CH185699A - Device for forming a climbing device for skis with the aid of ski sticks. - Google Patents

Device for forming a climbing device for skis with the aid of ski sticks.

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CH185699A
CH185699A CH185699DA CH185699A CH 185699 A CH185699 A CH 185699A CH 185699D A CH185699D A CH 185699DA CH 185699 A CH185699 A CH 185699A
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CH
Switzerland
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ski
pulling element
pulling
skis
dependent
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German (de)
Inventor
Josef Pawlik Franz
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Josef Pawlik Franz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1073Ski-brakes
    • A63C7/108Ski-brakes operated by hand, e.g. using a stick, by leg or by boot

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Bildung einer Steigvorrichtung für Skier unter Zuhilfenahme  von     Skistöcken.       Als     bestbewärtes    Mittel zum     Verhindern     des     Zurückgleitens    beim Ansteigen mit  Skiern gelten bis heute immer noch Seehund  felle, Ziegenfelle und künstliche, aus Plüsch  hergestellte Felle.  



  Indessen haben die Felle doch auch  grosse Nachteile, da sie     erstens    unbequem  zum Mitführen sind und     zweitens    verhältnis  mässig viel Zeit zum Anschnallen an die  Skier, sowie zum Abschnallen von diesen er  fordern. Diese Nachteile     werden    besonders  dann als unpraktisch und unangenehm  empfunden, wenn die. Skitour über wechseln  des Gelände führt. Lässt man die Felle in  solchen Fällen     durchweges    an den     Skiern,    so  geniesst man bei kürzeren     Steigungen    zwar  die Vorteile .des mühelosen Ansteigens, hat  dann aber dafür von den kleineren Abfahr  ten soviel wie gar keinen Genuss, da die  Felle     bei    Abfahrten zu stark hemmen.

   Pas  siert man dagegen das wechselnde Gelände  ohne Felle, so kann man zwar .die     kleineren     Abfahrten voll geniessen, muss aber alle  kleineren Steigungen mühsam     überwinden.       Diese Nachteile zu     beseitigen;        sind    schon  die verschiedensten, an die Skier anzubrin  genden     Vorrichtungen    zum     Verhindern    des       Zurückgleitens    beim Ansteigen vorgeschlagen  worden.

   Diese haben sich aber in die     Praxis     nicht einführen können,     weil    sie     meistens     beider Fahrt als unbequem     empfunden;    wur  den und ein Zurückgleiten nicht bei allen  Schneeverhältnissen zur Zufriedenheit zu       verhindern    vermochten.  



  Durch die vorliegende     Erfindung    soll  nun eine     Einrichtung    zur Bildung einer  Steigvorrichtung für Skier, unter Zuhilfe  nahme der Skistöcke geschaffen werden,  welche rasch an- und     abmontierbar    ist,  bei allen     Schneeverhältnissen        eine    befriedi  gende Verhinderung des     Zurückgleitens    beim  Ansteigen und ein     willkürliches    Bremsen an       steilen.    Hängen und auf glatten     Strassen;

      bei  der Abfahrt     ermöglicht    und     ferner    bei der  Mitnahme auf die     Skitour    in keiner     Weise     hinderlich oder bemühend ist.  



  Erfindungsgemäss wird     dies    erreicht  durch zwei Zugorgane, von welchen jedes      am     einen    Ende ein     Mittel    zum Festmachen  am Unterteil     eines        Skistockes    und am andern  Ende ein Mittel zum Festmachen am Ski       aufweist.     



