CH591688A5 - Manometer over pressure protection system - has spring loaded piston travelling inside profiled end ring of housing - Google Patents

Manometer over pressure protection system - has spring loaded piston travelling inside profiled end ring of housing

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CH591688A5
CH591688A5 CH1671075A CH1671075A CH591688A5 CH 591688 A5 CH591688 A5 CH 591688A5 CH 1671075 A CH1671075 A CH 1671075A CH 1671075 A CH1671075 A CH 1671075A CH 591688 A5 CH591688 A5 CH 591688A5
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CH1671075A
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Preiss Max Manometer Fabrik Gm
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0618Overload protection
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/16Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons

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Abstract

The manometer with overpressure protection, consists of a housing (a) with a cap (5) and a hollow spring-loaded (17) piston (13). The piston is seated against an end profile ring (7) and its rear space is connected to the atmosphere by holes (11). The liquid (3) (eg. glycerine) is located inside the housing and caps on the front of the piston. The piston is sealed to the sides of the end profile by an O-ring (15) and moves wrt. the profile. The end profile is fixed to the housing wall and folded back in on itself through 180 deg. The piston has an external rim (14) to engage behind the end profile.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Manometer mit einem flüssigkeitsgefüllten Gehäuse, das eine Überdrucksicherung für die Flüssigkeit aufweist.



   Derartige Manometer sind bereits bekannt, sie sind jedoch apparativ ziemlich aufwendig und haben sich trotzdem in vielen Fällen in der Praxis nicht bewährt. Wenn z.B. am Oberteil des Flüssigkeitsraums ein Überdruckventil angebracht wird, so benötigt dieses bis zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme einen besonderen Verschluss, und ein solches Manometer eignet sich in der Regel nicht für die horizontale Einbaustellung. Wenn ein solches Überdruckventil einmal oder mehrere Male angesprochen hat, ist es oft erforderlich, das Manometer neu zu eichen bzw. die abgelesenen Messwerte zu korrigieren, was stets mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden ist.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Manometers der eingangs genannten Art, das die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist.



   Das erfindungsgemässe Manometer ist dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt des Gehäuses als Kolben Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, wobei der Zylinder ein Endabschnitt des Gehäuses ist.



   In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben als Napf mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der nach hinten geöffnet ist und gegen den Endabschnitt durch eine Dichtung, vorzugsweise einen O-Ring, abgedichtet ist, wobei zweckmässigerweise vom Aussenrand des Kolbens ein Flansch nach aussen absteht, der am Gehäuse in der Nullstel lung des Kolbens anliegt und die Bewegung des Kolbens gegen das Innere des Manometers begrenzt.

  Es ist auch von Vorteil, wenn der Kolben gleichzeitig als Federhülse für eine Rückholfeder ausgebildet ist, die den Kolben in seine Nullstellung vorspannt, seine Verkantung erschwert und sich mit ihrem anderen Ende an der Schutzkappe abstützt, vorzugsweise an letzterer befestigt ist, wobei zweckmässigerweise die Bodenwand des Kolbens mindestens stellenweise durch Verringerung der Wanddicke elastisch nachgiebig ausgebildet ist oder die Bodenwand des Kolbens mindestens eine mit letzterem gleichachsige Ringsicke aufweist.



   Ein solches Manometer hat den Vorteil, dass es bei einem Mindestmass an apparativem Aufwand ein Höchstmass an Betriebssicherheit gewährleistet. Das gilt insbesondere für die Freilandmontage, wo der Unterschied zwischen den extremen Betriebstemperaturen bis zu   80 C    betragen kann, und für die horizontale Betriebsstellung. Ferner lässt sich der Kolbendurchmesser des Kolben-Zylinder-Aggregats normieren, so dass ein und derselbe Kolben für Manometer verschiedenster Grösse eingesetzt werden kann, was auch die Normierung der passenden Dichtung erleichtert. Ferner kann das Kolben Zylinder-Aggregat auch die Funktion der für Manometer vorgeschriebenen Berstvorrichtung übernehmen, so dass letztere entbehrlich wird.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Manometer in Seitenansicht teilweise aufgeschnitten zeigt.



