CH579939A5 - Liquid petroleum product separator - with visible flow resistance indicator and coalescence filters to collector cowls separately withdrawable - Google Patents

Liquid petroleum product separator - with visible flow resistance indicator and coalescence filters to collector cowls separately withdrawable

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CH579939A5
CH579939A5 CH788074A CH788074A CH579939A5 CH 579939 A5 CH579939 A5 CH 579939A5 CH 788074 A CH788074 A CH 788074A CH 788074 A CH788074 A CH 788074A CH 579939 A5 CH579939 A5 CH 579939A5
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Hectronic Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abscheiden von flüssigen Erdölprodukten aus einem Gemisch von flüssigen Erdölprodukten und Wasser, mit mindestens zwei nacheinander vom Flüssigkeitsgemisch zu durchlaufenden Abscheidestufen, die je ein Koaleszenzfilter aus einem Stoff mit einem für die flüssigen Erdölprodukte höheren Benetzungsvermögen als für Wasser, eine über dem Filter angeordnete Fangvorrichtung zum Sammeln der am Koaleszenzfilter koalisierten und infolge des hydrostatischen Auftrieb es aus dem Filter aufsteigenden Erdölprodukte sowie einen Auslass für die gesammelten Erdölprodukte enthält.



   Das Koaleszenzfilter jeder Abscheidestufe bewirkt, dass die mit dem Filterstoff in Berührung gelangenden Tröpfchen aus flüssigen Erdölprodukten sich an der Oberfläche des Filterstoffes anlagern und mit der Zeit zu grösseren Tropfen vereinigen, wogegen das Wasser den Filterstoff im wesentlichen nicht zu benetzen vermag. Sobald die koalisierten Tropfen aus Erdölprodukten eine genügende Grösse erreicht haben, beginnen sie infolge ihres gegenüber Wasser geringeren Gewichtes entlang der Oberfläche des Filterstoffes nach oben zu steigen, um sich schliesslich vom Koaleszenzfilter abzulösen und durch hydrostatischen Auftrieb im Wasser aufzusteigen. Als Stoff für das Koaleszenzfilter ist beispielsweise Polytetrafluoräthylen in Form von Spänen oder Drähten geeignet.



   Bei bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Art sind die Abscheidestufen derart angeordnet, dass eine einzige Druckquelle das Flüssigkeitsgemisch durch die hintereinander liegenden Koaleszenzfilter treibt. Die Koaleszenzfilter sind z. B. übereinander in einem gemeinsamen Behälter angeordnet, durch den das Flüssigkeitsgemisch von unten nach oben strömt. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass bei steigendem Durchflusswiderstand nicht erkennbar ist, welches der Koaleszenzfilter den erhöhten Durchflusswiderstand als Folge von Verschmutzung hauptsächlich hervorruft. Ein weiterer Nachteil ist, dass man die Koaleszenzfilter und die Fangvorrichtungen für die abgeschiedenen Erdölprodukte zur Kontrolle ihres Verschmutzungsgrades und zur Reinigung nicht einzeln ausbauen kann.



   Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass man im Betrieb der Einrichtung den Durchflusswiderstand und damit den Verschmutzungsgrad jedes einzelnen Koaleszenzfilters mühelos überwachen und im Bedarfsfall jedes Koaleszenzfilter und jede Fangvorrichtung für abgeschiedene Erdölprodukte zu Reinigungszwecken bei starker Verschmutzung einzeln aus- und wieder einbauen kann.



   Diese Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss zur Hauptsache dadurch gelöst, dass die Abscheidestufen je einen eigenen, durch das Koaleszenzfilter in einen Einlassraum und einen Auslassraum unterteilten Behälter aufweisen und dass der Einlassraum jeder Abscheidestufe mit einem nur dieser Abscheidestufe zugeordneten Gefäss zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule kommuniziert, durch deren hydrostatischen Druck das Flüssigkeitsgemisch durch diese Abscheidestufe hindurchtreibbar ist.