       In    der Zeichnung sind beispielsweise       Ausführungsformen    -des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht, und zwar zeigen:         Fig.    1 eine     Steigvorrichtung    von     oben:

      ge-    sehen,       Fig.    2 eine andere     Ausführungsform.    der  Steigvorrichtung von oben gesehen,       Fig.    3 ein aus einem     Lederriemen    herge  stelltes Zugorgan mit seinen Befestigungs  mitteln,       Fig.    4 ein aus einer Gurte hergestelltes  Zugorgan mit     Befestigungsmitteln,        und          Fig.    5 eine Einzelheit;

         Fig.    6 zeigt das eine Ende eines aus  einem Lederriemen hergestellten Zugorganes  mit andern     Befestigungsmitteln,    und       Fig.    7 veranschaulicht die     Anwendung     der     Steigvorrichtung.     



  Die dargestellte     Einrichtung    weist zwei  Zugorgane 1 auf, welche aus Lederriemen  oder     Gurtriemen    hergestellt sind. Das Zug  organ     nach        Fig.    3 besteht aus Leder. Sein  eines Ende ist mit Hilfe einer Riemen  schnalle 2 in eine Schlinge gelegt, während  an     seinem    andern Ende ein Karabiner  haken 3 befestigt ist.

   Die Schlinge :des     Zug-          organes    1     wird.    bei     Benutzung    der     Vorrich-          tung        zum    Ansteigen oder zum     Bremsen,    wie       Fig.1    zeigt, über den     Skistock        eingeführt,    so  dass sie :

  dicht am Schneeteller     des    Skistockes  liegt.     Das    mit dem     Karabinerhaken    3 ver  sehene Ende des     Riemens    wird am Ski an  gehängt,     und    zwar     ist    hierzu ein Bügel 4,       wie    er in     Fig.    5 dargestellt ist, auf dem  Hinterteil des Skis in     bestimmtem    Abstand  von der     Bindung        befestigt,    an     welchen:    der       Karabinerhaken    leicht lösbar     eingehängt    ist.

    Der Abstand des Bügels 4 von der     Bindung     und die Länge des Riemens 1 sind so ge  wählt, dass der Schneeteller .des Skistockes       in    vorgezogener Stellung neben der     Skibin-          dung    liegt und diese     bezw.    der Fuss des Ski-    Fahrers als Anschlag     für        den.    Schneeteller       bezw.    Skistock dienen kann.  



  Eine Sicherung des     Skis    beim Berg  ansteigen erfolgt bei jedem     Schritt    durch  den in .den Boden gestossenen Skistock. Dies       bedingt    natürlich einen entsprechenden  Rhythmus beim Ausschreiten, indem jeweils  beim Vorholen des rechten Fusses     bezw.     Skis gleichzeitig auch der in der rechten  Hand gehaltene .Skistock gehoben, vorgeholt  und zur     Sicherung    der     .Stellung        des    vorge  holten Skis wieder in den Boden gestossen  wird;

   anschliessend erfolgt das Vorziehen des  linken Skis und     .gleichzeitige    Vorholen des  linken     Stockes.    In dieser Weise wird das  Bergansteigen als langgezogenes Ausschrei  ten von linkem Fuss' mit linkem Stock     und     rechtem     F'ussi    mit rechtem Stock ausgeführt.

    Das     Einstossen    des Skistockes in den Boden  erfolgt dicht neben dem Ski, wobei der Fuss  des Fahrers dem Schneeteller     bezw.    Skistock  als Anschlag dient, damit der Stock beim       raschen        Berganschreiten    nicht ungewollt auf  den Ski     gestossen,    werden     kann,    wodurch  letzterer beschädigt     würde    und die Sicherung  der Skistellung verloren ginge.  



  Bei einer Abfahrt über     einen    steilen mit       Hindernissen        versehenen    Hang oder auf  einer ,glatten Strasse kann die     beschriebene          Vorrichtung    ohne irgendwelche     Veränderung     zum     Bremsen    benutzt werden, indem,     wie          Fig.    1 in     strichpunktierter    Linie zeigt, beide  Stöcke nach hinten gehalten     und    unter     Be-          lastung    mit dem     Körper    gegen den Boden  gestemmt werden.

