CH555517A - Einrohrheizungsanlage. - Google Patents

Einrohrheizungsanlage.

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CH555517A
CH555517A CH1239172A CH1239172A CH555517A CH 555517 A CH555517 A CH 555517A CH 1239172 A CH1239172 A CH 1239172A CH 1239172 A CH1239172 A CH 1239172A CH 555517 A CH555517 A CH 555517A
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CH
Switzerland
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heating
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Application number
CH1239172A
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English (en)
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/02Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrohrheizungsanlage, die an ein Fernheizungsnetz angeschlossen ist, und bei der die Vorlauftemperatur durch   Rücklaufbeimischunggesteuert    wird.



   Bei vielen Fernheizungsnetzen besteht aus mehreren Gründen die Vorschrift, dass der zum   Fernheizwerk    zurückfliessende   Heizmittelrücklauf - im    allgemeinen wird als Heizmittel Heisswasser verwendet - eine bestimmte Maximaltemperatur nicht übersteigen darf. Es gibt nun in einer Heizungsanlage Bedarfs-/Verbrauchskonstellationen, bei denen beispielsweise infolge niedriger Aussentemperaturen maximale, d. h. 100   O/o,    Wärmeleistung gefordert wird, von der aber nur ein Teil verbraucht wird, weil beispielsweise wegen inneren Wärmeanfalles einige Heizkörper ganz abgestellt oder gedrosselt sind. Während derartiger Betriebszustände steigt dann die Rücklauftemperatur an und überschreitet möglicherweise den zugelassenen Grenzwert.

  Dieser Grenzwert wird bisher auf einfache Weise dadurch gehalten, dass die Vorlauftemperatur, unabhängig von dem an sich von der Aussentemperatursteuerung vorgeschriebenen Sollwert durch ein übersteuerndes Signal eines Rücklauftemperaturfühlers erniedrigt wird. Durch diese Massnahme, durch die die der Heizungsanlage zugeführte Wärmemenge sinkt, wird jedoch gleichzeitig die nutzbare Temperaturdifferenz gegenüber ihrem ursprünglichen Wert vermindert. Diese geschilderte Erniedrigung der Vorlauftemperatur führt an den auf voller Heizungsleistung arbeitenden Heizkörpern zu erheblichen Verminderungen der erbrachten Heizleistung, wobei sich diese Erscheinung besonders bei den jeweils ersten Heizkörpern eines Einrohrstranges auswirkt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erniedrigung der erbrachten Heizleistung dieser Heizkörper möglichst weitgehend rückgängig zu machen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass Mittel vorgesehen sind, durch die die in der Heizungsanlage zirkulierende Wassermenge in Abhängigkeit von einem Rücklauftemperaturfühler gesteuert wird.



   Auf diese Weise wird die der Einrohrheizungsanlage an gebotene Wärmemenge nicht durch eine Erniedrigung der Vorlauftemperatur, sondern durch die Verminderung der zirkulierenden Wassermenge reduziert; die pro Heizkörper zur Verfügung stehende Temperaturdifferenz bleibt also ge genüber dem Zustand vor dem Drosseln oder Abschalten eini ger Heizkörper weitgehend unverändert. Denn es ist zu be achten, dass die Drosselung der in der Zeiteinheit zirkulieren den Wassermenge relativ weniger stark auf die Wärmeabgabe der Heizkörper einwirkt als eine Senkung der Vorlauftemperatur.



   Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn in der Rücklaufleitung der Anlage ein von dem
Rücklauftemperaturfühler gesteuertes Drosselorgan vor einem Regelventil für die Rücklaufbeimischung vorgesehen ist; selbstverständlich ist es auch möglich, die zirkulierende Wassermenge durch andere Mittel, z. B. durch Leistungsänderungen an der Umwälzpumpe, zu beeinflussen.



   Die Erfindung wird im folgenden   anhand    eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.



   Die einzige Figur zeigt schematisch eine Einrohrheizungsanlage nach der Erfindung.



