CH549523A - Huelse mit uebereinandergewickelten bahnen aus pappe. - Google Patents

Huelse mit uebereinandergewickelten bahnen aus pappe.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Hülse mit übereinandergewikkelten Bahnen aus Pappe als Träger und/oder Verpackung für aufwickelbare Güter.



   Bekannte Hülsen dieser Art sind aus einer Vielzahl von Vollpappebahnen schraubenlinienförmig gewickelt, wobei die Wickelnähte von je übereinanderliegenden Bahnen zweckmässig zueinander verschoben sind. Gewöhnlich werden dabei so viele Lieferrollen verwendet als Bahnen übereinander gewickelt werden. Die Zwischenbahnen können dabei zum Erzeugen eines festhaftenden Verbandes beidseitig geleimt sein.



   Die Erfindung bezweckt, eine bei gleicher Festigkeit leichtere Hülse mit weniger Materialaufwand zu schaffen. Hierzu ist bei einer Hülse der beschriebenen Art mindestens eine Bahn aus Wellpappe vorgesehen.



   Die Hülse nach der Erfindung ist bei gleicher Festigkeit leichter als die bekannte Hülse mit ausschliesslich aus Vollpappe bestehenden, übereinandergewickelten Bahnen. Es können Wellpappen aller üblichen Ausführungen verwendet werden, z.B. Wellpappen mit zwei beidseitig einer glatten Bahn angeordneten Wellen oder mit einer zwischen zwei glatten Aussenbahnen angeordneten Welle. Da nur Streifen benötigt werden, genügen bei der Wellpappenherstellung anfallende Abfallstreifen zum Herstellen der Bahn aus Wellpappe.



   Bei einer zweckmässigen Ausführung der Erfindung stellt die Bahn aus Wellpappe eine Zwischenbahn zwischen einer Aussenbahn und einem Innenkern dar. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführung, bei der der Innenkern steif ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich die Wirkung einer bekannten  Schrumpfhülse* erzielen. Bei einer solchen Schrumpfhülse muss der Innendurchmesser erhalten bleiben, um die zum Aufstecken auf einen Wickeldorn od. dgl. erforderliche Masshaltigkeit beizubehalten, und der Aussendurchmesser muss nachgeben können, um die Schrumpfung eines aufgewickelten Gutes zu ermöglichen.



   Die Erfindung ist deshalb auch auf die Verwendung einer Hülse mit steifem Kern zum Aufwickeln und nachträglichen Behandeln von auf der Hülse nach dem Aufwickeln schrumpfenden Material gerichtet.



   Natürlich ist auch eine Ausführung möglich, bei welcher der Innendurchmesser nachgeben kann und der Aussendurchmesser aufgrund steifer Ausbildung der Aussenwand erhalten bleibt. In beiden Fällen wird die eine Schrumpfung ermöglichende Nachgiebigkeit durch die Zwischenbahn aus Wellpappe bereitgestellt.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.



   Fig.   list    eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines Endes einer Hülse nach der Erfindung und
Fig. 2 ist ein Stück eines Querschnitts durch eine abgewandelte Hülse nach der Erfindung.



   Die in Fig. 1 gezeigte Hülse besteht aus drei Bahnen, nämlich einer Aussenbahn 1 aus Vollpappe, einer Zwischenbahn 2 aus Wellpappe und einem steifen Kern 3 aus Vollpappe. Alle drei Bahnen 1, 2 und 3 sind aus Streifen spiralförmig so gewickelt, dass die Nähte, z.B. die Nähte 4 und 5 der Aussenbahn 1 und die Naht 6 des steifen Innenkerns 3, in axialer Richtung der Hülse gegeneinander versetzt sind.



   Die gezeigte Hülse wird mit besonderem Vorteil zum Aufwickeln von schrumpfenden Gütern, wie Textilfäden, insbesondere Nylonfäden, verwendet. Beim Schrumpfen des auf die Hülse aufgewickelten Fadenwickels kann die Aussenbahn 1 aufgrund der Nachgiebigkeit der darunter liegenden Zwischenbahn aus Wellpappe nachgeben, d.h. einen geringeren Durchmesser annehmen, während der steife Kern seinen Durchmesser beibehält.



   Bei der Ausführung nach Fig.   list   für die Zwischenbahn Wellpappe mit einer Welle zwischen zwei einhüllenden Aussenwänden verwendet.



