CH595068A5 - Fitted shirt or blouse of woven material - Google Patents

Fitted shirt or blouse of woven material

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Publication number
CH595068A5
CH595068A5 CH1050375A CH1050375A CH595068A5 CH 595068 A5 CH595068 A5 CH 595068A5 CH 1050375 A CH1050375 A CH 1050375A CH 1050375 A CH1050375 A CH 1050375A CH 595068 A5 CH595068 A5 CH 595068A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shirt
strip
blouse
body part
zipper
Prior art date
Application number
CH1050375A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Metzler
Original Assignee
Metzler & Co Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metzler & Co Ag filed Critical Metzler & Co Ag
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Publication of CH595068A5 publication Critical patent/CH595068A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B1/00Shirts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/18Blouses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein auf den Körper zugeschnittenes Hemd oder Bluse.



   Insbesondere für korpulente Personen sind die üblichen, eng auf den Körper zugeschnittenen Hemden oder Blusen (sogenannte taillierte Hemden oder Blusen) nicht geeignet.



  Das Hemd oder die Bluse spannt und engt solche Personen in unangenehmer Art und Weise ein. Die üblichen Knopfverschlüsse klaffen und lassen die Sicht frei auf darunterliegende Körperteile. Das betreffende Kleidungsstück wirkt dann un ästhetisch.



   Um den Übelstand zu beheben, hat man vorgeschlagen, für ein Modell noch mehr verschiedene Taillengrössen zu schaffen. Dadurch wird jedoch die bisherige Grössen- und Formvielfalt noch grösser und erschwert die Lagerhaltung.



   Im vorliegenden wurde das Ziel gesetzt, gut sitzende Kleidungsstücke zu schaffen und dabei gleichzeitig die Grössenund Formvielfalt zu verkleinern.



   Das gesetzte Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass im Bereich des Körperrumpfteiles mindestens ein in Längsrichtung des Rumpfteiles sich erstreckender Materialstreifen eingesetzt ist, der in Umfangsrichtung des Rumpfteiles dehnbar ist.



   Beim erfindungsgemässen Kleidungsstück ist ein guter Sitz bei enger Anliegung des Stoffes an den Träger bzw. die Trägerin gewährleistet. Es ist ferner möglich, für ein Modell nur eine Taillengrösse herzustellen, wobei lediglich die Kragengrösse variiert werden muss.



   Vorzugsweise wird als Verschluss ein Reissverschluss gewählt. Dadurch verteilt sich der in Umfangsrichtung wirkende Zug auf den Verschluss gleichmässig in Längsrichtung des Rumpfteiles des Kleidungsstückes. Der gute Sitz und die ästhetische Wirkung des Kleidungsstückes werden dabei noch verbessert.



   Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Herrenhemd und
Fig. 2 ein Ausschnitt des Hemdes im Bereich der Seitennaht, gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.



   Das in Fig. 1 gezeigte Hemd (Oberhemd) ist stark in die Taille geschnitten, um den Träger körpereng zu umfassen. Das Hemd besteht aus einem Baumwollgewebe, wie Popeline. An den Seitennähten des Hemdes ist je ein in Umfangsrichtung dehnbarer Streifen 1 eingesetzt (siehe auch Fig. 2). Der Streifen besteht aus einem Gestricke oder Gewirke aus  Helanca  oder Baumwolle/Polyester. Beide Streifen 1 erstrecken sich vom unteren Ende des Hemdes über die Achselhöhlenteile 2 hinweg bis zu den Manschetten 3 des Hemdes. Im Bereich der Armteile des Hemdes verlaufen die Streifen 1 dabei an deren Innenseite. Gegen die Manschetten 3 hin werden die Streifen 1 schmäler und laufen in einem Spitz aus.



   An der Vorderseite des Hemdes ist als Verschluss ein Reissverschluss 4 angebracht. Der Reissverschluss 4 erstreckt sich von einem Bereich benachbart des Kragens 5 bis zum unteren Ende des Hemdes. Er lässt sich vollständig öffnen, so dass das Hemd wie eine Jacke an- und abgezogen werden kann. Der Reissverschluss 4 ist derart ausgebildet, dass der Gleiter in jeder Verschiebelage fixierbar ist. Zum Schutze des Trägers ist der unten liegende Reissverschlussteil im Abstand des Randes der einen Vorderhälfte des Rumpfteiles des Hemdes angebracht. Damit wird ein den Träger schützender streifenförmiger Lappen 6, der den Reissverschluss nach der Trägerseite hin abdeckt, gebildet. Nach der Aussenseite hin ist der Reissverschluss 4 durch einen streifenförmigen Lappen 7 abgedeckt. Zum Schliessen des Kragens 5 ist oberhalb des Reissverschlusses ein Knopf mit zugeordnetem Knopfloch vorgesehen.



   Die beiden seitlich eingesetzten Streifen 1 ermöglichen eine Dehnung des Hemdes in Umfangsrichtung und damit eine automatische körperenge Anpassung des Hemdes an den jeweiligen Träger, unabhängig von dessen Umfang. Indem das Hemd grundsätzlich aus einem gewobenen Stoff besteht, behält es die dem gewobenen Stoff innewohnenden Vorteile mit. Beim erfindungsgemässen Kleidungsstück wurden somit die Vorteile eines gewobenen Materials, wie gute Durchlässigkeit und Formbeständigkeit, sowie die Vorteile eines Trikotmaterials, wie Dehnbarkeit, optimal vereint.



   Im Bereich der Armteile des Hemdes ermöglichen die Streifen 1 durch ihre Dehnbarkeit in Umfangsrichtung der Arme eine Anpassung der Armteile an den Umfang der Arme des Trägers.



   Anstelle des Reissverschlusses 4 könnte auch eine Knopfreihe als Verschluss für das Hemd oder eine Bluse vorgesehen werden.



   PATENTANSPRUCH



   Auf den Körper zugeschnittenes Hemd oder Bluse aus einem gewobenen Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Körperrumpfteiles mindestens ein in Längsrichtung des Rumpfteiles sich erstreckender Materialstreifen (1) eingesetzt ist, der in Umfangsrichtung des Rumpfteiles dehnbar ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen gestrickt oder gewirkt ist.



   2. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ein dehnbarer Streifen im Bereich der Seitenteile eingesetzt ist.



   3. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein dehnbarer Streifen im Bereich der in Längsrichtung des Rumpfteiles verlaufenden Seitennähte eingesetzt ist.



   4. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen sich über den Achselhöhlenteil hinweg bis über mindestens einen Teil der Länge des Armteiles erstrecken und dabei an der Innenseite des Armteiles liegen.



   5. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen sich bis zu den Manschetten erstrecken.



   6. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen gegen die Manschetten hin schmäler werdend auslaufen.

 

   7. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Rumpfteiles als Verschluss ein Reissverschluss angebracht ist.



   8. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfteil einen streifenförmigen Lappen aufweist, der den Reissverschluss nach der Innenseite abdeckt.



   9. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfteil ein den Reissverschluss nach aussen hin abdeckender streifenförmiger Lappen aufweist.



   10. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus dehnbarem Material sich längs des gesamten Rumpfteiles erstreckt.



