CH551244A - Wendeplatte. - Google Patents

Wendeplatte.

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CH551244A
CH551244A CH688272A CH688272A CH551244A CH 551244 A CH551244 A CH 551244A CH 688272 A CH688272 A CH 688272A CH 688272 A CH688272 A CH 688272A CH 551244 A CH551244 A CH 551244A
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CH
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cutting edges
indexable
insert
cutting
circle
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CH688272A
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Koch Benno
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Stahlhalter befestigte, im wesentlichen rechteckige Wendeplatte mit mehreren Schneiden, verwendbar als Schneidwerkzeug für Drehbänke, Bohrwerke und dergleichen.



   Die Bearbeitung von Werkstücken auf   Drehbänken    wird aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft mit Wendeplatten aus Hartmetall ausgeführt. Ein grosser Vorteil dieser Methode besteht darin. dass die Kosten für das Nachschärfen der Schneidflächen wegfallen. Für das Andrehen von konvexen Radien an Aussendurchmessern oder in Bohrungen von Werkstücken bestehen keine entsprechenden Wendeplatten. Dieser Bearbeitungsgang wurde bisher mit Hilfe von auf einen Schaft aufgelöteten, in der Regel nur eine Schneide aufweisenden Formstahlplatten aus Schnellstahl oder Hartmetall ausgeführt.



  Die Anschaffung sowie das Nachschärfen solcher Schneidwerkzeuge ist mit bedeutenden Kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil solcher Formstähle besteht darin, dass der Schneidwinkel auf dem Durchmessersektor, d. h. auf seiner Abwicklung ungleich ist und die Spanbrechernute meistens fehlt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen.



   Sie besteht darin, dass die Wendeplatte zum Drehen von konvexen Radien, in Draufsicht gesehen, mit wenigstens zwei kreisbogenförmigen, konkaven Schneidkanten versehen ist.



   Die Wendeplatte kann sowohl mit viertelkreisförmigen als auch mit halbkreisförmigen Schneidkanten ausgeführt sein.



  Eine in bezug auf die Frontfläche des Stahlhalters vorstehende Anordnung der Wendeplatte gestattet auf einer Drehbank oder auf einem Bohrwerk das Einfahren des Schneidwerkzeuges in eine mit einem Radius auszuführende Bohrung eines Werkstückes. Die Wendeplatte kann durch Zylinderstifte positioniert und über eine Bride mittels einer Schraube blockiert werden.



   Nach weiterer Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung der Wendeplatten darin, dass zur Anformung der Schneidkanten wenigstens zwei Wendeplatten so auf einer Spannplatte positioniert und blockiert werden, dass durch Ausdrehen eines Vollkreises jede der Wendeplatten mit einer kreisbogenförmigen Schneidkante versehen wird.



   In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Stahlhalters mit Wendeplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht von vorne,
Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach Fig. 4,
Fig. 6-9 Detailansichten einer Radien-Wendeplatte als erstes Beispiel, mit viertelkreisförmigen Schneidkanten,
Fig. 10-13 Detailansichten einer Radien-Wendeplatte als zweites Beispiel, mit halbkreisförmigen Schneidkanten,
Fig. 14-16 die Positionierung der Wendeplatten auf einer Spannplatte zum Andrehen und Schleifen der kreisförmigen Schneidkanten.



   Fig. 1-5 zeigen das Schneidwerkzeug, bestehend aus dem Stahlhalter 1 und der diesem gegenüber vorstehenden Wendeplatte 2. Dieselbe ist durch zwei Zylinderstifte 3 positioniert und über eine Bride 4 mittels der Schraube 5 blockiert.



   Fig. 6-9 zeigen die Wendeplatte 2 im Detail in verschiedenen Ansichten. Die vier konkaven Schneidkanten 2a haben den gleichen Radius, sie sind jedoch wechselseitig angeordnet, d. h. die sich folgenden Schneidkanten 2a sind abwechselnd in der einen oder andern der grossen Seitenflächen 2b, 2c angeordnet.



   Die Schneidkanten 2a der Wendeplatte 2 laufen auf der einen Seite in eine kreisförmige Spanbrechernute 2d und auf der andern Seite in eine konische Freifläche 2e aus.



   Fig. 10-13 zeigen die Wendeplatte 6 in verschiedenen Ansichten. Die Schneidkanten sind halbkreisförmig, und zwar 6a mit zwei Schneidkanten auf der grossen Seitenfläche 6c sowie 6b mit je zwei Schneidkanten auf den grossen Seitenflächen 6c, 6d.



   Fig. 14 zeigt die Ansicht der Positionierung von vier Wendeplatten 2 auf einer Spannplatte 7 zum Andrehen und Schleifen der viertelkreisförmigen Schneidkanten 2a.



   Fig, 15 zeigt die Ansicht der Positionierung von zwei Wendeplatten 6 auf einer Spannplatte 8 zum Andrehen und Schleifen der halbkreisförmigen Schneidkanten 6a, 6b.



   Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach Fig. 15.



