CH623745A5 - Ski seat for skiers - Google Patents

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CH623745A5
CH623745A5 CH1354377A CH1354377A CH623745A5 CH 623745 A5 CH623745 A5 CH 623745A5 CH 1354377 A CH1354377 A CH 1354377A CH 1354377 A CH1354377 A CH 1354377A CH 623745 A5 CH623745 A5 CH 623745A5
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CH
Switzerland
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ski
fabric
skis
fastening means
pockets
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CH1354377A
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German (de)
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Rene Ballauf
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Rene Ballauf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/26Hanging seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/001Seats formed of skis or of accessories for skis

Abstract

The ski seat is formed by a web (3) of material which is doubled at least at its ends, is provided with a plurality of seams (4) stitched transversely relative to its longitudinal direction, and so forms pockets (5) through which the ski sticks (6) can be pushed and connected to the skis (1) by means of securing means (7). The small bulk and light weight of the web of material and of the fixing means make it possible for the skier to carry these additional parts comfortably in the pockets of his ski suit. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Mit Hilfe von Skis und Skistöcken aufbaubarer Skisitz für Skifahrer, mit einer Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens an ihren Enden doppelt geführte Stoffbahn (3) mehrere quer zur Längsrichtung abgesteppte Nähte (4) zur Ausbildung von Taschen (5) aufweist und Befestigungsmittel (7, 13) vorhanden sind, um mit deren Hilfe durch die derart gebildeten Taschen (5) wahlweise durchgesteckte Skistöcke (6) mit den Skis (1) zu verbinden.



   2. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel je eine einen Ski (1) umspannende Gurte (9) mit einer Schnalle (8) aufweisen, die mit einer, einen Skistock (6) umzufassenden Schlinge (10) verbunden ist   (Fig.    4).



   3. Skisitz nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Schlinge (10) mittels eines Hakens (11) an der Gurte (9) einhängbar angeordnet ist (Fig. 4).



   4. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein O-Ring (13) verwendet wird, welcher, verdrillt, einen Skistock (6) und eine Skispitze (12) zu umfassen vermag (Fig. 3).



   5. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (3) aus einer   Polyamidballonsaide    gebildet ist.



   6. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (3) Reklameaufdrucke aufweist.



   Die Erfindung betrifft einen mit Hilfe von Skis und Skistöcken aufbaubaren Skisitz für Skifahrer mit einer Stoffbahn.



   Es sind mehrere Patente für Skisitze bekannt, die darauf hindeuten, dass ein Bedürfnis für eine Sitzgelegenheit des Skifahrers im Gelände besteht.



   Alle diese Patente mit ihren verschiedenen Merkmalen weisen Streben zum Distanzieren der Skis und zum Aufhängen einer Tragbahn auf. Als weiteres gemeinsames Merkmal wird die Schrägstellung der Skis durch Stöcke abgestützt. Eine gewisse Unbequemlichkeit ergibt sich für einen Skifahrer, dass die Sitzgelegenheit den Zwang zur Mitnahme von steifen, wenn auch nur mit relativ geringem Gewicht behafteten Konstruktionsteilen in sich birgt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Skifahrer eine einfache Sitzgelegenheit zu schaffen, die zur Mitnahme der nötigen Teile einen optimal kleinen Raum sowie ein optimal kleines Gewicht beansprucht und ausserdem keine steifen Teile enthält.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die mindestens an ihren Enden doppelt geführte Stoffbahn mehrere quer zur Längsrichtung abgesteppte Nähte zur Ausbildung von Taschen aufweist und Befestigungsmittel vorhanden sind, um mit deren Hilfe durch die derart gebildeten Taschen wahlweise durchgesteckte Skistöcke mit den Skis zu verbinden.



   Die Befestigungsmittel können je eine einen Ski umspannende Gurte mit einer Schnalle aufweisen, die mit einer, einen Skistock umzufassenden Schlinge verbunden ist.



   Das eine Ende der Schlinge kann mittels eines Hakens an der Gurte einhängbar angeordnet sein.



   Als Befestigungsmittel kann ein O-Ring verwendet werden, welcher verdrillt einen Skistock und eine Skispitze zu umfassen vermag.



   Vorzugsweise ist die Stoffbahn aus einer Polyamidballonseide gebildet.



   Die Stoffbahn kann Reklameaufdrucke aufweisen.



   Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Skisitz an einen Felsen gelehnt in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine ausgelegte Stoffbahn,
Fig. 3 eine Skispitze mit einem an einem O-Ring aufgehängten Skistock in perspektivischer Sicht,
Fig. 4 eine Skispitze mit einem an einer Gurte aufgehängten Skistock in perspektivischer Sicht und
Fig. 5 einen Seitenriss einer Absatzbindungspartie mit aufgelegtem, quer geschnittenem Skistock.



   Der Skisitz nach Fig. 1 ist mit Abfahrtskis 1 aufgebaut, die eine Abstützung 2 (Fels, Hauswand, Böschung) zur Auflage benötigen. Langlaufskis können bei günstigen Schneeverhältnissen genügend in den Schnee gestossen werden, dass der Skisitz genügend Standfestigkeit erhält und keine weitere Abstützung benötigt. Eine doppelte Stoffbahn 3 aus Polyamidballonseide ist an ihren Enden durch Nähte 4 abgesteppt. Die mehrfach entstandenen Taschen 5 können wahlweise zur Aufhängung der Stoffbahn 3 an den durch sie gestossenen Skistöcken 6 benutzt werden.



   Die Stoffbahn 3 kann durch die Auswahl der benutzten Taschen 5 den Skilängen und den Körperlängen der Skifahrer angepasst werden. Als Befestigungsmittel 7 dienen in Fig. 1 und 4 eine mit einer Schnalle 8 versehene Gurte 9, die den Ski umspannt und von einer Schlinge 10 umschlungen ist, deren eines Ende mit einem Haken 11 verbunden ist, der nach Umschlingung mit dem Skistock 6 in die Gurte 9 eingehängt wird.

 

   In dem zweiten Beispiel nach Fig. 3 ist der Skistock 6 mittels eines verdrillten O-Ringes 13 mit der Skispitze 12 verbunden. Auf die Befestigungsmittel 7 zur Aufhängung des untern Skistocks 6 kann verzichtet werden, wenn wie nach dem dritten Beispiel für seine Auflage der Absatzbindungsteil 14 der Bindung 15 benutzt werden kann.



   Die Stoffbahn ist mit einem Reklameaufdruck versehen, der der Werbung dient und das Produkt für den Verkauf verbilligt.



   Der geringe Raum- und Gewichtsumfang der Stoffbahn und der Befestigungsmittel ermöglicht es dem Skifahrer, diese zusätzlichen Teile in den Taschen des Skianzugs mitzutragen und dadurch weitgehend ungehindert am Skisport teilzunehmen. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. With the help of skis and ski poles buildable ski seat for skiers, with a fabric panel, characterized in that the at least at its ends double fabric panel (3) has several stitched crossways to the longitudinal direction to form pockets (5) and Fastening means (7, 13) are provided, with the aid of which, by means of the pockets (5) formed in this way, the ski poles (6) which are optionally pushed through are connected to the skis (1).



   2. Ski seat according to claim 1, characterized in that the fastening means each have a ski (1) spanning straps (9) with a buckle (8) which is connected to a sling (10) to enclose a ski pole (6) ( Fig. 4).



   3. Ski seat according to claim 2, characterized in that the one end of the loop (10) is arranged by means of a hook (11) on the straps (9) to be suspended (Fig. 4).



   4. Ski seat according to claim 1, characterized in that an O-ring (13) is used as the fastening means, which, when twisted, can comprise a ski pole (6) and a ski tip (12) (Fig. 3).



   5. Ski seat according to claim 1, characterized in that the fabric (3) is formed from a polyamide balloon.



   6. Ski seat according to claim 1, characterized in that the fabric (3) has advertising prints.



   The invention relates to a ski seat which can be built up with the aid of skis and ski poles for skiers with a fabric web.



   Several patents for ski seats are known which indicate that there is a need for off-road seating for the skier.



   All of these patents, with their various features, have struts for spacing the skis and hanging a runway. Another common feature is that the skis are supported by poles. A certain inconvenience arises for a skier that the seating necessitates taking stiff structural parts with them, even if they have a relatively low weight.



   The invention has for its object to provide the skier with a simple seat that takes an optimally small space and an optimally small weight to carry the necessary parts and also contains no rigid parts.



