CH530489A - Vorrichtung zur Herstellung texturierter Fäden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung texturierter Fäden

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CH530489A
CH530489A CH938272A CH938272A CH530489A CH 530489 A CH530489 A CH 530489A CH 938272 A CH938272 A CH 938272A CH 938272 A CH938272 A CH 938272A CH 530489 A CH530489 A CH 530489A
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CH938272A
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Hans Dipl Ing Schmid
Heinrich Dipl Ing Feldhoff
Wolfgang Dr Martin
Wolfgang Dr Bauer
Dieter Dr Herion
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Basf Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


      Vorrichtung    zur Herstellung     texturierter    Fäden    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Textu  rieren von Fäden durch Einwirkung eines erhitzten strö  menden Mediums auf diese Fäden. Die Fäden werden  dabei in     kanalförmigen    Behandlungszonen der Einwir  kung des erhitzten, vorzugsweise gasförmigen Mediums  in turbulenter Strömung ausgesetzt.  



  Es sind zahlreiche Vorrichtungen     bekannt,    um die       Struktur    der im allgemeinen glatten Fäden aus orga  nischen     synthetischen    Hochmolekularen zu verändern,  beispielsweise das Stauchkammer-, Falschdrall,     Kerb-          kräuselungs-    oder Kantenziehverfahren. Bekannt sind  ferner Verfahren zur Kräuselung von Fäden mit Luft  strömen.  



  Diese Vorrichtungen befriedigen jedoch nicht in je  der Hinsicht, sei es, dass die erzielbaren Texturierge  schwindigkeiten nicht ausreichend hoch sind, oder sei  es, dass die Fäden durch die in der Luftdüse erfolgende  Verstreckung unregelmässig verstreckt werden und des  halb unterschiedliche Anfärbeeigenschaften zeigen.  



  Es bestand daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur  Herstellung gleichmässig texturierter Fäden zu finden,  die hohe Produktionsgeschwindigkeiten erlauben und  einfach und störungsfällig sind.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur  Herstellung texturierter Fäden aus synthetischem linea  rem hochmolekularem Material, eine geschlossene erste  Behandlungskammer mit einem Rohrstutzen für die Zu  fuhr des strömenden Mediums, einen Fadeneinführungs  kanal an der einen Stirnseite der Behandlungskammer,  einen Fadenführungskanal der von der anderen Stirn  seite in die Behandlungskammer hineinragt, wobei der  Fadenführungskanal starr mit der Behandlungskammer  verbunden ist und wobei das Verhältnis der lichten Wei  ten von Fadenführungskanal zu Fadeneinführungskanal  1,1 bis 4 beträgt und Fadenführungskanal und Faden  einführungskanal in einem Abstand von 0,1 bis 3 mm  angeordnet sind, und eine zweite;

   auf dem freien Ende    des Fadenführungskanals angebrachte kanalförmige  schwach konusförmig ausgebildete Behandlungskammer  mit Schlitzen die mittels eines verschiebbaren Metall  elementes in ihrer     Länge    einstellbar sind.  



  Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der     erfin-          dungsgemässen    Vorrichtung ist das verschiebbare Me  tallelement als Mündungsschoner ausgebildet.  



  Weiter kann der Fadenführungskanal mit der ersten  Behandlungskammer durch einen Zentrierkörper ver  bunden sein, der vorteilhaft als Strömungsgleichrichter  ausgebildet ist.  



  Unter Fäden werden endlose Gebilde, wie Garne,  Fadenbündel, Einzelfäden oder auch Bänder, Flachfä  den und Spleissfasern aus Folien sowie Folienstreifen  verstanden. Der Titer der Einzelfäden kann beispiels  weise zwischen 1 und 30, vorzugsweise     zwischen    10 und  30 den betragen. Die Zahl der Einzelfäden in den Fa  denbündeln oder Garnen kann zwischen 2 und einigen  Tausend liegen. Die Fäden in den Fadenbündeln oder  Garnen können verstreckt oder teilverstreckt der     Kräu-          selbehandlung    zugeführt werden. Es ist weiterhin mög  lich, Fäden mit rundem oder profiliertem, beispielsweise  trilobalem Querschnitt zu verwenden.

   Es kann     zweck-          mässig    sein, wenn die Fadenbündel oder Garne einen  gewissen Vordrall haben, beispielsweise einen Drall von  bis zu 30, insbesondere bis zu 25 Drehungen/m. Ein  solcher Vordrall gibt den Fadenbündeln oder Garnen  einen gewissen Zusammenhalt, so dass sich solche Ge  bilde leichter handhaben lassen.  



  Als synthetische     lineare    bzw. praktisch lineare fa  denbildende organische Hochmolekulare zur Herstellung  der Fäden kommen besonders übliche lineare synthe  tische hochmolekulare Polyamide mit in der Hauptkette  wiederkehrenden Carbonamidgruppen, lineare syntheti  sche hochmolekulare Polyester mit in der Hauptkette  wiederkehrenden Estergruppierungen, fadenbildende     Ole-          finpolymerisate,    fadenbildendes     Polyacrylnitril    bzw.      überwiegend Acrylnitrileinheiten enthaltende fadenbil  dende Acrylnitrilcopolymerisate sowie Cellulosederivate,  wie Celluloseester in Betracht. Geeignete hochmolekula  re Verbindungen sind z.B.

   Nylon-6, Nylon-6,6,     Poly-          äthylenterephthalat,    lineares Polyäthylen oder     isotakti-          sches    Polypropylen.  



  Es kann     vorteilhaft    sein, die von einer Streckvor  richtung kommenden, zu texturierenden Fäden bzw.  Fadenbündel über eine Fördereinrichtung unmittelbar  der erfindungsgemässen Vorrichtung zuzuführen. Gege  benenfalls empfiehlt sich auch eine Reinigung der Fäden  bzw. Fadenbündel, beispielsweise durch     Hindurchführen     durch einen Schlitzfadenreiniger vor der Texturierung.  



  Die Fäden können mittels des strömenden Gasme  diums nach Einführen in die Vorrichtung durch Faden  führungskanal und Schlitzdüse hindurchgefördert wer  den. Vorrichtungen zum Abziehen der behandelten Fä  den sind nicht erforderlich. Da die Fäden beim Austritt  aus der Schlitzdüse jedoch höhere Temperaturen auf  weisen, ist es zweckmässig, sie erst spannungslos oder  unter     geringer    Spannung abzukühlen und dann aufzu  spulen. Eine Abkühlung auf der Spule würde zu starken  Spannungen bei den aufgespulten Fäden führen. Ge  eignet ist beispielsweise eine Kühlvorrichtung bei der  die Fäden zwischen einer Transportwalze und einer  durch ein Kühlmittel gekühlten Kühlmanschette gekühlt  werden.

   Damit die Fäden zuverlässig von der rotieren  den Transportwalze mitgenomemn werden, hat die       Transportwalze    eine präparierte Oberfläche, beispiels  weise einen Samtbelag. Die     Oberfläche    der Kühlman  schette besteht aus poliertem Metall. Anschliessend kön  nen die Fäden einem Aufspulaggregat zugeführt werden.  



  Als strömende Medien, die verwendet werden kön  nen, eignen sich die für Fadenbehandlungen üblichen,  beispielsweise Stickstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf  und insbesondere, aus wirtschaftlichen Gründen, Luft.  Gegebenenfalls empfiehlt sich die Filterung der Gas  medien, um feste Partikel zu     entfernen.    Überraschend  ist, dass die Luft bei den verwendeten, zum Teil recht  hohen Temperaturen keine Vergilbung der Fäden be  wirkt.  



  Es ist natürlich auch     möglich,    die Fäden vor dem  Eintritt in die erfindungsgemässe Vorrichtung über üb  liche Heizvorrichtungen, wie geheizte Galetten oder  Platten, zu führen. Die Geschwindigkeit des strömenden  Gasmediums wird im wesentlichen durch den Druck,  mit dem das Gasmedium in die verwendete Vorrichtung  eingeführt wird, und durch die Abmessungen der Vor  richtung bestimmt. Es haben sich Eingangsdrucke von  3 bis 7 atü, insbesondere von 4 bis 6 atü, als zweckmässig  erwiesen.  



  Der Gasdurchsatz erreichte bei Betrieb der     erfin-          dungsgemässen    Vorrichtung Werte zwischen 3 und 7  Nm3/h, insbesondere zwischen 3,8 und 5,8 Nm3/h.  



  Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vor  richtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt,  anhand deren die     erfindungsgemässe    Vorrichtung im  folgenden näher beschrieben ist.  



  Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch die beiden hin  tereinandergeschalteten Behandlungskammern dar.  



  Fig. 2 zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten  Vorrichtung in der Schnittebene A-B.  



  Fig. 3 zeigt eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten  Vorrichtung in der Schnittebene C-D.  



  Gemäss Fig. 1 besteht eine vorteilhafte Ausführungs  form der erfindungsgemässen Vorrichtung im wesent  lichen aus den beiden Behandlungskammern 1 und 2, die    hintereinander angeordnet und miteinander verbunden  sind. Die erste Behandlungskammer 1 besteht aus einem  zylindrischen Rohr, das an beiden Rohrenden mit einem       Innengewinde    versehen ist. In     dieses    Rohr sind einmal  der Fadeneinführungskanal 4 zur Einspeisung der Fä  den 3 in die Behandlungskammer 1 und zum anderen  der Fadenführungskanal 5 eingeschraubt. Der Faden  führungskanal 5 weist auf der dem Fadeneinführungs  kanal 4 zugewandten Seite einen Zentrierkörper 6 auf,  der mit gleichrichtenden Luftkanälen 7 versehen ist und  hat eine Buchse 8 mit Aussengewinde auf der anderen  Seite.

   An dem aus der Behandlungskammer 1 heraus  ragendem freien Ende des Fadenführungskanals 5 ist  die zweite Behandlungskammer 2 angeordnet, die hin  sichtlich ihres Querschnittes in Fadenlaufrichtung ge  sehen schwach konusförmig ausgebildet ist. Diese be  steht gemäss Fig. 1 aus einer zylindrischen Schlitzdüse,  die koaxial auf den Fadenführungskanal 5 aufgeschoben  ist und auf diesem mittels einer Feststellschraube 9 fi  xiert werden kann. Die Schlitzdüse ist an dem über den  Fadenführungskanal 5 hinausragenden Ende mit die  Rohrwandung     durchsetzenden    Schlitzen 10 versehen.

   Der  Abstand zwischen dem Ende des Fadenführungskanals 5  und dem Anfang der Schlitze 10 beträgt das 0,1- bis     3-          fache,    vorzugsweise das 0,8- bis 1,4fache des Aussen  durchmessers des Fadenführungskanals 5. Der Textu  riereffekt steigt mit der Zahl der Schlitze. 4 bis 18  Schlitze haben sich als günstig erwiesen. Die Schlitz  breite beträgt     zweckmässig    0,3 bis 1, vorzugsweise 0,4  bis 0,6 mm. Um die Länge der Schlitze 10 variieren zu  können, kann über die Schlitzdüse ein zylindrisches Me  tallelement 11 geschoben werden und mittels einer  Schraube 12 auf der     Schlitzdüse    fixiert werden. Dieses  verschiebbare Metallelement 11 kann in einer besonders  vorteilhaften Ausführungsform als Mündungsschoner  ausgebildet sein.  



  Der Mündungsschoner schützt die empfindlichen La  mellen 13 der Schlitzdüse vor mechanischer Beschädi  gung und hält den Mündungsquerschnitt der     Schlitzdüse     unabhängig von Temperatur- und Spannungseinflüssen  auf einer konstanten Grösse.  



  Das zur Behandlung der durch die beiden Kammern  1 und 2 hindurchgeführten Fäden 3 benötigte gasför  mige Medium wird ungefähr senkrecht zur Bewegungs  richtung der Fäden über den Stutzen 14 zugeführt. Die  lichte Weite von Fadeneinführungskanal 4 und Faden  führungskanal 5 sind so aufeinander abgestimmt, dass  der grössere Teil des gasförmigen Mediums in den Fa  denführungskanal 5 eintritt und die über den Faden  einführungskanal 4 zugeführten Fäden 3 durch den Fa  denführungskanal 5 in und durch die Behandlungskam  mer 2 treibt.  



  Das Verhältnis der lichten Weite des Fadenführungs  kanals 5 zu der lichten Weite des     Fadeneinführungs-          kanals    4 beträgt zweckmässig 1,1 bis 4,     vorteilhaft    1,8  bis 2,2. Die Abmessungen selbst richten sich nach der  Dicke der zu kräuselnden Fäden oder Fadenbündel.

   Im  allgemeinen ist es     zweckmässig,    die     lichten    Weiten nicht  grösser als für den Garntransport nötig zu wählen, um  den Verbrauch des Gasmediums     niedrig    zu halten.     Fa-          denführungskanal    5 und     Fadeneinführungskanal    4 sind  in einem Abstand von 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,15 bis  0,3 mm, angeordnet.  



  Die Gesamtabmessungen der     erfindungsgemässen     Vorrichtungen gemäss     Fig.    1 sind verhältnismässig     klein;     sie liegen im allgemeinen im     Dezimeterbereich,        zweck-          mässig    zwischen 10 und 30 cm.      Die neue Vorrichtung zeichnet sich durch grosse  Einfachheit aus und ist deshalb ausserordentlich un  empfindlich gegen Störungen. Hervorzuheben sind die  geringen Abmessungen der Vorrichtungen. Da bei dem  Verfahren bzw. der Vorrichtung keine komplizierten  mechanischen Teile bewegt werden, treten hier die sonst  bei Texturiervorrichtungen mit mechanisch bewegten  Teilen besonders bei hohen Produktionsgeschwindigkei  ten beobachtbaren Mängel nicht auf.  



  Von herausragendem Vorteil sind die Geschwindig  keiten, mit denen die Fäden gekräuselt werden können.  Selbst bei Faden-Austrittsgeschwindigkeiten von 1200  m/min und darüber aus der zweiten Behandlungszone  werden gute Texturierergebnisse erhalten. Es hat sich  gezeigt, dass diese Geschwindigkeiten auch für die     Tex-          turierung    von Fäden mit höherem Titer erzielt werden  können, beispielsweise bei Fäden bis zu 30, insbesondere  zwischen 10 und 30 den.  



  <I>Beispiel</I>  Ein Polyamid-6-Rohgarm vom Gesamttiter 3900 den  mit 67 Einzelfäden wird von einem Wickelkörper ab  genommen und über eine Verstreckvorrichtung geführt.  Die Temperatur der Einlaufgalette beträgt 75 C und  die Temperatur der Auslaufgalette 110 C. Der vorge  wärmte und verstreckte Faden wird mit einer Geschwin  digkeit von 800 m/imn der in Fig. 1 gezeigten     Kräusel-          vorrichtung    zugeführt. Durch den Rohrstutzen 14 wird  Luft der Temperatur 300 C bei einem Druck von 5,8 at  zugeführt. Der Fadeneinführungskanal 4 hat eine lichte  Weite von 1,2 mm. Fadeneinführungskanal 4 und Fa  denführungskanal 5 haben einen Abstand von 0,3 mm.  Der Fadenführungskanal 5 hat eine lichte Weite von  2,4 mm und einen Aussendurchmesser von 3,0 mm sowie  eine Gesamtlänge von 127 mm.

   Am Ende des Faden  führungskanals 5 ist die zylindrische Schlitzdüse     mit     einem Aussendurchmesser von 10 mm und einer Länge  von 71 mm aufgeschoben. Die Schlitzdüse hat 16 die  Rohrwandung am Umfang durchsetzende Schlitze mit  0.5 mm Schlitzweite und einer Länge von 39 mm. Auf  die Schlitzdüse ist der Mündungsschoner 11 so aufge  schoben, dass eine Schlitzlänge von 28 mm frei bleibt.  Der Mündungsschoner stabilisiert die Müundung der  Schlitzdüse unabhängig von Temperatur und Spannungs  einflüssen. Durch Verschieben der Schlitzdüse auf dem    Fadenführungskanal kann leicht die Resonanzeinstellung  vorgenommen werden.

   Der durch Vorrichtung     gemäss     Fig. 1 geführte Faden hat besonders gute     Kräuseleigen-          schaften,    weil durch die in der Behandlungszone 1 und  im Innenraum der Schlitzdüse 2 erzeugten Turbulenz  störbewegungen eine kontinuierliche Stauwirkung auf  tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Herstellung texturierter Fäden aus synthetischem linearen hochmolekularem Material mit kanalförmigen Behandlungskammern, gekennzeichnet durch eine geschlossene erste Behandlungskammer (1) mit einem Rohrstutzen (14) für die Zufuhr des strömen den Mediums, einen Fadeneinführungskanal (4) an der einen Stirnseite der Behandlungskammer (1), einen Fa denführungskanal (5), der von der anderen Stirnseite in die Behandlungskammer (1) hineinragt,- wobei der Fa denführungskanal (5) starr mit der Behandlungskammer (1) verbunden ist und wobei das Verhältnis der lichten Weiten von Fadenführungskanal (5) zu Fadeneinfüh rungskanal (4) 1,1 bis 4 beträgt und Fadenführungs kanal (5) und Fadeneinführungskanal (4) in einem Ab stand von 0,1 bis 3 mm angeordnet sind,
    und eine zweite, auf dem freien Ende des Fadenführungskanals (5) ange brachte kanalförmige schwach konusförmig ausgebildete Behandlungskammer (2) mit Schlitzen (10), die mittels eines verschiebbaren Metallelements (11) in ihrer Länge einstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das verschiebbare Metallelement (11) als Mündungsschoner ausgebildet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Fadenführungskanal (5) mit der ersten Behandlungskammer (1) durch einen Zentrier körper (6) verbunden ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierkörper (6) als Strömungs gleichrichter ausgebildet ist.
CH938272A 1970-02-11 1971-01-22 Vorrichtung zur Herstellung texturierter Fäden CH530489A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013811A1 (de) * 1980-04-10 1981-10-15 Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur herstellung texturierter endlosfaeden

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013811A1 (de) * 1980-04-10 1981-10-15 Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur herstellung texturierter endlosfaeden
EP0037926A2 (de) * 1980-04-10 1981-10-21 BASF Lacke + Farben AG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung texturierter Endlosfäden
EP0037926A3 (de) * 1980-04-10 1982-03-03 BASF Lacke + Farben AG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung texturierter Endlosfäden

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