CH588239A5 - Flat plastic holder with dividing ridge - has ridge joining edge by sharp curved portion fiared on outside - Google Patents

Flat plastic holder with dividing ridge - has ridge joining edge by sharp curved portion fiared on outside

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Publication number
CH588239A5
CH588239A5 CH152275A CH152275A CH588239A5 CH 588239 A5 CH588239 A5 CH 588239A5 CH 152275 A CH152275 A CH 152275A CH 152275 A CH152275 A CH 152275A CH 588239 A5 CH588239 A5 CH 588239A5
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CH
Switzerland
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container
dividing web
edge
flat
dividing
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Application number
CH152275A
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English (en)
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Bellaplast Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/03Plates, dishes or the like for using only once, e.g. made of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf dünnwandige, durch   Ther-    moformen aus thermoplastischem Kunststoff gebildete Flachbehälter, insbesondere Teller oder Schalen mit mindestens einem eingeformten Unterteilungssteg.



   Bei den bekannten Flachbehältern stösst der in sich geradlinig oder etwas bogenförmig verlaufende Unterteilungssteg im wesentlichen rechtwinklig auf den Behälterumfangsrand bzw.



  die Behälterumfangswand, wobei die Wandung des Unterteilungssteges nach beiden Seiten hin etwas mit der Umfangswandung bzw. dem Behälterrand ausgerundet ist. Diese bekannten Flachbehälter haben aber den Mangel, relativ geringer Stabilität, insbesondere dann, wenn sich der Unterteilungssteg diametral durch den Behälter erstreckt. Der Unterteilungssteg wirkt bei diesen bekannten Flachbehältern ähnlich wie ein Scharnier, so dass der gefüllte Behälter, wenn er an seinem einen Teil gehalten wird, dazu neigt, mit dem anderen Teil nach unten zu klappen. Dieser Mangel wird auch dann nicht behoben, wenn der im wesentlichen rechtwinklig gegen den Behälterrand gestossene Unterteilungssteg in sich etwas bogenförmig ausgebildet ist.



   Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flachbehälter mit Unterteilungssteg zu schaffen, dessen Stabilität wesentlich verbessert ist, und bei dem insbesondere die scharnierartige Wirkung des Unterteilungssteges beseitigt ist.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Unterteilungssteg mit bogenförmigem Ende spitzwinklig in den Behälterumfangsrand bzw. die Behälterumfangswand übergeht, und an der Bogenseite eine muldenförmig abgeschrägte Übergangswand zum Behälterumfangsrand bzw. zur Behälterumfangswand aufweist. Das bogenförmige Ende bzw. die bogenförmigen Enden des Unterteilungssteges bilden zusammen mit der muldenförmig abgeschrägten Übergangswand eine überraschend starke Versteifung und Stabilisierung des flachen Behälters am Übergang zwischen dem Unterteilungssteg und dem Umfangsrand bzw. der Umfangswand.



   In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung geht das bogenförmige Ende des Unterteilungssteges glatt und kantenfrei in den Behälter-Umfangsrand bzw. die Behälter Umfangswand über. Abgesehen davon, dass hierdurch ein glatter, gegen Verschmutzung und Verstauben unempfindlicher Wandverlauf erreicht wird, bietet diese Ausführungsform der Erfindung auch besonders gute Stabilitätseigenschaften des Flachbehälters. Insbesondere ist durch das Fehlen von Kanten im Übergangsbereich zwischen dem Unterteilungssteg und der Behälterwand bzw. dem Behälter-Umfangsrand die sonst bei derartigen dünnwandigen Behältern erhebliche Gefahr und Neigung zu Knicken behoben.



   Zur Erzielung hoher Stabilität an der Bogenaussenseite kann im Rahmen der Erfindung die Übergangswand nach unten gewölbt sein, und in eine Bodenkante übergehen, die in gleicher Weise ausgerundet ist, wie die Bodenkante an der   Bogeninnenseite.   