   Diese Art des Bremsens  bietet besonders den Damen bei grösseren  oder     schwierigen    Abfahrten eine ungeahnte       Erleichterung..    Gute Fahrer werden     natür=     lieh bei allen     Abfahrten    einfach den       Karabinerhaken    vom     Einhängebügel    4 lösen,       um    mit den Stöcken frei     hantieren    zu kön  nen.  



  Nach     Fig.4    ist das Zugorgan aus     Gur-          tenriemen    hergestellt, in welchem Falle für  die Bildung der Schlinge auch eine geeignete  Riemenschnalle 2'     verwendet    wird.     In    der       Fig.    4 ist auch ersichtlich, dass bei     genügen-          dem.    Öffnen der Schlinge das     Zugorgan    1      auch als Riemen zum Zusammenbinden der  Skier benutzt werden kann. Damit verur  sachen die Zugorgane, da sie als zwei zum  Zusammenbinden der Skier geeignete Riemen  ausgebildet sind, keine Behinderung oder  Mehrbelastung des Skifahrers.  



  Es lässt sich natürlich eine noch ein  fachere     Ausführung    der     Steigvorrichtung     denken, indem einfach zwei Lederriemen 1  als Zugorgan verwendet werden, deren beide  Enden, wie     Fig.    5 zeigt, geschlitzt sind, so       dassi    die Bildung einer Schlinge an den En  den ermöglicht     ist.    Das eine Ende     wird     dann,     wie        Fig.    2 zeigt, unter     Bildung    einer  Schlinge um den Zugriemen der     Skibindung     gelegt,

   während das andere Ende nach     Bil=          dung    einer Schlinge über den Skistock ein  geführt wird. Diese vereinfachte     Ausfüh-          rungsform    hat aber den     Nachteil,    dass, kein       Anschlag    für den in den Boden einzustossen  den Skistock vorhanden ist, da in diesem  Falle diese Stelle immer 20 bis .'30 cm vor  der Bindung des vorgezogenen Skis     liegt    und  somit die Gefahr besteht, dass die Stöcke  beim raschen     Ausschreiten        ungewollt    auf die  Skier gestossen werden.

   Ferner ist eine Be  lastungsmöglichkeit     des    betreffenden Ski  stockes zwecks Vergrösserung der Sicherung  der Stellung des vorgeholten Skis ungünsti  ger.     Ebenso    ungünstig liegen in diesem  Falle auch die Verhältnisse beim Bremsen.       Diese    Ausführungsart der Zugorgane ist  auch zum Zusammenbinden der     Skier    weni  ger     geeignet.     



  Statt an der Bindung     könnten    die Zug  organe auch über die Füsse des Fahrers ge  schlungen werden,     was    aber keine besseren  Resultate zeitigt.  



  Sind auf einer Skitour z. B. abwechselnd  ansteigendes und abfallendes Gelände zu       passieren,    so     ist    die beschriebene Vorrichtung  für die     Abfahrten    in wenigen Sekunden los  schnallbar, jedoch ist ein Losschnallen bei  kleineren Abfahrten gar nicht notwendig, da  man auch mit angehängten Stöcken genügend  Freiheit zum Abstossen derselben hat und  die Stöcke genügend hoch über dem Boden.       halten        kann,  



  Device for forming a climbing device for skis with the aid of ski sticks. To this day, seal skins, goat skins and artificial plush skins are still considered the best-known means of preventing sliding back when climbing.



  However, the skins also have major disadvantages, firstly because they are uncomfortable to carry with you and, secondly, they require a relatively long time to buckle on and unfasten the skis. These disadvantages are felt to be impractical and uncomfortable especially when the. Ski tour leads across changing terrain. If you leave the skins on the skis throughout in such cases, you will enjoy the advantages of effortless ascent on shorter inclines, but then you will have almost no enjoyment at all from the smaller descents, since the skins are too inhibitory on descents.

