CH605206A5 - Vending trailer for meat or fish - Google Patents

Vending trailer for meat or fish

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Publication number
CH605206A5
CH605206A5 CH1546075A CH1546075A CH605206A5 CH 605206 A5 CH605206 A5 CH 605206A5 CH 1546075 A CH1546075 A CH 1546075A CH 1546075 A CH1546075 A CH 1546075A CH 605206 A5 CH605206 A5 CH 605206A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sales
trailer
room
meat
fish
Prior art date
Application number
CH1546075A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo P Baetschmann
Original Assignee
Leo P Baetschmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leo P Baetschmann filed Critical Leo P Baetschmann
Priority to CH1546075A priority Critical patent/CH605206A5/de
Publication of CH605206A5 publication Critical patent/CH605206A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufswagen für
Fleisch- und Fischwaren, mit einem sich im Innern befindli chen publikumszugänglichen Verkaufsraum.



   Die zur Zeit gültige Fleischschauverordnung, welche den
Verkauf von Fleisch und Fischen regelt, schreibt vor, dass der Verkauf dieser Lebensmittel auf das Innere vom Räu men beschränkt sei. Ausnahmen werden noch für Verkaufs stände im Freien an Markttagen zugelassen.



   Es besteht jedoch ein Bedürfnis, Fleisch- und Wurstwaren sowie Fische, namentlich bei grösseren Veranstaltungen oder dergleichen erwerben zu können.



   Der Bau von Gebäuden kommt aber aus finanziellen Gründen nicht in Frage, da viele Veranstaltungen, Märkte,
Messen usw. auf wenige Tage im Jahr beschränkt sind und an den übrigen Tagen praktisch kein Absatz zu erwarten ist.



   Provisorische Räume haben den Nachteil, dass ihr Aufbau und ihre Demontage mit erheblichem Zeitaufwand und Kosten verbunden sind. Es sind zwar bereits fahrbare - vorwiegend für nicht leicht verderbliche Lebensmittel - Verkaufswagen bekannt, bei denen das kaufende   Publikumwden    Wagen am einen Ende betritt, im Innern des Wagens die entlang eines Ganges angeordneten Waren ersteht und den Wagen am andern Ende verlässt. Derartige Verkaufswagen sind indessen für den Verkauf   essbereiter    Fleisch- und Fischwaren nicht geeignet, da die sinnvolle Anordnung der hiefür erforderlichen Einrichtungen wie Grill, Kühlschrank, Spülbecken usw. nicht möglich ist.



   Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Verkaufswagen zu schaffen, der zum Verkauf essbereiter Fleisch- und Fischwaren geeignet ist, bei dem die gesetzlichen Bestimmungen betreffend Fleischhygiene eingehalten werden können und der einen rationellen Betriebsablauf ermöglicht.



   Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufswagen als Anhänger ausgebildet ist, der Verkaufsraum im Innern durch einen quer zur Anhänger-Längsachse verlaufenden Verkaufskorpus begrenzt ist und die Grundfläche des Verkaufsraumes mindestens ein Viertel der Gesamtgrundfläche des Anhängers beträgt.



   Dadurch wird erreicht, dass der Verkauf im Innern eines gegen unerwünschte Immissionen geschützten Raumes erfolgt. Gegenüber selbstfahrenden Motorfahrzeugen ergibt sich eine starke Verbilligung und ausserdem kann das Zugfahrzeug während des Aufenthaltes des Anhängers für andere Zwecke benützt werden. Ein Vorteil, der sich durch den quergestellten Verkaufskorpus ergibt, besteht darin, dass eine günstige Raumaufteilung möglich ist, wobei einerseits ein ausreichender Platz zur Bedienung der Käufer und eine sinnvolle Anordnung der erforderlichen Geräte und Apparate möglich ist und anderseits auch dem kaufenden Publikum ein ausreichender Bewegungsraum zur Verfügung steht.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Anhänger ausgebildeten Verkaufswagens.



   Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Anhänger,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante nach der Linie   111111    in Fig. 4,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Ausführungsvariante nach Fig. 3.