   According to the invention, this is achieved in that the fabric web, which is double-guided at least at its ends, has a plurality of seams which are stitched transversely to the longitudinal direction to form pockets, and fastening means are present in order to use the pockets formed in this way to connect the ski poles which have been pushed through to the skis.



   The fastening means can each have straps that span a ski and have a buckle that is connected to a loop that encompasses a ski pole.



   One end of the loop can be arranged so that it can be hooked onto the straps by means of a hook.



   An O-ring can be used as the fastening means, which, when twisted, can encompass a ski pole and a ski tip.



   The fabric web is preferably formed from a polyamide balloon silk.



   The fabric web can have printed advertisements.



   In the following three embodiments of the invention will be described with reference to the accompanying drawings.



   Show it:
1 is a perspective view of a ski seat leaning against a rock,
2 is a plan view of a laid out fabric,
3 is a perspective view of a ski tip with a ski pole suspended from an O-ring,
Fig. 4 shows a ski tip with a ski pole suspended from a belt in a perspective view
Fig. 5 is a side elevation of a heel binding section with a cross-sectioned ski pole.



   1 is constructed with downhill skis 1, which require a support 2 (rock, house wall, slope) for support. In favorable snow conditions, cross-country skis can be pushed sufficiently into the snow so that the ski seat is sufficiently stable and requires no further support. A double fabric web 3 made of polyamide balloon silk is quilted at its ends by seams 4. The multiple pockets 5 can optionally be used to hang the fabric sheet 3 on the ski poles 6 pushed through them.



   The fabric web 3 can be adapted to the ski lengths and the body lengths of the skiers by the selection of the pockets 5 used. 1 and 4 serve as fastening means 7 with a buckle 8 straps 9, which spans the ski and is looped by a loop 10, one end of which is connected to a hook 11 which, after being looped with the ski pole 6 into the Belts 9 is hooked.

 

   In the second example according to FIG. 3, the ski pole 6 is connected to the ski tip 12 by means of a twisted O-ring 13. The fastening means 7 for suspending the lower ski pole 6 can be dispensed with if, as in the third example, the heel binding part 14 of the binding 15 can be used for its support.



   The fabric is provided with an advertisement that is used for advertising and cheaper the product for sale.



   The small amount of space and weight of the fabric and the fastening means enables the skier to carry these additional parts in the pockets of the ski suit and thus to participate in skiing largely unhindered.


    