   Das Manometer hat ein Gehäuse 1, das mit Dämpfungsflüssigkeit 3, z.B. mit Glycerin, gefüllt und am vorderen Ende durch eine Stirnkappe 5 und am hinteren Ende durch eine lösbare Schutzkappe 9 überdeckt ist. Die Schutzkappe 9 hat zwei Belüftungsbrüche 11. Die Rückwand des Gehäuses 1 weist einen Durchbruch auf, derart, dass sein Randabschnitt zweimal angenähert um je 90  nach innen umgebogen ist. Auf diese Weise entsteht ein zylindrischer Endabschnitt 7, der zusammen mit einem Kolben 13. z.B. aus Kunststoff, ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit frei wählbarer Hublänge bildet.



   Der Kolben 13 ist als Napf mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der nach hinten geöffnet ist und gegen den Endabschnitt 7 durch eine Dichtung 15, vorzugsweise einen 0 Ring, abgedichtet ist. Der Kolben 13 wird also auf der einen Seite durch den atmosphärischen Druck und auf seiner anderen Seite durch den Druck der Dämpfungsflüssigkeit 3 beaufschlagt. Von besonderem Vorteil ist es, dass vom Aussenrand des Kolbens 13 ein Flansch 14 nach aussen absteht, der am Gehäuse 1 in der Nullstellung des Kolbens 13 anliegt und die Bewegung des Kolbens gegen das Innere des Manometers begrenzt. Dieser Flansch 14 passt sich in seiner Form dem Randabschnitt des Gehäuses 1 an, wodurch die Gefahr eines Verkantens des Kolbens 13 in seiner Nullstellung ausgeschaltet wird.

  In allen anderen Kolbenstellungen wird seine Verkantung dadurch erschwert, dass der Kolben 13 gleichzeitig als Federhülse für eine Rückholfeder 17 ausgebildet ist, die den Kolben 13 in seine Nullstellung vorspannt, seine Verkantung erschwert und sich mit ihrem anderen Ende an der Schutzkappe 9 abstützt, vorzugsweise an letzterer befestigt ist. Es versteht sich, dass zwischen der Feder 17 und der Bodenplatte des Kolbens 13 noch eine nicht dargestellte Federabschlussplatte angeordnet werden kann und dass die Federkonstante nicht zu gross gewählt werden darf.



   Damit der Kolben 13 seine Aufgaben erfüllen kann, müssen seine Seitenwände und der Flansch 14 praktisch starr sein.



  In vielen Fällen kann es aber von Vorteil sein, wenn die Bodenplatte des Kolbens 13 nicht starr ist. d.h. wenn die Bodenwand des Kolbens 13 mindestens stellenweise durch Verringerung der Wanddicke elastisch nachgiebig ausgebildet ist.



  Derselbe Zweck wird erreicht, wenn die Bodenwand des Kolbens 13 mindestens eine mit letzterem gleichachsige Ringsicke aufweist. Im Extremfall ist die Bodenwand des Kolbens 13 als gewellte kreisförmige Membrane ausgebildet. Wenn diese genügend dünnwandig ist, werden geringe Druckunterschiede allein durch Vorwölbung bzw. Rückwölbung der Membrane ausgeglichen, d.h. ohne dass der Kolben 13 als Ganzes seine Nullstellung verlässt. Das Kolben-Zylinder-Aggregat stellt dann gewissermassen eine Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung gegen Überschreitung eines bestimmten Überdrucks im Gehäuse dar. Dieser Grenzwert lässt sich durch entsprechende Bemessung der Vorspannung der Rückholfeder 17 innerhalb weiter Grenzen verschieben.

  Bei Überschreitung eines noch höheren, zweiten Grenzwerts, der dem Katastrophenfall entspricht, überschreitet der Kolben 13 seinen Hubweg und wird nach hinten ausgestossen, d.h. er erfüllt gleichzeitig die Funktion der bei herkömmlichen Manometern auf deren Rückseite eingebauten Berstplatten. Der Kolben kann bei geeigneter Werkstoffwahl und Ausbildung nach dem Ausblasen wiederverwendet werden, da er sich nicht plastisch deformiert. Unter einem Katastrophenfall wird hier nicht nur der explosionsartige Druckanstieg (mit oder ohne Zerstörung des Messorgans), sondern z.B. auch das Undichtwerden des Messorgans verstanden, wobei Druckgas bzw. Druckflüssigkeit in die Dämpfungsflüssigkeit eintritt.