   Bei dieser Ausbildung kann man am Pegelstand in jedem der Gefässe zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule leicht erkennen, wie der Durchflusswiderstand der mittels dieser Flüssigkeitssäule gespeisten Abscheidestufe und folglich wie der Verschmutzungsgrad des betreffenden Koaleszenzfilters ist. Auch kann jedes einzelne Koaleszenzfilter und die ihm zugeordnete Fangvorrichtung für abgeschiedene Erdölprodukte im Bedarfsfall aus dem Behälter der betreffenden Abscheidestufe ausgebaut und nach dem Reinigen wieder eingebaut werden, unabhängig von den übrigen Abscheidestufen.



   Mit Vorteil ist die Einrichtung weiter derart ausgestaltet, dass jedes der Gefässe zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule durch eine   Überlaulvorrichtung    mit dem Flüssigkeitsgemisch speisbar ist, wobei zweckmässig das der zweiten bzw. folgenden Abscheidestufe zugeordnete Gefäss zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule durch die Überlaufvorrichtung unmittelbar mit Flüssigkeitsgemisch aus dem Auslassraum der vorhergehenden Abscheidestufe gespeist wird.



   Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der Einrichtung weist das der zweiten bzw. folgenden Abscheidestufe zugeordnete Gefäss zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule einen im wesentlichen zylindrischen Teil auf, der den Behälter der vorhergehenden Abscheidestufe wenigstens annähernd vertikal und koaxial durchsetzt und oben mit der Überlaufvorrichtung versehen ist, so dass die Flüssigkeit aus dem Auslassraum der vorhergehenden Abscheidestufe in freiem Überlauf in das der nachfolgenden Abscheidestufe zugeordnete Gefäss zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule strömt.



   Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile besonderer Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der zugehörigen Zeichnung, in der die Erfindung rein beispielsweise und schematisch veranschaulicht ist.



   Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung;
Fig. 2 stellt einen waagrechten Querschnitt durch eine der Abscheidestufen, entlang der Linie II-II in Fig. 1, dar.



   Die dargestellte Einrichtung weist drei Abscheidestufen A, B und C auf, die grundsätzlich alle ähnlich ausgebildet sind.



  Die erste Abscheidestufe A weist einen aufrechten zylindrischen Behälter 10 auf, der an seinem oberen Ende 11 offen ist.



  An den Behälter 10 ist unten ein Ablaufstutzen 12 angeschlossen, der durch ein Absperrorgan 13 verschlossen ist. In die untere Endpartie des Behälters 10 mündet eine Rohrleitung 14 ein, die mit einem aufrechten zylindrischen Gefäss 15 zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule 16 verbunden ist. Das Gefäss 15 ist oben offen und in ein Sammelbecken 17 eingebaut, derart, dass im Sammelbecken 17 angesammelte Flüssigkeit 18 sich in freiem Überlauf über die obere Kante 19 des Gefässes 15 in dieses Gefäss ergiessen kann.



   Die zweite Abscheidestufe B weist ebenfalls einen aufrechten zylindrischen Behälter 20 auf, dessen oberes Ende 21 offen ist. Der Behälter 20 ist unten mit einem Ablaufstutzen 22 versehen, der durch ein Absperrorgan 23 verschlossen ist. In die untere Endpartie des Behälters 20 mündet eine Rohrleitung 24 ein, die mit einem zylindrischen Gefäss 25 zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule 26 verbunden ist. Das Gefäss 25 ist oben offen und koaxial im Behälter 10 der ersten Abscheidestufe A angeordnet. Die obere Kante 29 des Gefässes 25 liegt tiefer als die   Überiaufkante    19 des Gefässes 15 und auch tiefer als das obere Ende 11 des Behälters 10, so dass Flüssigkeit 28 aus dem Behälter 10 sich in freiem Überlauf über die Kante 29 in das Gefäss 25 ergiessen kann.



   Die dritte Abscheidestufe C weist ebenfalls einen aufrechten zylindrischen Behälter 30 auf, der an seinem oberen Ende 31 offen ist und unten einen Ablaufstutzen 32 mit einem Absperrorgan 33 aufweist. In die untere Endpartie des Behälters 30 mündet eine Rohrleitung 34 ein, die mit einem zylindrischen Gefäss 35 zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule 36 verbunden ist. Das Gefäss 35 ist koaxial im Behälter 20 der zweiten Abscheidestufe B angeordnet und oben offen. Die obere Kante 39 des Gefässes 35 liegt tiefer als die Überlaufkante 29 des Gefässes 25 und auch tiefer als das obere Ende 21 des Behälters 20, so dass Flüssigkeit 38 aus dem Behälter 20 sich in freiem Überlauf über die Kante 39 in das Gefäss 35 ergiessen kann.

