CH553699A - Aerosol-verteilvorrichtung. - Google Patents
Aerosol-verteilvorrichtung.Info
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aerosol-Verteilvorrichtung. Bei einer üblichen Aerosol-Verteilvorrichtung befindet sich eine zu verteilende Substanz in einer Vermischung mit einem verflüssigten Treibgas, und bei Betätigung des Ventils wird eine Mischung aus der Substanz und dem verflüssigten Treibgas von der Vorrichtung verteilt. In bestimmten Anwendungsfällen ist die Verteilung der Substanz zusammen mit einem verflüssigten Treibgas nachteilhaft. Zu den zahlreichen Versuchen zur Überwindung dieser Nachteile zählen die Sepro -Dose der Continental Can Company und der Sterigard - Verteiler, die sogenannte Beutel -in-der-Dose -System sind, und Venturi-Systeme wie der Preval Spraymaker (Prevision Valve Corporation) und der Innovair (Geigy Chemical Corporation). Obwohl diese Vorrichtungen in einer geringen Grösse verwendet worden sind, sind sie dennoch ziemlich teuer in der Herstellung. Es wurde nun eine weitere Vorrichtung entwickelt, die die zu verteilende Substanz von dem verflüssigten Treibgas getrennt hält. Durch die Erfindung ist eine Aerosol-Verteilvorrichtung geschaffen mit einer Kammer für die zu verteilende Substanz, mit einem Zapfenventil und mit einem Reservoir für ein Aerosoltreibgas, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Reservoir ein verflüssigtes Treibgas enthält und mit einem Verbindungsventil ausgestattet ist, das sich öffnet und dem gasförmigen Treibgas den Durchgang vom Reservoir in die von verflüssigtem Treibgas freie Kammer gestattet, wenn durch die Verteilung der in der Kammer befindlichen Substanz in die Atmosphäre der Treibgasdruck in der Kammer um einen bestimmten Wert unter den des Reservoirs absinkt. Üblicherweise wird das verflüssigte Treibgas aus den wohlbekannten Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoff-Treibgasen bestehen. Die zu verteilende Substanz kann in einer beliebigen verteilbaren physikalischen Form vorliegen, obwohl es vorzuziehen ist, dass die Substanz aus einem puderförmigen Feststoff, aus einer Flüssigkeit oder einer Dispersion eines puderförmigen Feststoffs in einer Flüssigkeit besteht. Zur leichten Herstellung kann die Reservoirkammer vorzugsweise innerhalb des Körpers der Vorrichtung zwischen einer gewölbten Trennwand und einem Bodenteil gebildet sein. Ebenfalls kann die Reservoirkammer mit Einlassmitteln zur Einführung des Aerosoltreibgases ausgestattet sein, und diese Mittel können in einem selbstdichtenden Steckverbindungsteil zur Gasdurchführung bestehen, das am Bodenteil vorgesehen ist. Im folgenden wird ein Beispiel einer erfindungsgemässen Aerosolverteilvorrichtung unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung beschrieben. Die Vorrichtung besteht aus einem Körper 10 mit schrägen Schultern und offenem Hals und Boden. Ein in einem Flansch 12 eingesetztes Zapfventil 11 ist am Hals des Körpers 10 bei einer Stauchverbindung 13 festgelegt. Vom Zapfventil II ausgehend erstreckt sich ein Tauchröhrchen 14 in den Körper 10. Der offene Boden des Körpers 10 ist durch eine Trennwand 15 abgeschlossen, um eine erste Kammer 21 zur Aufnahme einer zu verteilenden Substanz 22 zusammen mit einem unter Druck stehenden Treibgas 23 für die Verteilung der Substanz 22 zu bilden. Die Trennwand 15 ist tief in den Körper 10 hineingewölbt und bildet zusammen mit einem Bodenteil 18, das mit dem Körper und der Trennwand an einer doppelten Stauchverbindung 20 festgelegt ist, eine Reservoirkammer 2 im Körper 10 unterhalb der ersten Kammer 21 zur Aufnahme eines verflüssigten Aerosoltreibgases 25 zusammen mit einem unter Druck stehenden Treibgas 26. Am Zentrum der