   Der als Verkaufswagen ausgebildete Anhänger gemäss den Fig. 1 und 2 kann an ein Motorfahrzeug angehängt bzw.



  von diesem entkuppelt werden. Er ist einachsig und ist oben durch ein Dach 2 abgeschlossen. Im Innern dieses Anhängers befindet sich ein Verkaufsraum 3, welcher dem kaufenden Publikum über eine kurze Treppe und eine Eingangstüre 5 zugänglich ist. Die Türe befindet sich an der Längsseite des Anhängers nahe beim hintern Ende. Die Grundfläche des Verkaufsraumes 3 beträgt mindestens ein Viertel der Ge samtgrundfläche des Anhängers. Der Verkaufsraum 3 wird gegen vorne durch einen quer gestellten, sich praktisch über die ganze Innenfläche erstreckenden Verkaufskorpus 6 be grenzt. Damit das Personal Zugang zum dahinterliegenden
Bedienungsraum 7 hat, ist der Verkaufskorpus 6 mit einer um eine horizontale Schwenkachse schwenkbare Klappe 8 versehen.

  Bedienungsraumseitig sind den Wänden entlang die verschiedenen Geräte und Apparate angeordnet, welche zur Zubereitung der Fleisch- und Wurstwaren oder der Fi sche und allenfalls der Abgabe von Getränken erforderlich sind. Es sind insbesondere folgende Geräte und Apparate und Einrichtungen vorhanden: ein Wurstgrill 10, ein Poulet grill 11, ein Doppelspülbecken 12, ein Kühlschrank 13, und eine Friteuse 14. Für den Offenausschank von Getränken können Zapfstellen 15 oder dergleichen vorhanden sein. Es können allenfalls weitere Apparate, insbesondere ein Warm wasserspeicher vorhanden sein. Bei einfacherer Innenausstat tung könnte auch auf einen Teil dieser Geräte oder derglei chen verzichtet werden. In der gleichen Längswand, in wel cher sich die Türe 5 befindet, ist ein relativ grosses Fenster
18 vorhanden. Eine weitere Fensterscheibe 19 befindet sich an der Rückwand des Anhängers.

  Beide Fenster werden im
Nichtbetriebszustand durch je eine schwenkbar gelagerte
Lade 20, 21 überdeckt. Im hochgezogenen Zustand dienen diese Laden 20, 21 als Vordächer.



   Bei der vorzugsweise für den Fischverkauf vorgesehenen
Ausführungsvariante nach den Fig. 3 und 4 ist ebenfalls ein quer zur Längsrichtung des Anhängers verlaufender Ver kaufskorpus 6 mit einer hochgezogenen Glasscheibe 26 vor handen. An Stelle einer Klappe 8 ist hier an der Anhänger
Frontseite eine Türe 23 vorhanden, durch welche das Bedie nungspersonal den Bedienungsraum 7 betreten und verlas sen kann. Die Käufer betreten den Verkaufsraum 3 auch bei dieser Ausführungsvariante durch eine nahe am hintern
Ende des Anhängers angeordnete Türe 5.



   PATENTANSPRUCH



   Verkaufswagen für Fleisch- und Fischwaren, mit einem sich im Innern befindlichen publikumszugänglichen Verkaufsraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufswagen als Anhänger ausgebildet ist, der Verkaufsraum (3) im Innern durch einen quer zur Anhänger-Längsachse verlaufenden Verkaufskorpus (6) begrenzt ist und die Grundfläche des Verkaufsraumes (3) mindestens ein Viertel der Gesamtgrundfläche des Anhängers beträgt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Verkaufsraum (3) einmündende Eingangstüre (5) auf einer Längsseite nahe beim hintern Anhängerende angeordnet ist.

 

   2. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufskorpus (6) mit einer Klappe (8) für den Durchgang zum Bedienungsraum (7) versehen ist.



   3. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf der einen Längsseite ein Fenster (18) vorhanden ist.



   4. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Verkaufsraumes (6) weniger als die Hälfte der Grundfläche des Anhängers einnimmt.



