CH535921A - Wärmeapparat - Google Patents

Wärmeapparat

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Publication number
CH535921A
CH535921A CH1764971A CH1764971A CH535921A CH 535921 A CH535921 A CH 535921A CH 1764971 A CH1764971 A CH 1764971A CH 1764971 A CH1764971 A CH 1764971A CH 535921 A CH535921 A CH 535921A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
component
components
baking
heating apparatus
heating
Prior art date
Application number
CH1764971A
Other languages
English (en)
Inventor
Gugg Arnold
Schlensog Klaus
Original Assignee
Therma Ag
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Publication date
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Publication of CH535921A publication Critical patent/CH535921A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeapparat mit mehreren Bauteilen, wie Steuerbauteilen, Backbauteilen und   Aufbewahrungs-,    bzw. Wärmebauteilen. Ein solcher Wärmeapparat kann ein Kochherd sein, oder er kann nur zum Backen und/oder Aufbewahren bzw. Warmhalten von Speisen dienen.



   Bisher bekannte Kochherde weisen ein Gehäuse, Gestell oder einen frontseitig angeordneten Tragrahmen auf, um verschiedene Bauteile aufzunehmen und abzustützen, wobei die Türen für die Bauteile separat an dem Gehäuse, Gestell oder Tragrahmen gelagert sind. Da hier das Gehäuse, das Gestell oder der Tragrahmen eine tragende Funktion hat, müssen diese Teile von entsprechend kräftiger Bauart sein und sind deshalb fertigungstechnisch aufwendig.



   Die Erfindung bezweckt, einen Wärmeapparat zu bauen, welcher ohne erhöhten Aufwand eine Fertigung nach dem Baukostensystem mit der gewünschten Bauart jeweils angepassten Bauteilen gestattet.



   Dieser Zweck soll durch den Wärmeapparat gemäss der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die Bauteile selbständig und selbsttragend sind und durch Verbindungselemente zusammengehalten sind.



   Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch und perspektivisch einen Einbauherd,
Fig. 2 schematisch und perspektivisch einen Anstellherd,
Fig. 3 perspektivisch, auseinandergezogen einen Steuerbauteil,
Fig. 4 schematisch einen Backbauteil,
Fig. 5 schematisch einen Backbauteil mit Direktabsaugung, und
Fig. 6 einen Wärmebauteil mit Luftumwälzung.



   Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Kochherd ist aus gleich breiten Bauteilen zusammengesetzt, und zwar aus einem Steuerbauteil 1, einem Backbauteil 2 und einem Aufbewahrungs- bzw. Wärmebauteil 3. Diese Bauteile 1, 2, 3 bilden selbständige, selbsttragende Einheiten und können in beliebiger Kombination zusammengestellt werden. So könnte z. B. auch ein Steuerbauteil 1 mit zwei Backbauteilen kombiniert werden, oder es könnten zwei oder mehr Wärmebauteile ohne oder mit einem Steuerbauteil kombiniert werden. Die zusammengestellten Bauteile 1, 2, 3 werden durch angeschraubte, seitliche Verbindungsschienen 4 auf einfache Weise zusammengehalten und bilden so einen Einbauherd, der in eine Küchenkombination eingebaut werden kann.



   Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann mit den gleichen Bauelementen 1, 2, 3 auch ein Anstellkochherd gebaut werden, indem noch ein Sockel 5,   Seitenverldeidungswände    6, eine Rückwand 7 und eine Kochmulde 8 angefügt wird. Die Bauteile 1, 2, 3 werden auch hier durch Verbindungsschienen 4 zusammengehalten.



   Der in Fig. 3 näher veranschaulichte Steuerbauteil 1 weist ein U-förmiges, vorn offenes Gehäuse 9 mit Flanschen 10 auf. Die offene Vorderseite des Gehäuses 9 ist durch zwei nebeneinanderliegende Träger 11 für Schalt- und Anzeige organe abdeckbar, die nach hinten versetzte Haltelappen 12 tragen, von welchen die unteren hinter die Flansche 10 greifen, um die Träger 11 auswechselbar am Gehäuse 9 anbringen zu können. Jeder Träger 11 weist die Schalt- und Anzeigeorgane für eine Kochplatte oder für einen Backbauteil auf und ist entsprechend ausgerüstet. Er kann z. B. die erforderlichen Steuerteile für eine Bratautomatik aufweisen.



  Auf beiden Stirnseiten ist das Gehäuse 9 durch je eine Seitenwand 13 abgedeckt. Ferner ist an der vorderen oberen Kante des Gehäuses 9 eine T-Schiene 14 befestigt, hinter welche die oberen Haltelappen 12 der Träger 11 greifen, so dass nach Lösen der T-Schiene 14 die Träger 11 ausgewechselt werden können. Jedem Träger 11 ist zudem je ein dekorativer Abdeckteil 15 zugeordnet, welcher Ausnehmungen 15' für die jeweils an den betreffenden Trägern vorhandenen Schalt- und Anzeigeorganen aufweist.



