CH577135A5 - Generator rotor water-cooling pressure tube - is made of plastics and has external reinforcement between end sleeves - Google Patents
Generator rotor water-cooling pressure tube - is made of plastics and has external reinforcement between end sleevesInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/22—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of hollow conductors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L25/02—Electrically insulating joints or couplings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschlauch, insbesondere Kühlwasserschlauch für den Rotor eines Generators, bestehend aus einem Schlauchteil aus Kunststoff und aus zwei an den Schlauchenden mit einem Nippel in den Schlauchteil hineinragenden Anschlussstücken aus Metall, die jeweils mit dem Schlauchteil durch ein an dessen Aussenumfang anliegendes Befestigungsteil verbunden sind. Ein derartiger Druckschlauch mit einem vorgeformten Schlauchteil aus Polytetrafluoräthylen ist bereits bekannt. Er wird als Zuleitung zu den Kühlkästen der Stator-Wicklungen von wassergekühlten Generatoren verwendet. Der Schlauch kann einem Druck von beispielsweise 15 atü standhalten. Schwierigkeiten mit der Kühlwasserzuleitung ergeben sich jedoch, wenn auch der Rotor anstatt mit Luft oder Gas in an sich erwünschter Weise mit Wasser gekühlt werden soll. Infolge der Rotation ergeben sich hohe Fliehkräfte im Rotor, die zu entsprechenden Drucken in der Kühlwasserzuleitung führen. Ein Schlauch aus Kunststoff bzw. Polytetrafluoräthylen hält solch hohen Betriebsdrücken von beispielsweise 160 atü bei einem Grossgenerator nicht stand, sondern ist bei den bisher verwendeten Abmessungen nur bis zu einem Betriebsdruck von etwa 310 atü geeignet. Auch eine metallische Armierung oder Bewahrung, die den Schlauch druckfest machen könnte, löst das Problem nicht, weil im geschilderten Anwendungsfall auch auf eine ausreichende Isolierung geachtet werden muss, die Bewehrung aber ein elektrischer Leiter zwischen den Schlauchenden ist. Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Druckschlauch der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er hohen Betriebsdrücken standhält und zugleich elektrisch voneinander isolierte Enden aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Schlauchteil mit einer druckfesten Aussenbewehrung versehen ist, die sich bis unter die beiden hülsenförmig ausgebildeten Befestigungsteile erstreckt, dass wenigstens ein Ende des Schlauchteils über das zugehörige hülsenförmige Befestigungsteil hinaus vorspringt und dass die Nippel der Anschlussstücke im mittleren Bereich der hülsenförmigen B efestigungsteile eine ringwulstförmige Aussenverdickung aufweisen. Es wurde festgestellt, dass ein derartiger Schlauch selbst einem Prüfdruck von 300 atü standhält und sich dabei auch als dicht erweist. Durch das Schlauchteilende, das über das hülsenförmige Befestigungsteil hinaus vorspringt und eine entsprechende äussere Isolierstrecke zwischen dem hülsenförmigen Befestigungsteil bzw. der Bewehrung und dem betreffenden Anschlussstück bildet, wird die erforderliche Isolierung gewährleistet. Dabei ist der erfindungsgemässe Schlauch problemlos und ohne grösseren Aufwand herstellbar. Er ermöglicht somit eine Wasserkühlung auch der Rotoren von Grossgeneratoren und ist auch für andere ähnlich gelagerte Fälle mit Vorteil verwendbar. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist das bzw. jedes vorspringende Ende des Schlauchteils auf den Aussenumfang des hülsenförmigen Befestigungsteils umgebördelt Eine solche Ausführung führt bei gleich guter Isolierwirkung zu einer kompakteren Ausbildung. Zweckmässigerweise sind die Nippel der Anschlussstücke zu beiden Seiten der ringwulstförmigen Aussenverdickung und die hülsenförmigen Befestigungsteile an ihrem Innenumfang mit Rillen zur axialen Fixierung gegenüber dem Schlauchteil versehen. Hierdurch wird der Zusammenhalt der Teile weiter verbessert. Bei einer in verschiedenen Anwendungsfällen vorteilhaften Ausbildung sind die ringwulstförmigen Aussenverdickungen mit einer Ringnut versehen, in der ein O-Ring angeordnet ist. Dadurch wird die Abdichtung auch gegenüber hohen Betriebsdrücken verbessert. Es hat sich jedoch gezeigt, dass auch ohne O-Ring bereits eine ausreichende Abdichtung zwischen den Aussenverdickungen und dem Schlauchteil