gewölbten Trennwand 15 ist ein mit einem Trennröhrchen 17 verbundenes Verbindungsventil 16 vorgesehen; dieses Ventil kann sich öffnen und dem Treibgas 26 den Durchgang von der Reservoirkammer 24 zur ersten Kam- mer 21 ermöglichen, wenn die Verteilung der Substanz 22 in die Atmosphäre den Druck des Treibgases 23 in der ersten Kammer 21 um einen bestimmten Betrag unter denjenigen des Gases 26 in der Reservoirkammer 24 absinlen lässt. Das Bodenteil 18 ist mit einem kanalisierten Steckverbindungsteil 19 aus seltost-dichtendem Kunststoff zur Einführung des verflüssigten Treibgases in die Reservoirkammer 24 ausgestattet. Die erfindungsgemässe Aerosolverteilvorrichtung wird nornnalervzeise an den Aerosolfüller zusammen mit der der Trennwand 15 und ihrem Verbindungsventil 16 zusarm nen mit dem Bodenteil 18 verkauft, welches mit dem selbstdichtenden Steck- verbindungsteil 19 zur Gaseinfüllung verbunden ist; es ist al lerdings auch schon ins Auge gefasst worden, die einzelnen Bauteile sozusagen als Bausatz zu verkaufen, damit der Füller sie während des Füllvorgangs zusammensetzt. Im folgenden werden einige Vorteile der oben unter Be zunahme auf die Zeichnung beschriebenen besonderen Aus führungsform angegeben. Die Ausführungsform ist verhältnismässig einfach und preiswert herzustellen. Die Eterstellung des oberen Teils der Vorrichtung, d.h. der aus dem Körper 10, dem Zapfventil 11 und dem Flansch 12 bestehenden Ein heit, erfolgt in der selben Weise vaie wa bei einer üblichen Aero- solverteilvorrichtung. Im Eilinblick auf das untere Teil der Vorrichtung können die mit dem Verbindungsventil ausgestattete Trennwand 15 und das Bodenteil 18 an dem Körper 10 mittels einer Stauchverbindung festgelegt werden. Diese beiden Bauteile können am Körper gleichzeitig oder nacheinander angestaucht werden, oder sie können miteinander zu einer Einheit verbunden werden, woran anschliessend diese Einheit am Körper 10 angestaucht wird. Der Vorteil der Verviendung einer Reservoirkammer, die unter einem höheren Druck steht als die lH[auptlcamner, besteht darin, dass der Druckverlust in der Hauptkammer schnell wieder ausgeglichen wird, sobald sich das Verbin- dungsventil öffnet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass infolge der verhältnismässig kleinen Grösse des Reservoirs nur eine Ideine Menge Treibgas benötigt wird, um das Reservoir unter einem verhältnismässig hohen Druck zu halten. Dies bedeutet im Zusarnmenhang mit der Tatsache, dass kein flüssiges Treibgas durch Verteilung in die Atrnosphare verloren geht, dass die oben beschriebene Vorrichtung zur Verteilung von Sub- stanzen unter einem verhältnismässig hohen Druck ohne die Notwendigkeit der Verwendung einer grossen Treibgasmenge eingesetzt werden kann. Der Einsatz bzw. die Verviendung eines mit einem Trennröhrchen verbundenen Verbindungsventils gestattet eine Ver- teilung der Substanz aus der Vorrichtung in beliebiger Lage, was hingegen bei bekannten Vorschlägen für Verteilvorrichtungen, bei welchen die zu verteilende Substanz von flüssigen Treibmitteln getrennt gehalten wird, nicht möglich ist. Dadurch, dass die Illaupikammer der Vorrichtung frei von dem flüssigen Antriebsmittel gehalten wird, neigt das Zapfventil weniger zum Verstopfen und ist die lSorrosions- möglichkeit erheblich reduziert. Bei einem typischen Bül!Lverfalbren zum Füllen L der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung, das dem zum Füllen des Sepro-Can venvendeten gleicht, wird die zu verteilende Substanz in den Körper 10 der Vorrichtung durch den offenen Hals hindurch eingeführt, Luft aus dem Körper abgezogen und das lDruc centspannungs- bzw. Zapfventil 11 an der hierfür vorgesehenen Stelle stauchen festgelegt. Dann