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE 1. Mit Hilfe von Skis und Skistöcken aufbaubarer Skisitz für Skifahrer, mit einer Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens an ihren Enden doppelt geführte Stoffbahn (3) mehrere quer zur Längsrichtung abgesteppte Nähte (4) zur Ausbildung von Taschen (5) aufweist und Befestigungsmittel (7, 13) vorhanden sind, um mit deren Hilfe durch die derart gebildeten Taschen (5) wahlweise durchgesteckte Skistöcke (6) mit den Skis (1) zu verbinden.  PATENT CLAIMS 1. With the help of skis and ski poles buildable ski seat for skiers, with a fabric panel, characterized in that the at least at its ends double fabric panel (3) has a plurality of seams (4) stitched transversely to the longitudinal direction to form pockets (5) and Fastening means (7, 13) are provided, with the aid of which, by means of the pockets (5) formed in this way, to connect ski sticks (6) which have been pushed through to the skis (1). 2. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel je eine einen Ski (1) umspannende Gurte (9) mit einer Schnalle (8) aufweisen, die mit einer, einen Skistock (6) umzufassenden Schlinge (10) verbunden ist (Fig. 4).  2. Ski seat according to claim 1, characterized in that the fastening means each have a ski (1) encompassing straps (9) with a buckle (8) which is connected to a loop (10) to enclose a ski pole (6) ( Fig. 4). 3. Skisitz nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Schlinge (10) mittels eines Hakens (11) an der Gurte (9) einhängbar angeordnet ist (Fig. 4).  3. Ski seat according to claim 2, characterized in that the one end of the loop (10) is arranged by means of a hook (11) on the straps (9) to be suspended (Fig. 4). 4. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein O-Ring (13) verwendet wird, welcher, verdrillt, einen Skistock (6) und eine Skispitze (12) zu umfassen vermag (Fig. 3).  4. Ski seat according to claim 1, characterized in that an O-ring (13) is used as the fastening means, which, when twisted, can comprise a ski pole (6) and a ski tip (12) (Fig. 3). 5. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (3) aus einer Polyamidballonsaide gebildet ist.  5. Ski seat according to claim 1, characterized in that the fabric (3) is formed from a polyamide balloon silk. 6. Skisitz nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffbahn (3) Reklameaufdrucke aufweist.  6. Ski seat according to claim 1, characterized in that the fabric (3) has advertising prints. Die Erfindung betrifft einen mit Hilfe von Skis und Skistöcken aufbaubaren Skisitz für Skifahrer mit einer Stoffbahn.  The invention relates to a ski seat which can be built up with the aid of skis and ski poles for skiers with a fabric web. Es sind mehrere Patente für Skisitze bekannt, die darauf hindeuten, dass ein Bedürfnis für eine Sitzgelegenheit des Skifahrers im Gelände besteht.  Several patents for ski seats are known which indicate that there is a need for off-road seating for the skier. Alle diese Patente mit ihren verschiedenen Merkmalen weisen Streben zum Distanzieren der Skis und zum Aufhängen einer Tragbahn auf. Als weiteres gemeinsames Merkmal wird die Schrägstellung der Skis durch Stöcke abgestützt. Eine gewisse Unbequemlichkeit ergibt sich für einen Skifahrer, dass die Sitzgelegenheit den Zwang zur Mitnahme von steifen, wenn auch nur mit relativ geringem Gewicht behafteten Konstruktionsteilen in sich birgt.  All of these patents, with their various features, have struts for spacing the skis and hanging a runway. Another common feature is that the skis are supported by poles. A certain inconvenience arises for a skier that the seating necessitates taking stiff structural parts with them, even if they have a relatively low weight. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Skifahrer eine einfache Sitzgelegenheit zu schaffen, die zur Mitnahme der nötigen Teile einen optimal kleinen Raum sowie ein optimal kleines Gewicht beansprucht und ausserdem keine steifen Teile enthält.  The invention has for its object to provide the skier with a simple seat that takes an optimally small space and an optimally small weight to carry the necessary parts and also contains no rigid parts. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die mindestens an ihren Enden doppelt geführte Stoffbahn mehrere quer zur Längsrichtung abgesteppte Nähte zur Ausbildung von Taschen aufweist und Befestigungsmittel vorhanden sind, um mit deren Hilfe durch die derart gebildeten Taschen wahlweise durchgesteckte Skistöcke mit den Skis zu verbinden.  According to the invention, this is achieved in that the fabric web, which is double-guided at least at its ends, has a plurality of seams which are stitched transversely to the longitudinal direction to form pockets, and fastening means are present in order to use the pockets formed in this way to connect the ski poles which have been pushed through to the skis. Die Befestigungsmittel können je eine einen Ski umspannende Gurte mit einer Schnalle aufweisen, die mit einer, einen Skistock umzufassenden Schlinge verbunden ist.  The fastening means can each have straps that span a ski and have a buckle that is connected to a loop that encompasses a ski pole. Das eine Ende der Schlinge kann mittels eines Hakens an der Gurte einhängbar angeordnet sein.  