CH617383A5 - Board-cutting saw with upright frame having bearing rollers mounted in a vertically adjustable manner on a bottom cross member - Google Patents
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- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
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Description
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PATENTANSPRÜCHE
1. Plattensäge mit aufrechtem Gestell mit an einem unteren Querträger höhenverstellbar gelagerten Auflagerollen und dazwischen angeordneten Auflagestützen für die untere Schmalseite der Bauplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auflagestützen (10) im wesentlichen über den ganzen Bereich zwischen den Auflagerollen (11) erstrecken.
2. Plattensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Achszapfen (14) der Auflagerolle (11) in zwei gleich-achsigen Bohrungen (12, 13) des Querträgers (3) gelagert ist und im Bereich einer der Bohrungen (12) eine seinen Querschnitt in senkrechter Richtung verringernde Quernut (15) aufweist.
3. Plattensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Achszapfen (14) im Bereich der der Auflagerolle (11) zunächstliegenden Bohrung (12) eine exzentrische Quernut (15) aufweist und in der von der Auflagerolle (11) entferntliegenden Bohrung (13) schwenkbar gelagert ist.
4. Plattensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Achszapfen (14) ein mit dem Querträger (3) zusammenwirkendes Sicherungselement (21) vorgesehen ist, das eine Drehung des Achszapfens (14) verhindert.
5. Plattensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Querträger (3) und den Auflagestützen (10) Einstellelemente (29) angeordnet sind, mit denen die Auflagestützen (10) in verschiedene Höhenlagen einstellbar sind.
6. Plattensäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (29) als Einstellplatte mit seitlichen Auflageflächen (30) ausgebildet ist, die zu einer Durchgangsbohrung (32) im Einstellelement (29) jeweils verschiedene senkrechte Abstände (a) aufweisen.
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Plattensäge mit aufrechtem Gestell mit an einem unteren Querträger höhenverstellbar gelagerten Auflagerollen und dazwischen angeordneten Auflagestützen für die untere Schmalseite der Bauplatte.
Solche Plattensägen dienen zum Zersägen von plattenför-migen Werkstücken aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen, im folgenden kurz Bauplatte genannt; es lassen sich jedoch auch Platten aus anderen Werkstoffen wie z. B. Eternit mittels Trennscheiben oder ähnlichen Trennwerkzeugen in einzelne Abschnitte aufteilen.
Um die mit ihrer Rückseite durch das aufrechte Gestell abgestützte Bauplatte durch senkrechte oder waagrechte Sägeschnitte in einzelne Abschnitte zu zerteilen ist es bekannt, sie mit ihrer unteren Schmalseite auf feste Auflagefinger aufzulegen, die mit dem unteren Querträger fest verbunden sind. Zwischen den Auflagefingern von schmalem Querschnitt, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, sind dabei Auflagerollen höhenverstellbar am Querträger gelagert, die durch einen Fusshebel um einen gewissen Betrag angehoben werden können, so dass sie die Bauplatte von den Auflagefingern abheben. Damit lässt sich diese längs des Gestells verschieben, so dass entweder senkrechte Sägeschnitte an einer anderen Stelle der Bauplatte ausgeführt werden können, oder dass bei waagrechtstehendem Sägeblatt, das jedoch nicht gegenüber dem Gestell waagrecht verschiebbar ist, die Bauplatte durch waagrechte Sägeschnitte zerteilt werden kann.