   Bei dem in Fig. 4 dargestellten Backbauteil 16 ist ein auswechselbares Innengehäuse 17 vorhanden, das bei Beschädigung nach Lösen einer Sicherungsschraube 18 als Ganzes herausnehmbar und auswechselbar ist. Die im Innengehäuse 17 vorhandenen Heizkörper 19 sind durch Steckkontakte 20 an die Stromzuführung angeschlossen. Durch diese Ausbildung des Backbauteiles kann dessen Reparatur erheblich erleichtert werden.



   In Fig. 5 ist ein Backbauteil 21 gezeigt, in welchem ein Auszug 22 auf Rollen 23 gelagert ist. Auf dem Auszug 22 ist eine durch einen Motor angetriebene Drehspiesseinrichtung 24 angeordnet. Diese Drehspiesseinrichtung kann gegen Träger ausgewechselt werden, welche mittelbar durch eine Gitterrost auch andere Einschubteile, wie Kuchenbleche oder Fettpfannen, tragen. Längs der Unterkante der Tür 25 des Backbauteiles 21 ist ein den Luftzutritt erlaubender Spalt 26 vorhanden. Ferner ist an der Decke 27 ein ringsum laufender Spalt 28 vorhanden, der mit einem Luftaustrittskanal 29, in den ein Fettfilter eingebaut ist, in Verbindung steht. Durch einen Ventilator 30 kann die Luft aus dem Innenraum des Backofens durch den Spalt 28 und den Kanal 29 abgesaugt werden und gelangt durch einen   Auslasskanal    31 ins Freie.



  Die abgesaugte Luft könnte auch noch durch ein Aktivkohlefilter geleitet und dann wieder in den Backraum zurückgeführt werden.



   Der in Fig. 6 gezeigte Wärmebauteil 32 weist ein Bodenblech 33 auf, unter welchem Heizkörper 34 angeordnet sind, welche das Bodenblech erhitzen und gleichzeitig einen Luftstrom erwärmen, welcher durch einen Ventilator 35 im Kreislauf unter dem Bodenblech 33, durch Löcher 36 am vorderen Ende des Bodenbleches 33 und diagonal durch den Innenraum geleitet wird. Das im Innenraum vorhandene Backgut wird somit, wie ersichtlich, durch den an ihm vorbeistreichenden Luftstrom erwärmt, und gleichzeitig wird Wärme von den Heizkörpern 34 durch das Bodenblech 33 an das Backgut übertragen. Dadurch kann ein rasches schonendes Auftauen und Braten bzw. Garwerden von tiefgekühltem Gut erreicht werden.



   Die Steuerung der Wärmebauteile kann in diese selbst eingebaut werden, so dass sie unabhängig von einem besonderen Steuerbauteil betrieben werden können.



   Die Scharniere der Tür 25 des Backbauteiles 21 (Fig. 5), bzw. der Tür 37 des Wärmebauteiles 32 (Fig. 6) sind symmetrisch so angeordnet und ausgebildet, dass die Türen wahlweise links oder rechts an den Bauteil angeschlossen werden können.

 

   PATENTANSPRUCH



   Wärmeapparat mit mehreren Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile selbständig und selbsttragend sind und durch Verbindungselemente zusammengehalten sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil (1) zweiteilig ist und in jedem Teil einen auswechselbaren Träger (11) für Schalt- und Anzeigeorgane aufweist (Fig. 3).



