CH619566A5 - Arrangement for connecting electric lines to devices by means of a box terminal - Google Patents
Arrangement for connecting electric lines to devices by means of a box terminal Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschluss elektrischer Leitungen an Geräte mit einer Rahmenklemme, die in eine entsprechende Öffnung des Gehäuses des Gerätes eingesetzt ist und einen rahmenförmigen Klemmkörper aufweist, der von einem als Druckstück wirkenden und im Gehäuse verankerten Anschlussstück durchsetzt und somit unverlierbar im Gehäuse gehalten ist und der in der Öffnung des Gehäuses vor einem Einführungstrichter beim Verdrehen der im Gehäuse festgelegten Druckschraube gegen den Kopf der Druckschraube wandert.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise durch die DE-AS 19 31 175 und das DE-GM 71 38 563 bekanntgeworden.
Hierbei kann der als Druckstück ausgebildete Teil des Anschlussstückes erst dann in den Klemmkörper eingeführt werden, wenn dieser in die entsprechende Öffnung des Gehäuses eingesetzt ist. Die Rahmenklemme bei der DE-AS 19 31 175 ist zwar leicht zu montieren, jedoch besteht die Gefahr, dass beim Transport des Gerätes die Druckschraube verlorengehen kann, wenn sie nicht fest angezogen ist. Aus diesem Grunde wird meist gefordert, dass auch die Druckschraube unverlierbar angeordnet ist. Dies wird bei dem DE-GM 71 38 563 dadurch erreicht, dass der Hals der Druckschraube in einer entsprechend dünn bemessenen Wand des Klemmengehäuses gehalten ist. Dies erfordert jedoch eine von unten her zugängliche Öffnung für den Klemmkörper, die nach der Montage wieder verschlossen werden muss. Dies erfolgt bei der bekannten Anordnung dadurch, dass für die Rahmenklemmen ein eigenes Klemmgehäuse vorgesehen ist, das nach dem Einlegen der Rahmenklemmen an das elektrische Gerät angebaut wird.
In der Regel müssen die mit den Rahmenklemmen versehenen Geräte nach der Montage elektrisch geprüft werden. Dies ist bei den bekannten Relaisausführungen nur dadurch möglich, dass die Rahmenklemmen durch Anziehen der Druckschrauben geschlossen werden, da nur dann mit Sicherheit der Kontakt zwischen Druckschraube bzw. Klemmkörper und Anschlussstück hergestellt ist. In diesem Zustand werden die Relais auch an die Kunden ausgeliefert. Oft wünschen jedoch die Kunden, dass die Relais mit offenen Klemmen geliefert werden. In diesem Fall muss sichergestellt sein, dass die Druckschrauben beim Transport nicht verlorengehen können. Ausserdem erfordert dies wieder zusätzliche Arbeit, da zum Prüfen der Geräte die Klemmen, wie vorhin erwähnt wurde, geschlossen sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach in der Herstellung und Montage ist und die auch mit offener Rahmenklemme geliefert werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Druckschraube verlorengeht. Ferner soll das Prüfen des Gerätes auch bei offener Rahmenklemme möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Anschlussstück ein streifenförmiges Stanzbiegeteil ist, von dem ein Druckstück ungefähr aus der Streifenmitte rechtwinklig herausgebogen ist, dass das eine Ende des Anschlussstückes als Anschlussfahne für eine elektrische Verbindung ausgebildet ist und mit hakenförmigen Ansätzen zum formschlüssigen Einsetzen in eine entsprechende, im Gehäuse vorgesehene Nut versehen ist, und dass das andere Ende etwa im Abstand der Länge des Schaftes der Druckschraube rechtwinklig so abgebogen ist, dass es parallel zu dem sich in die Öffnung des Klemmkörpers erstreckenden Druckstück verläuft und dass das rechtwinklig abgebogene Ende derart mit einer gabelförmigen Öffnung versehen ist, dass der Hals der Druckschraube in eine Aussparung einrastbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hals der Druckschraube länger als die Blechstärke des Anschlussstük-kes. Durch diese Abstimmung der Länge des Halses der Druckschraube auf die Blechstärke des Anschlussstückes lässt sich die Rahmenklemme leicht vormontieren.
