CH536073A - Pig-carcase scalding debristler - with alternative operating positions, esp for spring and autumn slaughterings - Google Patents

Pig-carcase scalding debristler - with alternative operating positions, esp for spring and autumn slaughterings

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Publication number
CH536073A
CH536073A CH1803471A CH1803471A CH536073A CH 536073 A CH536073 A CH 536073A CH 1803471 A CH1803471 A CH 1803471A CH 1803471 A CH1803471 A CH 1803471A CH 536073 A CH536073 A CH 536073A
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CH
Switzerland
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dehairing
scalding
rollers
container
machine according
Prior art date
Application number
CH1803471A
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German (de)
Inventor
Weiss Alois
Original Assignee
Weiss Alois
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Application filed by Weiss Alois filed Critical Weiss Alois
Publication of CH536073A publication Critical patent/CH536073A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Body Washing Hand Wipes And Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Abstract

Two parallel equal height flail rollers for debristling run along the whole length of the scalding bath which is approx. cylindrical and split lengthwise into a hinged base and cover at approx. the top of the swept zone of the flails. The bath has peripheral guides which run over mounting rollers at the ends of the machine and can be turned between two main operating positions in one of which only one of the flail rollers remains immersed. Directions of rotation of the flails are relatively different in the two operating positions and the speeds may be both different and set to a range of values. Supplementary locked positions are added for loading, unloading, and cleaning. Improved performance esp. for dealing with both old and new bristle growth at the same time.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Brüh- und Enthaarungsmaschine, insbesondere für Schlachtschweine, mit zwei zueinander parallelen und in gleicher Höhe in einem Brühwasserbehälter angeordneten angetriebenen   Enth aarungswalzen.   



   Es ist bereits eine Brüh- und Enthaarungsmaschine für Schlachtschweine bekannt, bei der in einer mittels eines aufschwenkbaren Deckels verschliessbarenBrühwannezwei Enthaarungswalzen vorgesehen sind, und zwar eine hochliegende Walze und eine seitlich bezüglich dieser hochliegenden Walze versetzte tiefer liegende Walze. Beide Walzen sind über einen gemeinsamen Antrieb in gleicher Drehrichtung angetrieben.



  Zur Erleichterung des Be- und Entladens der Maschine ist dieBrühwanne schwenkbar auf zwei stabilen Trägern gelagert.



   Der Hauptnachteil dieser bekannten Brüh- und Enthaarungsmaschine besteht darin, dass bei unterschiedlich festsitzenden und verwirbelten, bzw. in verschiedene Richtungen stehenden Borsten ein einwandfreies Enthaaren der Schlachtschweine auf erhebliche Schwierigkeiten stösst und vor allem ein einwandfreies Entfernen der Scheitelhaare nicht möglich ist. Diese Schwierigkeiten treten vor allem bei Schlachtschweinen aus der Übergangszeit vom Sommer auf den Winter und umgekehrt auf.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine insbesondere für Schlachtschweine bestimmte Brüh- und Enthaarungsmaschine zu schaffen, die bei einfachem Aufbau innerhalb möglichst kurzer Zeit eine einwandfreie Enthaarung gewährleistet, und zwar auch bei Schlachtschweinen mit maschinell schwer zu entfernenden Borsten.



   Ausgehend von einer Brüh- und Enthaarungsmaschine der eingangs angeführten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Enthaarungswalzenpaar in zwei verschiedene Arbeitsstellungen, bei denen das Brühwasser im wesentlichen nur jeweils eine der Enthaarungswalzen bedeckt, schwenkbar ist, und dass beim Übergang zwischen den beiden Arbeitsstellungen ein Drehrichtungswechsel der beiden Enthaarungswalzen erfolgt.



   Durch die Anordnung der Enthaarungswalzen in gleicher Höhe und die Schaffung von zwei Arbeitsstellungen mit unterschiedlicher Drehrichtung der Enthaarungswalzen wird erreicht, dass das Schlachtschwein abwechselnd von der einen Enthaarungswalze gedreht und von der anderen geschabt wird, und zwar dergestalt, dass das Schlachtschwein selbst in den beiden Arbeitsstellungen in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird, wodurch ein ausgezeichneter Enthaarungseffekt erzielt wird.



   Gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Walzen ortsfestim Behälter angeordnet und der Behälter ist schwenkbar ausgebildet.



   Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein durch einen Deckel verschliessbarer Brühwasser-Trog fest angeordnet ist und die beiden Enthaarungswalzen im Trog in die beiden Arbeitsstellungen schwenkbar sind.



   Durch die Verwendung eines nicht schwenkbaren Brühwasserbehälters und die schwenkbare Anordnung der beiden Schabewalzen in dem Behälter wird erreicht, dass die angestrebte Enthaarung einwandfrei erreicht wird, ohne die vergleichsweise schwere Einheit von Behälter und Deckel bewegen zu müssen. Vorteilhaft ist, dass die gemeinsame Schwenkachse der beiden Schabewalzen derart gewählt ist, dass die Schläger der Walzen bei horizontaler Ausrichtung des Walzenpaares zumindest bis zum oberen Behälterrand reichen, so dass ein Auswerfen des enthaarten Schweines alleine durch Drehen der Schabewalzen ohne Schwierigkeit erreicht werden kann.



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Brüh- und Enthaarungsmaschine,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 schematische Querschnittsansichten der Brühund Enthaarungsmaschine nach Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Brüh- und Enthaarungsmaschine, und die
Fig. 9 und 10 der Fig. 8 entsprechende Darstellungen der Brüh- und Enthaarungsmaschine in verschiedenen Betriebsstellungen.



   Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Brüh- und Enthaarungsmaschine aus einem im wesentlichen zylindrischen Behälter 1, 6, der sich aus einem Trogteil 6 und einem Deckelteil 1 zusammensetzt und in dem nebeneinander in gleicher Höhe zwei Enthaarungswalzen 2 vorgesehen sind. Die Schwenkbarkeit des Behälters wird durch seine Lagerung auf Rollen 8 gewährleistet.



   Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind an den Enthaarungswalzen 2 fest angebrachte Schläger 12 in verschiedenen Reihen mit einem die gegenseitige Überlappung sicherstellenden Abstand angeordnet.



   Die Enthaarungswalzen 2 sind vorzugsweise mit der gleichen Drehzahl angetrieben und laufen bei der dargestellten Ausführungsform gleichsinnig.



   Die Unterteilung des Behälters in einen Wannenteil und einen Deckelteil ist in Höhe des von den Schlägern 12 oberhalb der Walzen 2 überstrichenen Bereiches vorgenommen.



  Zwischen dem Wannenteil 6 und dem Deckelteil 1   sind sich    tungen 14 vorgesehen, um die Dichtheit der Anordnung im gekippten Zustand zu gewährleisten. Der Deckel 1 ist um ein Schwenklager um etwa   1800    schwenkbar und kann mittels der Spannvorrichtung 3 dicht mit dem Wannenteil 6 verspannt werden.



   Der Wannenteil 6 ist doppelwandig ausgebildet und dient gleichzeitig als Heizwanne. Zu diesem Zweck ist in dem Zwischenraum 5 ein Heizmedium vorgesehen und die Aussenwand als Isolierung ausgebildet. Das Heizmedium kann prinzipiell beliebig sein und besteht beispielsweise aus   Öl,    wobei in diesem Falle zur Aufheizung des Öles Heizkörper 11 in dem Zwischenraum 5 angeordnet sind.



   Am Wannenteil 6 ist ausserdem ein Antriebsmotor 7 für die Enthaarungswalzen 2 angebracht. Die Kopplung zwischen dem Motor 7 und den Enthaarungswalzen 2 kann beispielsweise über einen Keilriemenantrieb 15 erfolgen, wie er in Fig. 2 angedeutet ist.



   Quer zur Längsachse des Behälters erstrecken sich über den Wannenteil 6 Führungen 13, in denen die Lagerrollen 8 laufen. Mittels einer Arretierung 10 kann der aufgrund der Anordnung von Führungen 13 und Rollen 8 um seine Mittelachse schwenkbare Behälter in den jeweils gewünschten Kipplagen blockiert werden.

 

   Das Schwenken bzw. Kippen des Behälters kann beispielsweise mittels eines Handrades 16 nach Lösung der Arretierung vorgenommen werden, aber es ist natürlich auch möglich, einen Schwenkantrieb vorzusehen, wozu beispielsweise eine der Lagerrollen angetrieben und eventuell auch als Zahnrad ausgebildet werden und mit einer gekrümmten Zahnstangenführung zusammenwirken könnte. Es ist auch möglich, das Schwenken bzw. Kippen des Behälters hydraulisch vorzunehmen.



