CH619993A5 - Weaving machine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit mindestens einem aus zwei nebeneinander angeordneten Webbahnen bestehenden Webbahnpaar und mit Strahl-, z. B. Luftstrahleintrag.
Bei einer bekannten Webmaschine dieser Art (DT-OS 2 049 373) befindet sich zwischen den beiden Webbahnen ein kombiniertes, drehbar angeordnetes, zwei Luftdüsen umfassendes Schusswerk, welches entsprechend einem Steuerprogramm um 180° verdreht werden kann. Auf diese Weise kann das Mischen der Schussfäden durchgeführt werden. Es kann z. B. vor jedem Schuss die Luftdüsenanordnung gedreht werden, so dass in jede Webbahn wechselweise einmal die eine Schussfadensorte, darauf die andere eingetragen wird.
Die Zufuhr der Schussfäden sowie die Anordnung der zugehörigen Schussfadenvorratsspulen ist bei diesem Eintragssystem aus der Mitte der beiden Webbahnen relativ kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Webmaschine zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, dass beiderseits des Webbahnpaares jeweils ein Schusswerk zum gleichzeitigen Eintragen je eines Schusses in jede Webbahn des Webbahnpaares vorgesehen ist und dass ferner mindestens eine der Baugruppen für Fachbildung und Anschlag den beiden Webbahnen gemeinsam zugeordnet ist.
Bei der erfindungsgemässen Maschine wird die Anordnung der Schussfadenvorratsspulen, insbesondere auch bei mehreren Schusssorten, z. B. Farben, einfacher, weil die Spulen nahe dem zugehörigen Schusswerk angeordnet werden können. Bei den beiden Aussenseiten des Webbahnpaares steht genügend Platz zur Verfügung. Auch kann der Schussfaden ohne wesentliche Umlenkung der Abschussstelle zugeführt werden. Etwa notwendige Schussfadenspeichervorrichtungen, z. B. Trommelspeicher, können ohne Schwierigkeit zwischen Schussfadenspulen und Schusswerk untergebracht werden.
Es besteht bisher ein gewisses Bedenken gegen die gleichzeitige Strahleintragung von zwei Schüssen in zwei nebeneinander angeordnete Webbahnen von aussen her. Man glaubte die gegeneinandergerichteten Eintragsstrahlen könnten einander im mittleren Bereich des Webbahnpaares (Mittelgasse) stören. Die Bildung einer gleichmässigen Webleiste könnte dort erschwert werden. Dieses Vorurteil ist jedoch bei grösserer Webbreite unberechtigt, wie die neueren Ueberlegungen gezeigt haben. Gegebenenfalls sind auch weitere Ausgestaltungen gemäss der Erfindung geeignet, Störungen der beiden Eintragsstrahlen in der Mittelgasse zu vermeiden bzw. brauchbare Webleisten im Mittelbereich des Webbahnpaares zu ermöglichen.
Z. B. ist bei einer Ausführungsform der Erfindung mit entlang der Schusslinie angeordneten Hilfsdüsen zur Erzeugung von während des Eintrages bzw. entlang des Eintragsweges wirksamen Hilfsstrahlen die Ausströmgeschwindigkeit des Hilfsstrahles bei den der Mittelgasse des Webbahnpaares näher liegenden Hilfsdüsen kleiner als die Ausströmgeschwindigkeit bei den ferner liegenden Hilfsdüsen. Vorteilhaft kann der zwischen Schusslinie und Strahlrichtung einer Hilfsdüse bestehende Winkel bei den der Mitte des Webbahnpaares näher liegenden Hilfsdüsen grösser gestaltet werden als bei den ferner liegenden Hilfsdüsen. Durch derartige Massnahmen kann erzielt werden, dass die Eintragsstrahlen gegen die Mittelgasse hin so weitgehend geschwächt werden, dass sie einander im Bereich der Mittelgasse nicht mehr stören, selbst wenn kein Trennaggregat in der Mittelgasse angebracht sein sollte.