     PATENTANSPRUCH I   
An einem Stahlhalter befestigte, im wesentlichen rechteckige Wendeplatte mit mehreren Schneiden, verwendbar als Schneidwerkzeug für Drehbänke, Bohrwerke und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte (2, 6) zum Drehen von konvexen Radien, in Draufsicht gesehen, mit wenigstens zwei kreisbogenförmigen, konkaven Schneidkanten (2a, 6a, 6b) versehen ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aufeinanderfolgende Ecken je mit einer viertelkreisförmigen, konkaven Schneidkante (2a) versehen sind, wobei die eine Schneidkante in der Ebene der einen grossen Seitenfläche (2b) und die zweite Schneidkante in der Ebene der andern grossen Seitenfläche (2c) liegt.



   2. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich diagonal gegenüberliegende viertelkreisförmige, in der gleichen Ebene (2b) liegende, konkave Schneidkanten (2a) vorhanden sind.



   3. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vier Eckbereiche als viertelkreisförmige Schneidkante (2a) ausgebildet ist, wobei die genannten Schneidkanten abwechselnd in der einen oder andern der grossen Seitenflächen (2b, 2c) liegen.



   4. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Stirnflächen je eine halbkreisförmige konkave Schneidkante (6a) vorhanden ist.



   5. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Stirnflächen je mit zwei halbkreisförmigen konkaven, sich in Draufsicht der Platte deckenden Schneidkanten (6b) versehen sind, von denen jeweils die eine in der Ebene der einen grossen Seitenfläche (6c) und die andere in der Ebene der andern grossen Seitenfläche (6d) liegt.



   6. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidkante (2a) auf der einen Seite in eine Spanbrechernute (2d) und auf der andern Seite in eine konische Freifläche (2e) ausläuft
7. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie an dem Halter (1) so befestigt ist, dass sie mit einem wenigstens eine Schneidkante aufweisenden Endbereich den Halter (1) nach vorne überragt.



   8. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Halter durch wenigstens einen zylindrischen Stift (3) positioniert und über eine Bride (4) mit einer Schraube (5) blockiert ist.