   Der den Behälter und auch die Lagerrollen tragende Maschinensockel kann fahrbar ausgebildet und mit Feststellspindeln 9 ausgestattet sein.



   Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Brüh- und   Enthaarungsmaschine wird im folgenden anhand der Fig. 3 bis 6 erläutert.



   Nach dem Erhitzen des Brühwassers 4, dessen Temperatur thermostatisch gesteuert werden kann, wird der-Deckel 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 aufgeschwenkt. In den geöffneten Deckel wird das zu enthaarende Schlachtschwein eingelegt und durch Schliessen des Deckels auf die Enthaarungswalzen 2 befördert.



   Nach dem dichten Verspannen des Deckels 1 mit der Wanne 6 wird der Behälter in die in Fig. 4 dargestellte Kipplage gebracht, wobei sich beide Enthaarungswalzen gleichsinnig drehen, und zwar in einer Richtung, in der die tieferliegende Walze den Tierkörper von der Behälterwand wegzudrängen versucht. In dem Behälter befindet sich so viel Brühwasser, dass in dieser Kipplage im wesentlichen nur die untenliegende Enthaarungswalze bedeckt ist.



   Wenn sich - wie im dargestellten Falle - beide Walzen nach rechts drehen, rotiert der Tierkörper in entgegengesetzter Richtung, wobei das Drehen des Tierkörpers im wesentlichen durch die tieferliegende Walze bewirkt wird, während die in dieser Kipplage obenliegende Walze überwiegend eine Schabefunktion ausübt
Es wurde überraschenderweise gefunden, dass bei gleicher Walzendrehzahl der Enthaarungseffekt eindeutig verbessert wird. Durch die gleiche Drehzahl der beiden Enthaarungswalzen kann natürlich auch der Antrieb wesentlich vereinfacht werden, da   Übersetzungen    und dergleichen wegfallen.



   Vorzugsweise werden die beiden Enthaarungswalzen über einen Riemen- oder Kettentrieb von einem einzigen Antriebsmotor angetrieben. Dabei kann beispielsweise eine einzige Kette oder ein einziger Riemen zur Kupplung der beiden Walzen mit dem Motor verwendet werden.



   Nach einer vorgebbaren Zeitspanne wird der Behälter aus der in der Fig. 4 dargestellten Kipplage in die in Fig. 5 gezeigte Kipplage gebracht. Die beiden Kipplagen sind bezüglich der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung symmetrisch.



   In dieser neuen Kipplage drehen sich die Enthaarungswalzen 2 wiederum gleichsinnig, aber entgegengesetzt zu der Drehrichtung der ersten Kipplage. Auf diese Weise wird auch der Tierkörper in entgegengesetzter Richtung gedreht, und die Schläger der Enthaarungswalzen greifen nunmehr speziell an den Borsten besonders gut, die aufgrund ihrer Lage in der ersten Kipplage schlecht gefasst werden konnten. Dies gilt vor allem für die Scheitelhaare, die aufgrund der unterschiedlichen Angriffsrichtung der Schläger in den beiden Kipplagen einwandfrei entfernt werden.



   Fig. 6 zeigt die erfindungsgemässe Brüh- und Enthaarungsmaschine mit geöffnetem Deckel in einer bevorzugten Auswerfstellung. Obwohl es zum Auswerfen des Tierkörpers nicht unbedingt notwendig ist, dass die Wanne 6 eine leichte Kipplage einnimmt, ist eine derartige leichte Kippstellung zweckmässig, da das Auswerfen durch die Walzen 2 in diesem Falle besonders einfach und schnell vor sich geht. Es sei noch erwähnt, dass die Drehrichtung der Walzen so gewählt wird, dass eine Drehrichtungsänderung beim Übergang von der zweiten Arbeitsstellung, bzw. Kipplage in die Auswerfstellung nicht mehr erfolgen muss.



   Fig. 7 zeigt die Brüh- und Enthaarungsmaschine in der Reinigungsstellung, bzw. kurz vor Erreichen dieser Stellung.



  Es ist offensichtlich, dass die Maschine in dieser Stellung schnell und mühelos gereinigt werden kann, da Borsten, Haare sowie Schmutz mittels eines Wasserstrahls ohne Schwierigkeiten herausgeschwemmt werden können.