   Koaxial im Behälter 30 ist ein weiteres zylindrisches Gefäss 45 angeordnet, das oben offen ist und dessen obere Kante 49 tiefer liegt als die Überlaufkante 39 des Gefässes 35 und auch tiefer als das obere Ende 31 des Behälters 30, so dass Flüssigkeit 48 aus dem Behälter 30 sich in freiem Überlauf in  das Gefäss 45 ergiessen kann. Unten ist das Gefäss 45 mit einem Ablaufrohr 44 versehen.



   In der ersten Abscheidestufe A befindet sich im Ringraum zwischen der Umfangswand des Gefässes 25 und der Umfangswand des Behälters 10 ein Koaleszenzfilter 50, das den Behälter 10 in einen Einlassraum 51 unterhalb des Filters 50 und einen Auslassraum 52 oberhalb des Filters unterteilt. Das Koaleszenzfilter 50 ist herausnehmbar auf einem Tragring 53 abgestützt. Das Filter 50 besteht zur Hauptsache aus Spänen oder Drähten aus einem Stoff, für welchen flüssige Erdölprodukte ein höheres Benetzungsvermögen aufweisen als Wasser.



  Ein solcher Stoff ist z. B. Polytetrafluoräthylen. Die erwähnten Späne oder Drähte sind zweckmässig in Netze aus dem gleichen Stoff oder aus Metall eingepackt, die samt ihrem Inhalt leicht ausgewechselt werden können. Zur bequemeren Handhabung kann das Filter 50 aus mehreren Sektoren zusammengesetzt sein, die einzeln herausnehmbar sind.



   Im Auslassraum 52 oberhalb des Koaleszenzfilters 50 ist eine Fangvorrichtung 54 zum Sammeln der am Filter 50 koalisierten und vom Filter aufsteigenden Erdölprodukttropfen angeordnet. Die Fangvorrichtung 54 besteht aus einem ringförmigen, konischen Kragen, der an der Umfangswand des Gefässes 25 abnehmbar befestigt ist und sich gegen die Umfangswand des Behälters 10 und gegen das Koaleszenzfilter 50 hin erstreckt. Zwischen der äusseren Umfangskante 54a des Kragens 54 und der Umfangswand des Behälters 10 ist ein Durchtrittsspalt 55 für gefilterte Flüssigkeit vorhanden. Der Kragen 54 weist einen inneren, zylindrischen Umfangsrand 56 auf, der so weit nach unten vorspringt, wie die äussere Umfangskante 54a des Kragens 54. Der zylindrische Umfangsrand 56 ist in einem Haltering 57 abgestützt, der dicht an der Umfangswand des Gefässes 25 befestigt ist.

  Eine Rohrleitung 58 für den Austritt der mittels des Kragens 54 gesammelten flüssigen Erdölprodukte ist an einer höchstgelegenen Stelle des Kragens 54 angeschlossen und erstreckt sich der Umfangswand des Gefässes 25 entlang aufwärts bis über das obere Ende 11 des Behälters 10 und von dort radial nach aussen über die Umfangswand des Behälters 10 hinaus. Auf nicht dargestellte Weise kann die Rohrleitung 58 zu einem Sammelbehälter für die abgeschiedenen flüssigen Erdölprodukte weitergeführt sein.



   In völlig analoger Weise sind auch die zweite Abscheidestufe B und die dritte Abscheidestufe C je mit einem Koaleszenzfiler 60 bzw. 70, einer darüber angeordneten Fangvorrichtung 64 bzw. 74 für abgeschiedene flüssige Erdölprodukte sowie mit einer Austrittsleitung 68 bzw. 78 für die gesammelten Erdölprodukte versehen. Die Koaleszenzfilter 60 und 70 der Abscheidestufen B und C weisen lediglich eine grössere Schichthöhe auf als das Koaleszenzfiler 50 der ersten Abscheidestufe. Wie in der ersten Abscheidestufe A sind auch in den folgenden Abscheidestufen B und C die Koaleszenzfilter 60 und 70 sowie die Fangvorrichtungen 64 und 74 leicht herausnehmbar angeordnet. Durch das Koaleszenzfilter 60 ist der Behälter 20 der Abscheidestufe B in einen Einlassraum 61 und einen Auslassraum 62 unterteilt.

  Desgleichen ist der Behälter 30 der Abscheidestufe C durch das Koaleszenzfilter 70 in einen Einlassraum 71 und einen Auslassraum 72 unterteilt.



   Im Einlassraum 61 der zweiten Abscheidestufe B ist eine Luftblasenfangvorrichtung 80 angeordnet, die durch einen ringförmigen, konischen Kragen gebildet ist, welcher an der Umfangswand des Gefässes 35 dicht befestigt ist und sich gegen die Umfangswand des Behälters 20 hin und abwärts erstreckt. Zwischen der äusseren Umfangskante des Kragens 80 und der Umfangswand des Behälters 20 befindet sich ein freier Durchtrittsspalt 81 für das zu trennende Flüssigkeitsgemisch. Eine Entlüftungsleitung 82 ist innerhalb des Gefässes 35 vertikal verlaufend angeordnet.

  Das untere Ende der Entlüftungsleitung steht mit einer höchstgelegenen Stelle des Kragens 80 in Verbindung, und das obere Ende der Leitung 82 ragt über das obere Ende 21 des Behälters 20 so weit hinaus, dass eine in der Leitung 82 gegebenenfalls entstehende Flüssigkeitssäule aus Erdölprodukten keinesfalls oben   überlaufen    kann.



   In analoger Weise ist auch im Einlassraum 71 der dritten Abscheidestufe C eine Luftblasenfangvorrichtung 90 angeordnet, von der eine Entlüftungsleitung 92 innerhalb des Gefässes 45 aufwärts bis über das obere Ende 31 des Behälters 30 geführt ist.



   Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Ein Flüssigkeitsgemisch 18, das hauptsächlich aus Wasser und zu einem geringeren Teil aus flüssigen Erdölprodukten, wie Benzin, Schmieröl, Heizöl usw., besteht, wird im Sammelbecken 17 gesammelt. Wenn der Spiegel dieses Flüssigkeitsgemisches ausreichend hoch liegt, ergiesst sich das Flüssigkeitsgemisch in freiem Überlauf über die obere Kante 19 des Gefässes 15 in letzteres hinein. Im Gefäss 15 wird eine Flüssigkeitssäule 16 gebildet, die über die Rohrleitung 14 den Einlassraum 51 der ersten Abscheidestufe A mit dem zu trennenden Flüssigkeitsgemisch speist. Durch den hydrostatischen Druck der Flüssigkeitssäule 16 wird das Flüssigkeitsgemisch von unten nach oben durch das Koaleszenzfilter 50 getrieben.

  Die mit dem Filterstoff in Berührung gelangenden, zum Teil fein dispergierten flüssigen Erdölprodukte lagern sich wegen ihres hohen Benetzungsvermögens an den Oberflächen der Späne oder Drähte des Filterstoffes an, während das Wasser den Filterstoff nicht zu benetzen vermag. Infolge der nach oben gerichteten Strömung und infolge des hydrostatischen Auftriebes der spezifisch leichteren Erdölprodukte kriecht die sich bildende Oberflächenschicht aus Erdölprodukten an den Spänen oder Drähten des Filterstoffes nach oben. Dabei erfolgt eine Vereinigung vieler kleiner Erdölproduktepartikeln zu grösseren Mengen, die sich schliesslich von der oberen Seite des Filters 50 in Form grösserer Tropfen ablösen, wenn die Strömungsund Auftriebskräfte grösser sind als die Adhäsionskräfte.



  Tropfengrössen von 3 bis 5 mm Durchmesser sind durchaus erreichbar.



   Die vom Koaleszenzfilter 50 aufsteigenden Tropfen der Erdölprodukte werden grösstenteils mittels der Fangvorrichtung 54 aufgefangen und gesammelt. Die so gesammelten flüssigen Erdölprodukte steigen in der Rohrleitung 58 nach oben.



  Sobald die Erdölproduktesäule in der Rohrleitung 58 genügend hoch ist, fliessen die abgeschiedenen Erdölprodukte entsprechend der jeweils von unten neu zufliessenden Menge aus der Überlaufmündung 59 ab.



   Das von flüssigen Erdölprodukten weitgehend befreite Wasser strömt nach dem Verlassen des Koaleszenzfilters 50 durch den Durchtrittsspalt 55 zwischen der Fangvorrichtung 54 und der Umfangswand des Behälters 10 hindurch und weiter im Auslassraum 52 nach oben. Wenn der Spiegel der Flüssigkeit 28 im Auslassraum 52 ausreichend hoch liegt, ergiesst sich die Flüssigkeit in freiem Überlauf über die obere Kante 29 des Gefässes 25 in letzteres hinein.



   Im Gefäss 25 bildet sich eine Flüssigkeitssäule 26, die über die Rohrleitung 24 den Einlassraum 61 der zweiten Abscheidestufe B mit Flüssigkeit speist. Durch den hydraulischen Druck der Flüssigkeitssäule 26 wird die Flüssigkeit von unten nach oben durch den Behälter 20 der zweiten Abscheidestufe B getrieben. Mittels der Luftblasenfangvorrichtung 80 wird der Flüssigkeitsströmung im Einlassraum 61 eine Umlenkung aufgezwungen, die bewirkt, dass in der Flüssigkeit vorhandene Luftblasen in den Bereich der Fangvorrichtung 80 gelangen, von wo die Luftblasen durch die Entlüftungsleitung 82 entweichen. Die Flüssigkeit bewegt sich hierauf durch das Koaleszenzfilter 60, wo ein grosser Teil der noch in der Flüssigkeit verbliebenen Erdölprodukte gleich wie in der ersten Abscheidestufe A abgeschieden und koalisiert wird.

  Die vom Filter 60  aufsteigenden Tropfen der Erdölprodukte werden mittels der Fangvorrichtung 64 aufgefangen und gesammelt, wobei die gesammelten Erdölprodukte durch die Rohrleitung 68 aufsteigen und weggeführt werden, wie für die erste Abscheidestufe A ausführlich dargelegt wurde. Das von flüssigen Erdölprodukten weiter befreite Wasser 38 strömt vom Auslassraum 62 in freiem Überlauf über die obere Kante 39 des Gefässes 35 in letzteres hinein.



   Die im Gefäss 35 sich bildende Flüssigkeitssäule 36 speist über die Rohrleitung 34 den Einlassraum 71 der dritten Abscheidestufe C, deren Wirkung mit jener der zweiten Abscheidestufe B übereinstimmt und daher nicht mehr näher erläutert werden muss. Aus dem Auslassraum 72 des Behälers 30 fliesst das von flüssigen Erdölprodukten praktisch vollständig befreite Wasser 48 in freiem Überlauf über die obere Kante 49 des Gefässes 45, aus welchem es durch die Rohrleitung 44 abgezogen und der Wiederverwendung oder einer kommunalen Abwasserreinigungsanlage zugeführt wird.



   Die beschriebene Einrichtung weist unter anderem die folgenden Vorteile auf:
Da jedes Koaleszenzfilter 50, 60 bzw. 70 in einem eigenen Behälter untergebracht ist, kann jedes Koaleszenzfilter, wie auch die zugeordnete Fangvorrichtung 54, 64 bzw. 74 für die abgeschiedenen Erdölprodukte, einzeln und von den andern unabhängig kontrolliert, ausgebaut, ersetzt oder gereinigt und wieder eingebaut werden. Diese Wartung wird dadurch erleichtert, dass der Behälter 10, 20 bzw. 30 jeder Abscheidestufe einzeln über den Ablaufstutzen 12, 22 bzw. 32 und das Absperrorgan 13, 23 bzw. 33 entleerbar ist.

  Zu Reinigungszwecken lässt sich die Fangvorrichtung 54, 64 bzw. 74 jeder Abscheidestufe verhältnismässig leicht entfernen, wonach das Koaleszenzfilter 50, 60 bzw. 70 ohne grossen Arbeitsaufwand mit Wasser abgespritzt werden kann, wobei man zweckmässig das Schmutzwasser über den Auslaufstutzen 12, 22 bzw. 32 ablaufen   lässt.   



   Der Durchflusswiderstand und folglich der Verschmutzungszustand jedes Koaleszenzfilters 50, 60 bzw. 70 kann mühelos an Hand des Pegelstandes der Flüssigkeitssäule 16, 26 bzw. 36 in dem der betreffenden Abscheidestufe funktionell zugeordneten Gefäss 15, 25 bzw. 35 überwacht werden. Mit zunehmendem Durchflusswiderstand des Koaleszenzfilters steigt nämlich der Spiegel der Flüssigkeitssäule, die durch ihren hydrostatischen Druck die Flüssigkeit durch das Koaleszenzfilter zu treiben hat.

  Durch Einbau von Niveausonden, die je bei Erreichen des höchstzulässigen Pegelstandes der Flüssigkeitssäule 16, 26 bzw. 36 ansprechen, lässt sich eine automatische Überwachung der Arbeitsweise der Einrichtung erzielen, wobei durch das Ansprechen einer jeden der genannten Niveausonden entweder bloss ein Warnsignal ausgelöst oder aber auch automatisch die Zufuhr weiteren Flüssigkeitsgemisches unterbunden werden kann.



   Die Höhe der Wasser- oder Erdölproduktsäule in der Rohrleitung 58, 68 bzw. 78 jeder Abscheidestufe ist unabhängig vom Durchflusswiderstand des Koaleszenzfilters der nachfolgenden Abscheidestufe. Somit kann bei Verstopfung eines Koaleszenzfilters kein Wasser durch die für den Auslauf der Erdölprodukte vorgesehenen Rohrleitungen 58 und 68 aus   nissen.   



   Die koaxiale und zentrale Anordnung der Gefässe 25, 35 und 45 innerhalb der Behälter 10, 20 bzw. 30 bewirkt eine Vergrösserung des Strömungsquerschnittes in den Einlassräumen 51, 61 bzw. 71 und in den Auslassräumen 52, 62 bzw. 72.



  Dies hat eine Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge, wodurch das Abscheiden der flüssigen Erdölprodukte wie auch das Abscheiden von Luftblasen begünstigt wird. Durch die Anordnung der   Durchtrittsspalte    55, 65 bzw.



  75 am äusseren Umfang der Fangvorrichtungen 54, 64 bzw. 74 ergibt sich zudem eine gegen diese Durchtrittsspalte hin abnehmende Strömungsgeschwindigkeit, wodurch vermieden wird, dass mittels der Koaleszenzfilter 50, 60 bzw. 70 abgeschiedene Erdölprodukttropfen durch die Strömung aus den Sammelzonen der Fangvorrichtungen 54, 64 bzw. 74 mitgerissen werden.



   Die Abscheidestufen A, B und C können, wenn gewünscht, einander völlig gleich ausgebildet sein und übereinstimmende Abmessungen aufweisen.



   Bei der letzten Abscheidestufe C braucht die Entnahme des von den flüssigen Erdölprodukten befreiten Wassers 48 nicht in jedem Fall durch das Gefäss 45 und die Ablaufleitung 44 zu erfolgen. Es ist nämlich möglich, eine Ablaufleitung aussen an der Umfangswand des Behälters 30 oberhalb der Fangvorrichtung 74 anzubringen. Statt dessen ist es aber auch möglich, das Ablaufrohr 44 ausserhalb des Behälters 30 bis annähernd auf die Höhenlage der Überlaufkante 49 hochzuführen.