   Es kann auch Wellpappe beliebig anderen Querschnitts verwendei werden.



   So ist bei einer bevorzugten Ausführung gemäss Fig. 2 ein steifer Innenkern 16 aus Vollpappe von einer Zwischenbahn 17 umwickelt. Diese Zwischenbahn 17 besteht aus einer dreilagigen Wellpappe mit einer glatten Zwischenlage 18, die auf beiden Seiten von Wellen 19,20 bedeckt ist. Auf der Aussenseite ist die Welle 20 von einer weiteren glatten Lage 21 überdeckt, die ihrerseits eine flachgedrückte, ggf. noch von einer weiteren glatten Lage abgedeckte Welle 22 trägt. Die Aussenbahn bildet wieder eine dünnwandige Bahn 23 aus Vollpappe, die unter dem Druck eines schrumpfenden Wickels aufgrund ihrer nachgiebigen Abstützung durch die Zwischenbahn 17 ihren Durchmesser verringern kann.



   Wenn auch die Erfindung anhand von Hülsen erläutert ist, welche einen steifen Innenkern und eine nachgiebige Aussenbahn besitzen, so kann umgekehrt genau so die Aussenbahn steif und der Innenkern nachgiebig sein, sofern das in die Hülse gepackte Gut einen radialen Ausweitungsdruck auf die Hülse ausübt oder auch nur nachgiebig gegen mechanische Beanspruchung beim Transport der Hülse abgestützt werden soll.



   Ferner sind auch Ausführungen mit mehreren Zwischenlagen aus Wellpappe denkbar.



   PATENTANSPRUCH I
Hülse als Träger und/oder Verpackung für aufwickelbare Güter, mit übereinandergewickelten Bahnen aus Pappe, gekennzeichnet durch mindestens eine Bahn (2; 17) aus Wellpappe.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Hülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (2; 17) aus Wellpappe eine Zwischenbahn zwischen einer Aussenbahn (1; 23) und einem Innenkern (3; 16) ist.