   Für den praktischen Gebrauch besonders günstig ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Unterteilungssteg sich mittig diametral durch den Behälter erstreckt und an jedem Ende einen bogenförmigen Teil aufweist, und mit seinen beiden bogenförmigen Enden einen   S-förmigen    bzw. dazu spiegelbildlichen Verlauf hat. Durch diese Erstreckung der bogenförmigen Enden in ein und derselben Umfangsrichtung ist der Behälter in seiner Flächengestaltung zentralsymmetrisch, so dass er sich einerseits problemlos stapeln lässt, und andererseits auch seine Stabilitätseigenschaften im wesentlichen symmetrisch werden.



   Im Rahmen der Erfindung können bei dreigeteiltem Innenraum ein sich mittig diametral mit S-förmigem oder dazu spiegelbildlichem Verlauf durch den Behälter erstreckende Haupt-Unterteilungssteg und ein im wesentlichen in Behältermitte und im wesentlichen rechtwinklig davon abgezweigter Neben-Unterteilungssteg mit bogenförmigem Ende vorgesehen sein, wobei die bogenförmigen Enden in gleicher Grösse und Ausbildung und mit Verlauf in gleicher Umfangsrichtung des Behälters ausgebildet sind. Hierdurch bietet sich bei Flachbehältern mit dreigeteiltem Innenraum problemloses Stapeln und hohe Stabilität.



   Im Rahmen der Erfindung kann der Unterteilungssteg im wesentlichen gerade ausgebildet sein, und sich das bogenförmige Ende über im wesentlichen nur das äussere Drittel des Behälterradius erstrecken.



   Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen zweigeteilten Teller gemäss der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 einen dreigeteilten Teller gemäss der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 1 und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 1.



   Im Beispiel der Figur 1 ist der Flachbehälter ein zweigeteilter Teller, dessen im wesentlichen kreisrunder Innenraum durch einen sich diametral erstreckenden Unterteilungssteg 2 in zwei etwa nierenförmige Innenraumhälften la und   1b    unterteilt ist. Dieser Unterteilungssteg 2 hat, wie Figur 6 zeigt, dreieckförmigen Querschnitt und geht am unteren Ende in die beiden Bodenhälften 3a und 3b über. Diese Bodenhälften 3a und 3b haben bezüglich der auf ihr senkrecht stehenden und rechtwinklig zum Unterteilungssteg 2 verlaufenden Ebene 4 symmetrisch, etwa nierenförmige Gestalt. Beide Bodenhälften 3a und 3b gehen nach dem Telleraussenrand hin in die Umfangswandhälften 5a und   5b    über, die selbst wieder in den Tellerumfangsrand 6 übergehen. Der Tellerumfangsrand ist im dargestellten Beispiel eckig und gegenüber der Ebene 4 symmetrisch ausgebildet.

  Die Umfangskante des Tellerrandes 6 ist durch vier Kreisbögen gebildet. In den vier Eckbereichen des Tellerumfangsrandes 6 sind im wesentlichen dreieckige Vertiefungen 7 zur zusätzlichen Versteifung eingeformt.



   Wie Figur 1 zeigt, ist der sich diametral erstreckende Unterteilungssteg 2 an seinen beiden, nach dem Tellerrand 6 gerichteten Enden   8a    und 8b bogenförmig ausgebildet und verläuft mit diesen bogenförmigen Enden   8a    und   8b    spitzwinklig, glatt und kantenfrei in die Umfangswand 5a,   5b    bzw. in den Umfangsrand 6. Die in Figur 1 oben dargestellte Seitenwand des Unterteilungssteges 2 läuft somit im Bereich des bogenförmigen Endes 8a um das nierenförmige Ende des Bodenteiles 3 herum, und setzt sich ununterbrochen und kantenfrei in der Umfangswandhälfte 5a fort.

  Desgleichen verläuft die in Figur 1 unten dargestellte Seitenwand des Unterteilungssteges 2 am bogenförmigen Ende   8b    um das eine nierenförmige Ende des Bodenteiles 3b herum, und setzt sich in der Umfangswandhälfte   5b    fort. An der Bogenaussenseite jedes der beiden bogenförmigen Enden 8a und 8b ist eine muldenförmig abgeschrägte Übergangswand 9a und 9b zwischen den Tellerumfangsrand 6, dem jeweiligen bogenförmigen Ende 8a,   8b    und dem zweiten, nierenförmigen Ende der jeweiligen Bodenhälfte 3a, 3b gebildet. 