   Nach dem Rückschwenken des Behälters in die   Ausgangs-    lage und erneutem Einfüllen von Brühwasser ist die Maschine dann sofort wieder einsatzbereit.



   Nach Fig. 8 besteht die Brüh- und Enthaarungsmaschine aus einem nicht schwenkbaren, jedoch vorzugsweise fahrund blockierbar ausgebildeten Brühwasserbehälter 6, der mittels eines aufschwenkbar angelenkten Deckels 1 verschliessbar ist. Der eigentliche Wannenteil des Brühwasserbehälters 2 ist zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet, wobei in dem Hohlraum 5 ein Heizmedium vorgesehen ist.



   In der Wanne des Brühwasserbehälters sind zwei mit Schabern 12 besetzte Enthaarungswalzen 2 angeordnet, und zwar derart, dass sie um einen gemeinsamen Drehpunkt 21 .schwenkbar sind. Zu diesem Zweck sind die Drehachsen der beiden Schaberwalzen in nicht dargestellten Querträgern gelagert, und zwar mit einem solchen gegenseitigen Abstand, -dass sich die Schaber oder Schläger während der Drehung nicht berühren und sich auch die Schaberumfangskreise nicht schneiden. Anderseits sollen sich die Schaber möglichst nahe an die Wannenwand erstrecken.



   Die Schwenkachse der Querträger, die mit der Mittelachse 21 zusammenfällt, ist so gewählt, dass die Schaber der beiden Walzen bei horizontaler Ausrichtung des Walzenpaares über den Wannenrand vorstehen, bzw. zumindest bis an den Wannenrand reichen, da auf diese Weise das Auswerfen des gereinigten Schweines praktisch allein mittels der sich drehenden Walzen vorgenommen werden kann.



   Der Antrieb der beiden Schaberwalzen 2 erfolgt über einen an der Aussenseite des Behälters 6 angebrachten Motor, der mit einer in das Behälterinnere führenden Antriebswelle in geeigneter Weise, z. B. über Zahnräder, Keilriemen oder einen Kettentrieb, gekuppelt ist. Die in das Behälterinnere führende Antriebswelle ist wiederum mit den beiden Schaberwalzen über einen Riemen oder Kettentrieb gekuppelt, wobei beispielsweise eine einzige endlose Kette 17 über ein an der Antriebswelle befestigtes Zahnrad 22 und jeweils an den Schaberwalzen 2 vorgesehene Zahnräder 19, 20 geführt ist.



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der in den Stirnwänden des Behälters 6 gelagerten Schwenkachsen der Querträger als Hohlwelle ausgebildet und nach aussen geführt, wo ein Betätigungsorgan zur Durchführung des gleichzeitigen Schwenkens beider Walzen vorgesehen ist. Durch diese Hohlwelle kann dann auch die Antriebswelle für die Walzen geführt sein.



   Es ist jedoch auch möglich, beide Querträger an   derInnen-    seite der Stirnwände zu lagern und zur Durchführung der Walzenschwenkung ein eigenes Betätigungsorgan vorzusehen, das an einem der Querträger angreift und ein Schwenken um die Mittelachse 21 ermöglicht. In diesem Falle kann die nach aussen führende Antriebswelle oberhalb der Schwenkachse vorgesehen werden, und zwar beispielsweise derart, dass der Durchtritt durch die Stirnwand oberhalb des Brühwasserspiegels erfolgt. Auf diese Weise können die Anforderungen an die Dichtheit der Durchführung verringert werden.



   Fig. 9 zeigt die Brüh- und Enthaarungsmaschine in einer ersten Arbeitsstellung, bei der die beiden Enthaarungswalzen so um den Drehpunkt 21 geschwenkt sind, dass die eine Walze 2, die im wesentlichen in diesem Falle das Gewicht des zu enthaarenden Schweines aufnehmen muss, tiefer liegt als die andere Walze. Im Behälter befindet sich dabei so viel Brühwasser, dass in dieser Kipplage im wesentlichen nur die untenliegende Enthaarungswalze bedeckt ist.

  

   Nach einer vorgebbaren Zeitspanne wird das Walzenpaar aus der in Fig. 9 gezeigten Schwenkstellung in die in Fig. 10 dargestellte Arbeitsstellung gebracht. Die beiden Arbeitsstellungen sind bezüglich der in Fig. 8 dargestellten Ruheoder Auswerfstellung symmetrisch.



