Die Erfindung betrifft ein Hebe- und Transportgerät für den Zimmertransport einer behinderten Person, insbesondere für das Transportieren einer behinderten Person von einem Sitz auf einen anderen.
Ein im Bett liegender Patient der paralysiert oder aus irgendeinem anderen Grund nicht in der Lage ist, auf seinen Beinen zu stehen, läuft das Risiko unnötig gebunden zu sein für einen längeren Zeitraum an einer Stelle zu bleiben, sowohl in dem Fall des Verbleibens des Patienten in einem Pflegeheim oder zu Hause. Somit ist es verhältnismässig anstrengend, für einen einzigen Begleiter dem Patienten von einem Sitz auf einen anderen zu helfen. Zum Beispiel solch ein offensichtlich einfacher Übertragungsvorgang wie dem auf einem Bett sitzenden Patienten auf einen Rollstuhl zu helfen, ist für den Begleiter ermüdend und umfasst Risikophasen für den Patienten, speziell in dem Fall, dem Patienten ermangelt es an ausreichender Armstärke und koordinierender Fähigkeit, sich während der Übertragung zu helfen.
Mehr oder weniger komplizierte Geräte, z. B. hängebahn ähnliche Hebegeräte, sind früher vorgeschlagen worden, um diese Schwierigkeiten zu beheben. Besonders für den Zweck ausgebildete Rollstühle sind auch vorgeschlagen worden, aber solche Rollstühle sind verhältnismässig kompliziert und plump gewesen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird durch die Schaffung eines Hebe- und Transportgeräts für eine behinderte Person erreicht, das ein bewegbares Gestell enthält sowie eine im wesentlichen vertikale Säule, die mit dem Gestell verbunden ist, und eine zweite Säule, die relativ zu der ersten Säule verschiebbar befestigt ist und einen Sitz aufweist, der sich von derselben weg erstreckt, wobei dieses Gerät sich dadurch auszeichnet, dass der Sitz in begrenzender Weise schwenkbar und/oder lösbar mit der zweiten Säule verbunden ist und dass die beiden Säulen durch eine ihre gegenseitige Verschiebung ermöglichende Anordnung miteinander verbunden sind, wobei zwei Armstützen im seitlichen Abstand voneinander oberhalb des Sitzes in der Höhe verstellbar angebracht sind.
Die Erfindung wird im folgenden in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise ausführlicher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine erste,
Fig. 3 und 4 eine zweite,
Fig. 5 und 6 eine dritte und
Fig. 7 und 8 eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
Die erste Ausführungsform eines Hebe- und Transportgeräts ist in Fig. 1 in einem Aufriss veranschaulicht und in Fig. 2 ist dasselbe Gerät von oben gesehen dargestellt. Fig. 3 veranschaulicht die zweite Ausführungsform, gesehen in einem Aufriss, und Fig. 4 stellt das Gerät nach Fig. 3 von oben gesehen dar. Fig. 5 stellt die dritte Ausführungsform in einem Aufriss dar, und Fig. 6 veranschaulicht die dritte Ausführungsform in einer Draufsicht. Fig. 7 stellt die vierte Ausführungsform in einem Aufriss dar, und schliesslich veranschaulicht Fig. 8 diese Ausführungsform von oben gesehen.
Das Hebe- und Transportgerät gemäss Fig. 1 enthält ein verhältnismässig niedriges Grundgestell 1, beispielsweise hergestellt als ein Rahmen aus Rohren. In der dargestellten Ausführungsform ist das Grundgestell 1 im wesentlichen rechteckig, offen an einer seiner kurzen Seiten und mit Rädern 2 versehen, die schwenkbar in Lagern an dessen Ecken befestigt sind. Eine vertikale erste Säule 3 ist an der gegen überliegenden kurzen Seite des Grundgestelles eingesetzt, und eine zweite Säule 4 ist relativ zu der ersten Säule verschiebbar befestigt, wobei eine Sitzfläche 5 mit der zweiten Säule durch einen Arm 6 verbunden ist, welcher begrenzt schwenkbar durch die Säule 4, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Scharnier oder durch eine Hakenanordnung 7 aufgenommen ist, wodurch der Sitz nach oben gekippt bzw. aus gehängt werden kann.
