CH537340A - Schneckenförmiger Tauchtropfkörper für eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage - Google Patents

Schneckenförmiger Tauchtropfkörper für eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage

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CH537340A
CH537340A CH634972A CH634972A CH537340A CH 537340 A CH537340 A CH 537340A CH 634972 A CH634972 A CH 634972A CH 634972 A CH634972 A CH 634972A CH 537340 A CH537340 A CH 537340A
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CH
Switzerland
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screw
immersed
hub
body according
drip
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Application number
CH634972A
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English (en)
Inventor
Fuchs Ernst
Original Assignee
Mecana S A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


  
 



   Zweck der Erfindung ist es, einen besonders vorteilhaften schneckenförmigen Tauchtropfkörper für eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage, wie sie beispielsweise in den Schweizer Patentschriften Nummer   441140    und Nr. 451031 beschrieben ist, anzugeben.



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der schneckenförmige Tauchtropfkörper mindestens eine Schneckeneinheit aufweist, deren Schneckenflächen aus einander überlappenden kreissektorförmigen Scheiben gebildet sind, die in einer schraubenförmig verlaufenden Führungsnut in einer Nabe geführt sind, wobei die Scheiben benachbarter Schneckenflächen mittels Distanzstükken auf Abstand gehalten und die Schneckenflächen mittels mehreren parallel zur Nabe angeordneten Spanngliedern miteinander verspannt sind.



   Der neuartige Tauchtropfkörper lässt sich besonders einfach und wirtschaftlich herstellen und weist eine grosse Stabilität auf.



   Ausführungsbeispiele des   erfind ungsgemässen    schnekkenförmigen Tauchtropfkörpers werden nachfolgend   an    hand einer Zeichnung näher beschrieben. Die in der Zeichnung enthaltene Figur zeigt einen aus zwei Schnekkeneinheiten zusammengesetzten Tauchtropfkörper in Ansicht auf die Längsseite und in teilweise geschnittenem Zustand.



   Der in der Figur dargestellte Tauchtropfkörper enthält eine Welle 1, auf der zwei Schneckeneinheiten 2 angeordnet sind, die mittels an beiden Enden angeordneten Mitnehmervorrichtungen 3 mit der Welle 1 verbunden sind. Die Schneckenflächen jeder Schneckeneinheit sind durch kreissektorförmige Scheiben 4 gebildet, die sich im Bereich 5 überlappen. Geführt sind die Scheiben 4 in Führungsnuten 6, die in einer Nabe 7   schraubenför-    mig verlaufen. Die Scheiben 4 benachbarter   Schnecken-    flächen sind mittels Distanzstücken 8 auf Abstand gehalten. Die Schneckenflächen 9 sind mittels mehrerer, parallel zur Nabe 7 angeordneter Spannglieder 10 miteinander verspannt.



   Wie aus der Figur hervorgeht, besteht die Nabe 7 aus einzelnen hülsenförmigen Nabenteilen 7a, deren Länge gleich der Steigung der Schneckeneinheit ist. Die Nabenteile sind nebeneinander auf der Welle 1 aufgereiht und formen die kreissektorförmigen Scheiben 4 zu einer vollständigen Schneckenfläche.



   Die Spannglieder 10 sind rohrförmig ausgebildet und tragen an beiden SeitenAussengewinde, die auf die   Spann-    muttern 11 aufgeschraubt sind. Die Distanzstücke 8 sind als koaxial um die Spannglieder angeordnete Distanzhülsen ausgebildet. Die Enden der Spannglieder liegen vorzugsweise in einer Ebene, die senkrecht zur Welle 1 steht. Hierzu sind zwischen der letzten Schneckenfläche und der Spannmutter Ausgleichshülsen 12 über dem rohrförmigen Spannglied 10 angeordnet.