   Die Einrohrheizungsanlage weist mehrere parallel liegende Stränge 1, 2, 3 mit Heizkörpern 4 auf, die ebenso wie ihre Durchflussregelorgane 5 nur ganz schematisch wiedergegeben sind. Die einzelnen Stränge 1-3 werden aus einem - durch seine Zufuhr- und Rückführleitung 6 bzw. 7 angedeuteten  Fernheizungsnetz mit Heizmittel, wie erwähnt im allgemeinen Heizwasser, durch eine Pumpe 8 über eine Leitung 9 versorgt; der Rücklauf wird in einer gemeinsamen Rücklaufleitung 10 gesammelt und der Leitung 7 des Netzes zugeführt.



   Über ein Durchflussregelventil 11 üblicher Bauart und eine mit einer Rückschlagklappe 12 versehene Verbindung 13 zwischen den Leitungen 9 und 10 erfolgt die zur Regelung der Vorlauftemperatur vorgesehene Rücklaufbeimischung.



   Die Einstellung der Vorlauftemperatur geschieht in Abhängigkeit von einem in der Leitung 9 vorhandenen   Tempern-    turfühler 14, dessen Signalleitung zu einem zentralen Regeloder Steuergerät 15 führt. In dieses gelangt weiterhin als Sollwertgeber für die Vorlauftemperatur das Signal eines Aussentemperaturfühlers 16. In der Leitung 10 ist neben einem Temperaturfühler 18 für die Rücklauftemperatur, dessen Signale ebenfalls dem Gerät 15 zugeführt werden, vor dem Regelventil 11 ein verstellbares Drosselorgan 17 vorgesehen, das, ebenso wie das Regelventil 11 über den Stellmotor 19, von dem zentralen Steuergerät 15 aus über den Stellmotor 20 verstellt wird, wobei sein Öffnungsquerschnitt höchstens so weit reduziert werden kann, dass mindestens etwa 50   0/o    der Maximalwassermenge immer im System zirkulieren kann.



   Die beschriebene Anlage kann dabei im Prinzip beispielsweise in der im folgenden vereinfacht dargestellten Weise betrieben werden. Wie erwähnt, bestimmt der Aussentemperaturfühler 16 den Sollwert für die Vorlauftemperatur, deren Istwert vom Fühler 14 gemessen wird. Ein aus beiden Werten gebildetes Fehlersignal beeinflusst das Regelventil 11 so lange, bis beispielsweise die für eine Proportionalregelung unvermeidliche Regelabweichung erreicht ist.



   Solange die vom Fühler 18 gemessene Rücklauftemperatur unter dem vom Fernheizungsnetz vorgeschriebenen oberen Grenzwert liegt, ist das Drosselorgan 17 voll geöffnet und bleibt unverstellt. Steigt jedoch die Rücklauftemperatur über den genannten Grenzwert an, so werden das Ventil 11 und das Organ 17 parallel zueinander gedrosselt; dadurch reduziert man die in der Einrohranlage zirkulierende Wasserund Wärmemenge, ohne dass die Vorlauftemperatur erheblich verändert wird. Bei gegenüber vorher gleichbleibender, von den Heizkörpern 4 abgegebener Wärmemenge und nicht ansteigender Vorlauftemperatur sinkt daraufhin die Rücklauftemperatur wieder unter den festgesetzten Grenzwert ab.

 

   PATENTANSPRUCH



   Einrohrheizungsanlage, die an ein Fernheizungsnetz angeschlossen ist, und bei der die Vorlauftemperatur durch Rücklaufbeimischung gesteuert wird, dadurch   ,ekennzeich-    net, dass Mittel (17) vorgesehen sind, durch die die in der Heizungsanlage zirkulierende Wassermenge in Abhängigkeit von einem Rücklauftemperaturfühler (18) gesteuert wird.