Die zweite Säule 4 ist an ihrer Ober seite mit zwei Armstützen 8 versehen, und die Säule kann in an sich bekannter Weise durch einen Knopf 9 über eine nicht dargestellte Schrauben-Mutteranordnung im Höhenpegel eingestellt werden, die innerhalb der Säule vorgesehen ist.
Zur schnellen Rückstellung ist der Knopf 9 mit einem Handgriff 10 versehen, der nach oben geklappt werden kann.
Schliesslich ist eine als Blechbauteil 11 ausgebildete Fuss stütze in dem unteren Teil des Grundgestelles 1 vorgesehen.
Wenn das oben mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebene Gerät betätigt wird, um einen sitzenden Körperbehinderten Patienten zu verlegen, wird die Sitzfläche 5 zuerst auf die geeignete Höhe eingestellt, worauf die Fläche unter das Gesäss des Patienten zwischen seinen Beinen geschoben wird.
Dann wird die Säule 4 und somit die Sitzfläche 5 durch den Knopf 9 gehoben, so dass das Gewicht des Patienten auf die Sitzfläche übertragen wird und somit der Patient frei von dem Möbel bewegt wird, beispielsweise einem Bett, von welchem der Transport auszuführen ist. Durch die geringe Höhe des Grundgestelles 1 kann das Gerät selbst unter verhältnismässig niedrige Sitzmöbel oder ein Bett geschoben werden. Durch Wählen des Unterstützungspunktes der Säule im wesentlichen in der Mitte einer kurzen Seite des Grundgestelles wird eine günstige und sichere Gewichtsverteilung erreicht.
Eine Stütze für die nicht dargestellte Lehne, die von einem oder beiden Enden der Armstützen lösbar ist, kann zwischen den freien Enden der Armstützen 8 vorgesehen sein, wobei die Stütze beispielsweise als ein Gurt oder dergleichen geformt ist. Ferner ist das Hebe- und Transportgerät gemäss Fig. 1 und 2 mit geeigneten nicht dargestellten Handgriffen zum Bewegen des Stuhles versehen.
Durch die Verwendung des Gerätes nach Fig. 3 und 4 ist es möglich, so dicht an ein Wasserklosett, eine Badewanne oder dergleichen heranzufahren, dass ein auf dem Sitz des Hebe- und Transportgeräts befindlicher Patient auf das Wasserklosett oder eine andere Sitzanordnung leicht gesenkt oder auf andere Weise übertragen werden kann, die bei einer Dusche, einer Badewanne oder dergleichen angebracht ist.
Ferner kann der Patient seitlich auf den Sitz übertragen werden und durch die Hilfe leicht zugänglicher Handgriffe wird das Umkehren leicht erreicht.
Um diese Ziele zu erreichen, ist das Hebe- und Transportgerät nach Fig. 3 und 4 mit einem Grundgestell versehen, das gerollt werden kann und im Gegensatz zu dem eben beschriebenen Gestell einen Vorderteil 12 enthält, der die erste Säule 3 und zwei der Räder 2 aufnimmt. Der Rest der Räder oder Rollen 2 ist jeweils auf dem freien Ende eines Armes 13a, 13b aufgenommen, wobei die Arme schwenkbar mit dem Vorderteil 12 des Grundgestelles durch vertikale Achsen 14 verbunden sind. Die Arme 13a, 13b sind normalerweise in der in ausgezogenen Linien veranschaulichten Stellung gehalten, durch eine nicht dargestellte Sperranordnung, wobei die Arme parallel zueinander sind, aber durch Auslösen der Sperranordnung werden die Arme nach aussen geschwenkt, beispielsweise in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung.
Hierdurch wird u. a. ein weitreichender Vorteil des Ermöglichens der leichten Bewegung des Hebe- und Transportgerätes näher an ein Wasserklosett oder dergleichen erreicht als bei normalem Abstand zwischen den zwei Radarmen. In der veranschaulichten Ausführungsform bilden die Säulen 3 und 4 den Kolben bzw. den Zylinder eines Hebegerätes, das durch ein unter Druck stehendes Medium betätigt wird. Ein Pumpenarm 15 wird für die Verschiebung der Säulen verwendet, wobei der Arm zweckmässigerweise durch den Patienten zugänglich ist.