   In der in Fig. 10 gezeigten neuen Arbeitsstellung drehen sich die Enthaarungswalzen wiederum gleichsinnig, aber nunmehr im Gegenuhrzeigersinn.



   Die Brüh- und Enthaarungsmaschine zeichnet sich vor  allem durch ihre konstruktive Einfachheit, ihre Betriebssicherheit und ihre ausgezeichnete Enthaarungsleistung aus. 



  
 



   The invention relates to a scalding and dehairing machine, in particular for slaughter pigs, with two driven dehairing rollers which are parallel to one another and arranged at the same height in a scalding water tank.



   A scalding and dehairing machine for slaughter pigs is already known, in which two dehairing rollers are provided in a brewing tub that can be closed by means of a hinged lid, namely a high-lying roller and a lower-lying roller offset laterally with respect to this high-lying roller. Both rollers are driven in the same direction of rotation via a common drive.



  To make it easier to load and unload the machine, the brewing tub is pivoted on two stable supports.



   The main disadvantage of this known scalding and dehairing machine is that if the bristles are fixed and swirled in different directions or in different directions, proper dehairing of the slaughter pigs encounters considerable difficulties and, above all, proper removal of the hair on the head is not possible. These difficulties occur mainly in slaughter pigs from the transition period from summer to winter and vice versa.



   The object of the invention is to create a scalding and dehairing machine which is intended in particular for slaughter pigs and which, with a simple structure, ensures perfect dehairing within the shortest possible time, even in slaughter pigs with bristles that are difficult to remove by machine.



   Based on a scalding and dehairing machine of the type mentioned, this object is achieved according to the invention in that the dehairing roller pair can be pivoted into two different working positions in which the scalding water essentially covers only one of the dehairing rollers, and that at the transition between the The direction of rotation of the two dehairing rollers is changed in both working positions.



   By arranging the dehairing rollers at the same height and creating two working positions with different directions of rotation of the dehairing rollers, it is achieved that the slaughter pig is rotated alternately by one dehairing roller and scraped by the other, in such a way that the slaughter pig itself is in the two working positions rotated in opposite directions for an excellent depilatory effect.



   According to an advantageous embodiment of the invention, the rollers are arranged stationary in the container and the container is designed to be pivotable.



   A particularly advantageous embodiment of the invention is characterized in that a scalding water trough which can be closed by a cover is fixedly arranged and the two dehairing rollers in the trough can be pivoted into the two working positions.



   By using a non-swiveling brewing water container and the swiveling arrangement of the two scraper rollers in the container it is achieved that the desired depilation is achieved without having to move the comparatively heavy unit of container and lid. It is advantageous that the common pivot axis of the two scraper rollers is chosen so that the beaters of the rollers reach at least as far as the upper edge of the container when the roller pair is aligned horizontally, so that the dehaired pig can be thrown out without difficulty simply by rotating the scraper rollers.



   Further details of the invention are explained below with reference to the drawing; in this shows:
1 shows a schematic cross-sectional view of an embodiment of the scalding and dehairing machine according to the invention,
FIG. 2 is a partially sectioned side view of the machine according to FIG. 1,
3 to 7 are schematic cross-sectional views of the scalding and dehairing machine according to FIG. 1 in different operating positions,
8 shows a schematic cross-sectional view of another embodiment of the scalding and dehairing machine according to the invention, and
9 and 10 representations of the scalding and dehairing machine corresponding to FIG. 8 in different operating positions.



   According to FIGS. 1 and 2, the scalding and dehairing machine consists of a substantially cylindrical container 1, 6, which is composed of a trough part 6 and a lid part 1 and in which two dehairing rollers 2 are provided next to one another at the same height. The pivotability of the container is ensured by its mounting on rollers 8.



   As can be seen in particular from FIG. 2, beaters 12 fixedly attached to the dehairing rollers 2 are arranged in different rows with a spacing that ensures mutual overlap.



   The dehairing rollers 2 are preferably driven at the same speed and run in the same direction in the embodiment shown.



   The subdivision of the container into a tub part and a lid part is made at the level of the area swept over by the clubs 12 above the rollers 2.



  Between the tub part 6 and the cover part 1 lines 14 are provided in order to ensure the tightness of the arrangement in the tilted state. The cover 1 can be swiveled about 1800 about a swivel bearing and can be tightly clamped to the tub part 6 by means of the clamping device 3.