wird ein verflüssigtes Aerosoltreibgas in die Reservoirkammer 24 durch das Steckverbindungsteil 19 hin- durch eingeführt. Wenn der Druck in dieser iHa dieser Kammer einen vorbestimmten viert erreicht, ermöglicht das Verbindungsventil 16 den Durchgang gasförmigen Treibgases in die obere Kammer 21. Der in dieser Kammer herrschende Gasdruck kann dazu verwendet werden, die Substanz in die Atmosphäre durch das Zapfventil 11 hindurch zu verteilen. Die Vorrichtung eruleist sich als nutavoll für die Verteilung von Pudern und solchen Substanzen wie Erzeugnissen zur Inümhygiene bei Damen, wo die gemeinsame Verteilung mit einem verflüssigten Treibgas unerwünschte Erzeugnis eigenschaften hervorruft. Eine andere Anwenaullg der Vorrichtung besteht in der Verteilung von wässrigen Lösungen, die bei einer üblichen Aerosolvorrichtung eine separate Phase oberhalb des verflüssigten Treibgases bilden würden. Zwei Beispiele für zur Verwendung in der erfindungsgemässen Vorrichtung geeignete Ansätze sind: Beispiel I Eine Haarfestigerlösung besass die folgende Zusammensetzung: Gew.-% National Starch Resyn 28-1310 2,00 (Handelsmarke) 2-Ainino-1,3-propandiol 0,20 Parfum 0,10 Industrie-Äthylalkonoj 48,85 Wasser 48,85 Die obere Kammer einer erfindungsgemässen Aerosolverteilvorrichtung wurde mit etwa 100 g der eben beschriebenen Zusamrnensetzung gefüllt, und etwa 10 g Freon 12 (Handelsmarke) wurden als Aerosoltreibgas in die Reservoirkammer eingefüllt Diese Treibgasmenge reicht aus für die Verteilung der gesamten Lösung. Der hohe Wasseranteil in der 2:usammense.zung erzeugte einen feuchten Spray, der einen besseren Sitz bewirkte als eine entsprechende und nur auf Allohol basierende Lösung. Die Lösung verblieb als einzige homogene Flttssigkeitsphase in der oberen Klammer der Vorrichtung, wohingegen sich, wenn die Festigerlösung mit einem verflüssigten Treibgas in der üblichen Weise vermischt worden wäre, zwei Phasen ergeben hätten, in deren Folge es unmöglich wäre, die Lösung zufriedenstellend zu versprühen. Beispiel 2 Ein Aerosoltalkum hatte die folgende Zusammensetzung: Ge3v.-tO Talkum 99,00 Pyrogenes Siliciumoxid 0,50 Parfum 0,50 Die obere kammer einer Aerosolverteilvorrichtung wurde mit etwa 100 g der ebenen beschriebenen Zusammensetzung gefüllt, und etwa 15 g Freon 12 (Haladelsmarke) als Aerosoltreibgas wurden in die Reservoirkammer eingeführt. Diese Treibgasmenge reichte aus, das gesamte Talkum zu verteilen. Das Talkum wurde in einem steuerbaren Strahl mit guten Richtcharakteristiken versprüht. Der bei Talkumaerosolen, die als Talkumsuspensionen in einem verflüssigten Treibgas angesetzt sind, beobachtete Abschreckeffekt trat nicht auf. Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, ist die Vorrichtung in besonderem Masse für die Verteilung von Toilettenpräparaten geeignet und anwendbar. Zu Toilettenartikeln gehören, allerdings nicht ausschliesslich, Desodorante bzw. Deodorante, Antiperspirante, Talkpuder, Fusspuder, weich bzw. geschmeidig machende Creme und Lotion, Sonnenbräunungs- und Sonnenscheinpräparate, Hautbleichpräparate, Rasierpräparate, vor und nach dem Rasieren anzuwendende Präparate, Haarentferner, Haarfärbe- und Haarbleichpräparate, Haarfestiger und Haarpackungspräparate, Haarwell- und Haarentkrausungspräparate, Bad- und Körperpräparate. Die Vorrichtung ist ferner zur Verteilung von Detergenzmassen geeignet und anwendbar; hierunter sind Lösungen, Suspensionen oder puderförmige Massen zur Verwendung im Haushalt oder in der Industrie zu verstehen, die eine Seife oder eine Detergenz enthalten. PATENTANSPRUCH I Aerosolverteilvorrichtung mit einer Kammer für die zu verteilende Substanz, mit einem Zapfventil und mit einem Reservoir