  Wie Figur 3 zeigt, greifen diese muldenförmig abgeschrägten Übergangswände über die den Unterteilungssteg 2 beidseitig verlängerte Durchmesserlinie 10 in Umfangsrichtung des Tellers hinaus und bilden so eine Versteifungsmulde, die verhindert, dass der Teller mit seinen beiden Innenraumhälften la und   1b    um die Durchmesserlinie 10 scharnierartig geschwenkt oder geklappt werden könnte. Die Vertiefungen 7 bilden eine zusätzliche Versteifung des Tellerrandes 6, so dass auch der Tellerrand die versteifende Wirkung der  muldenförmig abgeschrägten Übergangswände 9a und 9b ergänzt.

  Durch die symmetrische Ausbildung der Bodenhälften 3a und 3b wird dadurch erreicht, dass die Bodenkanten 3c an den an den muldenförmig abgeschrägten Übergangswänden 9a und 9b liegenden nierenförmigen Enden gleiche Form wie die von den bogenförmigen Enden 8a und   8b    umgriffenen Bodenkanten 3d haben. Durch diese symmetrische Ausbildung und die ebenfalls symmetrische Erstreckung des einen bogenförmigen Endes   8a    nach der einen Tellerinnenraumhälfte la und des anderen bogenförmigen Endes   8b    nach der anderen Tel   lerinnenraumhälfte      1b    hin wird eine einfache Formgebung und vor allen Dingen ein problemloses Stapeln der Teller gewährleistet.

  Hohe Stabilität bei einfacher Formgebung wird im dargestellten Beispiel in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass sich der Unterteilungssteg 2 in seinem mittleren Teil mittig, geradlinig und diametral durch den Behälter erstreckt und die bogenförmigen Enden 8a und   8b    nur etwa im äusseren Drittel des Behälterradius liegen.



   Figur 2 zeigt die Anwendung des gleichen Prinzips wie im Beispiel der Figur 1 auf einen dreigeteilten Teller. Im Unterschied zum Beispiel nach Figur 1 ist die Tellermitte von dem sich diametral erstreckenden Haupt-Unterteilungssteg 2 ein sich durch die eine Tellerhälfte erstreckender Neben-Unterteilungssteg 12 abgezweigt, der gleichen Querschnitt wie der Haupt-Unterteilungssteg 2 hat (vergl. Fig. 6) und im äusseren Drittel des   Tellerradius    in das bogenförmige Ende 8c übergeht. Die zweite Tellerhälfte   1b    ist somit gegenüber der Ausführungsform nach Figur 1 unverändert, während der Neben Unterteilungssteg 12 mit dem Haupt-Unterteilungssteg 2 in der ersteren Tellerhälfte zwei Tellerviertel   1 1a    und   1 1b    bildet, die nach aussen durch die Umfangswandviertel 15a und 15b begrenzt sind.

  Die so gebildeten Bodenviertel 13a und 13b weisen wiederum an den Enden die gleichen ausgerundeten Kantenteile 3c und 3d auf. Die bogenförmigen Enden 8a,   8b    und   8c    sind, wie Figur 3 zeigt, in gleicher Umfangsrichtung des Tellers ausgebildet, so dass die Tellerhälfte Ib und jedes der Tellerviertel   1 1a    und   1 1b    einen von der Seitenwand des einen oder anderen Unterteilungssteges 2 bzw. 12 entlang des jeweiligen bogenförmigen Endes   8a    bzw.   8b    bzw.   8c    und in dem Umfangswandteil glatt übergehende Begrenzungswandung und daran anschliessend eine muldenförmig abgeschrägte Übergangswand 9a, 9b und 9c aufweist. Im übrigen ist der Teller nach Figur 2 in gleicher Weise ausgebildet wie derjenige nach Figur 1. 