   The tub part 6 is double-walled and also serves as a heating tub. For this purpose, a heating medium is provided in the space 5 and the outer wall is designed as insulation. In principle, the heating medium can be any and consists, for example, of oil, in which case heating elements 11 are arranged in the space 5 to heat the oil.



   A drive motor 7 for the dehairing rollers 2 is also attached to the tub part 6. The coupling between the motor 7 and the dehairing rollers 2 can take place, for example, via a V-belt drive 15, as is indicated in FIG.



   Guides 13, in which the bearing rollers 8 run, extend across the tub part 6 transversely to the longitudinal axis of the container. The container, which is pivotable about its central axis due to the arrangement of guides 13 and rollers 8, can be blocked in the respectively desired tilting positions by means of a lock 10.

 

   The container can be pivoted or tilted, for example, by means of a handwheel 16 after the lock has been released, but it is of course also possible to provide a pivot drive, for which purpose one of the bearing rollers is driven and possibly also designed as a gearwheel and interacts with a curved rack guide could. It is also possible to pivot or tilt the container hydraulically.



   The machine base carrying the container and also the bearing rollers can be designed to be mobile and equipped with locking spindles 9.



   The mode of operation of the scalding and dehairing machine according to the invention is explained below with reference to FIGS. 3 to 6.



   After the brewing water 4, the temperature of which can be thermostatically controlled, has been heated, the cover 1 is pivoted open as shown in FIG. The slaughter pig to be dehaired is placed in the open lid and conveyed onto the dehairing rollers 2 by closing the lid.



   After the lid 1 has been tightly clamped to the tub 6, the container is brought into the tilted position shown in Fig. 4, with both dehairing rollers rotating in the same direction, namely in a direction in which the lower roller tries to push the carcass away from the container wall. There is so much scalding water in the container that in this tilted position only the dehairing roller below is essentially covered.



   If - as in the case shown - both rollers rotate to the right, the carcass rotates in the opposite direction, the rotation of the carcass being effected essentially by the lower-lying roller, while the roller lying above in this tilted position predominantly exercises a scraping function
It has surprisingly been found that the dehairing effect is clearly improved with the same roller speed. Due to the same speed of rotation of the two dehairing rollers, the drive can of course also be significantly simplified, since translations and the like are omitted.



   The two dehairing rollers are preferably driven by a single drive motor via a belt or chain drive. For example, a single chain or belt can be used to couple the two rollers to the motor.



   After a predeterminable period of time, the container is moved from the tilted position shown in FIG. 4 into the tilted position shown in FIG. 5. The two tilt positions are symmetrical with respect to the rest position shown in FIG.



   In this new tilted position, the dehairing rollers 2 turn in the same direction, but opposite to the direction of rotation of the first tilted position. In this way, the animal body is also rotated in the opposite direction, and the strikers of the dehairing rollers now grip the bristles particularly well, which could not be grasped due to their position in the first tilted position. This applies above all to the hair on the head, which is perfectly removed in the two tilted positions due to the different attack directions of the clubs.



   6 shows the scalding and dehairing machine according to the invention with the lid open in a preferred ejection position. Although it is not absolutely necessary for the tub 6 to assume a slightly tilted position in order to eject the animal carcass, such a slight tilted position is expedient, since the ejection by the rollers 2 is particularly simple and quick in this case. It should also be mentioned that the direction of rotation of the rollers is selected in such a way that a change in direction of rotation no longer has to take place during the transition from the second working position or tilted position to the ejection position.



   Fig. 7 shows the scalding and dehairing machine in the cleaning position, or shortly before reaching this position.



  It is obvious that the machine can be cleaned quickly and easily in this position, since bristles, hair and dirt can be washed out with a water jet without difficulty.



   After swiveling the container back into its starting position and refilling with brewing water, the machine is immediately ready for use again.



   According to FIG. 8, the scalding and dehairing machine consists of a non-pivotable, but preferably mobile and blockable scalding water container 6, which can be closed by means of a hinged lid 1 that can be pivoted open. The actual tub part of the brewing water container 2 is at least partially double-walled, with a heating medium being provided in the cavity 5.