   PATENTANSPRUCH



   Manometer mit einem flüssigkeitsgefüllten Gehäuse, das eine Überdrucksicherung für die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt des Gehäuses (1) als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, wobei der Zylinder ein Endabschnitt (7) des   Gehäuses (1)    ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Manometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Randabschnitt des Gehäuses (1) zur Bildung des zylindrischen Endabschnitts (7) zweimal umje 90  nach innen umgebogen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a manometer with a liquid-filled housing which has an overpressure safety device for the liquid.



   Such manometers are already known, but they are rather complex in terms of apparatus and have nevertheless in many cases not proven themselves in practice. If e.g. If an overpressure valve is attached to the upper part of the liquid space, this requires a special seal until the time of commissioning, and such a pressure gauge is usually not suitable for horizontal installation. If such a pressure relief valve has responded once or several times, it is often necessary to recalibrate the pressure gauge or to correct the readings, which is always associated with additional work.



   The object of the invention is to create a pressure gauge of the type mentioned above which does not have the disadvantages of known designs.



   The manometer according to the invention is characterized in that the rear section of the housing is designed as a piston-cylinder unit, the cylinder being an end section of the housing.



   In a preferred embodiment, the piston is designed as a cup with a circular cross-section, which is open to the rear and is sealed against the end section by a seal, preferably an O-ring, with a flange expediently protruding outward from the outer edge of the piston, which on the Housing rests in the zero position of the piston and limits the movement of the piston towards the inside of the manometer.

  It is also advantageous if the piston is designed at the same time as a spring sleeve for a return spring, which biases the piston into its zero position, makes it difficult to tilt and is supported with its other end on the protective cap, preferably attached to the latter, with the bottom wall expediently of the piston is designed to be elastically flexible at least in places by reducing the wall thickness or the bottom wall of the piston has at least one ring bead coaxial with the latter.



   Such a manometer has the advantage that it guarantees a maximum of operational safety with a minimum of equipment. This is particularly true for outdoor installation, where the difference between the extreme operating temperatures can be up to 80 C, and for the horizontal operating position. Furthermore, the piston diameter of the piston-cylinder unit can be standardized so that one and the same piston can be used for pressure gauges of various sizes, which also facilitates the standardization of the appropriate seal. Furthermore, the piston-cylinder unit can also take over the function of the bursting device prescribed for pressure gauges, so that the latter can be dispensed with.



   An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which shows a pressure gauge in side view, partially cut open.



   The manometer has a housing 1 which is filled with damping liquid 3, e.g. with glycerine, filled and covered at the front end by a front cap 5 and at the rear end by a detachable protective cap 9. The protective cap 9 has two ventilation openings 11. The rear wall of the housing 1 has an opening in such a way that its edge section is bent inwards by approximately 90 degrees each time. In this way a cylindrical end section 7 is obtained which, together with a piston 13, e.g. made of plastic, forms a piston-cylinder unit with a freely selectable stroke length.



   The piston 13 is designed as a cup with a circular cross-section, which is open towards the rear and is sealed against the end section 7 by a seal 15, preferably an O ring. The piston 13 is thus acted upon on the one hand by the atmospheric pressure and on its other side by the pressure of the damping fluid 3. It is particularly advantageous that a flange 14 protrudes outward from the outer edge of the piston 13, which flange rests on the housing 1 in the zero position of the piston 13 and limits the movement of the piston towards the inside of the manometer. This flange 14 adapts in its shape to the edge section of the housing 1, whereby the risk of the piston 13 jamming in its zero position is eliminated.

  In all other piston positions, its tilting is made more difficult by the fact that the piston 13 is designed at the same time as a spring sleeve for a return spring 17, which biases the piston 13 into its zero position, makes tilting more difficult and is supported with its other end on the protective cap 9, preferably on the latter is attached. It goes without saying that a spring end plate (not shown) can also be arranged between the spring 17 and the base plate of the piston 13 and that the spring constant must not be too large.



   So that the piston 13 can fulfill its tasks, its side walls and the flange 14 must be practically rigid.



  In many cases, however, it can be advantageous if the base plate of the piston 13 is not rigid. i.e. when the bottom wall of the piston 13 is designed to be elastically resilient at least in places by reducing the wall thickness.