Um das seitliche Ausrichten und Eintreten des Patienten zu erleichtern, sind die Armstützen einzeln verstellbar. Um dieses Ziel zu erreichen, sind zwei Muffen 16 im Abstand voneinander in dem oberen Teil der Säule 4 vorgesehen, wobei die Muffen die Armstützen bildenden Rohre 17a, 17b aufnehmen, die verschiebbar und feststellbar angebracht sind.
Die zwei Rohre 17a, 17b weisen an ihren Enden Handgriffe 18a, 18b auf, die für den Transport des Hebe- und Transportgerätes in verschiedenen Richtungen vorgesehen sind. Wenn nötig, ist eine Befestigung 19 zum Halten von Gurten 20 oder dergleichen auf den Rohren 17a, 17b vorgesehen, die Patienten am Fallen nach vorn oder rückwärts hindern, wenn sie Schwierigkeiten haben, ihre Bewegungen zu steigern. Diese Befestigung ist auch einstellbar, um die geeignetste Stellung zu erreichen. Ein Tisch 21 ist zwischen den Muffen 16 oder den Rohren 17 vor dem Patienten vorgesehen, der vorzugsweise verschiebbar und kippbar und lösbar zwischen die zwei Rohre 17 geklemmt ist.
Eine Fussplatte 22 ist auf eine Weise ähnlich der des Tisches 21 an dem Grundgestell befestigt oder fest mit demselben verbunden.
Nach den in Fig. 5-8 veranschaulichten Ausführungsformen hat der Patient auch eine Stütze für seine Füsse gleichzeitig da seine Toilettenbetätigungen beträchtlich erleichtert werden. Für diesen Zweck sind sich zusammen mit der Sitzfläche hebende und senkende Fussstützen vorgesehen, und der Sitz ist als ein Sattel geformt, während das Grundgestell einen Wasserklosett-Sitz aufnimmt, der im wesentlichen wie ein Hufeisen geformt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind quer angeordnete Fussstützen 23 vorgesehen, die am unteren Ende eines Rohres oder einer Stange 24 angebracht sind, wobei die Stange in dem längeren vertikalen Schaft 25 einer Stützanordnung von im wesentlichen umgekehrt L-Form teleskopartig verschiebbar ist und von welchem ein kürzerer horizontaler Schaft 26 auf geeignete Weise mit dem oberen Ende der Säule 4 verbunden ist. Der untere Schaft 25 greift über eine Auflage 27 an dessen unterem Ende an ein axiales stützendes und gleitendes Band 28 an der äusseren Hülse des Hydraulikzylinders 3 an. Die Befestigungsanordnung 7 für den Sitz 5 erstreckt sich radial durch einen verlängerten axialen Schlitz oder eine nicht dargestellte Vertiefung in der Seite des Rohres 25.
Das Rohr oder die Stange 24 wird relativ zu dem Rohr 25 durch einen Handgriff oder einen Knopf 29 auf eine solche Weise gesperrt, dass die Sitzfläche und die Fuss stütze zusammen in der Höhenrichtung auf eine geeignete Anfangsstellung einstellbarer sind, ungeachtet wie weit sich der Kolben 4 von dem Zylinder 3 erstreckt.
Der vertikale Abstand von der Sitzfläche zur Fussstütze ist auf eine nicht dargestellte Weise einstellbar, um für Patienten geeignet zu sein, die beispielsweise verschiedene physikalische Strukturen aufweisen.
Eine geeignete Stütze für die Lehne 30, die starr oder beispielsweise aus Gurtband hergestellt ist, ist an einem oder zwei ihrer Enden lösbar mit den Enden der Armstütze 8 verbunden, die U-Form aufweist.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der oben beschriebenen nur darin, dass das Grundgestell 1 des Hebe- und Transportgerätes, welches gerollt werden kann, mit fest daran befestigten oder lösbar verbundenen Säulen versehen ist, oder einer im wesentlichen Y-förmigen Säule 32, mit welcher ein Wasserklosett-Sitz verbunden ist, der im wesentlichen die Form eines Hufeisens aufweist und an dessen Vorderseite in Richtung der Säule 3, 4 geöffnet ist, so dass die Sitzfläche 5 mit ihrem schmaleren Teil relativ zu dem Wasserklosett-Sitz auf die in Fig. 7 und 8 veranschaulichte Weise frei gehoben und gesenkt werden kann.