   2. Hülse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkern (3; 16) steif ausgebildet ist.



   3. Hülse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Innenkern (3; 16) aus einer starken Vollpappe gewickelt ist.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung einer Hülse nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2 zum Aufwickeln und nachträglichen Behandeln von auf der Hülse nach dem Aufwickeln schrumpfendem Material.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Hülse mit übereinandergewikkelten Bahnen aus Pappe als Träger und/oder Verpackung für aufwickelbare Güter.
    Bekannte Hülsen dieser Art sind aus einer Vielzahl von Vollpappebahnen schraubenlinienförmig gewickelt, wobei die Wickelnähte von je übereinanderliegenden Bahnen zweckmässig zueinander verschoben sind. Gewöhnlich werden dabei so viele Lieferrollen verwendet als Bahnen übereinander gewickelt werden. Die Zwischenbahnen können dabei zum Erzeugen eines festhaftenden Verbandes beidseitig geleimt sein.
    Die Erfindung bezweckt, eine bei gleicher Festigkeit leichtere Hülse mit weniger Materialaufwand zu schaffen. Hierzu ist bei einer Hülse der beschriebenen Art mindestens eine Bahn aus Wellpappe vorgesehen.
    Die Hülse nach der Erfindung ist bei gleicher Festigkeit leichter als die bekannte Hülse mit ausschliesslich aus Vollpappe bestehenden, übereinandergewickelten Bahnen. Es können Wellpappen aller üblichen Ausführungen verwendet werden, z.B. Wellpappen mit zwei beidseitig einer glatten Bahn angeordneten Wellen oder mit einer zwischen zwei glatten Aussenbahnen angeordneten Welle. Da nur Streifen benötigt werden, genügen bei der Wellpappenherstellung anfallende Abfallstreifen zum Herstellen der Bahn aus Wellpappe.
    Bei einer zweckmässigen Ausführung der Erfindung stellt die Bahn aus Wellpappe eine Zwischenbahn zwischen einer Aussenbahn und einem Innenkern dar. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführung, bei der der Innenkern steif ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich die Wirkung einer bekannten Schrumpfhülse* erzielen. Bei einer solchen Schrumpfhülse muss der Innendurchmesser erhalten bleiben, um die zum Aufstecken auf einen Wickeldorn od. dgl. erforderliche Masshaltigkeit beizubehalten, und der Aussendurchmesser muss nachgeben können, um die Schrumpfung eines aufgewickelten Gutes zu ermöglichen.
    Die Erfindung ist deshalb auch auf die Verwendung einer Hülse mit steifem Kern zum Aufwickeln und nachträglichen Behandeln von auf der Hülse nach dem Aufwickeln schrumpfenden Material gerichtet.
    Natürlich ist auch eine Ausführung möglich, bei welcher der Innendurchmesser nachgeben kann und der Aussendurchmesser aufgrund steifer Ausbildung der Aussenwand erhalten bleibt. In beiden Fällen wird die eine Schrumpfung ermöglichende Nachgiebigkeit durch die Zwischenbahn aus Wellpappe bereitgestellt.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
    Fig. list eine abgebrochene perspektivische Ansicht eines Endes einer Hülse nach der Erfindung und Fig. 2 ist ein Stück eines Querschnitts durch eine abgewandelte Hülse nach der Erfindung.
    Die in Fig. 1 gezeigte Hülse besteht aus drei Bahnen, nämlich einer Aussenbahn 1 aus Vollpappe, einer Zwischenbahn 2 aus Wellpappe und einem steifen Kern 3 aus Vollpappe. Alle drei Bahnen 1, 2 und 3 sind aus Streifen spiralförmig so gewickelt, dass die Nähte, z.B. die Nähte 4 und 5 der Aussenbahn 1 und die Naht 6 des steifen Innenkerns 3, in axialer Richtung der Hülse gegeneinander versetzt sind.
    Die gezeigte Hülse wird mit besonderem Vorteil zum Aufwickeln von schrumpfenden Gütern, wie Textilfäden, insbesondere Nylonfäden, verwendet. Beim Schrumpfen des auf die Hülse aufgewickelten Fadenwickels kann die Aussenbahn 1 aufgrund der Nachgiebigkeit der darunter liegenden Zwischenbahn aus Wellpappe nachgeben, d.h. einen geringeren Durchmesser annehmen, während der steife Kern seinen Durchmesser beibehält.
    Bei der Ausführung nach Fig. list für die Zwischenbahn Wellpappe mit einer Welle zwischen zwei einhüllenden Aussenwänden verwendet.
    Es kann auch Wellpappe beliebig anderen Querschnitts verwendei werden.
    So ist bei einer bevorzugten Ausführung gemäss Fig. 2 ein steifer Innenkern 16 aus Vollpappe von einer Zwischenbahn 17 umwickelt. Diese Zwischenbahn 17 besteht aus einer dreilagigen Wellpappe mit einer glatten Zwischenlage 18, die auf beiden Seiten von Wellen 19,20 bedeckt ist. Auf der Aussenseite ist die Welle 20 von einer weiteren glatten Lage 21 überdeckt, die ihrerseits eine flachgedrückte, ggf. noch von einer weiteren glatten Lage abgedeckte Welle 22 trägt. Die Aussenbahn bildet wieder eine dünnwandige Bahn 23 aus Vollpappe, die unter dem Druck eines schrumpfenden Wickels aufgrund ihrer nachgiebigen Abstützung durch die Zwischenbahn 17 ihren Durchmesser verringern kann.
    Wenn auch die Erfindung anhand von Hülsen erläutert ist, welche einen steifen Innenkern und eine nachgiebige Aussenbahn besitzen, so kann umgekehrt genau so die Aussenbahn steif und der Innenkern nachgiebig sein, sofern das in die Hülse gepackte Gut einen radialen Ausweitungsdruck auf die Hülse ausübt oder auch nur nachgiebig gegen mechanische Beanspruchung beim Transport der Hülse abgestützt werden soll.
    Ferner sind auch Ausführungen mit mehreren Zwischenlagen aus Wellpappe denkbar.
    PATENTANSPRUCH I Hülse als Träger und/oder Verpackung für aufwickelbare Güter, mit übereinandergewickelten Bahnen aus Pappe, gekennzeichnet durch mindestens eine Bahn (2; 17) aus Wellpappe.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Hülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (2; 17) aus Wellpappe eine Zwischenbahn zwischen einer Aussenbahn (1; 23) und einem Innenkern (3; 16) ist.
    2. Hülse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkern (3; 16) steif ausgebildet ist.
    3. Hülse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Innenkern (3; 16) aus einer starken Vollpappe gewickelt ist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung einer Hülse nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2 zum Aufwickeln und nachträglichen Behandeln von auf der Hülse nach dem Aufwickeln schrumpfendem Material.
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