   5. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Verkaufskorpus (6) mindestens ein
Doppelspülbecken (12), ein Kühlschrank (13) oder eine Kühlvitrine und eine Grilleinrichtung (10, 11) vorhanden sind.



   6. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als einachsiges Fahrzeug ausgebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufswagen für Fleisch- und Fischwaren, mit einem sich im Innern befindli chen publikumszugänglichen Verkaufsraum.
    Die zur Zeit gültige Fleischschauverordnung, welche den Verkauf von Fleisch und Fischen regelt, schreibt vor, dass der Verkauf dieser Lebensmittel auf das Innere vom Räu men beschränkt sei. Ausnahmen werden noch für Verkaufs stände im Freien an Markttagen zugelassen.
    Es besteht jedoch ein Bedürfnis, Fleisch- und Wurstwaren sowie Fische, namentlich bei grösseren Veranstaltungen oder dergleichen erwerben zu können.
    Der Bau von Gebäuden kommt aber aus finanziellen Gründen nicht in Frage, da viele Veranstaltungen, Märkte, Messen usw. auf wenige Tage im Jahr beschränkt sind und an den übrigen Tagen praktisch kein Absatz zu erwarten ist.
    Provisorische Räume haben den Nachteil, dass ihr Aufbau und ihre Demontage mit erheblichem Zeitaufwand und Kosten verbunden sind. Es sind zwar bereits fahrbare - vorwiegend für nicht leicht verderbliche Lebensmittel - Verkaufswagen bekannt, bei denen das kaufende Publikumwden Wagen am einen Ende betritt, im Innern des Wagens die entlang eines Ganges angeordneten Waren ersteht und den Wagen am andern Ende verlässt. Derartige Verkaufswagen sind indessen für den Verkauf essbereiter Fleisch- und Fischwaren nicht geeignet, da die sinnvolle Anordnung der hiefür erforderlichen Einrichtungen wie Grill, Kühlschrank, Spülbecken usw. nicht möglich ist.
    Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Verkaufswagen zu schaffen, der zum Verkauf essbereiter Fleisch- und Fischwaren geeignet ist, bei dem die gesetzlichen Bestimmungen betreffend Fleischhygiene eingehalten werden können und der einen rationellen Betriebsablauf ermöglicht.
    Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufswagen als Anhänger ausgebildet ist, der Verkaufsraum im Innern durch einen quer zur Anhänger-Längsachse verlaufenden Verkaufskorpus begrenzt ist und die Grundfläche des Verkaufsraumes mindestens ein Viertel der Gesamtgrundfläche des Anhängers beträgt.
    Dadurch wird erreicht, dass der Verkauf im Innern eines gegen unerwünschte Immissionen geschützten Raumes erfolgt. Gegenüber selbstfahrenden Motorfahrzeugen ergibt sich eine starke Verbilligung und ausserdem kann das Zugfahrzeug während des Aufenthaltes des Anhängers für andere Zwecke benützt werden. Ein Vorteil, der sich durch den quergestellten Verkaufskorpus ergibt, besteht darin, dass eine günstige Raumaufteilung möglich ist, wobei einerseits ein ausreichender Platz zur Bedienung der Käufer und eine sinnvolle Anordnung der erforderlichen Geräte und Apparate möglich ist und anderseits auch dem kaufenden Publikum ein ausreichender Bewegungsraum zur Verfügung steht.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Anhänger ausgebildeten Verkaufswagens.
    Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Anhänger, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsvariante nach der Linie 111111 in Fig. 4, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Ausführungsvariante nach Fig. 3.
    Der als Verkaufswagen ausgebildete Anhänger gemäss den Fig. 1 und 2 kann an ein Motorfahrzeug angehängt bzw.