   If, on the other hand, you pass the changing terrain without skins, you can enjoy the smaller runs to the full, but you have to laboriously overcome all the smaller inclines. To eliminate these disadvantages; a variety of devices to be attached to the skis to prevent sliding back when climbing have been proposed.

   However, these have not been able to introduce themselves into practice because they usually find the journey uncomfortable; and were not able to prevent sliding back to satisfaction in all snow conditions.



  The present invention aims to provide a device for forming a climbing device for skis, with the aid of the ski poles, which can be quickly attached and removed, in all snow conditions a satisfactory prevention of sliding back when climbing and an arbitrary braking on steep slopes. Slopes and on slippery roads;

      on the descent and is in no way obstructive or troublesome when taking it on the ski tour.



  According to the invention, this is achieved by two pulling members, each of which has a means for fastening to the lower part of a ski pole at one end and a means for fastening to the ski at the other end.



       In the drawing, for example, embodiments of the subject matter of the invention are illustrated, namely show: FIG. 1 a climbing device from above:

      See, FIG. 2 another embodiment. the climbing device seen from above, Fig. 3 is a Herge made of a leather belt pulling element with its fastening means, Fig. 4 is a pulling element made of a belt with fastening means, and Fig. 5 is a detail;

         FIG. 6 shows one end of a pulling element made from a leather strap with other fastening means, and FIG. 7 illustrates the use of the climbing device.



  The device shown has two tension members 1, which are made from leather straps or belt straps. The train organ according to Fig. 3 is made of leather. Its one end is buckled with the help of a belt 2 placed in a loop, while at its other end a snap hook 3 is attached.

   The loop: of the pulling organ 1 becomes. when using the device for climbing or braking, as shown in Fig. 1, inserted over the ski pole so that it:

  is close to the snow plate of the ski pole. The ver with the snap hook 3 provided the end of the strap is hung on the ski, namely a bracket 4, as shown in Fig. 5, attached to the rear of the ski at a certain distance from the binding, to which: the Snap hook is easily detachable.

    The distance of the bracket 4 from the binding and the length of the belt 1 are chosen so that the snow plate .des ski pole is in a preferred position next to the ski binding and these respectively. the skier's foot as a stop for the. Snow plate or Ski pole can serve.



  The ski is secured when climbing a mountain with every step through the ski pole pushed into the ground. Of course, this requires a corresponding rhythm when walking, by pulling the right foot forward. Skis at the same time the ski pole held in the right hand is lifted, brought forward and pushed back into the ground to secure the position of the forward ski;

   then the left ski is pulled forward and the left stick is pulled up at the same time. In this way, climbing up the mountain is carried out as a long stride of the left foot with the left stick and the right foot with the right stick.

    The stick is pushed into the ground right next to the ski, with the driver's foot on the snow plate or Ski pole serves as a stop so that the pole cannot be accidentally hit on the ski when walking rapidly uphill, whereby the latter would be damaged and the securing of the ski position would be lost.



  When descending a steep slope provided with obstacles or on a slippery road, the device described can be used for braking without any change in that, as FIG. 1 shows in dashed lines, both poles are held backwards and under load be pressed against the ground.

   This type of braking offers an undreamt-of relief especially for women on larger or difficult descents. Good drivers will of course simply loosen the snap hook from the suspension bracket 4 on all descents in order to be able to handle the sticks freely.



  According to FIG. 4, the pulling element is made from belt belts, in which case a suitable belt buckle 2 'is also used to form the loop. In FIG. 4 it can also be seen that with sufficient. Opening the loop, the pulling element 1 can also be used as a strap to tie the skis together. This causes the pulling members, since they are designed as two straps suitable for tying the skis, no obstruction or additional stress on the skier.