   Die Mitnehmervorrichtung 3 besteht im vorliegenden Beispiel aus zwei Spannbacken 13, die mittels Schrauben
14 auf der Welle 1 festgespannt sind. Die   Mitnehmervor-    richtung weist vier Mitnehmerarme 15 auf, die mit den Spanngliedern 10 verschraubt sind. Hierzu dienen Verbindungsbolzen 16, die durch die rohrförmigen   Spann-    glieder 10 reichen und zu beiden Seiten mittels Schrauben
17 die Mitnehmerarme 15 der Mitnehmervorrichtung 3 gegen die Spannglieder 10 verspannen. Dabei liegen die Spannglieder 10 der beiden Schneckeneinheiten 2 an den aneinander zugekehrten Seiten aneinander.



   Der neuartige Tauchtropfkörper lässt sich ausseror dentlich einfach herstellen, wobei für   Tauchtropfkör-    per verschiedener Längen jeweils die gleichen Bauelemente verwendet werden können. Für unterschiedliche Längen sind jeweils nur die Welle 1 und die Verbindungsbolzen 16 in entsprechender Länge erforderlich, die übrigen Teile des Tauchtropfkörpers können unverändert für alle Baulängen verwendet werden. Bei dem neuartigen Tauchtropfkörper ist es weiter von Vorteil, dass die Schneckeneinheiten fabrikmässig montiert werden können.

  Am Einbauort kann dann der Tauchtropfkörper auf einfache Weise in der gewünschten Länge zusammengesetzt werden, in dem die gewünschte Anzahl der Schnekkeneinheit auf eine Welle der entsprechenden Länge aufgeschoben und durch Ansetzen der Mitnehmervorrichtungen und Verbinden der Einheiten mittels der Verbindungsbolzen zusammengebaut werden.



   Die Schneckenfläche einer Windung des Tauchtropfkörpers wird zweckmässigerweise aus zwei kreissektorförmigen Scheiben gebildet. Es ist aber auch möglich, mehrere kreissektorförmige Scheiben zu verwenden, die dann einen entsprechend kleineren Zentriwinkel aufweisen
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Nabe mit der schraubenförmigen Führungsnut durch eine Welle selbst gebildet werden.   Zweckmässiger    ist jedoch die gezeigte Ausführungsform, bei der die   Na-    be aus hülsenförmigen Nabenteilen zusammengesetzt ist.



  Besonders zweckmässig ist es, die Nabe aus Nabenbögen zusammenzusetzen, deren axiale Länge gleich der ganzen oder einem Bruchteil. vorzugsweise der Hälfte, der Steigung der Schneckeneinheit ist und deren Zentriwinkel
3600 höchstens   -    beträgt. Zur Bildung der
Scheibenzahl Schneckenfläche eines Schneckenganges sind zwei solcher Nabenbögen erforderlich. Zweckmässigerweise verwendet man den   kreissektorförmigen    Scheiben   angepasste    Nabenbögen oder Nabenteile, so dass zu jeder Scheibe ein Nabenbogen oder Nabenteil gehört. Bei drei oder vier Scheiben pro Steigung können also drei oder vier Nabenbögen oder Nabenteile vorgesehen sein, deren axiale
Steigung Länge jeweils   ---------   ist.

  Vorzugsweise sind die
Scheibenzahl Nabenbögen eines Schneckenganges so ausgebildet, dass in Umfangsrichtung Spalte verbleiben, und zwar dort, wo sich die Scheiben überlappen. Die Breite der Führungsnut kann damit der Dicke der Scheiben entsprechen, da im Überlappungsbereich, in dem in der Regel die doppelte Scheibendicke vorhanden ist, keine Führungsnut vorgesehen ist.