One end of the loop can be arranged so that it can be hooked onto the straps by means of a hook. Als Befestigungsmittel kann ein O-Ring verwendet werden, welcher verdrillt einen Skistock und eine Skispitze zu umfassen vermag.  An O-ring can be used as the fastening means, which, when twisted, can encompass a ski pole and a ski tip. Vorzugsweise ist die Stoffbahn aus einer Polyamidballonseide gebildet.  The fabric web is preferably formed from a polyamide balloon silk. Die Stoffbahn kann Reklameaufdrucke aufweisen.  The fabric web can have printed advertisements. Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.  In the following three embodiments of the invention will be described with reference to the accompanying drawings. Es zeigen: Fig. 1 einen Skisitz an einen Felsen gelehnt in perspektivischer Sicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine ausgelegte Stoffbahn, Fig. 3 eine Skispitze mit einem an einem O-Ring aufgehängten Skistock in perspektivischer Sicht, Fig. 4 eine Skispitze mit einem an einer Gurte aufgehängten Skistock in perspektivischer Sicht und Fig. 5 einen Seitenriss einer Absatzbindungspartie mit aufgelegtem, quer geschnittenem Skistock.  Show it: 1 is a ski seat leaning against a rock in a perspective view, 2 is a plan view of a laid out fabric, 3 is a perspective view of a ski tip with a ski pole suspended from an O-ring, Fig. 4 shows a ski tip with a ski pole suspended from a belt in a perspective view and Fig. 5 is a side elevation of a heel binding section with a cross-sectioned ski pole. Der Skisitz nach Fig. 1 ist mit Abfahrtskis 1 aufgebaut, die eine Abstützung 2 (Fels, Hauswand, Böschung) zur Auflage benötigen. Langlaufskis können bei günstigen Schneeverhältnissen genügend in den Schnee gestossen werden, dass der Skisitz genügend Standfestigkeit erhält und keine weitere Abstützung benötigt. Eine doppelte Stoffbahn 3 aus Polyamidballonseide ist an ihren Enden durch Nähte 4 abgesteppt. Die mehrfach entstandenen Taschen 5 können wahlweise zur Aufhängung der Stoffbahn 3 an den durch sie gestossenen Skistöcken 6 benutzt werden.  1 is constructed with downhill skis 1, which require a support 2 (rock, house wall, slope) for support. In favorable snow conditions, cross-country skis can be pushed sufficiently into the snow so that the ski seat is sufficiently stable and requires no further support. A double fabric web 3 made of polyamide balloon silk is quilted at its ends by seams 4. The multiple pockets 5 can optionally be used to hang the fabric sheet 3 on the ski poles 6 pushed through them. Die Stoffbahn 3 kann durch die Auswahl der benutzten Taschen 5 den Skilängen und den Körperlängen der Skifahrer angepasst werden. Als Befestigungsmittel 7 dienen in Fig. 1 und 4 eine mit einer Schnalle 8 versehene Gurte 9, die den Ski umspannt und von einer Schlinge 10 umschlungen ist, deren eines Ende mit einem Haken 11 verbunden ist, der nach Umschlingung mit dem Skistock 6 in die Gurte 9 eingehängt wird.  The fabric web 3 can be adapted to the ski lengths and the body lengths of the skiers by the selection of the pockets 5 used. 1 and 4 serve as a fastening means 7 with a buckle 8 straps 9, which spans the ski and is looped by a loop 10, one end of which is connected to a hook 11 which, after being looped with the ski pole 6 into the Belts 9 is hooked.   In dem zweiten Beispiel nach Fig. 3 ist der Skistock 6 mittels eines verdrillten O-Ringes 13 mit der Skispitze 12 verbunden. Auf die Befestigungsmittel 7 zur Aufhängung des untern Skistocks 6 kann verzichtet werden, wenn wie nach dem dritten Beispiel für seine Auflage der Absatzbindungsteil 14 der Bindung 15 benutzt werden kann.  In the second example according to FIG. 3, the ski pole 6 is connected to the ski tip 12 by means of a twisted O-ring 13. The fastening means 7 for suspending the lower ski pole 6 can be dispensed with if, as in the third example, the heel binding part 14 of the binding 15 can be used for its support. Die Stoffbahn ist mit einem Reklameaufdruck versehen, der der Werbung dient und das Produkt für den Verkauf verbilligt.  The fabric is provided with an advertisement that is used for advertising and cheaper the product for sale. Der geringe Raum- und Gewichtsumfang der Stoffbahn und der Befestigungsmittel ermöglicht es dem Skifahrer, diese zusätzlichen Teile in den Taschen des Skianzugs mitzutragen und dadurch weitgehend ungehindert am Skisport teilzunehmen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The small amount of space and weight of the fabric and the fastening means enables the skier to carry these additional parts in the pockets of the ski suit and thus to participate in skiing largely unhindered. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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FR2878448A1 (en) * 2004-11-26 2006-06-02 Bruno Dominique Mari Weulersse Hammock seat for skier, has flexible canvas reinforced on its edges by two straps, and two flexible cables fixed on rigid tubes to fix seat between two skis, where tubes are made of non-abrasive material which does not have sharp edges

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FR2878448A1 (en) * 2004-11-26 2006-06-02 Bruno Dominique Mari Weulersse Hammock seat for skier, has flexible canvas reinforced on its edges by two straps, and two flexible cables fixed on rigid tubes to fix seat between two skis, where tubes are made of non-abrasive material which does not have sharp edges

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