  Das Ineinanderstapeln von Tellern nach Figur 2 ist in gleicher einfacher und problemloser Weise möglich wie das Ineinanderstapeln von Tellern nach Figur 1. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Dünnwandiger, durch Thermoformen aus thermoplastischem Kunststoff gebildeter Flachbehälter, mit mindestens einem eingeformten Unterteilungssteg, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilungssteg (2, 12) mit bogenförmigem Ende (8a, 8b, 8c) spitzwinklig in den Behälterumfangsrand (6) bzw. die Behälterumfangswand (5a, 5b, 15a, 15b) übergeht, und an der Bogenaussenseite eine muldenförmig abgeschrägte Übergangswand (9a, 9b, 9c) zum Behälterumfangsrand (6) bzw. zur Behälterumfangswand (5a, 5b, 15a, 15b) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bogenförmige Ende (8a, 8b, 8c) des Unterteilungssteges (2, 12) glatt und kantenfrei in den Behälter Umfangsrand (6) bzw. die Behälterumfangswand (5a, 5b, 15a, 15b) übergeht.
    2. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die muldenförmig abgeschrägte Übergangswand (9a, 9b, 9c) nach unten gewölbt ist und in eine Bodenkante (3c) übergeht, die in gleicher Weise ausgerundet ist, wie die Bodenkante (3d) an der Bogeninnenseite.
    3. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilungssteg (2) sich mittig diametral durch den Behälter erstreckt und an jedem Ende (8a, 8b) bogenförmig ausgebildet ist und mit seinen beiden bogenförmigen Enden (8a, 8b) einen S-förmigen bzw. dazu spiegelbildlichen Verlauf hat.
    4. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei dreigeteiltem Innenraum ein sich mittig diametral mit S-förmigem oder dazu spiegelbildlichem Verlauf durch den Behälter erstreckender Haupt-Unterteilungssteg (2, 8a, 8b) und ein im wesentlichen in Behältermitte und im wesentlichen rechtwinklig davon abgezweigter Neben-Unterteilungssteg (12) mit bogenförmigem Ende (8c) vorgesehen sind und dass die bogenförmigen Enden (8a, 8b, 8c) in gleicher Grösse und Ausbildung und Verlauf in gleicher Umfangsrichtung des Behälters ausgebildet sind.
    5. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilungssteg (2, 12) im wesentlichen gerade ausgebildet ist, und das bogenförmige Ende (8a, 8b, 8c) sich über im wesentlichen nur das äussere Drittel des Behälterradius erstreckt.
    6. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilungssteg (2, 12) dreieckigen Querschnitt aufweist.
    7. Flachbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterinnenraum (la, Ib, 11a, lib) runde, und der Behälteraussenrand (6) eckige Form aufweisen, und in den dadurch gebildeten verbreiterten Eckbereichen versteifende Vertiefungen (7) eingeformt sind.
CH152275A 1974-02-26 1975-02-07 Flat plastic holder with dividing ridge - has ridge joining edge by sharp curved portion fiared on outside CH588239A5 (en)

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AT (1) AT337927B (de)
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NL (1) NL7501630A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447322A1 (fr) * 1979-01-29 1980-08-22 Pfeiffer Ohler Eisen Theob Coquille de conditionnement pour l'emballage de produits alimentaires
DE3005189A1 (de) * 1980-02-12 1981-08-20 Ohler Eisenwerk, Theob. Pfeiffer, 5970 Plettenberg Arbeitsstapel aus ineinandergreifenden menueschalen
WO2004103446A1 (en) * 2003-05-24 2004-12-02 Innovata Biomed Limited Medicament container

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DE3005189A1 (de) * 1980-02-12 1981-08-20 Ohler Eisenwerk, Theob. Pfeiffer, 5970 Plettenberg Arbeitsstapel aus ineinandergreifenden menueschalen
WO2004103446A1 (en) * 2003-05-24 2004-12-02 Innovata Biomed Limited Medicament container

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NL7501630A (nl) 1975-08-28
ATA141375A (de) 1976-11-15
AT337927B (de) 1977-07-25

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