Bei Bauplatten mit einer waagrecht gemessenen Breite, die kleiner ist als der Abstand zwischen den Auflagefingern und den Auflagerollen ergibt sich dabei der Nachteil, dass diese schmalen Bauplatten zwischen Auflagerollen und Auflagefingern nach unten abkippen können, was bei schweren Bauplatten zu einer Gefährdung des Bedienungsmanns führen kann. Wird anderseits bei einem senkrechten Sägeschnitt der abgesägte Abschnitt der Bauplatte vom zunächstliegenden Abstützelement nicht abgestützt, so kann er nach dem vollständigen 5 Absägen nach unten durchfallen, was zu einer Beschädigung des Abschnitts oder wieder zu einer Gefährdung des Bedienungsmanns führen kann. Zur Gewährleistung der Genauigkeit des Sägeschnitts ist es auch notwendig, dass die Bauplatte mit ihrer unteren Schmalseite im Bereich des Sägeschnitts io sicher abgestützt wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher die Schaffung einer Plattensäge der eingangs genannten Art, die eine sich wesentlich über die ganze Breite des Gestells erstreckende Auflagefläche für die untere Schmalseite der Bauplatte mit 15 möglichst geringen Zwischenräumen aufweist, wobei eine möglichst preisgünstige und einfache Fertigung der Auflageelemente möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäss vorliegender Neuerung dadurch gelöst, dass sich die Auflagestützen im wesentlichen 20 über den ganzen Bereich zwischen den Auflagerollen erstrek-ken. Damit ist gewährleistet, dass auch Bauplatten geringerer Breite mit ihrer unteren Schmalseite sicher aufliegen und an jeder Stelle unterstützt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist 25 der untere Querträger mit U-förmigem Querschnitt ausgeführt, wobei die Achszapfen der Auflagerollen in zwei gleich-achsigen Bohrungen der Schenkel des Querträgers gelagert sind. Die Achszapfen sind im Bereich einer Bohrung mit einer billig herzustellenden exzentrischen Quernut versehen und 30 sind in der anderen Bohrung so gelagert, dass sie sich mittels einer Hubvorrichtung gegenüber dem Querträger verschwenken lassen.
Die vorzugsweise aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen bestehenden Auflagestützen sind zweckmässig so am Querträ-35 ger befestigt, dass sie mittels eines Einstellelements leicht in verschiedene Höhenlagen eingestellt werden können. Dies hat den Vorteil, dass sie, wenn ihre Auflagefläche für die untere Schmalseite der Bauplatte stark eingesägt ist, um einen geringen Betrag angehoben werden kann. Sodann kann diese einge-40 sägte Auflagefläche mit der Kreissäge der Plattensäge auf einfache Weise abgesägt werden, so dass wieder eine neue unbeschädigte Auflagefläche entsteht. Durch mehrmaliges Anheben der Auflagestützen lässt sich dieser Vorgang mehrmals wiederholen, und die Auflagestütze ist über einen langen Zeit-45 räum verwendbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Teilansicht der Plattensäge gemäss so Neuerung von vorne,
Fig. 2 Ansicht im Bereich der Auflage von vorne, teilweise geschnitten nach Linie II—II in Fig. 3,
Fig. 3 Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
55 Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Plattensäge im wesentlichen aus einem Gestell 1 mit einer oberen Führungsschiene 2 und einem unteren Querträger 3 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und mit waagrechten Auflageleisten 4, gegen die sich die Rückseite der Bauplatte 5 abstützt. An Führungs-60 schiene 2 und Querträger 3 ist ein Steg 6 querverschiebbar gelagert, an dem eine Kreissäge 7 höhenverschiebbar und in eine senkrechte und waagrechte Stellung schwenkbar angeordnet ist.
Beim Sägevorgang ruht die Bauplatte 5 mit ihrer unteren 65 Schmalseite 8 auf der Stützfläche 9 von Auflagestüzen 10, die am Querträger 3 befestigt sind. In Zwischenräumen zwischen den Auflagestützen 10 sind am Querträger 3 Auflagerollen 11 so gelagert, dass ihre oberste Mantellinie in Ruhestellung un-
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terhalb der Stützfläche 9 liegt und sie somit die untere Schmalseite 8 der Bauplatte 5 nicht berühren. Diese liegt also fest auf den Auflagestützen 10 auf und kann je nach Stellung der Kreissäge 7 in senkrechte oder waagrechte Abschnitte zersägt werden. 5
Wie Fig. 2 und 3 im einzelnen zeigen, sind die beiden Schenkel des U-förmigen Querträgers 3 mit gleichachsigen Bohrungen 12 und 13 versehen, in denen der Achszapfen 14 der Auflagerolle 11 gelagert ist. Im Bereich der vorderen Bohrung 12 ist Achszapfen 14 mit einer exzentrischen Quernut 15 versehen, die es erlaubt, diesen in der Bohrung 12 abzusenken. Achszapfen 14 ist dazu in der Bohrung 13 mit einem solchen Spiel gelagert, dass er sich in dieser Bohrung um den gewünschten Winkel verschwenken lässt. In Fig. 2 und 3 sind Achszapfen 14 und damit Auflagerolle 11 in ihrer angehobenen Transportstellung voll ausgezogen dargestellt. Diese An-hebung erfolgt über einen zweiarmigen, am Querträger 3 gelagerten Schwenkhebel 16, der beim Verschwenken mit der an dem einen Ende angeordneten Rolle 17 den Achszapfen 14 in der Nähe der Bohrung 12 anhebt und der an seinem anderen Ende mit einem Fussbügel 18 versehen ist. Eine Kupplungsstange 19 verbindet die einzelnen Schwenkhebel 16 miteinander und bewirkt ein gleichzeitiges Anheben aller Auflagerollen 11 bei Betätigung des Fussbügels 18.
