CH571167A5 - - Google Patents

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CH571167A5
CH571167A5 CH957974A CH957974A CH571167A5 CH 571167 A5 CH571167 A5 CH 571167A5 CH 957974 A CH957974 A CH 957974A CH 957974 A CH957974 A CH 957974A CH 571167 A5 CH571167 A5 CH 571167A5
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tri
phosphate
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Knorr Bremse Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C4/00Circuit elements characterised by their special functions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description


  Verfahren zum     Flammfestmachen    von textilen Gebilden    Gegenstand der Erfindung ist ein     Verfahren    zum       Flammfestmachen        textiler    Gebilde,     insbesondere    Boden  belegware oder Vorhangware, aus     vollsynthetischen    Fa  sern durch Behandlung dieser Gebilde mit     einem        phos-          phorhaltigen    Hochpolymeren.  



       Es    sind schon zahlreiche Verbindungen zum     Flamm-          festmachen    von geformten Gebilden aus Kunststoffen  oder Fäden bzw. Fasern     vorgeschlagen        worden.    Als       Flammschutzmittel        sind    beispielsweise schwer flüchtige  organische     Bromverbindungen    und     halogenhaltige    Misch  polymerisate bekannt.  



  Jedoch erfüllen diese bekannten Produkte nicht     alle     Bedingungen, die zusammen mit dem     Flammfestmachen          textiler    Gebilde gestellt werden. Die Verwendung der  artiger Mittel darf     nämlich    keine zusätzliche     Anschmut-          zungerbringen,    und diese Mittel     müssen        staubsaugerfest,          shampoonierfest,        reinigungsbeständig    und abriebfest sein.

         Ferner        dürfen    sie die physikalischen Eigenschaften, ins  besondere die Festigkeit der Fäden oder Fasern,     nicht     herabsetzen.  



  In der schweizerischen     Patentschrift    Nr. 380 076     ist     ein     Verfahren    zur     Flammfestausrüstung    von Textilien.  beschrieben, indem auf einen Stoff, der aus Fäden be  steht, die durch Verspinnen einer ein     Flammschutzmit-          tel        enthaltenden        Celluloseacetatlösung        hergestellt    wur  den,     oder    auf die Fäden,     Fasern    und Garne, die     für    die  Herstellung des Stoffes verwendet werden,

   ein     poly-          merer        überzug    aufgebracht wird. Das     Flammsc'hutzmit-          tel    befindet sich danach im Faden, der mit     einem        fihm-          bildenden    Polymeren überzogen     wird.    Im Gegensatz da  zu wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren das       Flammschutzmittel    auf das textile Gebilde     in    Form     eines          polymeren    Films aufgebracht,

   wodurch bei     niederen    Auf  trägen ein höherer     Wirkungsgrad    erreicht wird.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zum     Flammfest-          machen    von     textilen    Gebilden, insbesondere     Boden-          belag-    oder Vorhangware, durch Behandlung mit     einem            Tri-(halogenalkyl)-p'hosphat    ist dadurch gekennzeichnet,  dass man die textilen Gebilde mit einem     Umsetzungspro-          dukt    eines     Tri-(hälogenalkyl)

  -phosphats    mit einem     Co-          polymeren    aus     Styrol    und einem ungesättigten     Carbon-          säureanhydrid,    dessen     Molgewicht    10 000 bis 80     000    be  trägt, behandelt.  



  Die     Copolymere    bestehen aus     Styrol    und einem un  gesättigten     Carbonsäureanhydrid;    wie     MaleinsäuTeanhy-          drid    oder     Citraconsäureanhydrid,    mit einem     Molekular-          gewicht    von 10 000 bis 80 000, vorzugsweise von 30 000.