Bei einer Bauart ist zwischen den beiden Webbahnen des Webbahnpaares ein Trennaggregat für die beiden Eintragsstrahlen bzw. Schusseinträge angeordnet. Das Trennaggregat kann lediglich trennende Wirkung für die beiderseitigen Eintragsstrahlen haben, z. B. als Prallwand ausgebildet und gegebenenfalls mit gekrümmten Umlenkflächen versehen sein. Es kann aber auch als eigentliches Fangwerk bzw. als Saugvorrichtung für die Eintragsstrahlen und gegebenenfalls die Enden der eingetragenen Schüsse ausgebildet sein. Schliesslich kann das Trennaggregat zur Absaugung von in der Mittelgasse abgeschnittenen Schussfadenenden dienen.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine perspektivische, schematische Darstellung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Luftstrahleintrag-Zwillingswebmaschine im wesentlichen von der Warenseite her gesehen,
Fig. 2 ist eine zugehörige Rückansicht, von der Kettseite her gesehen,
Fig. 3-5 zeigen Details von abgewandelten Ausführungsbeispielen, in grösserem Masstab.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Zwillingswebmaschine enthält zwei Seitenwangen 2, einen zweiteiligen Kettbaum 3,3a von dem die Kettfäden 4 abgewickelt und über einen Spannbaum 5 weitergeführt sind. Sie durchsetzen in zwei Webbahnen 12,12a unter Bildung des Faches 40 Schäfte 6, welche Weblitzen 7 enthalten. Darauf gelangen die Kettfäden durch zwei Riete 8,9 zum Anschlag 11. Das hier gebildete Gewebe 30,30a wird von einer Warenabzugswalze 13 abgezogen, um darauf über eine Umlenkwalze 14 auf einen Warenbaum 15 zu gelangen. Die Teile 13,15 sind über eine schematisch angedeutete Warenschaltungseinrichtung 41 angetrieben bzw.
gesteuert.
Der Kettbaum 3,3a ist in einem mittleren Lager 16 (Fig. 2) gelagert, welches durch eine Bodenabstützung 17 unterstützt ist. Diese kann sich auch, wie gestrichelt bei 52 angedeutet ist, nach oben erstrecken und ein Lager 53 für die Welle 54 des Spannbaumes aufweisen. Bei diesem Beispiel ist der Spannbaum 5,5a zweiteilig und in der Mitte durch die Teile 52,53 abgestützt.
Der Kettbaum 3,3a wird über eine schematisch angedeutete Kettablass-Steuervorrichtung 18 in Drehung versetzt. Die Schäfte 6 erstrecken sich über die gesamte Webbreite der beiden Webbahnen 12,12a, die zusammen ein Webbahnpaar 27 bilden. Die Riete 8,9 sind für die beiden Webbahnen 12,12a getrennt ausgebildet, sind aber auf einer gemeinsamen, durchgehenden Ladenwelle 20 befestigt und somit gemeinsam angetrieben. Sie arbeiten phasengleich.
Von den beiden Spulen 21,22 werden zu gleicher Zeit (simultan) Schussfäden 23,24 jeweils von einem ausserhalb des Webbahnpaares 27 angeordneten Schusswerk 25,26 aus in die beiden Webbahnen 12,12a eingetragen. Der Eintrag erfolgt mittels Luftstrahlen 50 aus je einer in den Schusswerken 25,26 angebrachten Druckluftdüse 29. Die strichpunktiert angedeutete Schusslinie ist mit 31 bezeichnet. Sie erstreckt sich durch Führungszähne 32 hindurch. Zwischen den beiden Webbahnen 12,12a befindet sich eine frei gelassene, mittlere Gasse 32, in welcher ein kombiniertes Doppelfangwerk 33 für die beiden eingetragenen Schussfäden 23,24 angeordnet ist. Dieses enthält beiderseits eine Ansaugdüse 34, für die eingetragenen Schüsse bzw. für abgeschnittene Fadenreste. Durch das Fangwerk 33 wird jeweils an der inneren Kante 36,37 der Webbahnen 12,12a eine Einlegleiste 38 mittels einer Leistenlegernadel gebildet. Die Einlegleiste 38 enthält die umgelegten Schussfadenenden. Auch an den äusseren Rändern der beiden Gewebebahnen 30,30a kann je eine Einlegleiste 38 gebildet sein.