    von diesem entkuppelt werden. Er ist einachsig und ist oben durch ein Dach 2 abgeschlossen. Im Innern dieses Anhängers befindet sich ein Verkaufsraum 3, welcher dem kaufenden Publikum über eine kurze Treppe und eine Eingangstüre 5 zugänglich ist. Die Türe befindet sich an der Längsseite des Anhängers nahe beim hintern Ende. Die Grundfläche des Verkaufsraumes 3 beträgt mindestens ein Viertel der Ge samtgrundfläche des Anhängers. Der Verkaufsraum 3 wird gegen vorne durch einen quer gestellten, sich praktisch über die ganze Innenfläche erstreckenden Verkaufskorpus 6 be grenzt. Damit das Personal Zugang zum dahinterliegenden Bedienungsraum 7 hat, ist der Verkaufskorpus 6 mit einer um eine horizontale Schwenkachse schwenkbare Klappe 8 versehen.
    Bedienungsraumseitig sind den Wänden entlang die verschiedenen Geräte und Apparate angeordnet, welche zur Zubereitung der Fleisch- und Wurstwaren oder der Fi sche und allenfalls der Abgabe von Getränken erforderlich sind. Es sind insbesondere folgende Geräte und Apparate und Einrichtungen vorhanden: ein Wurstgrill 10, ein Poulet grill 11, ein Doppelspülbecken 12, ein Kühlschrank 13, und eine Friteuse 14. Für den Offenausschank von Getränken können Zapfstellen 15 oder dergleichen vorhanden sein. Es können allenfalls weitere Apparate, insbesondere ein Warm wasserspeicher vorhanden sein. Bei einfacherer Innenausstat tung könnte auch auf einen Teil dieser Geräte oder derglei chen verzichtet werden. In der gleichen Längswand, in wel cher sich die Türe 5 befindet, ist ein relativ grosses Fenster 18 vorhanden. Eine weitere Fensterscheibe 19 befindet sich an der Rückwand des Anhängers.
    Beide Fenster werden im Nichtbetriebszustand durch je eine schwenkbar gelagerte Lade 20, 21 überdeckt. Im hochgezogenen Zustand dienen diese Laden 20, 21 als Vordächer.
    Bei der vorzugsweise für den Fischverkauf vorgesehenen Ausführungsvariante nach den Fig. 3 und 4 ist ebenfalls ein quer zur Längsrichtung des Anhängers verlaufender Ver kaufskorpus 6 mit einer hochgezogenen Glasscheibe 26 vor handen. An Stelle einer Klappe 8 ist hier an der Anhänger Frontseite eine Türe 23 vorhanden, durch welche das Bedie nungspersonal den Bedienungsraum 7 betreten und verlas sen kann. Die Käufer betreten den Verkaufsraum 3 auch bei dieser Ausführungsvariante durch eine nahe am hintern Ende des Anhängers angeordnete Türe 5.
    PATENTANSPRUCH
    Verkaufswagen für Fleisch- und Fischwaren, mit einem sich im Innern befindlichen publikumszugänglichen Verkaufsraum, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufswagen als Anhänger ausgebildet ist, der Verkaufsraum (3) im Innern durch einen quer zur Anhänger-Längsachse verlaufenden Verkaufskorpus (6) begrenzt ist und die Grundfläche des Verkaufsraumes (3) mindestens ein Viertel der Gesamtgrundfläche des Anhängers beträgt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Verkaufsraum (3) einmündende Eingangstüre (5) auf einer Längsseite nahe beim hintern Anhängerende angeordnet ist.
    2. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkaufskorpus (6) mit einer Klappe (8) für den Durchgang zum Bedienungsraum (7) versehen ist.
    3. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf der einen Längsseite ein Fenster (18) vorhanden ist.
    4. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche des Verkaufsraumes (6) weniger als die Hälfte der Grundfläche des Anhängers einnimmt.
    5. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Verkaufskorpus (6) mindestens ein Doppelspülbecken (12), ein Kühlschrank (13) oder eine Kühlvitrine und eine Grilleinrichtung (10, 11) vorhanden sind.
    6. Verkaufswagen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er als einachsiges Fahrzeug ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4601509A (en) * 1985-02-01 1986-07-22 Ellis Sr William L Mobile kitchen and cafeteria unit
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