Die Unterseite des Wasserklosett-Sitzes und/oder die Säulen oder die Säule 31 sind für das Einsetzen eines geeigneten Beckens 33 unter dem Wasserklosett-Sitz ausgebildet.
The invention relates to a lifting and transport device for transporting a disabled person into the room, in particular for transporting a disabled person from one seat to another.
A patient lying in bed who is paralyzed or unable to stand on his or her feet for any other reason runs the risk of being unnecessarily tied up in one place for an extended period of time, both in the event that the patient remains in a nursing home or home. It is therefore relatively exhausting for a single companion to help the patient from one seat to another. For example, such an obviously simple transfer process as helping the patient sitting on a bed onto a wheelchair is tiring for the attendant and involves phases of risk for the patient, especially in the event that the patient lacks sufficient arm strength and the ability to coordinate while to help the transmission.
More or less complicated devices, e.g. B. monorail-like lifting devices have previously been proposed to overcome these difficulties. Wheelchairs specially designed for the purpose have also been proposed, but such wheelchairs have been relatively complicated and clumsy.
It is the object of the present invention to overcome these disadvantages. This is achieved by providing a lifting and transporting device for a disabled person which includes a movable frame and a substantially vertical column connected to the frame and a second column which is mounted and slidable relative to the first column has a seat extending therefrom, this device being characterized in that the seat is pivotably and / or releasably connected to the second column in a limiting manner and in that the two columns are connected to one another by an arrangement which enables them to move relative to one another , with two armrests laterally spaced from each other above the seat adjustable in height.
The invention is described in more detail below in connection with the accompanying drawings, for example. It shows:
Fig. 1 and 2 a first,
3 and 4 a second,
Figs. 5 and 6 a third and
7 and 8 a fourth embodiment of the invention.
The first embodiment of a lifting and transporting device is illustrated in an elevation in FIG. 1 and in FIG. 2 the same device is shown viewed from above. Fig. 3 illustrates the second embodiment as seen in elevation, and Fig. 4 illustrates the apparatus of Fig. 3 seen from above. Fig. 5 illustrates the third embodiment in elevation and Fig. 6 illustrates the third embodiment in Fig a top view. Fig. 7 shows the fourth embodiment in elevation, and finally Fig. 8 shows this embodiment seen from above.
The lifting and transporting device according to FIG. 1 contains a relatively low base frame 1, for example made as a frame from tubes. In the embodiment shown, the base frame 1 is essentially rectangular, open on one of its short sides and provided with wheels 2 which are pivotably mounted in bearings at its corners. A vertical first column 3 is inserted on the opposite short side of the base frame, and a second column 4 is slidably attached relative to the first column, a seat 5 being connected to the second column by an arm 6 which can pivot to a limited extent through the Column 4 is received, for example by a hinge (not shown) or by a hook arrangement 7, whereby the seat can be tilted upwards or hung from.
The second column 4 is provided on its upper side with two arm rests 8, and the column can be adjusted in a known manner by a knob 9 via a screw-nut arrangement, not shown, in the height level, which is provided within the column.
For quick resetting, the button 9 is provided with a handle 10 that can be folded up.
Finally, a foot support designed as a sheet metal component 11 is provided in the lower part of the base frame 1.
When the device described above with reference to FIGS. 1 and 2 is operated to move a seated physically handicapped patient, the seat surface 5 is first adjusted to the appropriate height, whereupon the surface is pushed under the patient's buttocks between his legs.
Then the column 4 and thus the seat 5 is lifted by the button 9 so that the weight of the patient is transferred to the seat and thus the patient is moved freely from the furniture, for example a bed, from which the transport is to be carried out. Due to the low height of the base frame 1, the device can even be pushed under relatively low seating furniture or a bed. By choosing the support point of the column essentially in the middle of a short side of the base frame, a favorable and safe weight distribution is achieved.
A support for the backrest, not shown, which is detachable from one or both ends of the armrests, can be provided between the free ends of the armrests 8, the support being shaped, for example, as a belt or the like. Furthermore, the lifting and transport device according to FIGS. 1 and 2 is provided with suitable handles, not shown, for moving the chair.