   Die Distanzstücke und die Spannglieder sind vorzugsweise mindestens im Überlappungsbereich der Scheiben angeordnet, da sie dann gleichzeitig zur gegenseitigen Befestigung der Scheiben dienen können. Zur Versteifung des Tauchtropfkörpers ist es aber zweckmässig, auch in anderen Bereichen Distanzstücke und Spannglieder vorzusehen. Die Distanzstücke können im Gegensatz zum gezeigten Ausführungsbeispiel auch durch Ansätze an den Scheiben gebildet sein. Als Spannglieder können einfache Spannbolzen dienen, über die zwischen den Schneckenflächen hülsenartige Distanzstücke ge steckt werden können. Solche Spannbolzen können im eingebauten Zustand vorstehende Gewindeenden aufwei sen, an denen die Mitnehmervorrichtung oder über Ge windehülsen eine weitere Schneckeneinheit angeschlos sen werden kann.



   Die Mitnehmervorrichtung kann anstelle der gezeigten
Mitnehmerarme auch eine Mitnehmerscheibe aufweisen,  die zur Erleichterung des Wasserdurchtrittes mit Ausnehmungen versehen ist. Die Mitnehmervorrichtung kann auch anstelle der Verbindung mit den Spanngliedern direkt mit einer Schneckenfläche verbunden sein.   Bei    genügender Eigenfestigkeit der Schneckeneinheit ist es auch möglich, auf eine Verbindung der Mitnehmervorrichtung mit den Schneckenflächen oder den Spanngliedern zu verzichten und die Befestigung der Schneckeneinheit an der Welle durch Festspannen der Nabe an der Welle zu bewirken.



   Die Aussenform des Tauchtropfkörpers braucht nicht zylindrisch zu sein, sondern kann im Bedarfsfalle auch kegelstumpfförmig sein.



     PAT-EMIlAN61PRUCH       Schneckenförmiger    Tauchtropfkörper für eine mechanisch-biologische   Abwasser#Reinigungsanlage,    dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Schneckeneinheit (2) aufweist, deren Schneckenflächen aus einander überlappenden kreissektorförmigen Scheiben (4) gebildet sind, die in einer schraubenförmig verlaufenden Füh   rungsnut    (6) in einer Nabe (7) geführt sind, wobei die Scheiben   (4)    benachbarter Schneckenflächen (9) mittels Distanzstücken (8) auf Abstand gehalten u.   die Schnecken-    flächen (9) mittels mehreren parallel zur Nabe (7) angeordneten Spanngliedern (10) miteinander verspannt sind.



     UN#RANSPR ÜGHE   
1. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (7) eine axiale Bohrung aufweist, in der eine Welle   l(l)    angeordnet ist.



   2. Tauchtropfkörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (7) aus Nabenteilen (7a) zusammengesetzt ist, deren Länge gleich der Steigung der
Steigung Schneckeneinheit (2) oder gleich ------- ist.



   Scheibenzahl
3. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (7) aus über einer Welle (1) angeordneten Nabenbögen zusammengesetzt ist, deren axiale Länge gleich der Steigung der Schneckenein
Steigung heit (2) oder gleich ------ ist und deren Zen
Scheibenzahl
3600 triwinkel höchstens   -#---   beträgt.



   Scheibenzahl
4. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im überlappungsbereich (5) der Scheiben (4) Distanzstücke (8) und Spannglieder (10) angeordnet sind.



   5. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (8) koaxial um die Spannglieder (10) angeordnete Distanzhülsen sind.



   6. Tauchtropfkörper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder (10) rohrförmig ausgebildet sind, die an mindestens einer, vorzugsweise an beiden Seiten Aussengewinde aufweisen, auf denen Spannmuttern (11) angeordnet sind.



   7. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine mit einer Welle (1) und mit mindestens einem Spannglied (10) verbundene Mitnehmervorrichtung (3) aufweist.



   8. Tauchtropfkörper nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass er an beiden Enden eine Mitnehmervorrichtung (3) aufweist, die mittels durch die rohrförmigen Spannglieder (10) verlaufenden   Verhin-    dungsbolzen (16) miteinander verbunden und gegen die Spannglieder (10) gepresst sind.