    Als     Tri-(halogenalkyl)-phosphate    werden     beispielsweise            TTi-chloräthyl)-phosphat,          Tri-(dichloräthyl)-phospha,t,          Tri-(trichlorpropyl)-phosphat,          Tri-(dich@lorbutyl)-phosphat,          Tri-(bromät'hy1)-phosphat,          Tri-(dibromäthyl)-phosphat    oder       Tri-(dibrompropyl)-phosphat     verwendet.

      Die Umsetzung kann in organischen Lösungsmitteln       oder        wässrigen    Emulsionen bei     erhöhter        Temperatur    vor  genommen werden oder durch     Aufbringen    der     Kompo-          nenten-Gemische    in organischen     Lösungsmitteln    oder       wässrigen    Emulsionen,

   Abdampfen der     Lösungsmittel     und Reaktion der unverdünnten     Produkte    auf der Ober  fläche der geformten     Gebilde    zu     wasser-    und in orga  nischen Lösungsmitteln     unlöslichen    elastischen     Filmen.     Durch die     Behandlung    mit den hochpolymeren, phos  phorhaltigen     Umsetzungsprodukten    werden geformte  textile Gebilde, wie Fasern natürlicher und     synthetischer     Herkunft, beispielsweise Polyamid-,     Polyacrylnitril-,     Polyester-,     Cellulose-    und Wollfasern,

   der     daraus    gefer  tigten     textilen    Produkte,     insbesondere        Bodenbeläge    so  wie Vorhänge,     flammfest    gemacht. Im     allgemeinen    wer  den Umsetzungsprodukte aus organischen Lösungsmit  teln bzw. aus     wässrigen    Emulsionen aufgebracht.

   Die be-      handelten     textilen    Gebilde haben zusätzlich den Vorzug  einer stark verminderten     Anschmutzempfindlichkeit.    Ein  weiterer Vorzug der     ausreagierten        Umsetzungsprodukte     nach der Behandlung ist ihre Wasch-,     Reinigungs-,     Shampoonier-, Abrieb-, Staubsauger- und bei Boden  belägen ihre     Begehfestigkeit.     



  <I>Beispiel 1</I>       Tuftingteppiche    aus<B>80%</B>     Polyacrylnitril    und 20%       Polyamidfasern        (Florgewicht:    etwa 1     kg/m2)    werden mit  einem     Sprühgerät    mit 300     ml'/m2    einer     Lösung    behan  delt, die wie folgt     hergestellt    wurde:

   100 g     Tri-(2,3-d'i-          brompropyl)-phosphat    werden zusammen mit 33,3 g       Styrolmaleinsäurea#nhydridpolymerisat    vom     Molekular-          gewicht    etwa 30 000     in    Aceton gelöst und     auf    1 1 auf  gefüllt.

   Die Lösung des Reaktionsgemisches wird 3 Stun  den auf 60  C erhitzt.     Anschliessend    wird der abgekühl  ten Lösung 6,7 g eines Weichmachers, z.<B>B.</B> des     Mono-          stearinsäureesters    des     Triäthandlämmoniumformiats,     6,8 g eines     äthoxylierten        Stearylalkohols    und 5 ml Was  ser unter Rühren zugesetzt.  



  Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels und     24-          stündigem    Trocknen bei Raumtemperatur wird der Tep  pich mit einem Klopfstaubsauger 3     Min./m2        behandelt.     Der besprühte Teppich ist in Farbe und Griff unver  ändert. Die Messung der     prozentualen        Hellig'keitsab-          nahme    des     behandelten    Teppichs nach dem Anschmut  zen     beträgt    22,7 %.

   Der Wert der unbehandelten Ware       liegt    bei 22,4 %.     Die        Brennbarkeitsprüfung    der     behan-          delten    Ware gilt nach DIN 51960     (Zellstoff-Äthanal-          Test)    als nicht     anzündbar.    Der     unbehandelte    Teppich  brennt ab. Beim     Anzündtest    mit dem     Bunsenbrenner    ist  der Teppich als schwer brennbar und selbstverlöschend  zu     beurteilen.     