   2. Wärmeapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Trägern (11) dekorative Abdeckteile (15) zugeordnet sind, welche Ausnehmungen (15') für die jeweils vorhandenen Schalt- und Anzeigeorgane aufweisen (Fig. 3). 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeapparat mit mehreren Bauteilen, wie Steuerbauteilen, Backbauteilen und Aufbewahrungs-, bzw. Wärmebauteilen. Ein solcher Wärmeapparat kann ein Kochherd sein, oder er kann nur zum Backen und/oder Aufbewahren bzw. Warmhalten von Speisen dienen.
    Bisher bekannte Kochherde weisen ein Gehäuse, Gestell oder einen frontseitig angeordneten Tragrahmen auf, um verschiedene Bauteile aufzunehmen und abzustützen, wobei die Türen für die Bauteile separat an dem Gehäuse, Gestell oder Tragrahmen gelagert sind. Da hier das Gehäuse, das Gestell oder der Tragrahmen eine tragende Funktion hat, müssen diese Teile von entsprechend kräftiger Bauart sein und sind deshalb fertigungstechnisch aufwendig.
    Die Erfindung bezweckt, einen Wärmeapparat zu bauen, welcher ohne erhöhten Aufwand eine Fertigung nach dem Baukostensystem mit der gewünschten Bauart jeweils angepassten Bauteilen gestattet.
    Dieser Zweck soll durch den Wärmeapparat gemäss der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die Bauteile selbständig und selbsttragend sind und durch Verbindungselemente zusammengehalten sind.
    Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 schematisch und perspektivisch einen Einbauherd, Fig. 2 schematisch und perspektivisch einen Anstellherd, Fig. 3 perspektivisch, auseinandergezogen einen Steuerbauteil, Fig. 4 schematisch einen Backbauteil, Fig. 5 schematisch einen Backbauteil mit Direktabsaugung, und Fig. 6 einen Wärmebauteil mit Luftumwälzung.
    Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Kochherd ist aus gleich breiten Bauteilen zusammengesetzt, und zwar aus einem Steuerbauteil 1, einem Backbauteil 2 und einem Aufbewahrungs- bzw. Wärmebauteil 3. Diese Bauteile 1, 2, 3 bilden selbständige, selbsttragende Einheiten und können in beliebiger Kombination zusammengestellt werden. So könnte z. B. auch ein Steuerbauteil 1 mit zwei Backbauteilen kombiniert werden, oder es könnten zwei oder mehr Wärmebauteile ohne oder mit einem Steuerbauteil kombiniert werden. Die zusammengestellten Bauteile 1, 2, 3 werden durch angeschraubte, seitliche Verbindungsschienen 4 auf einfache Weise zusammengehalten und bilden so einen Einbauherd, der in eine Küchenkombination eingebaut werden kann.
    Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann mit den gleichen Bauelementen 1, 2, 3 auch ein Anstellkochherd gebaut werden, indem noch ein Sockel 5, Seitenverldeidungswände 6, eine Rückwand 7 und eine Kochmulde 8 angefügt wird. Die Bauteile 1, 2, 3 werden auch hier durch Verbindungsschienen 4 zusammengehalten.
    Der in Fig. 3 näher veranschaulichte Steuerbauteil 1 weist ein U-förmiges, vorn offenes Gehäuse 9 mit Flanschen 10 auf. Die offene Vorderseite des Gehäuses 9 ist durch zwei nebeneinanderliegende Träger 11 für Schalt- und Anzeige organe abdeckbar, die nach hinten versetzte Haltelappen 12 tragen, von welchen die unteren hinter die Flansche 10 greifen, um die Träger 11 auswechselbar am Gehäuse 9 anbringen zu können. Jeder Träger 11 weist die Schalt- und Anzeigeorgane für eine Kochplatte oder für einen Backbauteil auf und ist entsprechend ausgerüstet. Er kann z. B. die erforderlichen Steuerteile für eine Bratautomatik aufweisen.
    Auf beiden Stirnseiten ist das Gehäuse 9 durch je eine Seitenwand 13 abgedeckt. Ferner ist an der vorderen oberen Kante des Gehäuses 9 eine T-Schiene 14 befestigt, hinter welche die oberen Haltelappen 12 der Träger 11 greifen, so dass nach Lösen der T-Schiene 14 die Träger 11 ausgewechselt werden können. Jedem Träger 11 ist zudem je ein dekorativer Abdeckteil 15 zugeordnet, welcher Ausnehmungen 15' für die jeweils an den betreffenden Trägern vorhandenen Schalt- und Anzeigeorganen aufweist.
    Bei dem in Fig. 4 dargestellten Backbauteil 16 ist ein auswechselbares Innengehäuse 17 vorhanden, das bei Beschädigung nach Lösen einer Sicherungsschraube 18 als Ganzes herausnehmbar und auswechselbar ist. Die im Innengehäuse 17 vorhandenen Heizkörper 19 sind durch Steckkontakte 20 an die Stromzuführung angeschlossen. Durch diese Ausbildung des Backbauteiles kann dessen Reparatur erheblich erleichtert werden.