   In the tub of the scalding water container, two dehairing rollers 2 equipped with scrapers 12 are arranged, specifically in such a way that they can be pivoted about a common pivot point 21. For this purpose, the axes of rotation of the two scraper rollers are mounted in cross members, not shown, with such a mutual distance that the scrapers or beaters do not touch each other during the rotation and the scraper circumferential circles do not intersect. On the other hand, the scrapers should extend as close as possible to the tub wall.



   The pivot axis of the cross member, which coincides with the central axis 21, is chosen so that the scrapers of the two rollers protrude over the edge of the tub when the pair of rollers is aligned horizontally, or at least extend to the edge of the tub, as this results in the ejection of the cleaned pig can be done practically solely by means of the rotating rollers.



   The two scraper rollers 2 are driven by a motor mounted on the outside of the container 6, which is connected to a drive shaft leading into the interior of the container in a suitable manner, e.g. B. is coupled via gears, V-belts or a chain drive. The drive shaft leading into the interior of the container is in turn coupled to the two scraper rollers via a belt or chain drive, for example a single endless chain 17 being guided via a gear 22 attached to the drive shaft and gearwheels 19, 20 provided on the scraper rollers 2.



   According to one embodiment of the invention, at least one of the pivot axes of the cross members mounted in the end walls of the container 6 is designed as a hollow shaft and guided to the outside, where an actuating member is provided for performing the simultaneous pivoting of both rollers. The drive shaft for the rollers can then also be guided through this hollow shaft.



   However, it is also possible to mount both cross members on the inner side of the end walls and to provide a separate actuating member for carrying out the pivoting of the rollers, which acts on one of the cross members and enables pivoting about the central axis 21. In this case, the outwardly leading drive shaft can be provided above the pivot axis, for example in such a way that the passage through the end wall takes place above the brewing water level. In this way, the requirements for the tightness of the implementation can be reduced.



   9 shows the scalding and dehairing machine in a first working position, in which the two dehairing rollers are pivoted about the pivot point 21 so that one roller 2, which in this case essentially has to take up the weight of the pig to be dehaired, is lower than the other roller. There is so much scalding water in the container that, in this tilted position, only the dehairing roller below is essentially covered.

  

   After a predeterminable period of time, the pair of rollers is moved from the pivoted position shown in FIG. 9 into the working position shown in FIG. 10. The two working positions are symmetrical with respect to the rest or ejection position shown in FIG.



   In the new working position shown in FIG. 10, the dehairing rollers again rotate in the same direction, but now in a counterclockwise direction.



