CH619616A5 - Disinfectant application device for surgical purposes - Google Patents

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CH619616A5
CH619616A5 CH892577A CH892577A CH619616A5 CH 619616 A5 CH619616 A5 CH 619616A5 CH 892577 A CH892577 A CH 892577A CH 892577 A CH892577 A CH 892577A CH 619616 A5 CH619616 A5 CH 619616A5
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CH
Switzerland
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sponge
piercing
cavity
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CH892577A
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Earl E Hoyt
Original Assignee
American Cyanamid Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
    • A61M35/003Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media
    • A61M35/006Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media using sponges, foams, absorbent pads or swabs as spreading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/03Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements containing soap or other cleaning ingredients, e.g. impregnated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Desinfektionsmittel-Auftragvorrichtung für chirurgische Zwecke, die insbesondere zum Reinigen und Desinfizieren dient.
Die Entwicklungsgeschichte von Methoden für die Hautasepsis beginnt mit der Verwendung von Karbolsäure durch Lister im Jahre 1867. Mit der Weiterentwicklung dieses Standes der Technik haben sich die Methoden und Produkte weiterentwickelt, die dazu dienen, aseptische Bedingungen bei der Verhinderung von postoperativen Wundinfektionen, bei der der Operation vorausgehenden Rasur und bei der Vorbereitung der Operationsstelle im Operationsraum sicherzustellen. Die Faktoren, die die Verminderung von postoperativen Wundinfektionen beeinflussen, sind vielfältig und im allgemeinen den Fachleuten gut bekannt. Einer der wichtigsten Faktoren dieser Art ist das Erreichen einer guten Asepsis der Haut. Da die meisten Bakterien nicht unter die Hornhauttrichter oberhalb der Öffnungen der Talgdrüsen eindringen, liegt der Hauptteil der Organismen für aseptische Behandlungen gut erreichbar auf der Oberfläche vor und kann sterilisiert werden, wenn wirksame Desinfektionsmethoden angewandt werden. Bezüglich chirurgischer Desinfektions- oder Reinigungsmethoden ist bekannt, dass das Abtöten der Bakterien einer logarithmischen Kurve folgt, was bedeutet, dass die Mehrzahl der Organismen während der ersten wenigen Minuten des Desinfizierens zerstört wird.
Eine wirksame und einfache Methode zum Erreichen der Asepsis der Haut bei chirurgischen Bahandlungsmethoden ist die Anwendung einer mit einem keimtötenden Mittel imprägnierten schwamm-bürsten-artigen Auftrageinrichtung.
Obwohl diese Einrichtung eine Verbesserung gegenüber den vielteiligen Produkten darstellt, die Lösungen, Schwämme, Tücher usw. umfassen, leidet sie an einem der Einrichtung eigenen Nachteil, nämlich dem, dass das bereits in dem Schwamm dispergierte keimtötende Mittel einem Abbau oder einer Zerstörung unterliegt.
Aus der US-PS 3 768 916 ist eine Desinfektions- oder Reinigungseinheit bekannt, die eine durchstechbare Ampulle umfasst, in der eine flüssige Seife enthalten ist. Bei der Verwendung dieser Einrichtung wird die Ampulle unterbrochen, so dass die freigesetzte Seife bei der Anwendung der Desinfektions- und Reinigungseinheit freigesetzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Desinfektionsmittel-Auftragvorrichtung für chirurgische Zwecke zu schaffen, die nicht an den Nachteilen der bisherigen Einrichtungen leidet und ohne eine Verschlechterung des keimtötenden Mittels eine einfache und gute Reinigung bzw. Desinfektion der zu behandelnden Hautoberflächen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch a) einen absorbierenden Schwamm mit einer unteren Wischoberfläche und einem Hohlraum in dem oberen Bereich des Schwamms,
b) mindestens eine Durchstechspitze in dem Hohlraum,
c) einen Griff in Form eines Behälters, der ein flüssiges, keimtötendes Mittel enthält,
d) eine Durchstechmembran, die das keimtötende Mittel in dem Behälter zurückhält und e) eine Einrichtung zur klebenden Verbindung des abgedichteten Behälters mit dem oberen Bereich des Schwammes oberhalb des Hohlraums, so dass beim vertikalen Zusammendrücken des Schwamms die Durchstechspitze die Membran durchsticht und das keimtötende Mittel in den Schwamm eindringen und bis zum unteren Teil der Wischoberfläche fliessen kann.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemässen Desinfektionsmittel-Auftragvorrich-tung,
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die eine Variante der Schwammtextur erkennen lässt,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Schnittansicht der Fig. 2, bei der das Zusammendrücken des Schwamms und das Durchstechen der Durchstechmembran mit Hilfe der Durchstechspitzen dargestellt ist, und
Fig. 5 eine vergrösserte Explosionsansicht, die die Einzelteile der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Reihenfolge wiedergibt, in der sie zusammengefügt werden.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorrichtungen zur Vorbereitung der Operation wird eine bequemere, einstückige Desinfektionsmittel-Auftragvorrichtung für chirurgische Zwecke geschaffen. Insbesondere ist das keimtötende Mittel bzw. das Germizide in einem vakuumgeformten Kunststoffbehälter enthalten, der gleichzeitig als Griff dient. Hierdurch werden mögliche Gefahren vermieden, die durch Scherben zerbrochener Ampullen und dergleichen hervorgerufen werden können. Der Behältergriff kann auch eine grössere Menge der Flüssigkeit aufnehmen als die eingebetteten Ampullen, die aus praktischen Gründen etwas kleiner sein müssen als der Schwamm oder das absorbierende Kissen.
Wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist, umfasst die Erfindung eine Desinfektions- oder Reinigungseinrichtung 10 für chirurgische Zwecke, die einen vorgeschnittenen absorbierenden Schwamm 15 umfasst, der aus Polyurethan, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, regenerierter Cellulose, Schaumgummi oder irgendeinem natürlichem oder synthetischem Polymeren besteht und in situ oder extern mit Hilfe eines Treibmittels, wie einem fluorierten Kohlenwasserstoff «Freon» oder Kohlendioxid gebildet werden kann und der texturiert sein kann, so dass er entweder eine besonders stark abriebfähige Reinigungsoberfläche 18 oder eine feinzellige Reinigungsoberfläche 17 aufweisen kann. Der Schwamm 15 dient überwiegend dazu, die Haut vor irgendwelchen Operationen vorzubereiten. Um ideale aseptische Bedinungen zu erreichen, enthält die Desinfektions- oder Reinigungseinrichtung 10 ein keimtötendes Mittel 14 in einem im Vakuum gebildeten Behälterhandgriff s
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11, der aus einem Kunststoff hergestellt ist, der mit dem verwendeten keimtötenden Mittel (beispielsweise Jodophor,
Alkohol, quartäre Ammoniumverbindungen usw.) verträglich ist. Die Oberfläche des Behälterhandgriffs 11 kann mit einer aufgerauhten oder texturierten Oberfläche 20 versehen sein, s um den Griff zu verbessern. Das keimtötende Mittel 14 wird mit Hilfe einer Durchstechmembran 12 in dem Behälterhandgriff 11 zurückgehalten. Die Durchstechmembran kann entweder aus Papier oder einer Folie bestehen und mit einem geeigneten Klebstoff beschichtet sein, mit dem der Behälterhand- io griff an dem oberen Bereich des absorbierenden Schwamms 15 befestigt ist.
In dem oberen Bereich des absorbierenden Schwamms 15 befindet sich ein Hohlraum 16, der eine Durchstechspitze 13 aufnimmt, die aus einem Stück eines geformten Kunststoffs 15 oder auch aus einem Tropfen aus einem Heissschmelzkleber, einem Epoxidharz oder dergleichen bestehen kann, welche Materialien man in den Hohlraum 16 tropft und aushärten Iässt. Die Durchstechspitze 13 kann auch ein integrierter Bestandteil des absorbierenden Schwamms 15 sein und kann 20
beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass man einen kleinen Bereich des Schwamms in dem Bereich des Hohlraums 16 mit Verstärkungen oder Zacken versieht und erhitzt. Die Ausbildung solcher Verstärkungen oder Zacken kann auch dadurch erfolgen, dass man die Schaumspitze mit einem Epoxidharz oder einer Heissschmelzkleberlösung beschichtet, das bzw. die aushärtet und die Durchstechspitze 13 ergibt. In allen Fällen sollte die Durchstechspitze 13 eine Spitze oder Kante mit einer Festigkeit aufweisen, die dazu ausreicht, die Durchstechmembran 12 zu durchstechen, wenn eine mässige Kraft auf die Spitze ausgeübt wird.
Bei der Verwendung des erfindungsgemässen Desinfektionsmittel-Auftragvorrichtung ist es lediglich erforderlich,
dass die Person, die die Haut des Patienten für die Operation vorbereitet, einen vertikalen Druck auf den Schwamm ausübt, was zur Folge hat, dass sich der Hohlraum 16 vertikal nach oben bewegt, wodurch schliesslich die Durchstechmembran 12 durchstossen wird, was zur Folge hat, dass das in dem Behältergriff 11 enthaltende keimtötende Mittel in den absorbierenden Schwamm 15 eindringen kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

619 616 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Desinfektionsmittel-Auftragvorrichtung für chirurgische Zwecke, gekennzeichnet durch a) einen absorbierenden Schwamm (15) mit einer unteren Wischoberfläche (17,18) und einem Hohlraum (16) in dem oberen Bereich des Schwamms,
b) mindestens eine Durchstechspitze (13) in dem Hohlraum (16),
c) einen Griff (11) in Form eines Behälters, der ein flüssiges, keimtötendes Mittel (14) enthält,
d) eine Durchstechmembran (12), die das keimtötende Mittel (14) in dem Behälter (11) zurückhält, und e) eine Einrichtung zur klebenden Verbindung des abgedichteten Behälters (11) mit dem oberen Bereich des Schwamms (15) oberhalb des Hohlraums (16), so dass beim vertikalen Zusammendrücken des Schwamms (15) die Durchstechspitze (13) die Membran (12) durchsticht und das keimtötende Mittel (14) in den Schwamm (15) eindringen und bis zum unteren Teil der Wischoberfläche (17,18) fliessen kann.
2. Desinfektionsschwamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwammaterial Polyurethan ist.
CH892577A 1976-07-28 1977-07-19 Disinfectant application device for surgical purposes CH619616A5 (en)

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US70948276A 1976-07-28 1976-07-28

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ES (1) ES230178Y (de)
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