen Metallwirbel eingeführt werden kann, wenn die Verteilerplatte vollständig in die Metallschmelze eintaucht, und deren Seitenwände vorzugsweise leicht angewinkelt sind, so dass die Metallanströmung aufwärts in Richtung Gussoberfläche erfolgt und mit Präzision eingestellt werden kann. Die äussere Kante der Verteilerpfanne befindet sich dabei vorzugsweise auf der Höhe der inneren Unterkante eines Schwimmkörpers. Dieser kann beispielsweise einen ringförmigen Grundriss aufweisen, wirkt deshalb gleichzeitig als Oxidwehr und verhindert ein Austreten von Oxiden und anderen Krätzeteilen ausserhalb des engeren Bereiches der Verteilerpfanne. Zu diesem Zweck erscheint es als günstig, wenn die Oxidhaut nicht abreisst und einzelne Fetzen und dergleichen bildet. Dies wird am besten dadurch erreicht, dass man den Grundriss des Schwimmers möglichst gross auswählt und damit den eigentlichen Vorgang der Entfernung der Oxide möglichst an die Peripherie des Grundrisses des Metallstranges verlegt. Diese Massnahme hat den weiteren Vorteil, dass dadurch die Zufuhr flüssigen Metalles verhältnismässig weit entfernt vom aufsteigenden Ast des magnetohydrodynamisch bedingten Wirbels erfolgt. Es hat sich deshalb als zweckmässig erwiesen, wenn der Durchmesser der Grundrissfläche der Verteilerpfanne zwischen 40 und 90% des Durchmessers des jeweiligen Metallstranges beträgt.
Verteilerpfanne und Schwimmkörper sind nur an wenigen Stellen mittels dünner Verstrebungen miteinander verbunden, wodurch die Aussenkante der Verteileiplatte und die Unterkante des Schwimmkörpers einen weitgehend durchgängigen Schlitz bilden, durch den das flüssige Metall in den Giessstrang eintreten kann. Dies führt zu einer wesentlich gleichmässigeren Metallzufuhr, als mit einer Verteilerpfanne erreicht werden kann, welche zu diesem Zweck nur einzelne wenige Öffnungen an ihren Seitenwänden aufweist. Die Verankerung der Verteilungsvorrichtung an einer Aufhängevorrichtung gewährleistet eine einwandfreie Zentrierung der Prallplatte und des Schwimmkörpers während der gesamten Dauer des Verfah-resn. Sie ermöglicht daneben eine nachträgliche Feineinstellung des Metallniveaus in der elektromagnetischen Stranggiesskokille auch während des Giessvorganges. Dadurch wird der metallostatische Druck pm an der Übergangsstelle zwischen Metallschmelze und erstarrtem Metall geringfügig geändert
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und ein Einfiuss auf das Gleichgewicht zwischen elektromagnetischem und metallostatischem Druck pm = pe ausgeübt. Die nachträgliche Feinregulierung des Metallniveaus während des Giessvorganges gestattet daher beispielsweise, bei konstanter magnetischer Feldstärke den Querschnitt des vergossenen Barrens geringfügig zu verändern oder diesen Querschnitt bei Störungen des Magnetfeldes in gewissen Grenzen konstant zu halten. Durch eine derartige Massnahme können Rillen und falsche Abmessungen des Giessbarrens verhindert werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung beschrieben und anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Verteilen der Metallschmelze,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verteilungsvorrichtung mit kreisrundem Grundriss,
Fig. 3 ein Beispiel einer Vorrichtung zum Aufhängen des Schwimmers in einer Anlage zum vertikalen Stranggiessen.