Es ist vorteilhaft, wenn das Ende des Schaftes der Druckschraube einem im Durchmesser abgesetzten zylindrischen Teil aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der lichte Durchmesser des Schraubengewindes in dem Klemmkörper ist. Dies begünstigt eine schnelle Vormontage, da die Druckschraube mit dem abgesetzten zylindrischen Teil einfach in den Klemmkörper einsteckbar ist und diese Einheit aus Druckschraube und Klemmkörper dann mühelos zwischen Druckstück und dem abgebogenen Ende des Anschlussstückes einsetzbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das abgebogene, den Hals der Druckschraube aufnehmende Ende des Anschlussstückes länger ist als die Länge des sich in die Öff-
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nungdes Klemmkörpers erstreckenden Druckstückes und sich endseitig auf einem Gehäusevorsprung in Schraubrichtung abstützt. Damit ist ein hoher Anpressdruck auf die anzuschlies-senden elektrischen Leitungen ausübbar, ohne dass eine Deformation des Anschlussstückes zu befürchten ist.
Das als Anschlussfahne für eine elektrische Verbindung ausgebildete Ende des Anschlussstückes kann als Anschlussfahne für eine Steckverbindung ausgeführt sein. Damit ist die Anordnung für eine kostengünstige elektrische Verbindungstechnik geeignet. Ferner können die hakenförmigen Ansätze als zwei einander gegenüberliegende hakenförmige Ansätze ausgebildet sein. Damit ist eine zuverlässige symmetrische Festhaltung des Anschlussstückes erreichbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Anschlussstück in der Mitte an der an beiden Seiten mit den hakenförmigen Ansätzen versehenen Stelle einen Längsschlitz auf. Hierdurch ist eine federnde Anlage der hakenförmigen Ansätze erreichbar.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung mit einer Rahmenklemme im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Anschlussstückes und
Fig. 3 eine Ansicht der Druckschraube.
Mit 1 ist ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Relais bezeichnet, an dem ein Gehäuseteil 2 für die Klemmen angeformt ist. Der Gehäuseteil 2 weist Öffnungen 3 auf, in die die Rahmenklemmen eingesetzt werden. Diese bestehen aus dem eigentlichen Klemmkörper 4 und einer Druckschraube 5, die durch ein Anschlussstück 6 unverlierbar in der Öffnung 3 des Gehäuseteiles 2 gehalten werden. Mit 7 ist eine trichterförmige Öffnung bezeichnet, die zum leichteren Einführen einer Leitung in den Klemmkörper 4 dient. Die einzelnen trichterförmigen Öffnungen 7 sind durch Rippen 8 voneinander getrennt. Im geschlossenen Zustand legt sich der Boden 25 des Klemmkörpers 4 vor die Öffnung des Einführungstrichters 7.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht das Anschlussstück 6 aus einem streifenförmigen Stanzbiegeteil. Aus dem Mittelteil des Anschlussstückes 6 ist ein als Druckstück für die Druckschraube 5 vorgesehener Teil 9 herausgebogen, dessen vorderes Ende 10 nach oben abgebogen ist und damit den oberen Teil des Klemmkörpers 4 praktisch dreiseitig umschliesst. Das eine Ende 11 des Anschlussstückes 6 dient als Steckverbindung für die innere Relaisverdrahtung, z. B. einen AMP-Stecker. Zu beiden Seiten des Endes 11 sind hakenförmige Ansätze 12 ausgebildet zum formschlüssigen