  <I>Beispiel 2</I>       Tuftingteppiche    aus 100 %     Polyacry1nitrilfluor    (Flur  gewicht: etwa 1     kg/m2)    werden mit Hilfe     eines        Sprüh-          geräts    mit 300     mt/m2    einer Emulsion behandelt,     die    wie  folgt hergestellt wurde:

   86,5g     Tri-(2,3-dibrompropy4)-          phosphat    werden zu 223 g einer 12,9 %     igen        Athylacetat-          lösung    von     Styrolmaleinsäureanhydridpolymerisat    vom       Molgewicht    etwa 20 000, die 28 g des Polymeren ent  hält, zugegeben und die Lösung eine     Stunde    bei Siede  temperatur gehalten. Anschliessend werden noch 5,7 g  Weichmacher, z. B. der     Monolaurinsäureester    des     Tri-          äthanolammoniumformiats,    5,7 g     Antistatikprodukt,    z. B.

    eine     Dodecylammoniumverbindung    und 10 g     Emufgator,     z.<B>B.</B>     Benzotoxydiphenyfpolyglykoläther,    zugegeben.<B>Zu</B>  der Lösung werden 358     ml        H20    mit     der        Hand    einge  rührt und     anschliessend    nach Zugabe     von    weiteren  358     ml        H20    mit einem     Schnellrührei    1 Minute     turbi-          niert.     



  Die besprühten Teppiche werden 1 Stunde bei 80  C  im Trockenschrank oder 48 Stunden bei Raumtempera  tur     getrocknet.    Anschliessend wird der Teppich mit einem       Klopfstaubsauger    1     Min./m2        behandelt.    Der Teppich ist  nach dieser Behandlung in     Farbe    und Griff     unverändert.          Die        Messung    der     prozentualen        Helligkeitsabnahme        des          besprühten    Teppichs nach der     Anschmutzun.g        beträgt     24,1 %.

   Der Wert von     unbehandelter    Ware liegt bei  23,8     %.    Die     Brennbarkeitsprüfung    der     ausgerüsteten          Teppiche    gilt nach DIN 51960     (Zellstoff-Äthanol-Test)     als     nicht        anzündbar.    Unbehandelte Ware     brennt    ab.

         Gegenüber    dem     Anzündtest    mit dem Bunsenbrenner von  der     Seite    und von oben ist der Teppich     als        schwer        brenn-          bar    und     selbstverlöschend    zu     beurteilen.       <I>Beispiel 3</I>       Polyacrylnitrilfaser-Velourware    wird auf dem     Fou-          larcd    bei einer     Abquetscheinstellung    von<B>100</B>     %    mit einer       wässrigen    Emulsion     behandelt,

      die 84,4     g/1    des nachfol  gend beschriebenen     Umsetzungsproduktes        enthält.    Die       Veloursware    wird     anschliessend    auf dem Spannrahmen  bei 100  C und einer Kontaktzeit     von    1,5     Minuten        ge-          trocknet.    Die Brennzeit des Materials auf dem     Bogen-          brenntestgerät    gemessen     beträgt    dann 105 Sekunden und  verlischt nach einer gesamten Brennstrecke von 180  C  ab.  



  Die verwendete Emulsion war in folgender     Weise    her  gestellt worden: 173g     Tri-(2,3-dibrompropyl')-phosphat     werden zu 223 g einer 26 %     igen        Athylacetatlösung    von       Styrol    -     Citraconsäureanhydridpolymerisat    vom     Mol-          gewicht    15 000, die 59 g Polymeres     enthält,        zugegeben     und     I1/2        Stunden    bei Siedetemperatur gehalten.     Anschlie-          ssend        werden    6,2g Weichmacher, z.

   B.     Triäthanolammo-          niumformiat-Monosteary lsäureester,    5 g einer     Dodecyl-          ammoniumverbindung    und 10 g     Emulgator,    z.<B>B.</B>     o-Ben-          zyloxydiphenylglykoräther    zugegeben. Zu der     Lösung        wer-          den358    ml     H20    mit der Hand eingerührt und nach.