Die in der Zeichnung dargestellte schwimmende Verteilungsvorrichtung 1 besteht aus einem Schwimmkörper 2 und einer Verteilerpfanne 4, welche durch einzelne Verstrebungen 3 miteinander verbunden sind. Der Schwimmkörper 2 weist dabei einen Grundriss auf, der durch den Querschnitt des herzustellenden Barrens vorgegeben ist. Er ist durch mindestens zwei Übergangsstücke 6 mit der Aufhängevorrichtung und durch eine kleine Zahl, beispielsweise vier, Verstrebungen 3 mit der Verteilerpfanne 4 verbunden. Diese besteht aus starkem Guss oder Stahlblech oder einem ähnlichen Werkstoff und kann mit Kokillenschlichte überzogen werden. Sie weist in ihrem Zentrum eine erhöhte Prallstelle 5 auf, deren Form durch die Form der Verteileipfanne vorgegeben ist. Das flüssige Metall tritt durch die Ausflussdüse 12 aus dem Giessbecher 11 aus, gelangt von dort auf die Prallstelle 5, wird von dieser zerteilt und tritt durch den von dem Rand der Verteilerpfanne 4 und der Unterkante des Schwimmkörpers 2 gebildeten Schlitz in horizontaler Richtung gleichmässig nach allen Seiten aus. Dabei trifft die Strömung des zugeführten flüssigen Metalls tangential auf die durch den elektromagnetischen Druck gebildete Strömung auf und vereinigt sich mit dieser ohne sie wesentlich zu stören.
Entsprechend dem Querschnitt der herzustellenden Giess-barren kann die Verteilerpfanne 4 und ihr Prallteller 5 kreisrunden Grundriss aufweisen. Um ein horizontales Anströmen des Metalles zu erreichen, hat es sich weiter bewährt, die Seitenwände der Verteilerpfanne 4 gegenüber deren Boden um einen Winkel geneigt herzustellen, welcher grösser als 25° und geringer als 45° ist. Aus Symmetriegründen wird die Verteilervorrichtung an mindestens zwei Stellen, welche sich diametral gegenüberliegen, an der Aufhängevorrichtung befestigt, wobei die Enden 6 der Verteilervorrichtung einen entsprechenden Schlitz zur Aufnahme von Führungsbolzen 13 aufweisen. Der Schwimmkörper 2 wird aus einem Werkstoff gefertigt, welcher nicht hygroskopisch ist und genügende mechanische Eigenschaften aufweist, damit komplizierte geometrische Formen mit ausreichender Präzision hergestellt werden können. Diese Voraussetzungen erfüllt beispielsweise gesintertes, dichtes Siliziumdioxid (Massrock, dense Silica, Si02). Der Schwimmkörper muss daneben gute Schwimmeigenschaften aufweisen und aus einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt sein, wodurch verhindert wird, dass aus dem Werkstoff des Schwimmkörpers selbst wiederum Oxide in die Metallschmelze eingeschleppt werden. Weist das Material eine grössere Dichte als diejenige der Metallschmelze auf (bei Aluminium höher als 2,4 g/cm3), so wird die Schwimmfähigkeit beispielsweise dadurch erzielt, dass der Schwimmkörper mit U-förmigem Querschnitt gefertigt wird. In seinem Grundriss wird der Schwimmkörper mehr oder weniger dem Querschnitt des herzustellenden Giessbarrens angepasst. kann also bei kreisrunden Giess-barren einen Kreisring bilden.
Die Vorrichtung wird als Ganzes an einer Aufhängevorrichtung verankert, welche die Vorrichtung in der horizontalen Ebene vollständig zentriert und in vertikaler Richtung freie Beweglichkeit über einem vorgegebenen tiefsten Niveau und damit eine nachträgliche Feineinstellung des Metallniveaus relativ zur Magnetkokille auch während des Giessvorganges gewährleistet. Da dadurch der metallostatische Druck an der Übergangsstelle zwischen flüssigem und erstarrtem Metall geringfügig verändert werden kann, lässt sich auf diese Art ein Einfiuss auf das Gleichgewicht zwischen elektromagnetischem und metallostatischem Druck pe = pm ausüben. Die nachträgliche Feinregulierung des Metallniveaus während des Giessvor-gangs gestattet daher beispielsweise, bei konstanter magnetischer Feldstärke den Querschnitt des vergossenen Barrens geringfügig zu verändern, oder diesen Querschnitt auch bei Störungen des Magnetfeldes in gewissen Grenzen konstant zu halten. Dadurch können Rillen und falsche Abmessungen des Giessbarrens verhindert werden.