  The same purpose is achieved if the bottom wall of the piston 13 has at least one ring bead coaxial with the latter. In the extreme case, the bottom wall of the piston 13 is designed as a corrugated circular membrane. If this is sufficiently thin-walled, slight differences in pressure are compensated for by protruding or backward bulging of the membrane, i.e. without the piston 13 as a whole leaving its zero position. The piston-cylinder unit then represents, so to speak, a safety device for securing against exceeding a certain overpressure in the housing. This limit value can be shifted within wide limits by appropriately dimensioning the bias of the return spring 17.

  If an even higher, second limit value, which corresponds to the disaster, is exceeded, the piston 13 exceeds its stroke and is ejected to the rear, i.e. At the same time, it fulfills the function of the bursting plates built into the rear of conventional pressure gauges. With a suitable choice of material and design, the piston can be reused after it has been blown out, since it does not deform plastically. In the case of a disaster, not only the explosive pressure increase (with or without destruction of the measuring element), but e.g. also understood as the leakage of the measuring element, with compressed gas or hydraulic fluid entering the damping fluid.



   PATENT CLAIM



   Manometer with a liquid-filled housing which has an overpressure safety device for the liquid, characterized in that the rear section of the housing (1) is designed as a piston-cylinder unit, the cylinder being an end section (7) of the housing (1).



   SUBCLAIMS
1. Manometer according to claim, characterized in that the rear edge portion of the housing (1) is bent inwards twice by 90 each to form the cylindrical end portion (7).

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft ein Manometer mit einem flüssigkeitsgefüllten Gehäuse, das eine Überdrucksicherung für die Flüssigkeit aufweist. The invention relates to a manometer with a liquid-filled housing which has an overpressure safety device for the liquid. Derartige Manometer sind bereits bekannt, sie sind jedoch apparativ ziemlich aufwendig und haben sich trotzdem in vielen Fällen in der Praxis nicht bewährt. Wenn z.B. am Oberteil des Flüssigkeitsraums ein Überdruckventil angebracht wird, so benötigt dieses bis zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme einen besonderen Verschluss, und ein solches Manometer eignet sich in der Regel nicht für die horizontale Einbaustellung. Wenn ein solches Überdruckventil einmal oder mehrere Male angesprochen hat, ist es oft erforderlich, das Manometer neu zu eichen bzw. die abgelesenen Messwerte zu korrigieren, was stets mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden ist. Such manometers are already known, but they are rather complex in terms of apparatus and have nevertheless in many cases not proven themselves in practice. If e.g. If an overpressure valve is attached to the upper part of the liquid space, this requires a special seal until the time of commissioning, and such a pressure gauge is usually not suitable for horizontal installation. If such a pressure relief valve has responded once or several times, it is often necessary to recalibrate the pressure gauge or to correct the readings, which is always associated with additional work. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Manometers der eingangs genannten Art, das die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist. The object of the invention is to create a pressure gauge of the type mentioned above which does not have the disadvantages of known designs. Das erfindungsgemässe Manometer ist dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt des Gehäuses als Kolben Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, wobei der Zylinder ein Endabschnitt des Gehäuses ist. The manometer according to the invention is characterized in that the rear section of the housing is designed as a piston-cylinder unit, the cylinder being an end section of the housing. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben als Napf mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der nach hinten geöffnet ist und gegen den Endabschnitt durch eine Dichtung, vorzugsweise einen O-Ring, abgedichtet ist, wobei zweckmässigerweise vom Aussenrand des Kolbens ein Flansch nach aussen absteht, der am Gehäuse in der Nullstel lung des Kolbens anliegt und die Bewegung des Kolbens gegen das Innere des Manometers begrenzt. In a preferred embodiment, the piston is designed as a cup with a circular cross-section, which is open to the rear and is sealed against the end section by a seal, preferably an O-ring, with a flange expediently protruding outward from the outer edge of the piston, which on the Housing rests in the zero position of the piston and limits the movement of the piston towards the inside of the manometer. Es ist auch von Vorteil, wenn der Kolben gleichzeitig als Federhülse für eine Rückholfeder ausgebildet ist, die den Kolben in seine Nullstellung vorspannt, seine Verkantung erschwert und sich mit ihrem anderen Ende an der Schutzkappe abstützt, vorzugsweise an letzterer befestigt ist, wobei zweckmässigerweise die Bodenwand des Kolbens mindestens stellenweise durch Verringerung der Wanddicke elastisch nachgiebig ausgebildet ist oder die Bodenwand des Kolbens mindestens eine mit letzterem gleichachsige Ringsicke aufweist. It is also advantageous if the piston is designed at the same time as a spring sleeve for a return spring, which biases the piston into its zero position, makes it difficult to tilt and is supported with its other end on the protective cap, preferably attached to the latter, with the bottom wall expediently of the piston is designed to be elastically flexible at least in places by reducing the wall thickness or the bottom wall of the piston has at least one ring bead coaxial with the latter. Ein solches Manometer hat den Vorteil, dass es bei einem Mindestmass an apparativem Aufwand ein Höchstmass an Betriebssicherheit gewährleistet. Das gilt insbesondere für die Freilandmontage, wo der Unterschied zwischen den extremen Betriebstemperaturen bis zu 80 C betragen kann, und für die horizontale Betriebsstellung. Ferner lässt sich der Kolbendurchmesser des Kolben-Zylinder-Aggregats normieren, so dass ein und derselbe Kolben für Manometer verschiedenster Grösse eingesetzt werden kann, was auch die Normierung der passenden Dichtung erleichtert. Ferner kann das Kolben Zylinder-Aggregat auch die Funktion der für Manometer vorgeschriebenen Berstvorrichtung übernehmen, so dass letztere entbehrlich wird. Such a manometer has the advantage that it guarantees a maximum of operational safety with a minimum of equipment. This is particularly true for outdoor installation, where the difference between the extreme operating temperatures can be up to 80 C, and for the horizontal operating position. Furthermore, the piston diameter of the piston-cylinder unit can be standardized so that one and the same piston can be used for pressure gauges of various sizes, which also facilitates the standardization of the appropriate seal. Furthermore, the piston-cylinder unit can also take over the function of the bursting device prescribed for pressure gauges, so that the latter can be dispensed with. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Manometer in Seitenansicht teilweise aufgeschnitten zeigt. An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which shows a pressure gauge in side view, partially cut open. Das Manometer hat ein Gehäuse 1, das mit Dämpfungsflüssigkeit 3, z.B. mit Glycerin, gefüllt und am vorderen Ende durch eine Stirnkappe 5 und am hinteren Ende durch eine lösbare Schutzkappe 9 überdeckt ist. Die Schutzkappe 9 hat zwei Belüftungsbrüche 11. Die Rückwand des Gehäuses 1 weist einen Durchbruch auf, derart, dass sein Randabschnitt zweimal angenähert um je 90 nach innen umgebogen ist. Auf diese Weise entsteht ein zylindrischer Endabschnitt 7, der zusammen mit einem Kolben 13. z.B. aus Kunststoff, ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit frei wählbarer Hublänge bildet. The manometer has a housing 1 which is filled with damping liquid 3, e.g. with glycerine, filled and covered at the front end by a front cap 5 and at the rear end by a detachable protective cap 9. The protective cap 9 has two ventilation openings 11. The rear wall of the housing 1 has an opening in such a way that its edge section is bent inwards by approximately 90 degrees each time. In this way a cylindrical end section 7 is obtained which, together with a piston 13, e.g. made of plastic, forms a piston-cylinder unit with a freely selectable stroke length. Der Kolben 13 ist als Napf mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, der nach hinten geöffnet ist und gegen den Endabschnitt 7 durch eine Dichtung 15, vorzugsweise einen 0 Ring, abgedichtet ist. Der Kolben 13 wird also auf der einen Seite durch den atmosphärischen Druck und auf seiner anderen Seite durch den Druck der Dämpfungsflüssigkeit 3 beaufschlagt. Von besonderem Vorteil ist es, dass vom Aussenrand des Kolbens 13 ein Flansch 14 nach aussen absteht, der am Gehäuse 1 in der Nullstellung des Kolbens 13 anliegt und die Bewegung des Kolbens gegen das Innere des Manometers begrenzt. Dieser Flansch 14 passt sich in seiner Form dem Randabschnitt des Gehäuses 1 an, wodurch die Gefahr eines Verkantens des Kolbens 13 in seiner Nullstellung ausgeschaltet wird. The piston 13 is designed as a cup with a circular cross-section, which is open towards the rear and is sealed against the end section 7 by a seal 15, preferably an O ring. The piston 13 is thus acted upon on the one hand by the atmospheric pressure and on its other side by the pressure of the damping fluid 3. It is particularly advantageous that a flange 14 protrudes outward from the outer edge of the piston 13, which flange rests on the housing 1 in the zero position of the piston 13 and limits the movement of the piston towards the inside of the manometer. This flange 14 adapts in its shape to the edge section of the housing 1, whereby the risk of the piston 13 jamming in its zero position is eliminated. In allen anderen Kolbenstellungen wird seine Verkantung dadurch erschwert, dass der Kolben 13 gleichzeitig als Federhülse für eine Rückholfeder 17 ausgebildet ist, die den Kolben 13 in seine Nullstellung vorspannt, seine Verkantung erschwert und sich mit ihrem anderen Ende an der Schutzkappe 9 abstützt, vorzugsweise an letzterer befestigt ist. Es versteht sich, dass zwischen der Feder 17 und der Bodenplatte des Kolbens 13 noch eine nicht dargestellte Federabschlussplatte angeordnet werden kann und dass die Federkonstante nicht zu gross gewählt werden darf. In all other piston positions, its tilting is made more difficult by the fact that the piston 13 is designed at the same time as a spring sleeve for a return spring 17, which biases the piston 13 into its zero position, makes tilting more difficult and is supported with its other end on the protective cap 9, preferably on the latter is attached. It goes without saying that a spring end plate (not shown) can also be arranged between the spring 17 and the base plate of the piston 13 and that the spring constant must not be too large. Damit der Kolben 13 seine Aufgaben erfüllen kann, müssen seine Seitenwände und der Flansch 14 praktisch starr sein. So that the piston 13 can fulfill its tasks, its side walls and the flange 14 must be practically rigid. In vielen Fällen kann es aber von Vorteil sein, wenn die Bodenplatte des Kolbens 13 nicht starr ist. d.h. wenn die Bodenwand des Kolbens 13 mindestens stellenweise durch Verringerung der Wanddicke elastisch nachgiebig ausgebildet ist. In many cases, however, it can be advantageous if the base plate of the piston 13 is not rigid. i.e. when the bottom wall of the piston 13 is designed to be elastically resilient at least in places by reducing the wall thickness. Derselbe Zweck wird erreicht, wenn die Bodenwand des Kolbens 13 mindestens eine mit letzterem gleichachsige Ringsicke aufweist. Im Extremfall ist die Bodenwand des Kolbens 13 als gewellte kreisförmige Membrane ausgebildet. Wenn diese genügend dünnwandig ist, werden geringe Druckunterschiede allein durch Vorwölbung bzw. Rückwölbung der Membrane ausgeglichen, d.h. ohne dass der Kolben 13 als Ganzes seine Nullstellung verlässt. Das Kolben-Zylinder-Aggregat stellt dann gewissermassen eine Sicherheitsvorrichtung zur Sicherung gegen Überschreitung eines bestimmten Überdrucks im Gehäuse dar. Dieser Grenzwert lässt sich durch entsprechende Bemessung der Vorspannung der Rückholfeder 17 innerhalb weiter Grenzen verschieben. The same purpose is achieved if the bottom wall of the piston 13 has at least one ring bead coaxial with the latter. In the extreme case, the bottom wall of the piston 13 is designed as a corrugated circular membrane. If this is sufficiently thin-walled, slight differences in pressure are compensated for by protruding or backward bulging of the membrane, i.e. without the piston 13 as a whole leaving its zero position. The piston-cylinder unit then represents, so to speak, a safety device for securing against exceeding a certain overpressure in the housing. This limit value can be shifted within wide limits by appropriately dimensioning