By using the device according to FIGS. 3 and 4, it is possible to drive so close to a water closet, a bathtub or the like that a patient on the seat of the lifting and transport device is slightly lowered or raised onto the water closet or another seating arrangement other way attached to a shower, bathtub, or the like.
Furthermore, the patient can be transferred to the side of the seat and turning around is easily achieved with the aid of easily accessible handles.
In order to achieve these goals, the lifting and transporting device according to FIGS. 3 and 4 is provided with a base frame which can be rolled and, in contrast to the frame just described, contains a front part 12 which contains the first column 3 and two of the wheels 2 records. The rest of the wheels or rollers 2 are each received on the free end of an arm 13a, 13b, the arms being pivotally connected to the front part 12 of the base frame by vertical axes 14. The arms 13a, 13b are normally held in the position shown in solid lines by a locking arrangement, not shown, the arms being parallel to each other, but by releasing the locking arrangement the arms are pivoted outward, for example to the position shown in dashed lines.
This u. a. a far-reaching advantage of enabling the lifting and transporting device to be easily moved closer to a water closet or the like than with a normal distance between the two wheel arms. In the embodiment illustrated, columns 3 and 4 form the piston and cylinder, respectively, of a lifting device which is actuated by a pressurized medium. A pump arm 15 is used to move the columns, the arm conveniently being accessible by the patient.
To make it easier for the patient to align and step in, the armrests are individually adjustable. In order to achieve this aim, two sleeves 16 are provided at a distance from one another in the upper part of the column 4, the sleeves receiving the pipes 17a, 17b forming the armrests, which are slidably and lockably mounted.
The two tubes 17a, 17b have handles 18a, 18b at their ends, which are provided for transporting the lifting and transport device in different directions. If necessary, an attachment 19 is provided for holding straps 20 or the like on the tubes 17a, 17b which prevent patients from falling forwards or backwards when they have difficulty increasing their movements. This attachment is also adjustable to achieve the most suitable position. A table 21 is provided between the sleeves 16 or the tubes 17 in front of the patient, which table is preferably slidably and tiltably and releasably clamped between the two tubes 17.
A footplate 22 is attached or fixedly connected to the base frame in a manner similar to that of the table 21.
According to the embodiments illustrated in FIGS. 5-8, the patient also has a support for his feet at the same time as his toilet activities are considerably facilitated. For this purpose, rising and lowering footrests are provided together with the seat, and the seat is shaped as a saddle, while the base frame receives a water closet seat which is shaped essentially like a horseshoe.
In the embodiment of Figs. 5 and 6 transversely arranged footrests 23 are provided which are attached to the lower end of a tube or rod 24, the rod being telescopically displaceable in the longer vertical shaft 25 of a support arrangement of substantially inverted L-shape and of which a shorter horizontal shaft 26 is suitably connected to the upper end of the column 4. The lower shaft 25 engages via a support 27 at its lower end on an axially supporting and sliding belt 28 on the outer sleeve of the hydraulic cylinder 3. The fastening arrangement 7 for the seat 5 extends radially through an elongated axial slot or an indentation, not shown, in the side of the tube 25.
The tube or the rod 24 is locked relative to the tube 25 by a handle or button 29 in such a way that the seat surface and the footrest together can be adjusted in height to a suitable initial position, regardless of how far the piston 4 is from the cylinder 3.
The vertical distance from the seat surface to the footrest can be adjusted in a manner not shown in order to be suitable for patients who, for example, have different physical structures.
A suitable support for the backrest 30, which is rigid or, for example, made of webbing, is detachably connected at one or two of its ends to the ends of the armrest 8, which is U-shaped.
The embodiment according to FIGS. 7 and 8 differs from the one described above only in that the base frame 1 of the lifting and transport device, which can be rolled, is provided with pillars that are fixedly attached or detachably connected, or a substantially Y-shaped one Column 32, with which a water closet seat is connected, which has essentially the shape of a horseshoe and is open on the front side in the direction of the column 3, 4, so that the seat 5 with its narrower part relative to the water closet seat the manner illustrated in Figs. 7 and 8 can be freely raised and lowered.
The underside of the water closet seat and / or the columns or the column 31 are designed for the insertion of a suitable basin 33 under the water closet seat.