für ein Aerosoltreibgas, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (24) ein verflüssigtes Treibgas (25) enthält und mit einem Verbindungsventil (16) ausgestattet ist, das sich öffnet und dem gasförmigen Treibgas (26) den Durchgang vom Reservoir (24) in die von verflüssigtem Treibgas freie Kammer (21) gestattet, wenn durch die Verteilung der in der Kammer (21) befindlichen Substanz (22) in die Atmosphäre der Treibgasdruck in der Kammer (21) um einen bestimmten Wert unter den des Reservoirs (24) absinkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Aerosolverteilvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (24) im Innern der Vorrichtung zwischen einer gewölbten Trennwand (15) und einem Bodenteil (18) gebildet ist. 2. Aerosolverteilvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (24) mit einem Einlassmittel (19) zur Einführung von verflüssigtem Treibgas (25) ausgestattet ist. PATENTANSPRUCH II Verwendung der Aerosolverteilvorrichtung nach Patentanspruch I, zur Verteilung eines Strahls puderförmigen Materials. UNTERANSPRÜCHE 3. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das puderförmige Material ein Toilettenpräparat ist. 4. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das puderförmige Material eine Detergenzmasse ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. durch eingeführt. Wenn der Druck in dieser iHa dieser Kammer einen vorbestimmten viert erreicht, ermöglicht das Verbindungsventil 16 den Durchgang gasförmigen Treibgases in die obere Kammer 21. Der in dieser Kammer herrschende Gasdruck kann dazu verwendet werden, die Substanz in die Atmosphäre durch das Zapfventil 11 hindurch zu verteilen.Die Vorrichtung eruleist sich als nutavoll für die Verteilung von Pudern und solchen Substanzen wie Erzeugnissen zur Inümhygiene bei Damen, wo die gemeinsame Verteilung mit einem verflüssigten Treibgas unerwünschte Erzeugnis eigenschaften hervorruft.Eine andere Anwenaullg der Vorrichtung besteht in der Verteilung von wässrigen Lösungen, die bei einer üblichen Aerosolvorrichtung eine separate Phase oberhalb des verflüssigten Treibgases bilden würden.Zwei Beispiele für zur Verwendung in der erfindungsgemässen Vorrichtung geeignete Ansätze sind: Beispiel I Eine Haarfestigerlösung besass die folgende Zusammensetzung: Gew.-% National Starch Resyn 28-1310 2,00 (Handelsmarke) 2-Ainino-1,3-propandiol 0,20 Parfum 0,10 Industrie-Äthylalkonoj 48,85 Wasser 48,85 Die obere Kammer einer erfindungsgemässen Aerosolverteilvorrichtung wurde mit etwa 100 g der eben beschriebenen Zusamrnensetzung gefüllt,und etwa 10 g Freon 12 (Handelsmarke) wurden als Aerosoltreibgas in die Reservoirkammer eingefüllt Diese Treibgasmenge reicht aus für die Verteilung der gesamten Lösung.Der hohe Wasseranteil in der 2:usammense.zung erzeugte einen feuchten Spray, der einen besseren Sitz bewirkte als eine entsprechende und nur auf Allohol basierende Lösung. Die Lösung verblieb als einzige homogene Flttssigkeitsphase in der oberen Klammer der Vorrichtung, wohingegen sich, wenn die Festigerlösung mit einem verflüssigten Treibgas in der üblichen Weise vermischt worden wäre, zwei Phasen ergeben hätten, in deren Folge es unmöglich wäre, die Lösung zufriedenstellend zu versprühen.Beispiel 2 Ein Aerosoltalkum hatte die folgende Zusammensetzung: Ge3v.-tO Talkum 99,00 Pyrogenes Siliciumoxid 0,50 Parfum 0,50 Die obere kammer einer Aerosolverteilvorrichtung wurde mit etwa 100 g der ebenen beschriebenen Zusammensetzung gefüllt, und etwa 15 g Freon 12 (Haladelsmarke) als Aerosoltreibgas wurden in die Reservoirkammer eingeführt. Diese Treibgasmenge reichte aus, das gesamte Talkum zu verteilen.Das Talkum wurde in einem steuerbaren Strahl mit guten Richtcharakteristiken versprüht. Der bei Talkumaerosolen, die als Talkumsuspensionen in einem verflüssigten Treibgas angesetzt sind, beobachtete Abschreckeffekt trat nicht auf.Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, ist die Vorrichtung in besonderem Masse für die Verteilung von Toilettenpräparaten geeignet und anwendbar. Zu Toilettenartikeln gehören, allerdings nicht ausschliesslich, Desodorante bzw. Deodorante, Antiperspirante, Talkpuder, Fusspuder, weich bzw. geschmeidig machende Creme und Lotion, Sonnenbräunungs- und Sonnenscheinpräparate, Hautbleichpräparate, Rasierpräparate, vor und nach dem Rasieren anzuwendende Präparate, Haarentferner, Haarfärbe- und Haarbleichpräparate, Haarfestiger und Haarpackungspräparate, Haarwell- und Haarentkrausungspräparate, Bad- und Körperpräparate.Die Vorrichtung ist ferner zur Verteilung von Detergenzmassen geeignet und anwendbar; hierunter sind Lösungen, Suspensionen oder puderförmige Massen zur Verwendung im Haushalt oder in der Industrie zu verstehen, die eine Seife oder eine Detergenz enthalten.PATENTANSPRUCH I Aerosolverteilvorrichtung mit einer Kammer für die zu verteilende Substanz, mit einem Zapfventil und mit einem Reservoir für ein Aerosoltreibgas, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (24) ein verflüssigtes Treibgas (25) enthält und mit einem Verbindungsventil (16) ausgestattet ist, das sich öffnet und dem gasförmigen Treibgas (26) den Durchgang vom Reservoir (24) in die von verflüssigtem Treibgas freie Kammer (21) gestattet, wenn durch die Verteilung der in der Kammer (21) befindlichen Substanz (22) in die Atmosphäre der Treibgasdruck in der Kammer (21) um einen bestimmten Wert unter den des Reservoirs (24) absinkt.UNTERANSPRÜCHE 1. Aerosolverteilvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (24) im Innern der Vorrichtung zwischen einer gewölbten Trennwand (15) und einem Bodenteil (18) gebildet ist.2. Aerosolverteilvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (24) mit einem Einlassmittel (19) zur Einführung von verflüssigtem Treibgas (25) ausgestattet ist.PATENTANSPRUCH II Verwendung der Aerosolverteilvorrichtung nach Patentanspruch I, zur Verteilung eines Strahls puderförmigen Materials.UNTERANSPRÜCHE 3. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das puderförmige Material ein Toilettenpräparat ist.4. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das puderförmige Material eine Detergenzmasse ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1027172*A CH553699A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Aerosol-verteilvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
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CH1027172*A CH553699A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Aerosol-verteilvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH553699A true CH553699A (de) | 1974-09-13 |
Family
ID=4361383
Family Applications (1)
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CH1027172*A CH553699A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Aerosol-verteilvorrichtung. |
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CH (1) | CH553699A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016120199A1 (en) * | 2015-01-27 | 2016-08-04 | Airopack Technology Group B.V. | Pressure control system |
-
1972
- 1972-06-30 CH CH1027172*A patent/CH553699A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016120199A1 (en) * | 2015-01-27 | 2016-08-04 | Airopack Technology Group B.V. | Pressure control system |
US11242191B2 (en) | 2015-01-27 | 2022-02-08 | Airopack Technology Group B.V. | Pressure control system |
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PL | Patent ceased |