the bias of the return spring 17. Bei Überschreitung eines noch höheren, zweiten Grenzwerts, der dem Katastrophenfall entspricht, überschreitet der Kolben 13 seinen Hubweg und wird nach hinten ausgestossen, d.h. er erfüllt gleichzeitig die Funktion der bei herkömmlichen Manometern auf deren Rückseite eingebauten Berstplatten. Der Kolben kann bei geeigneter Werkstoffwahl und Ausbildung nach dem Ausblasen wiederverwendet werden, da er sich nicht plastisch deformiert. Unter einem Katastrophenfall wird hier nicht nur der explosionsartige Druckanstieg (mit oder ohne Zerstörung des Messorgans), sondern z.B. auch das Undichtwerden des Messorgans verstanden, wobei Druckgas bzw. Druckflüssigkeit in die Dämpfungsflüssigkeit eintritt. If an even higher, second limit value, which corresponds to the disaster, is exceeded, the piston 13 exceeds its stroke and is ejected to the rear, i.e. At the same time, it fulfills the function of the bursting plates built into the rear of conventional manometers. With a suitable choice of material and design, the piston can be reused after it has been blown out, since it does not deform plastically. In the case of a disaster, not only the explosive pressure increase (with or without destruction of the measuring element), but e.g. also understood as the leakage of the measuring element, with compressed gas or hydraulic fluid entering the damping fluid. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Manometer mit einem flüssigkeitsgefüllten Gehäuse, das eine Überdrucksicherung für die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt des Gehäuses (1) als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, wobei der Zylinder ein Endabschnitt (7) des Gehäuses (1) ist. Manometer with a liquid-filled housing which has an overpressure safety device for the liquid, characterized in that the rear section of the housing (1) is designed as a piston-cylinder unit, the cylinder being an end section (7) of the housing (1). UNTERANSPRÜCHE 1. Manometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Randabschnitt des Gehäuses (1) zur Bildung des zylindrischen Endabschnitts (7) zweimal umje 90 nach innen umgebogen ist. SUBCLAIMS 1. Manometer according to claim, characterized in that the rear edge portion of the housing (1) is bent inwards twice by 90 each to form the cylindrical end portion (7). 2. Manometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) als Napf mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, der nach hinten geöffnet ist und gegen den Endabschnitt (7) durch eine Dichtung (15), vorzugsweise einen O-Ring, abgedichtet ist. 2. Manometer according to claim, characterized in that the piston (13) is designed as a cup with a circular cross-section which is open to the rear and is sealed against the end section (7) by a seal (15), preferably an O-ring . 3. Manometer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Aussenrand des Kolbens (13) ein Flansch (14) nach aussen absteht, der am Gehäuse (1) in der Nullstellung des Kolbens (13) anliegt und die Bewegung des Kolbens gegen das Innere des Manometers begrenzt. 3. Manometer according to dependent claim 2, characterized in that from the outer edge of the piston (13) a flange (14) protrudes to the outside, which rests on the housing (1) in the zero position of the piston (13) and the movement of the piston towards the interior of the pressure gauge. 4. Manometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolben-Zylinder-Aggregat durch eine lösbare Schutzkappe (9) überdeckt ist, die vorzugsweise mindestens einen Belüftungsdurchbruch (11) aufweist. 4. Manometer according to claim, characterized in that the piston-cylinder unit is covered by a detachable protective cap (9), which preferably has at least one ventilation opening (11). 5. Manometer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) gleichzeitig als Federhülse für eine Rückholfeder (17) ausgebildet ist, die den Kolben (13) in seine Nullstellung vorspannt, seine Verkantung erschwert und sich mit ihrem anderen Ende an der Schutzkappe (9) absützt, vorzugsweise an letzterer befestigt ist. 5. Manometer according to dependent claim 4, characterized in that the piston (13) is designed at the same time as a spring sleeve for a return spring (17) which biases the piston (13) into its zero position, making it difficult to tilt and at the other end of the Protective cap (9) supports, preferably attached to the latter. 6. Manometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. 6. Manometer according to claim, characterized in that the piston is made of elastic material, preferably of plastic. 7. Manometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand des Kolbens (13) mindestens stellenweise durch Verringerung der Wanddicke elastisch nachgiebig ausgebildet ist. 7. Manometer according to claim, characterized in that the bottom wall of the piston (13) is designed to be elastically resilient at least in places by reducing the wall thickness. 8. Manometer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand des Kolbens (13) mindestens eine mit letzterem gleichachsige Ringsicke aufweist. 8. Manometer according to claim, characterized in that the bottom wall of the piston (13) has at least one ring bead coaxial with the latter. 9. Manometer nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte des Kolbens (13) eine gewellte kreisförmige Membrane ist. 9. Manometer according to dependent claim 8, characterized in that the bottom plate of the piston (13) is a corrugated circular membrane.
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EP0008351A2 (en) * 1978-08-18 1980-03-05 Alexander Wiegand GmbH & Co. Armaturen- und Manometerfabrik Fluid-filled pressure transducer
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