  An even simpler embodiment of the climbing device can of course be imagined by simply using two leather straps 1 as pulling elements, the two ends of which, as FIG. 5 shows, are slotted so that a loop can be formed at the ends. One end is then put around the pull strap of the ski binding, as shown in Fig. 2, forming a loop.

   while the other end is inserted over the ski pole after a loop has been formed. However, this simplified embodiment has the disadvantage that there is no stop for the ski pole to be pushed into the ground, since in this case this point is always 20 to .30 cm in front of the binding of the pulled-forward ski and there is thus a risk that the sticks are unintentionally bumped on the skis when walking quickly.

   Furthermore, a loading possibility of the ski stock in question to increase the security of the position of the fetched ski is unfavorable ger. The braking conditions are just as unfavorable in this case. This embodiment of the pulling elements is also less suitable for tying the skis together.



  Instead of being attached to the binding, the traction organs could also be looped over the driver's feet, but this does not produce any better results.



  Are on a ski tour z. B. to pass alternately rising and falling terrain, the device described can be buckled for the descents in a few seconds, but it is not necessary to unbuckle for smaller descents, since you have enough freedom to push off the same with sticks attached and the sticks sufficiently high above the ground. can hold,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Bildung einer Steigvor richtung für .Skier unter Zuhilfenahme der Skistöcke, gekennzeichnet durch zwei Zug organe, von welchen jedes am einen Ende ein Mittel zum Festmachen am Unterteil eines Skistockes und am andern Ende ein Mittel zum Festmachen am Ski aufweist. PATENT CLAIM: Device for forming a Steigvor direction for .Skier with the help of ski poles, characterized by two pulling organs, each of which at one end has a means for securing the lower part of a ski pole and at the other end a means for securing the ski. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen am Ski befestig ten Bügel, in welchen ein am einen Ende des Zugorganes befestigter Karabiner haken einzuhängen. ist. 2. <B> SUBClaims </B> 1. Device according to patent claim, characterized by a bow fastened to the ski, in which a snap hook fastened to one end of the pulling element is hung. is. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Festmachen .des Zug- organes am Unterteil des Skistockes aus einer am Zugorgan gebildeten .Schlinge, die mit Hilfe einer Schnalle beliebig enger oder weiter stellbar ist, besteht. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the means for securing the pulling element on the lower part of the ski pole consists of a loop formed on the pulling element, which can be adjusted narrower or wider with the help of a buckle. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2', dadurch ge kennzeichnet, dass der am Ski befestigte Bügel soweit hinter .der Skibindung be festigt ist, dass dessen Abstand vom Hinterteil der Skibindung ungefähr der Länge des Zugorganes entspricht. 4. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2 ', characterized in that the bracket attached to the ski is fastened behind .der ski binding so that its distance from the rear part of the ski binding corresponds approximately to the length of the pulling element. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass als Zugorgan ein Lederriemen dient, dessen Enden zur Ermöglichung der Schlingenbildung ge schlitzt sind, wobei die eine Schlinge zum Festmachen des Zugorganes an der Ski bindung, bezw. am Fuss des Skifahrers geeignet ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zugorgane aus Gurtenriemen hergestellt sind. Device according to claim, characterized by that a leather strap is used as the pulling element, the ends of which are slotted to enable the formation of loops, the one loop for fastening the pulling element to the ski binding, respectively. is suitable at the foot of the skier. 5. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the tension members are made from belt straps. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Zugorgane wenig stens ein Befestigungsmittel aufweisen, womit sie zum Zusammenbinden der Skier geeignet sind. 6. Device according to claim and dependent claims 1 to 3 and <B> 5, </B> characterized in that the pulling members have at least one fastening means, with which they are suitable for tying the skis together.
CH185699D 1935-11-18 1935-11-18 Device for forming a climbing device for skis with the aid of ski sticks. CH185699A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227708A (en) * 1978-11-29 1980-10-14 Bernard Cote Ski brake
US4363497A (en) * 1980-11-27 1982-12-14 Gilles Lacelle Ski traction device

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