Die Warenabzugswalze 13 und der Warenbaum 15 sind durchgehend für beide Webbahnen 12,12a ausgebildet und von einer strichpunktiert schematisch angedeuteten Steuervorrichtung 41 aus in Drehung versetzt. Die beiden Schusswerke 25,26 sind in Richtung der Schusslinie 31 verstellbar und feststellbar angeordnet, wie lediglich bei dem Schusswerk 26 in Fig. 2 angedeutet ist, das in die Position 26a verstellt werden kann.
Statt des mittleren, kombinierten Fangwerkes 33 nach Fig. 1 können auch zwei separate Fangwerke nebeneinander in der Mittelgasse 32 angeordnet sein. Jedes dieser beiden Fangwerke kann in Richtung der Schusslinie 31 verschiebbar und feststellbar montiert sein.
Während bei dem Beispiel nach Fig. 1 das Fangwerk 33 ein Trennaggregat für die beiderseitigen Lufteintragsstrahlen bildet, die zu den Ansaugtrichtern 34 geleitet werden, besitzt das kombinierte, mittlere Trennaggregat 43 bei der Bauart nach Fig. 3 zwei gekrümmte Flächen 44, auf welche die beiderseitigen Eintragsstrahlen geleitet und nach oben gemäss den Pfeilen 45 umgelenkt werden.
Bei dem Beispiel nach Fig. 4, wo lediglich der Eintrag in die Webbahn 12a dargestellt ist, sind Hilfsdüsen 46 bis 48 im Fuss der Führungszähne 32 angebracht. Durch die aus ihnen tretenden Hilfsstrahlen K,L,M wird der Schussfaden 24 während des Eintrages, also während des Durchlaufens des Webfaches 40 in den Webbahnen 12,12a weiter transportiert bzw. von unten gestützt. Die Hilfsdüsen können sämtlich oder teilweise sukzessive nacheinander an die Druckluftquelle angeschlossen werden, so dass ein Wanderfach entsteht. Bei dem Beispiel haben sämtliche Strahlen der Hilfsdüsen 46 bis 48 den gleichen Winkel A mit der Schusslinie 31, jedoch tritt aus der Düse 46 ein Hilfsstrahl mit grösserer Geschwindigkeit bzw. Druck K aus als der Strahl L, welcher aus der der Gasse 32 näher liegenden Hilfsdüse 47 austritt. Dies ist durch den kürzeren Pfeil L bei Düse 47 angedeutet. Die Hüfsstrahlen sind insbesondere bei grösseren Webbreiten vorteilhaft. Bei Düse 48 hat der Strahl M nochmals geringere Geschwindigkeit. Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist der Winkel B, den der aus der Düse 47 tretende Hilfsstrahl L mit der Schusslinie 31 bildet, grösser als der Winkel A, den der aus Düse 46 austretende Strahl K bildet. Der Winkel C bei Düse 48 ist nochmals grösser als der Winkel B. Die Hilfsdüsen sind also so gerichtet,
dass ihr Austrittsstrahl einen umso grösseren Winkel mit der Schusslinie bildet, je näher die Düsen der Mittelgasse 32 liegen. Andererseits nimmt die Geschwindigkeit der Hilfsstrahlen zur Mittelgasse 32 hin ab, was in Fig. 5 durch die abnehmende Länge der Pfeile K,L,M angedeutet ist. Bei steileren Hilfsstrahlen ist eine entsprechend geringere Strahlgeschwindigkeit ausreichend.