   Zugabe  von weiteren 358 ml     H20    mit einem     Schndlrührer    1  Minute     turbiniert.    Die so hergestellte Emulsion wird  dann mit     H20    auf 3<B>1</B> verdünnt und zum     Foulardieren     verwandt.  



  <I>Beispiel 4</I>  Vorhanggewebe aus     Polyacrylnitrilfaser        wird        auf    dem       FouQard    bei einem     Abquetscheffekt    von<B>100%</B> mit einer       wässrigen        Emulsion    behandelt, die 110,5 g/1 des nach  folgend beschriebenen Umsetzungsproduktes     enthält.    Das  Gewebe wird anschliessend auf dem     Spannrahmen    bei  110  C und einer Kontaktzeit von 1,5 Min.

       .getrocknet.     Die     Brennzeit    des Materials auf dem     Bogenbrenntest-          gerät    gemessen beträgt dann 92 Sek.     und        verlischt    nach  einer     Brennstrecke    von 90  C.     Unbehandelte    Ware  brennt über die gesamte     Brennstrecke    von 180  C ab.  



  Die verwendete Emulsion wurde in folgender     Weise          hergestellt:    213,6 g     Tri-(dichlorpropyl)-phosphat    wer  den zu 223 g einer     Athylacetatlösung    von Polystyrol  maleinsäureanhydrid vom     Molgewicht    20     000,    die 112 g       Polymere    enthält, zugegeben und 1 Stunde auf 80  C  erhitzt.     Anschliessend    werden 9 g     Triäthanol-ammonium-          formiatmonododecylester    als Weichmacher, 5 g     Anti-          statikum,    z.

   B. eine     Doiecylammoniumverbindung,        und     10 g     Emulgator,    z. B.     o-Benzyloxydiphenylpolyglpkol-          äther,    und 400 g     H20    zu der viskosen     Lösung    mit der  Hand     eingerührt.    Dann wird mit     H20    auf 1 1     aufgefüllt     und 1     Min.    mit einem     Sc'hnelltührer        turbiniert.    1 1     der    so       hergestellten        Emulsion    wird mit Wasser auf 3 1 verdünnt  und in 

  oben     beschriebener    Weise angewandt.

Claims (1)

  1. TXF FR="2" WI="93" HE="63" LX="1022"LY="2099" SIZE="9" FONT="Arial"> PATENTANSPRtICHE 1. Verfahren zum Flammfestmachen von textilen Ge- bilden, insbesondere von Bodenbelag- oder Vorhang ware, durch Behandlung mit einem Tri-('halogenalkyl)- phosphat, dadurch gekennzeichnet, dass man die textilen Gebilde mit einem Umsetzungsprodukt eines Tri-(halo- genal.kyl)
    -phosphats mit einem Copolymeren aus Styrol und einem ungesättigten Carbonsäureanhydr.id, dessen Molgewicht 10 000 bis 80 000 beträgt, behandelt. 11.
    Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 behandelte Hammfeste, textile Gebilde, insbesondere Bodenbelag- oder Vorhangware, enthaftend 3 bis 18 Gew.%, bezogen auf das textile Gebilde, eines Umset- zungsproduktes von Tri-('halogenalkyl)
    -phosphat mit einem Copolymeren aus Styrol und einem ungesättigten Carbonsäurea-n'hydrid, dessen- Molgewicht <B>10000</B> bis 80 000 beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlung mit einer Emulsion der Umsetzungsprodukte durchgeführt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Styrolmaleinsäureanhydrid-Co- polymerisat verwendet wird. Entgegengehnlteae Schrift- md Bildwerke Schweizerische <I>Patentschrift Nr. 380 076</I>
CH957974A 1973-08-10 1974-07-11 CH571167A5 (de)

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