aus Kunststoff erzielt werden kann. Vorteilhafterweise ist die druckfeste Aussenbewehrung ein Drahtgeflecht und ist zwischen den Drahtgeflechtenden und dem Schlauchteil jeweils eine Schutzhülse angeordnet. Die Schutzhülsen verhindern, dass die Drahtenden in den Schlauchteil eindringen und diesen beschädigen. Es ist zweckmässig, dass die Schutzhülsen einen Anschlag zur Anlage an der äusseren Stirnseite des zugehörigen hülsenförmigen Befestigungsteils aufweisen. Dadurch wird der Zusammenbau mit exakter Lage der Teile zueinander begünstigt. Ferner werden die Schutzhülsen beim Umbördeln der vorspringenden Schlauchteilenden in dieser Lage fixiert. Ferner wird eine solche Ausführung mit einer Schutzhülse als zweckmässig angesehen, bei der die druckfeste Aussenbewehrung sich über den Bereich der ringwulstförmigen Aussenverdickung hinaus erstreckt und die hülsenförmigen Befestigungsteile an ihrem der äusseren Stirnseite benachbarten Innenumfang eine der Länge und Stärke der Schutzhülsen entsprechende Aussparung aufweisen. In diesem Falle lassen sich die Schutzhülsen besonders einfach und in genauer Lage einbauen. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Druckschlauchs und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Druckschlauchs mit umgebördelten Schlauchteilenden. Gemäss Fig. 1 besteht der Druckschlauch im wesentlichen aus einem rohrförmigen Schlauchteil 1 aus Polytetrafluor äthylen, das in seinem mittleren Bereich von einem Stahldrahtgeflecht 2 umhüllt ist. An den Enden des Schlauchteils 1 sind ein metallisches Anschlussstück 3 mit einem Sechskant 4 und einem Gewindeteil 5 sowie ein Anschlussstück 6 mit einem Sechskant 7 und einem Gewindeteil 8 angeordnet. Die Anschlussstücke 3 und 6 greifen mit einem Nippel 9 in das Schlauchteil 1 ein. Die Nippel 9 weisen eine ringwulstförmige Aussenverdickung 10 auf. Zur festen Verbindung der Anschlussstücke 3 und 6 mit dem Schlauchteil 1 sind zwei hülsenförmige Befestigungsteile 11 und 12 vorgesehen, die das Schlauchteil 1 umschliessen und mit einem mittleren Abschnitt 13 axial auf die Aussenverdickung 10 des zugehörigen Anschlussstückes 3 bzw. 6 ausgerichtet sind. Zu beiden Seiten des Mittelabschnitts 13 sind in Umfangsrichtung verteilte radiale Eindrückungen 14 in den Befestigungsteilen 11 und 12 vorgesehen. Ferner ist der Innenumfang der hülsenförmigen Befestigungsteile 11 und 12 mit Rillen 15 versehen, und entsprechende Rillen 16 sind zu beiden Seiten der Aussenverdickung 10 am Aussenumfang der Nippel 9 vorhanden. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, springt dort nur das untere Schlauchteilende 17 nach aussen über den Befestigungsteil 11 hinaus vor und bildet zwischen dem Befestigungsteil 11 und dem Sechskant 4 des Anschlussstückes 3 eine äussere Isolierung von vorbestimmter Länge. Der Nippel 9 des Anschlussstückes 3 ist dementsprechend länger als der Nippel des Anschlussstückes 6. Das Drahtgeflecht 2 endet dagegen unter den Befestigungsteilen 11 bzw. 12 mit geringem Abstand von deren äusserer Stirnseite. Der Druckschlauch nach Fig. 2 ist ähnlich ausgeführt, wobei für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen mit einem angefügten Unterscheidungsstrich gewählt sind. Das Anschlussstück 3' ist mit einem losen Gewindeteil 5' versehen, das anstelle eines Aussengewindes ein Innengewinde aufweist. Das Anschlussstück 6' ist mit einem Aussengewindeteil 8' versehen. Abweichend von der Ausbildung nach Fig. 1 ist das vorspringende Schlauchteilende 17' aus Polytetrafluoräthylen auf das hülsenförmige Befestigungsteil 11' umgebördelt. Entsprechendes gilt für das andere Schlauchteilende 17', so dass hier insoweit die Ausbildung symmetrisch ist und auch die Nippel 9' gleiche Länge aufweisen. Die Nippel 9' sind im Bereich ihrer Aussenverdickung 10' mit einer Ringnut 20 versehen, in die ein 0-Ring 21 eingelegt ist. Schliesslich sind die hülsenförmigen Befestigungsteile 11' und 12' an ihrem der äusseren Stirnseite benachbarten Innenumfang mit einer Aussparung 22 versehen. Jeder Aussparung 22 ist eine Schutzhülse 23 mit einem an der äusseren Stirnseite des betreffenden Befestigungsteils 11' bzw. 12' anliegenden flanschartigen Anschlag 24 zugeordnet. Die Schutzhülsen 23 bestehen aus Metall und trennen die an ihrem Aussenumfang anliegenden Stahldrahtenden des Drahtgeflechts 2' vom Schlauchteil 