  Durch beide Varianten kann das Gesamtgefälle von der   Über-      laufkante    19 des Gefässes 15 bis zum Auslaufrohr gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel verringert werden. Dies kann in der Praxis von Vorteil sein, wenn das von den Erdölprodukten befreite Wasser einem höher gelegenen Abwasserkanal oder Vorfluter übergeben werden soll. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Abscheiden von flüssigen Erdölprodukten aus einem Gemisch von flüssigen Erdölprodukten und Wasser, mit mindestens zwei nacheinander vom Flüssigkeitsgemisch zu durchlaufenden Abscheidestufen, die je ein Koaleszenzfilter aus einem Stoff mit einem für die flüssigen Erdölprodukte höheren Benetzungsvermögen als für Wasser, eine über dem Filter angeordnete Fangvorrichtung zum Sammeln der am Koaleszenzfilter koalisierten und infolge des hydrostatischen Auftrieb es aus dem Filter aufsteigenden Erdölprodukte sowie einen Auslass für die gesammelten Erdölprodukte enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidestufen (A, B, C) je einen eigenen, durch das Koaleszenzfilter (50, 60, 70) in einen Einlassraum (51, 61, 71) und einen Auslassraum (52, 62, 72) unterteilten Behälter (10, 20, 30) aufweisen und dass der Einlassraum (51, 61,
    71) jeder Abscheidestufe mit einem nur dieser Abscheidestufe zugeordneten Gefäss (15, 25, 35) zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule (16, 26, 36) kommuniziert, durch deren hydrostatischen Druck das Flüssigkeitsgemisch durch diese Abscheidestufe hindurchtreibbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gefässe (15, 25, 35) zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule (16, 26, 36) durch eine Überlaulvorrichtung (19, 29, 39) mit dem Flüssigkeitsgemisch speisbar ist.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der zweiten bzw. folgenden Abscheidestufe (B, C) zugeordnete Gefäss (25, 35) zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule (26, 36) durch die Überlaufvorrichtung (29, 39) mit Flüssigkeitsgemisch aus dem Auslassraum (52, 62) der vorhergehenden Abscheidestufe (A, B) speisbar ist.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der zweiten bzw. folgenden Abscheidestufe (B, C) zugeordnete Gefäss (25, 35) zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule (26, 36) den Behälter (10, 20) der vorhergehenden Abscheidestufe (A, B) wenigstens annähernd vertikal durchsetzt und oben mit der Überlaulvorrichtung (29, 39) versehen ist.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine im wesentlichen zylindrische Umfangswand des Gefässes (25, 35) zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule (16, 26, 36) koaxial im Behälter (10, 20) angeordnet ist und das Koaleszenzfilter (50, 60) und die Fangvorrichtung (54, 64) im Ringraum zwischen der im wesentlichen zylindrischen Um fangswand des Gefässes (25, 35) und der Umfangswand des Behälters (10, 20) herausnehmbar angebracht sind.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (54, 64) ein im Auslassraum (52, 62) an der im wesentlichen zylindrischen Umfangswand des Gefässes (25, 35) lösbar befestigter ringförmiger Kragen ist, der sich gegen die Umfangswand des Behälters (10, 20) und gegen das Koaleszenzfilter (50, 60) hin erstreckt, wobei zwischen der äusseren Umfangskante des Kragens (54, 64) und der Umfangswand des Behälters (10, 20) ein Durchtrittsspalt (55, 65) für gefilterte Flüssigkeit vorhanden ist.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass für die gesammelten Erdölprodukte eine Rohrleitung (58, 68) aufweist, die sich von einer höchstgelegenen Stelle der Fangvorrichtung (54, 64) aufwärts bis über das obere Ende (11,21) des Behälters (10,20) hinauf erstreckt.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Einlassraum (61, 71) unterhalb des Koaleszenzfilters (60, 70) mindestens einer der Abscheidestufen (B, C) eine Luftblasenfangvorrichtung (80, 90) mit einem Entlüftungsrohr (82, 92) vorhanden ist.
    8. Einrichtung nach den Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftblasenfangvorrichtung (80) ein im Einlassraum (61) an der im wesentlichen zylindrischen Umfangswand des Gefässes (35) befestigter ringförmiger Kragen ist, der sich gegen die Umfangswand des Behälters (20) und nach unten hin erstreckt, wobei zwischen der äusseren Umfangskante des Kragens (80) und der Umfangswand des Behälters (20) ein Durchtrittsspalt (81) für das Flüssigkeitsgemisch vorhanden ist.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitung (82) im Innern des Gefässes (35) zur Aufnahme einer Flüssigkeitssäule (36) von einer höchstgelegenen Stelle der Luftblasenfangvorrichtung (80) bis über den oberen Rand (21) des Gefässes (20) hinauf verläuft.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10, 20, 30) jeder Abscheidestufe (A, B, C) einen mit einem Absperrorgan (13, 23, 33) versehenen Auslauf (12, 22, 32) aufweist.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidestufen (A, B, C) gleichartig ausgebildet und in ihrer Höhenlage zueinander versetzt angeordnet sind, derart, dass die zweite bzw. jede folgende Abscheidestufe (B, C) sich tiefer als die vorhergehende Abscheidestufe (A, B) befindet.
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