Eine regulierbare Aufhängevorrichtung kann beispielsweise in der in Fig. 3 dargestellten Form gefertigt sein. Sie besteht aus einem abgekröpften Balken 8 und einer Hubvorrichtung 9, 10, welche ihrerseits auf der Oberseite der elektromagnetischen Stranggiesskokille oder auf dem Giessrahmen verankert ist. Die Metallzuführung besteht dabei einerseits aus dem Giessbecher 11, der mittels einer hier nicht dargestellten Zuflussrinne mit der Metallschmelze beschickt wird und eine oder mehrere Ausflussdüsen 12 besitzt, und wird durch die Verteilungsvorrichtung ergänzt, die den Metallzufluss im Zusammenwirken mit den Düsen 12 reguliert und letztere ver-schliesst, wenn der Metallspiegel in der Kokille einen festgelegten Höchststand erreicht. Mit seinen Enden 6 ruht der Schwimmer auf den Tragwinkeln 14 der Aufhängevorrichtung, die mit dem abgekröpften Balken 8 durch Schraubenbolzen 15 verbunden ist. Die Enden 6 des Schwimmers passen ihrerseits in Führungsbolzen 13, welche es gestatten, den Schwimmer in vertikaler Richtung oberhalb eines einmal eingestellten tiefsten Niveaus entsprechend dem Stand der Metalloberfläche zu verschieben. Durch die Schlitze 16 lassen sich die Tragwinkel 14 auf diese vorgegebene Höhe einstellen.
In der Ausführungsform der Fig. 3 kann die Zuführungsund Verteilungsvorrichtung durch eine Hubvorrichtung 9, deren Konstruktion und Wirkungsweise bekannt ist, gesamthaft in ihrer Höhe verstellt werden. Bei diesem Vorgang werden beispielsweise durch Betätigung des Hebels 8 Exzenterscheiben in Umdrehung versetzt, wodurch das Auflager des abgekröpften Balkens 8 gehoben oder gesenkt wird. Das Feinregulieren der Zuführungs- und Verteilungsvorrichtung muss selbstverständlich auf allen Seiten gleichmässig erfolgen. Dies wird durch eine nicht im einzelnen dargestellte Arretiervorrichtung erreicht, die mit einer eine Art Skala bildenden Reihe von Löchern zusammenwirkt. Nach Erreichen der gewünschten Stellung wird der Hebel 18 losgelassen und in dem entsprechenden Loch arretiert.
Anstelle der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zur Niveauregulierung kann die gesamte Verteilungsvorrichtung auch durch mehrere Auflageschrauben verankert werden, deren Nullniveau vorgegeben und deren Ganghöhe bekannt ist. Die Feinregulierung des Metallstandes während des Giessvorgangs lässt sich in dieser Vorrichtung durch entsprechende Verdrehung der Auflageschrauben erzielen. Zweckmässigerweise wird dabei eine Ganghöhe der Schrauben von einigen Millimetern gewählt.
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Claims (14)

624 029 PATENTANSPRÜCHE
1.- Vorrichtung zur gleichmässigen Verteilung der Metallschmelze beim vertikalen Stranggiessen von Metallen im elektromagnetischen Feld, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schwimmkörper (2) aufweist, der durch mehrere Verstrebungen (3) dauerhaft mit einer vollständig in der Metallschmelze eingetauchten Verteilerpfanne (4) verbunden ist, welche ihrerseits eine zentrale Prallstelle (5) und geneigte Seitenwände aufweist und mit der inneren Unterkante des Schwimmkörpers (2) einen sich über den ganzen Grundriss der Vorrichtung erstreckenden, durchgängigen Schlitz für die Einleitung der Metallschmelze in den Giessstrang bildet, und dass der Schwimmkörper (2) mit der Verteilerpfanne (4) an einer Aufhängevorrichtung verankert ist, welche die Verteilerpfanne (4) in der horizontalen Ebene dauerhaft unter einem Giessbecher (II) zentriert, in vertikaler Richtung die freie Beweglichkeit von Schwimmkörper (2) und Verteilerpfanne (4) über einem vorgegebenen tiefsten Niveau nach Massgabe des Metallstandes gewährleistet und Einrichtungen aufweist zur Feineinstellung von Giessbecher (11) und tiefstem Niveau der Verteilerpfanne (4) relativ zur Lage der elektromagnetischen Stranggiessko-kille.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schwimmkörper (2) und Verteilerpfanne (4) mittels mehrerer Endstücke (6) auf Tragwinkeln (14) ruhen, welche an ihrem abgewinkelten Ende vertikal eingesetzte Führungsbolzen (13) aufweisen, an denen Schwimmkörper und Verteilerpfanne nach Massgabe des Metallstandes in vertikaler Richtung frei beweglich sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung einen abgekröpften Balken (8) aufweist, mit welchem sowohl der Giessbecher (11) als auch Schwimmkörper (2) und Verteilerpfanne (4) verbunden sind.
(4) an mindestens zwei Stellen an der Aufhängevorrichtung aufgehängt ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung Einrichtungen aufweist zur Feineinstellung des tiefsten Niveaus der Verteilerpfanne (4) relativ zum Niveau des Giessbechers (11).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau der Verteilerpfanne (4) relativ zum Niveau des Giessbechers (11) durch Verschiebung der Tragwinkel (14) an dem abgekröpften Balken (8) mittels Schraubenbolzen (15) fein eingestellt werden kann.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau von Giessbecher (11) und tiefster Lage der Verteilerpfanne (4) gesamthaft relativ zur elektro-magentischen Stranggiesskokille durch eine Hubvorrichtung (9, 10) fein eingestellt werden kann, bei deren Betätigung Exzenterscheiben in Umdrehung versetzt und dadurch das Auflager eines abgekröpften Balkens (8) gehoben oder gesenkt wird.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau von Giessbecher (11) und tiefster Lage der Verteilerpfanne (4) gesamthaft relativ zur elektromagnetischen Stranggiesskokille durch Verstellen mehrerer vertikal eingesetzter Auflageschrauben fein eingestellt werden kann, wodurch das Auflager eines abgekröpften Balkens (8) gehoben oder gesenkt wird.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerpfanne (4) und der Prallteller (5) kreisrunden Grundriss aufweisen.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Verteilerpfanne (4) gegenüber deren Boden um einen Winkel geneigt sind, welcher grösser als 25° und geringer als 45° ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (2) mit der Verteilerpfanne
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerpfanne (4) und der Schwimmkörper s (2) mit höchstens vier Verstrebungen (3) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (2) den Grundriss eines Kreisrings aufweist.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-10 zeichnet, dass der Schwimmkörper (2) einen U-förmigen
Querschnitt aufweist und aus einem nichtmetallischen Werkstoff gefertigt ist, welcher eine grössere Dichte als 2,0 g/cm3 aufweist.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-15 zeichnet, dass die Grundrissfläche der Verteilerpfanne Abmessungen aufweist, welche zwischen 40 und 90% des Querschnittes des zu vergiessenden Stranges liegen.
CH1560377A 1977-12-19 1977-12-19 CH624029A5 (de)

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CH456858A (de) * 1965-06-23 1968-05-31 Alusuisse Verfahren zum vertikalen Stranggiessen von Nichteisenmetallen
US3867978A (en) * 1973-04-12 1975-02-25 Concast Inc Method and apparatus for introduction of steel into a continuous casting mold

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