1', der am Innenumfang der Schutzhülsen 23 anliegt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHDruckschlauch, insbesondere Kühlwasserschlauch für den Rotor eines Generators, bestehend aus einem Schlauchteil aus Kunststoff und aus zwei an den Schlauchenden mit einem Nippel in den Schlauchteil hineinragenden Anschlussstücken aus Metall, die jeweils mit dem Schlauchteil durch ein an dessen Aussenumfang anliegendes Befestigungsteil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchteil (1; 1') mit einer druckfesten Aussenbewehrung (2; 2') versehen ist, die sich bis unter die beiden hülsenförmig ausgebildeten Befestigungsteile (11, 12; 11', 12') erstreckt, dass wenigstens ein Ende (17) des Schlauchteils (1) über das zugehörige hülsenförmige Befestigungsteil (11) hinaus vordringt und dass die Nippel (9; 9') der Anschlussstücke (3, 6; 3', 6') im mittleren Bereich (13) der hülsenförmigen Befestigungsteile (11, 12;11', 12') eine ringwulstförmige Aussenverdickung (10; 10') aufweisen.UNTERANSPRÜCHE 1. Druckschlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes vorspringende Ende (17') des Schlauchteils (1') auf den Aussenumfang des hülsenförmigen Befestigungsteils (11', 12') umgebördelt ist.2. Druckschlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nippel (9) der Anschlussstücke (3; 6) zu beiden Seiten der ringwulstförmigen Aussenverdickung (10) und die hülsenförmigen Befestigungsteile (11, 12) an ihrem Innenumfang mit Rillen (15 bzw. 16) zur axialen Fixierung gegenüber dem Schlauchteil (1) versehen sind.3. Druckschlauch nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringwulstförmigen Aussenverdickungen (10') mit einer Ringnut (20) versehen sind, in der ein 0-Ring (21) angeordnet ist.4. Druckschlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die druckfeste Aussenbewehrung (2') ein Drahtgeflecht ist und zwischen den Drahtgeflechtenden und dem Schlauchteil (1') jeweils eine Schutzhülse (23) angeordnet ist.5. Druckschlauch nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülsen (23) einen Anschlag (24) zur Anlage an der äusseren Stirnseite des zugehörigen hülsenförmigen Befestigungsteils (11' bzw. 12') aufweisen.6. Druckschlauch nach Unteranspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die druckfeste Aussenbewehrung (2') sich über den Bereich der ringwulstförmigen Aussenverdikkungen (10') hinaus erstreckt und die hülsenförmigen Befestigungsteile (11', 12') an ihrem der äusseren Stirnseite benach- barten Innenumfang eine der Länge und Stärke der Schutzhülsen (23) entsprechende Aussparung (22) aufweisen.7. Druckschlauch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchteil aus Polytetrafluoräthylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH214775A CH577135A5 (en) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Generator rotor water-cooling pressure tube - is made of plastics and has external reinforcement between end sleeves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH214775A CH577135A5 (en) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Generator rotor water-cooling pressure tube - is made of plastics and has external reinforcement between end sleeves |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH577135A5 true CH577135A5 (en) | 1976-06-30 |
Family
ID=4226962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH214775A CH577135A5 (en) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Generator rotor water-cooling pressure tube - is made of plastics and has external reinforcement between end sleeves |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH577135A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810589A1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-09-13 | Weinhold Karl | Chlauchbefestigungsvorrichtung |
EP0035071B1 (de) * | 1980-03-03 | 1985-02-06 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Flexible, elektrisch isolierende Rohrverbindung |
-
1975
- 1975-02-20 CH CH214775A patent/CH577135A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810589A1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-09-13 | Weinhold Karl | Chlauchbefestigungsvorrichtung |
EP0035071B1 (de) * | 1980-03-03 | 1985-02-06 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Flexible, elektrisch isolierende Rohrverbindung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |