CH535878A - Vorgespannte Betonflachdecke - Google Patents

Vorgespannte Betonflachdecke

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CH535878A
CH535878A CH1926971A CH1926971A CH535878A CH 535878 A CH535878 A CH 535878A CH 1926971 A CH1926971 A CH 1926971A CH 1926971 A CH1926971 A CH 1926971A CH 535878 A CH535878 A CH 535878A
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CH
Switzerland
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ceiling
prestressing
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flat
concrete
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Application number
CH1926971A
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English (en)
Inventor
Stamm Kurt
Original Assignee
Stahlton Ag
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Publication date
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Publication of CH535878A publication Critical patent/CH535878A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/43Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorgespannte Flachdecke aus Beton, und insbesondere eine vorgespannte unterzugsfreie und   pilzlose    Decke.



   Die Vorspannung von unterzugsfreien und pilzlosen Dekken, welche üblicherweise als Flachdecken bezeichnet sind, besteht bei quadratischen, oder wenigstens annähernd quadratischen Deckenfeldern aus einem orthogonalen Netz von Vorspannkabeln, welche in den Zonen, bzw. Streifen über den Stützen, d. h. in den sogenannten Gurtstreifen, etwas enger als in den Zonen, bzw. Streifen zwischen den Stützen, d. h. in den sogenannten Feldstreifen, angeordnet sind.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer neuartigen vorgespannten Betonflachdecke, in welcher die ganze Vorspannung auf einfachere Weise gelöst ist.



   Die vorgespannte Betonflachdecke gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkabel in den über die Stützen verlaufenden Gurtstreifen angeordnet sind.



   Gemäss der Erfindung wird somit auf die Vorspannung der oben genannten Feldstreifen verzichtet, und damit die eigentliche Vorspannung lediglich in die relativ schmalen Gurtstreifen verlegt. Dadurch kann eine Konzentration auf wenige grosse Vorspannkabel erzielt werden. Die aufzubringende Vorspannkraft wird bei dieser wesentlich einfacheren Ausführung auch noch wesentlich reduziert.



   Vorzugsweise sind die Vorspannkabel derart durch die Decke geführt, dass im   wesentlichen    nur von unten nach oben wirkende, d. h. positive Umlenkkräfte entstehen.



   Zweckmässigerweise sind die Vorspannkabel mit einem derartigen Krümmungsradius über die Stützen geführt, dass die Umlenkkräfte direkt auf die Stützen abgegeben werden.



  Dank dieser Massnahme wird die Sicherheit gegen Schub, Bruch und gegen Durchstanzen massgebend erhöht.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vorgespannte Betonflachdecke, in welcher die Vorspannung gemäss den bisherigen Lösungen durchgeführt ist;
Fig. 2 eine nach der Erfindung vorgespannte Betonflachdecke, und
Fig. 3 die Vorspannkabelführung über einer Stütze in einer erfindungsgemässen Betonflachdecke.



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch eine bekannte Betonflachdecke, d. h. einen Ausschnitt einer solchen Decke, welcher über vier Stützen 1-, 2, 3 und 4 liegt. Der einfachheithalber wurden nur in einer Richtung verlaufende Vorspannkabel eingezeichnet. Klar ersichtlich ist jedoch, dass die Vorspannkabel über die ganze Deckenfläche verteilt angeordnet sind, d. h. dass Vorspannkabel sowohl in den Gurtstreifen wie auch in den Feldstreifen angeordnet sind. Unterhalb des Dekkenschemas ist das entsprechende Kraftdiagramm angegeben.



   Aus Fig. 1 geht hervor, dass die von der Vorspannung herrührenden Umlenkkräfte an den oberen Scheitelpunkten als zusätzliche Plattenbelastung wirken. Im Stützenbereich bringt beim gezeigten Beispiel von bekannten Betonflachdecken die Vorspannung keine Verbesserung, und zwar weder für das Moment noch für die Querkraft.



   Fig. 2 der Zeichnung zeigt schematisch eine Betonflachdecke nach der Erfindung, d. h. eine vorgespannte Decke, in welcher die Vorspannkabel ausschliesslich in den relativ schmalen Gurtenstreifen A, A', B, B' über den Stützen 5, 6, 7 und 8 angeordnet sind. Auch in dieser Figur ist wiederum ein Kraftdiagramm angegeben.



   Bei dieser Lösung wirken auf die Platte infolge der Vorspannung nur entlastende Umlenkkräfte, wobei abwärts gerichtete Umlenkkräfte von den Stützen aufgenommen werden.



   Die Vorspannung wirkt dabei als sogenanntes Linienlager, d. h. beide Spannrichtungen beteiligen sich gemeinsam an der Lastabtragung.



   Das weiter oben schon kurz erwähnte Durchstanzproblem ist bei dieser Lösung eliminiert, da lediglich noch die Differenz aus Last minus   Umlenkliraft    ein Durchstanzen hervorrufen könnte.



   Um die angestrebten Ziele zu erreichen, muss selbstverständlich die   Kabelgeometrie    entsprechend gewählt werden.



  Dazu müssen die Kabel in Nähe des höchsten Punktes nach unten gedrückt und in dieser Lage fixiert werden. Hierzu können Hilfsmittel, zum Beispiel Kabelführungsvorrichtungen, welche einbetoniert werden, vorgesehen sein.



   Es sei erwähnt, dass eine Flachdecke nach der Erfindung in den Zonen zwischen den Stützstreifen gegenüber früheren Decken mit reduzierter Plattenstärke ausgebildet werden können.



   Fig. 3 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Decke, mit einem Teil eines über eine Stütze verlaufenden Spannkabels. Dabei kommt es insbesondere auf die Wahl der Krümmung des Spannkabels an und dabei insbesondere auf die Lage des Wendepunktes, um die Krafteinleitung vom Spannkabel auf die Stützen zu beeinflussen. Die Zeichnung zeigt dabei schematisch einen Schnitt durch die Decke 9 mit der darunter liegenden Stütze 10 sowie ein Vorspannkabel 11, welchem mittels einer einbetonierten Vorrichtung 12 eine vorbestimmte Krümmung auferlegt wird.

 

   PATENTANSPRUCH



   Vorgespannte Betonflachdecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkabel in den über die Stützen verlaufenden
Gurtstreifen angeordnet sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Betonflachdecke nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorspannkabel derart durch die Decke geführt sind, dass im wesentlichen nur von unten nach oben wirkende, d. h. positive Umlenkkräfte entstehen.



   2. Betonflachdecke nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorspannkabel mit einem solchen Krüm mungsradius über die Stützen geführt sind, dass die Umlenk kräfte direkt auf die Stützen abgegeben werden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorgespannte Flachdecke aus Beton, und insbesondere eine vorgespannte unterzugsfreie und pilzlose Decke.
    Die Vorspannung von unterzugsfreien und pilzlosen Dekken, welche üblicherweise als Flachdecken bezeichnet sind, besteht bei quadratischen, oder wenigstens annähernd quadratischen Deckenfeldern aus einem orthogonalen Netz von Vorspannkabeln, welche in den Zonen, bzw. Streifen über den Stützen, d. h. in den sogenannten Gurtstreifen, etwas enger als in den Zonen, bzw. Streifen zwischen den Stützen, d. h. in den sogenannten Feldstreifen, angeordnet sind.
    Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer neuartigen vorgespannten Betonflachdecke, in welcher die ganze Vorspannung auf einfachere Weise gelöst ist.
    Die vorgespannte Betonflachdecke gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkabel in den über die Stützen verlaufenden Gurtstreifen angeordnet sind.
    Gemäss der Erfindung wird somit auf die Vorspannung der oben genannten Feldstreifen verzichtet, und damit die eigentliche Vorspannung lediglich in die relativ schmalen Gurtstreifen verlegt. Dadurch kann eine Konzentration auf wenige grosse Vorspannkabel erzielt werden. Die aufzubringende Vorspannkraft wird bei dieser wesentlich einfacheren Ausführung auch noch wesentlich reduziert.
    Vorzugsweise sind die Vorspannkabel derart durch die Decke geführt, dass im wesentlichen nur von unten nach oben wirkende, d. h. positive Umlenkkräfte entstehen.
    Zweckmässigerweise sind die Vorspannkabel mit einem derartigen Krümmungsradius über die Stützen geführt, dass die Umlenkkräfte direkt auf die Stützen abgegeben werden.
    Dank dieser Massnahme wird die Sicherheit gegen Schub, Bruch und gegen Durchstanzen massgebend erhöht.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine vorgespannte Betonflachdecke, in welcher die Vorspannung gemäss den bisherigen Lösungen durchgeführt ist; Fig. 2 eine nach der Erfindung vorgespannte Betonflachdecke, und Fig. 3 die Vorspannkabelführung über einer Stütze in einer erfindungsgemässen Betonflachdecke.
    Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch eine bekannte Betonflachdecke, d. h. einen Ausschnitt einer solchen Decke, welcher über vier Stützen 1-, 2, 3 und 4 liegt. Der einfachheithalber wurden nur in einer Richtung verlaufende Vorspannkabel eingezeichnet. Klar ersichtlich ist jedoch, dass die Vorspannkabel über die ganze Deckenfläche verteilt angeordnet sind, d. h. dass Vorspannkabel sowohl in den Gurtstreifen wie auch in den Feldstreifen angeordnet sind. Unterhalb des Dekkenschemas ist das entsprechende Kraftdiagramm angegeben.
    Aus Fig. 1 geht hervor, dass die von der Vorspannung herrührenden Umlenkkräfte an den oberen Scheitelpunkten als zusätzliche Plattenbelastung wirken. Im Stützenbereich bringt beim gezeigten Beispiel von bekannten Betonflachdecken die Vorspannung keine Verbesserung, und zwar weder für das Moment noch für die Querkraft.
    Fig. 2 der Zeichnung zeigt schematisch eine Betonflachdecke nach der Erfindung, d. h. eine vorgespannte Decke, in welcher die Vorspannkabel ausschliesslich in den relativ schmalen Gurtenstreifen A, A', B, B' über den Stützen 5, 6, 7 und 8 angeordnet sind. Auch in dieser Figur ist wiederum ein Kraftdiagramm angegeben.
    Bei dieser Lösung wirken auf die Platte infolge der Vorspannung nur entlastende Umlenkkräfte, wobei abwärts gerichtete Umlenkkräfte von den Stützen aufgenommen werden.
    Die Vorspannung wirkt dabei als sogenanntes Linienlager, d. h. beide Spannrichtungen beteiligen sich gemeinsam an der Lastabtragung.
    Das weiter oben schon kurz erwähnte Durchstanzproblem ist bei dieser Lösung eliminiert, da lediglich noch die Differenz aus Last minus Umlenkliraft ein Durchstanzen hervorrufen könnte.
    Um die angestrebten Ziele zu erreichen, muss selbstverständlich die Kabelgeometrie entsprechend gewählt werden.
    Dazu müssen die Kabel in Nähe des höchsten Punktes nach unten gedrückt und in dieser Lage fixiert werden. Hierzu können Hilfsmittel, zum Beispiel Kabelführungsvorrichtungen, welche einbetoniert werden, vorgesehen sein.
    Es sei erwähnt, dass eine Flachdecke nach der Erfindung in den Zonen zwischen den Stützstreifen gegenüber früheren Decken mit reduzierter Plattenstärke ausgebildet werden können.
    Fig. 3 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer Decke, mit einem Teil eines über eine Stütze verlaufenden Spannkabels. Dabei kommt es insbesondere auf die Wahl der Krümmung des Spannkabels an und dabei insbesondere auf die Lage des Wendepunktes, um die Krafteinleitung vom Spannkabel auf die Stützen zu beeinflussen. Die Zeichnung zeigt dabei schematisch einen Schnitt durch die Decke 9 mit der darunter liegenden Stütze 10 sowie ein Vorspannkabel 11, welchem mittels einer einbetonierten Vorrichtung 12 eine vorbestimmte Krümmung auferlegt wird.
    PATENTANSPRUCH
    Vorgespannte Betonflachdecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkabel in den über die Stützen verlaufenden Gurtstreifen angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Betonflachdecke nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorspannkabel derart durch die Decke geführt sind, dass im wesentlichen nur von unten nach oben wirkende, d. h. positive Umlenkkräfte entstehen.
    2. Betonflachdecke nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorspannkabel mit einem solchen Krüm mungsradius über die Stützen geführt sind, dass die Umlenk kräfte direkt auf die Stützen abgegeben werden.
CH1926971A 1971-12-31 1971-12-31 Vorgespannte Betonflachdecke CH535878A (de)

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Family

ID=4438420

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060352A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-22 Ingenieursbureau voor Systemen en Octrooien "SPANSTAAL" B.V. Baukonstruktion
EP1528173A2 (de) 2003-10-27 2005-05-04 Hermann Rudolph Vorgespannte Flachdecke mit Hohldeckenplatten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060352A1 (de) * 1981-03-13 1982-09-22 Ingenieursbureau voor Systemen en Octrooien "SPANSTAAL" B.V. Baukonstruktion
EP1528173A2 (de) 2003-10-27 2005-05-04 Hermann Rudolph Vorgespannte Flachdecke mit Hohldeckenplatten
DE10350082B4 (de) * 2003-10-27 2007-02-22 Rudolph, Hermann, Dipl.-Ing. Vorgespannte Flachdecke mit Hohldeckenplatten

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