   The scalding and dehairing machine is characterized above all by its structural simplicity, its operational reliability and its excellent dehairing performance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Brüh- und Enthaarungsmaschine, insbesondere für Schlachtschweine, mit zwei zueinander parallelen und in gleicher Höhe in einem Brühwasserbehälter angeordneten angetriebenen Enthaarungswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Enthaarungswalzenpaar (2) in zwei verschiedene Arbeitsstellungen, bei denen das Brühwasser im wesentlichen nur jeweils eine der Enthaarungswalzen (2) bedeckt, schwenkbar ist, und dass beim Übergang zwischen den beiden Arbeitsstellungen ein Drehrichtungswechsel der beiden Enthaarungswalzen erfolgt. Scalding and dehairing machine, in particular for slaughter pigs, with two driven dehairing rollers parallel to each other and arranged at the same height in a scalding water tank, characterized in that the dehairing roller pair (2) is in two different working positions, in which the scalding water is essentially only one of the dehairing rollers ( 2) covered, is pivotable, and that at the transition between the two working positions, the direction of rotation of the two dehairing rollers is changed. UNTERANSPRÜCHE 1. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (2) im Behälter ortsfest angeordnet sind und-der Behälter schwenkbar ausgebildet ist. SUBCLAIMS 1. Scalding and dehairing machine according to claim, characterized in that the rollers (2) are arranged stationary in the container and-the container is designed to be pivotable. 2. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch einen Deckel (1) verschliessbarer Brühwasser-Trog (6) fest angeordnet ist und die beiden Enthaarungswalzen im Trog in die beiden Arbeitsstellungen schwenkbar sind. 2. Scalding and dehairing machine according to claim, characterized in that a scalding water trough (6) which can be closed by a cover (1) is fixedly arranged and the two dehairing rollers in the trough can be pivoted into the two working positions. 3. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung der beiden Enthaarungswalzen (2) wenigstens in einer Arbeitsstellung gleichsinnig ist. 3. Scalding and dehairing machine according to claim, characterized in that the direction of rotation of the two dehairing rollers (2) is at least in the same direction in one working position. 4. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enthaarungswalzen (2) auf mehrere unterschiedliche Drehzahlen einstellbar sind. 4. Scalding and dehairing machine according to claim, characterized in that the dehairing rollers (2) can be adjusted to several different speeds. 5. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsumkehr wenigstens einer der Enthaarungswalzen (2) bei Erreichen der neuen Arbeitsstellung erfolgt. 5. Scalding and dehairing machine according to claim, characterized in that the direction of rotation is reversed at least one of the dehairing rollers (2) when the new working position is reached. 6. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus einem etwa zylinderförmig ausgebildeten Trog (6) mit Deckel (1) besteht, wobei die Unterteilung in Trog und Deckel etwa in Höhe des Scheitels des von den anbeiden Enthaarungswalzen (2) angebrachten Schlägern (12) überstrichenen Bereiches oberhalb der Walzen vorgesehen ist. 6. Scalding and dehairing machine according to claim, characterized in that the container consists of an approximately cylindrical trough (6) with lid (1), the division into trough and lid approximately at the height of the apex of the two dehairing rollers (2 ) attached clubs (12) swept area is provided above the rollers. 7. Brüh- und EnthaarungsmaschinenachUnteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1, 6) um seine Längs-Mittelachse in beide Arbeitsstellungen schwenkbar ist. 7. Scalding and dehairing machine according to dependent claim 6, characterized in that the container (1, 6) can be pivoted about its longitudinal central axis into both working positions. 8. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1, 6) auf Rollen (8) gelagert ist, die in Führungen (13) laufen, welche sich wenigstens über einen Teil des untern Teils (6) des Behälters quer zur Behälterlängsachse erstrecken. 8. Scalding and dehairing machine according to dependent claim 1, characterized in that the container (1, 6) is mounted on rollers (8) which run in guides (13) which extend over at least part of the lower part (6) of the Extend the container transversely to the longitudinal axis of the container. 9. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Rollen (8) mit einem Antrieb zum Schwenken des Behälters (1, 6) gekoppelt ist. 9. Scalding and dehairing machine according to dependent claim 8, characterized in that at least one of the rollers (8) is coupled to a drive for pivoting the container (1, 6). 10. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrolle und die -ihr zugeordnete Führung (13) am Behälter einen Zahntrieb bilden. 10. Scalding and dehairing machine according to dependent claim 9, characterized in that the drive roller and the guide (13) assigned to it form a toothed drive on the container. 11. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1, 6) in einer leicht nach einer Seite gekippten Entladestellung sowie in einer stark gekippten Entleer- und Reinigungsstellung blockierbar ist. 11. Scalding and dehairing machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the container (1, 6) can be blocked in a slightly tilted unloading position and in a strongly tilted emptying and cleaning position. 12. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der beiden Enthaarungswalzen (2) jeweils an einem gemeinsamen Querträger drehbar und diese beiden Querträger an den Behälterstirnwänden um ihre Mittelachse (21) schwenkbar gelagert sind. 12. Scalding and dehairing machine according to dependent claim 2, characterized in that the ends of the two dehairing rollers (2) are each rotatable on a common cross member and these two cross members are pivotably mounted on the container end walls about their central axis (21). 13. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Enthaarungswalzen ein gemeinsamer Antrieb (18) vorgesehen ist und beide Enthaarungswalzen mit gleicher Drehzahl angetrieben sind. 13. Scalding and dehairing machine according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that a common drive (18) is provided for the dehairing rollers and both dehairing rollers are driven at the same speed. 14. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor fest am Behälter (6) angebracht und mit einer in das Behälterinnere führenden Antriebswelle über einen Zahnrad- oder einen Riemen- bzw. Kettentrieb gekuppelt ist. 14. Scalding and dehairing machine according to dependent claim 13, characterized in that the drive motor is firmly attached to the container (6) and is coupled to a drive shaft leading into the interior of the container via a gearwheel or a belt or chain drive. 15. Brüh- und Enthaarungsmaschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle und eine mit einem Querträger verbundene und das Schwenken des Walzenpaares (2) gewährleistende Welle zueinander koaxial sind. 15. Scalding and dehairing machine according to dependent claim 14, characterized in that the drive shaft and a shaft connected to a cross member and ensuring the pivoting of the roller pair (2) are coaxial with one another.
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