   UNTERANSPRUCH
Einrohrheizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rücklaufleitung (10) der Anlage ein von dem Rücklauftemperaturfühler (18) gesteuertes Drosselorgan (17) vor einem Regelventil (11) für die Rücklaufbeimischung vorgesehen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Einrohrheizungsanlage, die an ein Fernheizungsnetz angeschlossen ist, und bei der die Vorlauftemperatur durch Rücklaufbeimischunggesteuert wird.
    Bei vielen Fernheizungsnetzen besteht aus mehreren Gründen die Vorschrift, dass der zum Fernheizwerk zurückfliessende Heizmittelrücklauf - im allgemeinen wird als Heizmittel Heisswasser verwendet - eine bestimmte Maximaltemperatur nicht übersteigen darf. Es gibt nun in einer Heizungsanlage Bedarfs-/Verbrauchskonstellationen, bei denen beispielsweise infolge niedriger Aussentemperaturen maximale, d. h. 100 O/o, Wärmeleistung gefordert wird, von der aber nur ein Teil verbraucht wird, weil beispielsweise wegen inneren Wärmeanfalles einige Heizkörper ganz abgestellt oder gedrosselt sind. Während derartiger Betriebszustände steigt dann die Rücklauftemperatur an und überschreitet möglicherweise den zugelassenen Grenzwert.
    Dieser Grenzwert wird bisher auf einfache Weise dadurch gehalten, dass die Vorlauftemperatur, unabhängig von dem an sich von der Aussentemperatursteuerung vorgeschriebenen Sollwert durch ein übersteuerndes Signal eines Rücklauftemperaturfühlers erniedrigt wird. Durch diese Massnahme, durch die die der Heizungsanlage zugeführte Wärmemenge sinkt, wird jedoch gleichzeitig die nutzbare Temperaturdifferenz gegenüber ihrem ursprünglichen Wert vermindert. Diese geschilderte Erniedrigung der Vorlauftemperatur führt an den auf voller Heizungsleistung arbeitenden Heizkörpern zu erheblichen Verminderungen der erbrachten Heizleistung, wobei sich diese Erscheinung besonders bei den jeweils ersten Heizkörpern eines Einrohrstranges auswirkt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erniedrigung der erbrachten Heizleistung dieser Heizkörper möglichst weitgehend rückgängig zu machen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass Mittel vorgesehen sind, durch die die in der Heizungsanlage zirkulierende Wassermenge in Abhängigkeit von einem Rücklauftemperaturfühler gesteuert wird.
    Auf diese Weise wird die der Einrohrheizungsanlage an gebotene Wärmemenge nicht durch eine Erniedrigung der Vorlauftemperatur, sondern durch die Verminderung der zirkulierenden Wassermenge reduziert; die pro Heizkörper zur Verfügung stehende Temperaturdifferenz bleibt also ge genüber dem Zustand vor dem Drosseln oder Abschalten eini ger Heizkörper weitgehend unverändert. Denn es ist zu be achten, dass die Drosselung der in der Zeiteinheit zirkulieren den Wassermenge relativ weniger stark auf die Wärmeabgabe der Heizkörper einwirkt als eine Senkung der Vorlauftemperatur.
    Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn in der Rücklaufleitung der Anlage ein von dem Rücklauftemperaturfühler gesteuertes Drosselorgan vor einem Regelventil für die Rücklaufbeimischung vorgesehen ist; selbstverständlich ist es auch möglich, die zirkulierende Wassermenge durch andere Mittel, z. B. durch Leistungsänderungen an der Umwälzpumpe, zu beeinflussen.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
    Die einzige Figur zeigt schematisch eine Einrohrheizungsanlage nach der Erfindung.
    Die Einrohrheizungsanlage weist mehrere parallel liegende Stränge 1, 2, 3 mit Heizkörpern 4 auf, die ebenso wie ihre Durchflussregelorgane 5 nur ganz schematisch wiedergegeben sind. Die einzelnen Stränge 1-3 werden aus einem - durch seine Zufuhr- und Rückführleitung 6 bzw. 7 angedeuteten Fernheizungsnetz mit Heizmittel, wie erwähnt im allgemeinen Heizwasser, durch eine Pumpe 8 über eine Leitung 9 versorgt; der Rücklauf wird in einer gemeinsamen Rücklaufleitung 10 gesammelt und der Leitung 7 des Netzes zugeführt.