   11. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen elastisch dehnbar ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein auf den Körper zugeschnittenes Hemd oder Bluse.
    Insbesondere für korpulente Personen sind die üblichen, eng auf den Körper zugeschnittenen Hemden oder Blusen (sogenannte taillierte Hemden oder Blusen) nicht geeignet.
    Das Hemd oder die Bluse spannt und engt solche Personen in unangenehmer Art und Weise ein. Die üblichen Knopfverschlüsse klaffen und lassen die Sicht frei auf darunterliegende Körperteile. Das betreffende Kleidungsstück wirkt dann un ästhetisch.
    Um den Übelstand zu beheben, hat man vorgeschlagen, für ein Modell noch mehr verschiedene Taillengrössen zu schaffen. Dadurch wird jedoch die bisherige Grössen- und Formvielfalt noch grösser und erschwert die Lagerhaltung.
    Im vorliegenden wurde das Ziel gesetzt, gut sitzende Kleidungsstücke zu schaffen und dabei gleichzeitig die Grössenund Formvielfalt zu verkleinern.
    Das gesetzte Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass im Bereich des Körperrumpfteiles mindestens ein in Längsrichtung des Rumpfteiles sich erstreckender Materialstreifen eingesetzt ist, der in Umfangsrichtung des Rumpfteiles dehnbar ist.
    Beim erfindungsgemässen Kleidungsstück ist ein guter Sitz bei enger Anliegung des Stoffes an den Träger bzw. die Trägerin gewährleistet. Es ist ferner möglich, für ein Modell nur eine Taillengrösse herzustellen, wobei lediglich die Kragengrösse variiert werden muss.
    Vorzugsweise wird als Verschluss ein Reissverschluss gewählt. Dadurch verteilt sich der in Umfangsrichtung wirkende Zug auf den Verschluss gleichmässig in Längsrichtung des Rumpfteiles des Kleidungsstückes. Der gute Sitz und die ästhetische Wirkung des Kleidungsstückes werden dabei noch verbessert.
    Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Herrenhemd und Fig. 2 ein Ausschnitt des Hemdes im Bereich der Seitennaht, gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
    Das in Fig. 1 gezeigte Hemd (Oberhemd) ist stark in die Taille geschnitten, um den Träger körpereng zu umfassen. Das Hemd besteht aus einem Baumwollgewebe, wie Popeline. An den Seitennähten des Hemdes ist je ein in Umfangsrichtung dehnbarer Streifen 1 eingesetzt (siehe auch Fig. 2). Der Streifen besteht aus einem Gestricke oder Gewirke aus Helanca oder Baumwolle/Polyester. Beide Streifen 1 erstrecken sich vom unteren Ende des Hemdes über die Achselhöhlenteile 2 hinweg bis zu den Manschetten 3 des Hemdes. Im Bereich der Armteile des Hemdes verlaufen die Streifen 1 dabei an deren Innenseite. Gegen die Manschetten 3 hin werden die Streifen 1 schmäler und laufen in einem Spitz aus.
    An der Vorderseite des Hemdes ist als Verschluss ein Reissverschluss 4 angebracht. Der Reissverschluss 4 erstreckt sich von einem Bereich benachbart des Kragens 5 bis zum unteren Ende des Hemdes. Er lässt sich vollständig öffnen, so dass das Hemd wie eine Jacke an- und abgezogen werden kann. Der Reissverschluss 4 ist derart ausgebildet, dass der Gleiter in jeder Verschiebelage fixierbar ist. Zum Schutze des Trägers ist der unten liegende Reissverschlussteil im Abstand des Randes der einen Vorderhälfte des Rumpfteiles des Hemdes angebracht. Damit wird ein den Träger schützender streifenförmiger Lappen 6, der den Reissverschluss nach der Trägerseite hin abdeckt, gebildet. Nach der Aussenseite hin ist der Reissverschluss 4 durch einen streifenförmigen Lappen 7 abgedeckt. Zum Schliessen des Kragens 5 ist oberhalb des Reissverschlusses ein Knopf mit zugeordnetem Knopfloch vorgesehen.
    Die beiden seitlich eingesetzten Streifen 1 ermöglichen eine Dehnung des Hemdes in Umfangsrichtung und damit eine automatische körperenge Anpassung des Hemdes an den jeweiligen Träger, unabhängig von dessen Umfang. Indem das Hemd grundsätzlich aus einem gewobenen Stoff besteht, behält es die dem gewobenen Stoff innewohnenden Vorteile mit. Beim erfindungsgemässen Kleidungsstück wurden somit die Vorteile eines gewobenen Materials, wie gute Durchlässigkeit und Formbeständigkeit, sowie die Vorteile eines Trikotmaterials, wie Dehnbarkeit, optimal vereint.
    Im Bereich der Armteile des Hemdes ermöglichen die Streifen 1 durch ihre Dehnbarkeit in Umfangsrichtung der Arme eine Anpassung der Armteile an den Umfang der Arme des Trägers.
    Anstelle des Reissverschlusses 4 könnte auch eine Knopfreihe als Verschluss für das Hemd oder eine Bluse vorgesehen werden.
    PATENTANSPRUCH
    Auf den Körper zugeschnittenes Hemd oder Bluse aus einem gewobenen Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Körperrumpfteiles mindestens ein in Längsrichtung des Rumpfteiles sich erstreckender Materialstreifen (1) eingesetzt ist, der in Umfangsrichtung des Rumpfteiles dehnbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen gestrickt oder gewirkt ist.
    2. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je ein dehnbarer Streifen im Bereich der Seitenteile eingesetzt ist.
    3. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein dehnbarer Streifen im Bereich der in Längsrichtung des Rumpfteiles verlaufenden Seitennähte eingesetzt ist.
    4. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen sich über den Achselhöhlenteil hinweg bis über mindestens einen Teil der Länge des Armteiles erstrecken und dabei an der Innenseite des Armteiles liegen.
    5. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen sich bis zu den Manschetten erstrecken.
    6. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen gegen die Manschetten hin schmäler werdend auslaufen.
    7. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Rumpfteiles als Verschluss ein Reissverschluss angebracht ist.
    8. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfteil einen streifenförmigen Lappen aufweist, der den Reissverschluss nach der Innenseite abdeckt.
    9. Hemd oder Bluse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpfteil ein den Reissverschluss nach aussen hin abdeckender streifenförmiger Lappen aufweist.
    10. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus dehnbarem Material sich längs des gesamten Rumpfteiles erstreckt.
    11. Hemd oder Bluse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen elastisch dehnbar ist.
CH1050375A 1975-08-12 1975-08-12 Fitted shirt or blouse of woven material CH595068A5 (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905515A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-28 Kurt Kauffmann Hemdartiges kleidungsstueck
US4628545A (en) * 1985-03-01 1986-12-16 Metzler & Co. Ag Apparel article having zipper connection and its method for fabricating
NL9401282A (nl) * 1993-08-05 1995-03-01 Thomassen Grethe Werkwijze voor het vervaardigen van een kledingstuk en kledingstuk uit een combinatie van een breisel en een weefsel.
WO2019067184A1 (en) 2017-09-26 2019-04-04 Fortiac Corporation Dba Techin New York NON-EXTENDABLE CLOTHES HAVING KNITTED STRETCH PANELS
EP3747292A1 (de) * 2019-06-05 2020-12-09 van Laack Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hemd umfassend ein vorderteil, ein rückenteil, zwei ärmel und einen kragen

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