Durch die Umlenkflächen 44 wie auch durch die Massnahmen an den Hilfsdüsen 46 bis 48 gemäss Fig. 4,5 lässt sich erzielen, dass sich die simultanen, gegenläufigen Strahlen in den Webbahnen 12,12a im Bereich der Mittelgasse 32 nicht gegenseitig stören.
Bei dem in Fig. 1,2 dargestellten Beispiel sind die Baugruppen für die Fachbildung, nämlich die Schäfte 6, ferner für den Rietanschlag, nämlich die Riete 8,9 beiden Webbahnen 12,12a gemeinsam zugeordnet. Beide Baugruppen arbeiten über die ganze Webbreite der Zwillingsmaschine 1 phasengleich. Auch die beiden Teilkettbäume 3,3a sowie die abzugsseitigen Walzen 13,14 arbeiten wegen ihrer durchgehenden Wellen phasengleich in beiden Webbahnen 12,12a.
Bei abgewandelten Ausführungsformen sind zwischen den Spulengestellen 21,22 einerseits und den Schusswerken 25,26 andererseits Speichervorrichtungen, z. B. Trommelspeicher eingeschaltet, von denen die Schussfäden 23,24 besonders leicht und unter konstanter Reibung abziehbar sind.
Auch das mittlere, kombinierte Aufnahmeaggregat 33 kann gegebenenfalls ähnlich wie die Schusswerke 25,26 in Richtung der Schusslinie 31 verschiebbar und feststellbar angeordnet sein, z. B. auf einer durchgehenden Stange.
Es können auch mehrere Webbahnpaare 27 nebeneinander angeordnet sein, von denen jedes zwei Webbahnen 12,12a enthält und die entsprechenden Aggregate für Schusseintrag, Fachbildung, Anschlag usw. aufweist. Statt mittels Luftstrahl können die Schüsse auch durch Wasserstrahl eingetragen werden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Webmaschine mit mindestens einem aus zwei nebeneinander angeordneten Webbahnen bestehenden Webbahnpaar und mit Strahleintrag, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Webbahnpaares (27) ein Schusswerk (25,26) zum gleichzeitigen Eintragen je eines Schusses (31) in jede Webbahn (12,12a) des Webbahnpaares (27) vorgesehen ist und dass ferner mindestens eine der Baugruppen für Fachbildung (6) und Anschlag (8,9) den beiden Webbahnen (12,12a) gemeinsam zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit entlang der Schusslinie angeordneten Hilfsdüsen zur Erzeugung von während des Eintrages wirksamen Hilfsstrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmgeschwindigkeit (M) des Hilfsstrahles bei den der Mittelgasse (32) des Webbahnpaares (27) näherliegenden Hilfsdüsen (48) kleiner ist als die Ausströmgeschwindigkeit (L,K) bei den fernerliegenden Hilfsdüsen (47,46).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Schusslinie (31) und Strahlrichtung einer Hilfsdüse (46,47) bestehende Winkel (C) bei den der Mitte (32) des Webbahnpaares (27) näher liegenden Hilfsdüsen (48) grösser ist als bei den ferner liegenden Hilfsdüsen (47,46).
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Webbahnen (12,12a) des Webbahnpaares (47) ein Trennaggregat (33,43) für die beiden Eintragsstrahlen bzw. Schusseinträge angeordnet ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennaggregat zugleich als gemeinsam gesteuertes Fangwerk (33) für die beiden Schusseinträge ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennaggregat (33) je eine Ansaugvorrichtung, z. B. einen Saugtrichter (34) für die Schusseinträge enthält.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennaggregat (43) Umlenkflächen (44) für die beiderseitigen Eintragsstrahlen enthält.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schusswerke (25,26) in Richtung (31) des Schusseintrages verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennaggregat (33,43) in Richtung (31) des Schusseintrages verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen zwei Seitenwangen (2) des Maschinengestelles angeordnete Bodenabstützung (17).
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabstützung (17) unterhalb des Trennaggregates (33) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bodenabstützung (17) auch Umlenkwalzen (5,14) der Maschine und/oder der Kettbaum (3,3a) abgestützt sind.
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