    Über ein Durchflussregelventil 11 üblicher Bauart und eine mit einer Rückschlagklappe 12 versehene Verbindung 13 zwischen den Leitungen 9 und 10 erfolgt die zur Regelung der Vorlauftemperatur vorgesehene Rücklaufbeimischung.
    Die Einstellung der Vorlauftemperatur geschieht in Abhängigkeit von einem in der Leitung 9 vorhandenen Tempern- turfühler 14, dessen Signalleitung zu einem zentralen Regeloder Steuergerät 15 führt. In dieses gelangt weiterhin als Sollwertgeber für die Vorlauftemperatur das Signal eines Aussentemperaturfühlers 16. In der Leitung 10 ist neben einem Temperaturfühler 18 für die Rücklauftemperatur, dessen Signale ebenfalls dem Gerät 15 zugeführt werden, vor dem Regelventil 11 ein verstellbares Drosselorgan 17 vorgesehen, das, ebenso wie das Regelventil 11 über den Stellmotor 19, von dem zentralen Steuergerät 15 aus über den Stellmotor 20 verstellt wird, wobei sein Öffnungsquerschnitt höchstens so weit reduziert werden kann, dass mindestens etwa 50 0/o der Maximalwassermenge immer im System zirkulieren kann.
    Die beschriebene Anlage kann dabei im Prinzip beispielsweise in der im folgenden vereinfacht dargestellten Weise betrieben werden. Wie erwähnt, bestimmt der Aussentemperaturfühler 16 den Sollwert für die Vorlauftemperatur, deren Istwert vom Fühler 14 gemessen wird. Ein aus beiden Werten gebildetes Fehlersignal beeinflusst das Regelventil 11 so lange, bis beispielsweise die für eine Proportionalregelung unvermeidliche Regelabweichung erreicht ist.
    Solange die vom Fühler 18 gemessene Rücklauftemperatur unter dem vom Fernheizungsnetz vorgeschriebenen oberen Grenzwert liegt, ist das Drosselorgan 17 voll geöffnet und bleibt unverstellt. Steigt jedoch die Rücklauftemperatur über den genannten Grenzwert an, so werden das Ventil 11 und das Organ 17 parallel zueinander gedrosselt; dadurch reduziert man die in der Einrohranlage zirkulierende Wasserund Wärmemenge, ohne dass die Vorlauftemperatur erheblich verändert wird. Bei gegenüber vorher gleichbleibender, von den Heizkörpern 4 abgegebener Wärmemenge und nicht ansteigender Vorlauftemperatur sinkt daraufhin die Rücklauftemperatur wieder unter den festgesetzten Grenzwert ab.
    PATENTANSPRUCH
    Einrohrheizungsanlage, die an ein Fernheizungsnetz angeschlossen ist, und bei der die Vorlauftemperatur durch Rücklaufbeimischung gesteuert wird, dadurch ,ekennzeich- net, dass Mittel (17) vorgesehen sind, durch die die in der Heizungsanlage zirkulierende Wassermenge in Abhängigkeit von einem Rücklauftemperaturfühler (18) gesteuert wird.
    UNTERANSPRUCH Einrohrheizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rücklaufleitung (10) der Anlage ein von dem Rücklauftemperaturfühler (18) gesteuertes Drosselorgan (17) vor einem Regelventil (11) für die Rücklaufbeimischung vorgesehen ist.
CH1239172A 1972-08-22 1972-08-22 Einrohrheizungsanlage. CH555517A (de)

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CH555517A true CH555517A (de) 1974-10-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316654A1 (fr) * 1975-07-04 1977-01-28 Meulen Theo V D Procede et dispositif pour la commande d'une installation de transfert thermique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2316654A1 (fr) * 1975-07-04 1977-01-28 Meulen Theo V D Procede et dispositif pour la commande d'une installation de transfert thermique

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