Befestigen in dem Gehäuseteil 2, wie weiter unten noch näher ausgeführt werden wird. Das andere Ende 13 des Anschlussstückes 6 ist parallel zu dem Druckstück 9 abgewinkelt, und zwar mit einem Abstand, der der Länge des Schaftes der Schraube 5 entspricht. Das abgewinkelte Ende 13 ist mit einer Aussparung 19 mit einer gabelförmigen Öffnung 14 versehen, die zur Aufnahme des Halses 15 der Druckschraube 5 dient. Die gabelförmige Einführung 14 ist so bemessen, dass der Hals 15 der Druckschraube 5 in die Aussparung 19 einzurasten vermag und dadurch die Druckschraube 5 unverlierbar festgehalten wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Druckschraube 5 als Zylinderschraube ausgebildet. Wie zu ersehen ist, ist nicht der gesamte Schaft der Schraube mit Gewinde versehen, sondern nur ein
Teil 16. Das Ende des Schaftes der Druckschraube 5 weist einen im Durchmesser abgesetzten, zylindrischen Teil 17 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der lichte Durchmesser des Schraubengewindes 18 in dem Klemmkörper 4. Die Gewindelänge 16 der Druckschraube 5 ist so bemessen, dass beim Anklemmen sowohl des grössten als auch des kleinsten zulässigen Leiterquerschnittes noch genügend Gewindegänge mit dem Schraubengewinde 18 des Klemmkörpers 4 in Eingriff sind.
Je nach Lage der Messtoleranzen wird die Prüfspannung beim Aufsetzen der Prüfspitzen auf den Schraubenkopf entweder von der Unterseite des Schraubenkopfes direkt auf das obere Ende 13 des Anschlussstückes 6 übertragen oder vom unteren Gewindegang 16 auf den Klemmkörper 4 und von diesen auf das Druckstück 9 des Anschlussstückes 6.
In jedem Fall ist damit das Prüfen des Relais auch bei offenen oder nur teilweise geschlossenen Klemmen möglich.
Klemmkörper 4, Druckschraube 5 und Anschlussstück 6 lassen sich vormontieren, und zwar derart, dass der zylindrische Teil 17 der Druckschraube 5 in die Gewindeöffnung 18 des Klemmkörpers 4 eingesteckt und anschliessend der Klemmkörper 4 über den Ansatz 10 in die in Fig. 1 dargestellte Lage gebracht wird, wobei der Hals 15 der Druckschraube 5 über die gabelförmige Öffnung 14 in die Aussparung 19 einrastet. Dies ist dadurch möglich, dass der Hals 15 der Druckschraube länger ist als die Stärke des streifenförmigen Stanzbiegeteils 6. Die Teile sind hierbei so aufeinander abgestimmt, dass sich Klemmkörper 4, Druckschraube 5 und Anschlussstück 6 auf einem Fügeautomat vormontieren lassen. Das auf diese Weise vormontierte Teil wird nun von oben in die Öffnung 3 des Gehäuseteiles 2 eingesteckt und in dielin Fig. 1 dargestellte Lage gebracht. Um dies zu ermöglichen, ist im Gehäuseteil 2 ein Schlitz 20 vorgesehen, dessen Breitp etwa der Stärke des Anschlussstückes 6 und dessen Länge der Breite des Endes 11 entspricht. Wird das Anschlussstück 6 mit der Rahmenklemme eingeführt, so legen sich die hakenförmigen Ansätze 12 rastend an die Unterseite 21 des Gehäuseteiles 3. Damit eine elastische Verformung des Endes 11 des Anschlussstückes möglich ist, weist das Anschlussstück 6 einen Schlitz 22 auf.
Das rechtwinklig abgebogene Ende 13 des Anschlussstük-kes 6 ist länger als der als Druckstück dienende Teil 9, so dass sich das Ende 23 gegen einen Gehäusevorsprung 24 in der Öffnung 3 legen und damit abstützen kann.