   PATENTANSPRUCH II
Verfahren zur Herstellung von Wendeplatten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anformung der Schneidkanten wenigstens zwei Wendeplatten (2, 6) so auf einer Spannplatte (7, 8.) positioniert und blockiert werden, dass durch Ausdrehen eines   Vollkreises    jede der Wendeplatten (2, 6) mit einer kreisbogenförmigen Schneidkante (2a, 6a) versehen wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Stahlhalter befestigte, im wesentlichen rechteckige Wendeplatte mit mehreren Schneiden, verwendbar als Schneidwerkzeug für Drehbänke, Bohrwerke und dergleichen.
    Die Bearbeitung von Werkstücken auf Drehbänken wird aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft mit Wendeplatten aus Hartmetall ausgeführt. Ein grosser Vorteil dieser Methode besteht darin. dass die Kosten für das Nachschärfen der Schneidflächen wegfallen. Für das Andrehen von konvexen Radien an Aussendurchmessern oder in Bohrungen von Werkstücken bestehen keine entsprechenden Wendeplatten. Dieser Bearbeitungsgang wurde bisher mit Hilfe von auf einen Schaft aufgelöteten, in der Regel nur eine Schneide aufweisenden Formstahlplatten aus Schnellstahl oder Hartmetall ausgeführt.
    Die Anschaffung sowie das Nachschärfen solcher Schneidwerkzeuge ist mit bedeutenden Kosten verbunden. Ein weiterer Nachteil solcher Formstähle besteht darin, dass der Schneidwinkel auf dem Durchmessersektor, d. h. auf seiner Abwicklung ungleich ist und die Spanbrechernute meistens fehlt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen.
    Sie besteht darin, dass die Wendeplatte zum Drehen von konvexen Radien, in Draufsicht gesehen, mit wenigstens zwei kreisbogenförmigen, konkaven Schneidkanten versehen ist.
    Die Wendeplatte kann sowohl mit viertelkreisförmigen als auch mit halbkreisförmigen Schneidkanten ausgeführt sein.
    Eine in bezug auf die Frontfläche des Stahlhalters vorstehende Anordnung der Wendeplatte gestattet auf einer Drehbank oder auf einem Bohrwerk das Einfahren des Schneidwerkzeuges in eine mit einem Radius auszuführende Bohrung eines Werkstückes. Die Wendeplatte kann durch Zylinderstifte positioniert und über eine Bride mittels einer Schraube blockiert werden.
    Nach weiterer Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung der Wendeplatten darin, dass zur Anformung der Schneidkanten wenigstens zwei Wendeplatten so auf einer Spannplatte positioniert und blockiert werden, dass durch Ausdrehen eines Vollkreises jede der Wendeplatten mit einer kreisbogenförmigen Schneidkante versehen wird.
    In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines Stahlhalters mit Wendeplatte, Fig. 2 eine Seitenansicht von vorne, Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt nach Fig. 4, Fig. 6-9 Detailansichten einer Radien-Wendeplatte als erstes Beispiel, mit viertelkreisförmigen Schneidkanten, Fig. 10-13 Detailansichten einer Radien-Wendeplatte als zweites Beispiel, mit halbkreisförmigen Schneidkanten, Fig. 14-16 die Positionierung der Wendeplatten auf einer Spannplatte zum Andrehen und Schleifen der kreisförmigen Schneidkanten.
    Fig. 1-5 zeigen das Schneidwerkzeug, bestehend aus dem Stahlhalter 1 und der diesem gegenüber vorstehenden Wendeplatte 2. Dieselbe ist durch zwei Zylinderstifte 3 positioniert und über eine Bride 4 mittels der Schraube 5 blockiert.
    Fig. 6-9 zeigen die Wendeplatte 2 im Detail in verschiedenen Ansichten. Die vier konkaven Schneidkanten 2a haben den gleichen Radius, sie sind jedoch wechselseitig angeordnet, d. h. die sich folgenden Schneidkanten 2a sind abwechselnd in der einen oder andern der grossen Seitenflächen 2b, 2c angeordnet.
    Die Schneidkanten 2a der Wendeplatte 2 laufen auf der einen Seite in eine kreisförmige Spanbrechernute 2d und auf der andern Seite in eine konische Freifläche 2e aus.
    Fig. 10-13 zeigen die Wendeplatte 6 in verschiedenen Ansichten. Die Schneidkanten sind halbkreisförmig, und zwar 6a mit zwei Schneidkanten auf der grossen Seitenfläche 6c sowie 6b mit je zwei Schneidkanten auf den grossen Seitenflächen 6c, 6d.
    Fig. 14 zeigt die Ansicht der Positionierung von vier Wendeplatten 2 auf einer Spannplatte 7 zum Andrehen und Schleifen der viertelkreisförmigen Schneidkanten 2a.
    Fig, 15 zeigt die Ansicht der Positionierung von zwei Wendeplatten 6 auf einer Spannplatte 8 zum Andrehen und Schleifen der halbkreisförmigen Schneidkanten 6a, 6b.
    Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach Fig. 15.
    PATENTANSPRUCH I An einem Stahlhalter befestigte, im wesentlichen rechteckige Wendeplatte mit mehreren Schneiden, verwendbar als Schneidwerkzeug für Drehbänke, Bohrwerke und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte (2, 6) zum Drehen von konvexen Radien, in Draufsicht gesehen, mit wenigstens zwei kreisbogenförmigen, konkaven Schneidkanten (2a, 6a, 6b) versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aufeinanderfolgende Ecken je mit einer viertelkreisförmigen, konkaven Schneidkante (2a) versehen sind, wobei die eine Schneidkante in der Ebene der einen grossen Seitenfläche (2b) und die zweite Schneidkante in der Ebene der andern grossen Seitenfläche (2c) liegt.
    2. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich diagonal gegenüberliegende viertelkreisförmige, in der gleichen Ebene (2b) liegende, konkave Schneidkanten (2a) vorhanden sind.
    3. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vier Eckbereiche als viertelkreisförmige Schneidkante (2a) ausgebildet ist, wobei die genannten Schneidkanten abwechselnd in der einen oder andern der grossen Seitenflächen (2b, 2c) liegen.
    4. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von zwei sich gegenüberliegenden Stirnflächen je eine halbkreisförmige konkave Schneidkante (6a) vorhanden ist.
    5. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Stirnflächen je mit zwei halbkreisförmigen konkaven, sich in Draufsicht der Platte deckenden Schneidkanten (6b) versehen sind, von denen jeweils die eine in der Ebene der einen grossen Seitenfläche (6c) und die andere in der Ebene der andern grossen Seitenfläche (6d) liegt.
    6. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidkante (2a) auf der einen Seite in eine Spanbrechernute (2d) und auf der andern Seite in eine konische Freifläche (2e) ausläuft 7. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie an dem Halter (1) so befestigt ist, dass sie mit einem wenigstens eine Schneidkante aufweisenden Endbereich den Halter (1) nach vorne überragt.
    8. Wendeplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Halter durch wenigstens einen zylindrischen Stift (3) positioniert und über eine Bride (4) mit einer Schraube (5) blockiert ist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung von Wendeplatten nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anformung der Schneidkanten wenigstens zwei Wendeplatten (2, 6) so auf einer Spannplatte (7, 8.) positioniert und blockiert werden, dass durch Ausdrehen eines Vollkreises jede der Wendeplatten (2, 6) mit einer kreisbogenförmigen Schneidkante (2a, 6a) versehen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anformen von viertelkreisförmigen Schneidkanten (2a) jeweils vier Wendeplatten (2) so zueinander verspannt werden, dass sie mit je einer Ecke zusammen stossen.
    10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anformen der halbkreisförmigen Schneidkanten (6a, 6b) jeweils zwei Wendeplatten (6) so verspannt werden, dass zwei Stirnflächen stumpf aneinanderliegen.
CH688272A 1972-05-08 1972-05-08 Wendeplatte. CH551244A (de)

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