   9. Tauchtropfkörper nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere auf einer Welle angeordnete Schneckeneinheiten (2) aufweist, die mittels durch die rohförmigen Spannglieder (10) verlaufenden   Ver-    bindungsbolzen (16) miteinander verbunden sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. die zur Erleichterung des Wasserdurchtrittes mit Ausnehmungen versehen ist. Die Mitnehmervorrichtung kann auch anstelle der Verbindung mit den Spanngliedern direkt mit einer Schneckenfläche verbunden sein. Bei genügender Eigenfestigkeit der Schneckeneinheit ist es auch möglich, auf eine Verbindung der Mitnehmervorrichtung mit den Schneckenflächen oder den Spanngliedern zu verzichten und die Befestigung der Schneckeneinheit an der Welle durch Festspannen der Nabe an der Welle zu bewirken.
    Die Aussenform des Tauchtropfkörpers braucht nicht zylindrisch zu sein, sondern kann im Bedarfsfalle auch kegelstumpfförmig sein.
    PAT-EMIlAN61PRUCH Schneckenförmiger Tauchtropfkörper für eine mechanisch-biologische Abwasser#Reinigungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Schneckeneinheit (2) aufweist, deren Schneckenflächen aus einander überlappenden kreissektorförmigen Scheiben (4) gebildet sind, die in einer schraubenförmig verlaufenden Füh rungsnut (6) in einer Nabe (7) geführt sind, wobei die Scheiben (4) benachbarter Schneckenflächen (9) mittels Distanzstücken (8) auf Abstand gehalten u. die Schnecken- flächen (9) mittels mehreren parallel zur Nabe (7) angeordneten Spanngliedern (10) miteinander verspannt sind.
    UN#RANSPR ÜGHE 1. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (7) eine axiale Bohrung aufweist, in der eine Welle l(l) angeordnet ist.
    2. Tauchtropfkörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (7) aus Nabenteilen (7a) zusammengesetzt ist, deren Länge gleich der Steigung der Steigung Schneckeneinheit (2) oder gleich ------- ist.
    Scheibenzahl 3. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (7) aus über einer Welle (1) angeordneten Nabenbögen zusammengesetzt ist, deren axiale Länge gleich der Steigung der Schneckenein Steigung heit (2) oder gleich ------ ist und deren Zen Scheibenzahl 3600 triwinkel höchstens -#--- beträgt.
    Scheibenzahl 4. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im überlappungsbereich (5) der Scheiben (4) Distanzstücke (8) und Spannglieder (10) angeordnet sind.
    5. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (8) koaxial um die Spannglieder (10) angeordnete Distanzhülsen sind.
    6. Tauchtropfkörper nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannglieder (10) rohrförmig ausgebildet sind, die an mindestens einer, vorzugsweise an beiden Seiten Aussengewinde aufweisen, auf denen Spannmuttern (11) angeordnet sind.
    7. Tauchtropfkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine mit einer Welle (1) und mit mindestens einem Spannglied (10) verbundene Mitnehmervorrichtung (3) aufweist.
    8. Tauchtropfkörper nach den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass er an beiden Enden eine Mitnehmervorrichtung (3) aufweist, die mittels durch die rohrförmigen Spannglieder (10) verlaufenden Verhin- dungsbolzen (16) miteinander verbunden und gegen die Spannglieder (10) gepresst sind.
    9. Tauchtropfkörper nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere auf einer Welle angeordnete Schneckeneinheiten (2) aufweist, die mittels durch die rohförmigen Spannglieder (10) verlaufenden Ver- bindungsbolzen (16) miteinander verbunden sind.
CH634972A 1972-04-28 1972-04-28 Schneckenförmiger Tauchtropfkörper für eine mechanisch-biologische Abwasser-Reinigungsanlage CH537340A (de)

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CH (1) CH537340A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4256580A (en) * 1976-10-08 1981-03-17 Mecafina S.A. Waste water purifying plant
US4267051A (en) * 1978-07-01 1981-05-12 Rheintechnik Weiland & Kaspar Kg Method and apparatus for aerating water

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4256580A (en) * 1976-10-08 1981-03-17 Mecafina S.A. Waste water purifying plant
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