Durch die Formgebung der Druckschraube 5 und den Abstand des als Druckstück wirkenden Teiles 9 von dem rechtwinklig abgebogenen Ende 13 ist erreicht, dass beim Prüfen des Relais auf einem Prüfautomat mit Sicherheit eine Kontaktgabe zwischen Rahmenklemme und Anschlussstück gewährleistet ist, gleichgültig, ob die Klemme offen oder geschlossen ist. Im offenen Zustand wird beim Anlegen der Prüfspitz an den Schraubenkopf das Schaftende der Druckschraube 5 mit dem Druckstück 9 des Anschlussstückes in Verbindung treten, während bei ganz oder teilweise in den Klemmkörper eingeschraubter Druckschraube 5 der Kontakt mit Sicherheit ii^er dem Kopf und dem Ende 13 des Anschlussstückes hergestellt 'ist. Damit kann das Zuschrauben der Klemme bei der Montage und anschliessender Prüfung des Relais entfallen, falls das Relais mit offenen Klemmen geliefert werden soll. Die Herstellung des als Stanzbiegeteil ausgebildeten Anschlussstückes ist einfach, da es sich nur um einfache Stand- und Biegevorgänge handelt. Aber auch die Vor- und Endmontage ist sehr einfach.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Anschluss elektrischer Leitungen an Geräte mit einer Rahmenklemme, die in eine entsprechende Öffnung des Gehäuses des Gerätes eingesetzt ist und einen rah-menförmigen Klemmkörper aufweist, der von einem als Druckstück wirkenden und im Gehäuse verankerten Anschlussstück durchsetzt und somit unverlierbar im Gehäuse gehalten ist und der in der Öffnung des Gehäuses vor einem Einführungstrichter beim Verdrehen der im/Gehäuse festgelegten Druckschraube gegen den Kopf der Druckschraube wandert,
dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (6) ein streifenförmiges Stanzbiegeteil ist, von dem ein Druckstück (9) ungefähr aus der Streifenmitte rechtwinklig herausgebogen ist, dass das eine Ende (11) des Anschlussstückes (6) als Anschlussfahne für eine elektrische Verbindung ausgebildet ist und mit hakenförmigen Ansätzen (12) zum formschlüssigen Einsetzen in eine entsprechende, im Gehäuse (2) vorgesehene Nut (20) versehen ist, und dass das andere Ende (13) etwa im Abstand der Länge des Schaftes der Druckschraube (5) rechtwinklig so abgebogen ist, dass es parallel zu dem sich in die Öffnung des Klemmkörpers (4) erstreckenden Druckstück (9) verläuft, und dass das rechtwinklig abgebogene Ende (13) derart mit einer gabelförmigen Öffnung (14) versehen ist, dass der Hals (15) der Druckschraube (5) in eine Aussparung (19) einrastbar ist.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (15) der Druckschraube (5) länger ist als die Blechstärke des Anschlussstückes (6).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Schaftes der Druckschraube (5) einen im Durchmesser abgesetzten zylindrischen Teil (17) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der lichte Durchmesser des Schraubengewindes (18) in dem Klemmkörper (4) ist.
4. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das abgebogene, den Hals der Druckschraube aufnehmende Ende (13) des Anschlussstückes länger ist als die Länge des sich in die Öffnung des Klemmkörpers (4) erstreckenden Druckstückes (9) und sich endseitig (23) auf einen Gehäusevorsprung (24) in Schraubrichtung abstützt.
5. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das als Anschlussfahne für eine elektrische Verbindung ausgebildete Ende (11) des Anschlussstückes (6) als Anschlussfahne für eine Steckverbindung ausgeführt ist.
6. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Ansätze (12) als zwei einander gegenüberliegende hakenförmige Ansätze ausgebildet sind.
7. Anordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (6) in der Mitte an der an beiden Seiten mit den hakenförmigen Ansätzen (12) versehenen Stelle einen Längsschlitz (22) aufweist.
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