In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Transportstellung wird also die Bauplatte 5 von den Stützflächen 9 um einen bestimmten Betrag abgehoben und kann somit leicht verschoben werden.
Zum Absenken der Bauplatte 5 wird Schwenkhebel 16 wieder in seine in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Ruhestellung verschwenkt, wobei Achszapfen 14 sich mit Quernut 15 in Bohrung 12 bis zur Anlage an die untere Wand der Bohrung nach unten bewegt, wobei die Auflagerolle 11 wieder vollständig unter die Stützfläche 9 gelangt.
Der Achszapfen 14 ist vor der Auflagerolle 11 mit einer 35 Anschlagplatte 20 versehen, die eine axiale Verschiebung der Auflagerolle 11 und ein Herabfallen der Bauplatte 5 verhindert. An seiner entgegengesetzten Stirnfläche ist am Achszapfen 14 ein Sicherungselement 21 befestigt, das in Form eines
Winkelbügels mit seinem freien Schenkel den Querträger 3 untergreift und so eine Verdrehung von Achszapfen 14 verhindert.
Fig. 2 und 4 zeigen im einzelnen die Anordnung der Auflagestützen 10, die je aus zwei miteinander verleimten und durch Dübel 22 gesicherten Leisten 23 und 24 aus Holz bestehen. Sie bilden zusammen die Auflagestütze 10 mit der gemeinsamen Stützfläche 9.
Leiste 24 weist Langlöcher 25 auf, durch die sich eine Sechskantschraube 26 erstreckt, mit der die Auflagestütze 10 am vorderen Schenkel des Querträgers 3 durch eine Mutter 27 angeschraubt ist. Zwischen Kopf 28 von Sechskantschraube 26 und Leiste 24 ist ein Einstellelement 29 in Form einer Einstellplatte angeordnet, gegen deren obere Auflagefläche 30 sich die nach unten gerichtete Fläche 31 von Leiste 23 abstützt. Die Lage von Durchgangsbohrung 32 im Einstellelement 29 ist so gewählt, dass die vier Auflageflächen 30 jeweils einen verschiedenen Abstand a vom Zentrum der Durchgangsbohrung 32 aufweisen. Die Auflagestütze 10 kann nämlich bei senkrechten Sageschnitten eingesägt werden, so dass eine einwandfreie Auflage der Bauplatte 5 nicht mehr gewährleistet ist. In diesem Fall wird nach Lösen von Mutter 27 das Einstellelement 29 so um 90° verdreht, dass seine Auflagefläche 30 mit dem nächstgrösseren Abstand vom Zentrum der Durchgangsbohrung 32 als Anschlag für die Fläche 31 dient. Der damit über die Stützfläche 9 überstehende Teil der Auflagestütze 10 kann auf einfache Weise mit der Kreissäge 7 durch Querverschieben von Steg 6 entfernt werden.
Die Neuerung wurde anhand einer Plattensäge mit quer verschiebbarem Steg dargestellt. Sie lässt sich jedoch vorteilhaft auch verwenden bei Plattensägen mit aufrechtem Gestell, bei denen die Kreissäge an einer nicht verschiebbaren Säule lediglich höhenverschiebbar gelagert ist. Mit solchen Plattensägen lassen sich bei fest stehenden Bauplatten senkrechte Sägeschnitte ausführen, zur Erzeugung von waagrechten Sägeschnitten muss die Bauplatte bei waagrecht geschwenktem Sägeblatt längs der Auflagefläche verschoben werden. Zu diesem Zweck sind die anhebbaren Auflagerollen gemäss Neuerung besonders gut geeignet.
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4 Blatt Zeichnungen
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