    In Fig. 5 ist ein Backbauteil 21 gezeigt, in welchem ein Auszug 22 auf Rollen 23 gelagert ist. Auf dem Auszug 22 ist eine durch einen Motor angetriebene Drehspiesseinrichtung 24 angeordnet. Diese Drehspiesseinrichtung kann gegen Träger ausgewechselt werden, welche mittelbar durch eine Gitterrost auch andere Einschubteile, wie Kuchenbleche oder Fettpfannen, tragen. Längs der Unterkante der Tür 25 des Backbauteiles 21 ist ein den Luftzutritt erlaubender Spalt 26 vorhanden. Ferner ist an der Decke 27 ein ringsum laufender Spalt 28 vorhanden, der mit einem Luftaustrittskanal 29, in den ein Fettfilter eingebaut ist, in Verbindung steht. Durch einen Ventilator 30 kann die Luft aus dem Innenraum des Backofens durch den Spalt 28 und den Kanal 29 abgesaugt werden und gelangt durch einen Auslasskanal 31 ins Freie.
    Die abgesaugte Luft könnte auch noch durch ein Aktivkohlefilter geleitet und dann wieder in den Backraum zurückgeführt werden.
    Der in Fig. 6 gezeigte Wärmebauteil 32 weist ein Bodenblech 33 auf, unter welchem Heizkörper 34 angeordnet sind, welche das Bodenblech erhitzen und gleichzeitig einen Luftstrom erwärmen, welcher durch einen Ventilator 35 im Kreislauf unter dem Bodenblech 33, durch Löcher 36 am vorderen Ende des Bodenbleches 33 und diagonal durch den Innenraum geleitet wird. Das im Innenraum vorhandene Backgut wird somit, wie ersichtlich, durch den an ihm vorbeistreichenden Luftstrom erwärmt, und gleichzeitig wird Wärme von den Heizkörpern 34 durch das Bodenblech 33 an das Backgut übertragen. Dadurch kann ein rasches schonendes Auftauen und Braten bzw. Garwerden von tiefgekühltem Gut erreicht werden.
    Die Steuerung der Wärmebauteile kann in diese selbst eingebaut werden, so dass sie unabhängig von einem besonderen Steuerbauteil betrieben werden können.
    Die Scharniere der Tür 25 des Backbauteiles 21 (Fig. 5), bzw. der Tür 37 des Wärmebauteiles 32 (Fig. 6) sind symmetrisch so angeordnet und ausgebildet, dass die Türen wahlweise links oder rechts an den Bauteil angeschlossen werden können.
    PATENTANSPRUCH
    Wärmeapparat mit mehreren Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile selbständig und selbsttragend sind und durch Verbindungselemente zusammengehalten sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil (1) zweiteilig ist und in jedem Teil einen auswechselbaren Träger (11) für Schalt- und Anzeigeorgane aufweist (Fig. 3).
    2. Wärmeapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Trägern (11) dekorative Abdeckteile (15) zugeordnet sind, welche Ausnehmungen (15') für die jeweils vorhandenen Schalt- und Anzeigeorgane aufweisen (Fig. 3).
    3. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Backbauteil (16) ein ohne Demontage von elektrischen Elementen (18) auswechselbares Innengehäuse (17) enthält (Fig. 4).
    4. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Backbauteil (21) einen Lufteintrittsspalt (26) an der Türunterkante und einen umlaufenden Luftaustrittsspalt (28) an der Decke (27) aufweist und an ein Luftabsaugaggregat (30) angeschlossen ist (Fig. 5).
    5. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Rollen (23) gelagerter Auszug (22) des Backbauteils (21) eine Drehspiesseinrichtung (24) oder einen Träger für Einschubteile enthält (Fig. 5).
    6. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Wärmebauteiles in denselben eingebaut ist, so dass er unabhängig vom Steuerbauteil ist.
    7. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmebauteil mit einem Gebläse (35) und einer unter einem Bodenblech (33) angeordneten Umluftheizung (34) versehen ist, derart, dass der erwärmte Luftstrom den Wärmeraum diagonal durchströmt und ein rasches Auftauen von tiefgekühltem Gut erreicht wird (Fig. 6).
    8. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Verbindungselemente (4) zusammengehaltenen Bauteile (1, 2, 3) mit einem Sockel (5), Seitenverkleidungen (6), einer Kochmulde (8) und einer Rückwand (7) ausgerüstet sind, um einen Anstellkochherd zu erhalten (Fig. 2).
    9. Wärmeapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere der am Backbauteil (21) bzw.
    am Aufbewahrungs- bzw. Wärmebauteil (32) vorhandenen Tür (25 bzw. 37) so ausgebildet sind, dass diese wahlweise links oder rechts an den Bauteil anschlagbar ist (Fig. 5 bzw. 6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118157A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-12 de Bruyne, Gerrit Gerät zum Grillen von Nahrungsmitteln
EP2767764A1 (de) 2013-02-15 2014-08-20 Gronbach Forschungs- und Entwicklungs GmbH & Co. KG Gargerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118157A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-12 de Bruyne, Gerrit Gerät zum Grillen von Nahrungsmitteln
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DE102013002645B4 (de) * 2013-02-15 2014-09-25 Gronbach Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh & Co. Kg Gargerät

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