CH525237A - Penicillin derivs antibacterial - Google Patents

Penicillin derivs antibacterial

Info

Publication number
CH525237A
CH525237A CH570868A CH570868A CH525237A CH 525237 A CH525237 A CH 525237A CH 570868 A CH570868 A CH 570868A CH 570868 A CH570868 A CH 570868A CH 525237 A CH525237 A CH 525237A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
phenyl
benzylpenicillin
salts
alkoxy
hydrolysis
Prior art date
Application number
CH570868A
Other languages
German (de)
Inventor
David Hardy Kenneth
Raymond Stove Edward
Original Assignee
Beecham Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beecham Group Ltd filed Critical Beecham Group Ltd
Publication of CH525237A publication Critical patent/CH525237A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Abstract

(A) Penicillin derivs. (I) R = phenyl, substd. phenyl, furyl or thienyl. Preferred compounds have R = phenyl or 3-thienyl. (B) Non-toxic salts of A such as metal salts, ammonium- and substd. ammonium salts e.g. trialkylamines, procaine, dibenzylamine, N-benzyl-beta-phenethylamine, 1-ephenamine, N,N'-dibenzylethylenediamine, dehydroabietylamine, N,N'-bisdehydroabietylethylenediamine and other amines used for the forming of salts with benzylpenicillin. Anti-bacterial activity; where R = phenyl or 3-thienyl (I) are very active in the treatment of infections caused by Pseudomonas bacteria such as Ps.pyocyanea.

Description

  

  
 



  Verfahren zur Herstellung von   Penicillinen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren   zur Herstellung von Peniejilinen der Formel   
EMI1.1     
 sowie deren nicht toxischer Salze, wobei in der Formel R Phenyl, substituiertes Phenyl, Furyl oder Thienyl darstellt.



   Von besonderem Wert unter diesen Penicillinen ist das e-Carboxybenzylpenicillin (R   =    Phenyl) und das a-Carboxy-3-thienylmethylpenicillin (R = 3-Thienyl).



   Diese Verbindungen sind nützlich bei der Behandlung von Infektionen, welche durch Pseudomonas, z. B. Pseudomonas pyocyanea, verursacht sind.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Penicillinderivat der Formel
EMI1.2     
 bzw. ein ungiftiges Salz eines solchen, worin R2 die Gruppe -A-B- bedeutet, in welcher A eine direkte Bindung oder ein gegebenenfalls mit einem   Ct    =C5-Alkyl oder mit Phenyl substituierter Methylenrest ist, und B einen mono- oder bicyclischen, gegebenenfalls substituierten, aromatischen oder heteroaromatischen Rest darstellt, oder R die Gruppe -CHR"CXYZ bedeutet, worin R" Wasserstoff oder Methyl, Dihalogenmethyl, Trihalogenmethyl, Alkoxycarbonyl, Äthyl, Phenyl oder die Gruppe CH2W bedeutet, in welch letzterer W Halogen, Nitro, Alkoxycarbonyl, Alkoxy, Aryloxy, Araloxy, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl oder Aralkylsulfo  nyl ist, wogegen X Halogen, Nitro, Alkoxy, Aryloxy, Aralkoxy, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl oder Aralkylsulfonyl ist,

   und Y und Z gleich oder verschieden sind und je Wasserstoff, Halogen, Methyl oder Äthyl bedeuten, oder falls X ein Alkoxy- oder Aralkoxyrest ist, zusammen ein Sauerstoffatom darstellen, der Hydrolyse unterwirft.



   Dabei kann man die Penicilline in Form der freien Säuren oder als ihre ungiftigen Salze herstellen. Die ungiftigen Salze schliessen Metallsalze ein, wie diejenigen von Natrium, Kalium, Calcium und Aluminium, ferner Ammoniumsalze und substituierte Ammoniumsalze, z. B. Salze derartiger ungiftiger Amine, wie Trialkylamine (einschliesslich Triäthylamin), Procain, Dibenzylamin, N-Benzyl-beta-phenäthylamin, 1-Ephenamin, N,N'-Dibenzyläthylendiamin   D ehydro abietylamin,    N,N'-bis-Dehydroabietyläthylendiamin, sowie Salze anderer Amine, wie sie bisher schon zur Bildung von Salzen mit Benzylpenicillin Verwendung gefunden haben.



   Die bevorzugten Reste R2 sind Phenyl und 2,2,2 Trichloräthyl.



   Die Herstellung der Penicillinderivate der Formel III, sowie ihrer ungiftigen Salze ist beschrieben im Schweizer Patent Nr. 505 853.



   Die Hydrolyse der Penicillinderivate der Formel II wird   zweckmässig    in wässriger oder teilweise wässriger Lösung bei pH-Werten von 7 bis 11,5 und bei Temperaturen von 0 bis   500 C    durchgeführt. Dabei arbeitet man zweckmässig solange als es erforderlich ist eine Aufspaltung der Esterbindung in wesentlichem Ausmass   zustandezubringen.    Es ist unerwünscht, dabei das Penicillin einem zu hohen pH-Wert oder zu hohen Temperaturen während längerer Zeit als erforderlich auszusetzen, da derartige Bedingungen zu einer unerwünschten Hydrolyse des ss-Lactams führen.

  Die erforderlichen Reaktionsbedingungen und Reaktionsdauern hängen von der Art des Restes R2 ab und werden zweckmässigerweise überprüft, indem man während der Dauer der Reaktion nach bestimmten Zeitabschnitten Proben aus dem Reaktionsmedium entnimmt und sie der Papierchromatographie unterwirft, wodurch die Verbindungen der Formel I leicht unterschieden werden können von denjenigen der Formel II.



   Der pH-Wert der Reaktionsmischung fällt mit dem Fortschreiten der Reaktion ab als Folge der Bildung von neuen Carbonylgruppen. Falls erforderlich, kann dieser Tendenz entgegengewirkt werden durch Zugabe von Puffersubstanzen oder durch Zugabe weiterer Alkalimengen (z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxydlösung) in bestimmten Zeitintervallen, wodurch sich das pH zurück auf den gewünschten Wert bringen lässt.



  Als Basen lassen sich sowohl anorganische wie auch organische verwenden. Beispiele der letzteren sind wassermischbare tert. Amine oder quaternäre Ammoniumhydroxyde. Eine besonders geeignete Arbeitsweise zur Umwandlung vieler der Penicillinderivate der Formel II in die a-Carboxypenicilline der Formel   list    deren Behandlung mit einer wässrigen Lösung von Natriumbikarbonat oder Natriumborat während mehrerer Stunden bei Zimmertemperatur.



   Beispiel 1
2,5 g des Natriumsalzes von a-(2,2,2-Trichloräthoxycarbonyl)-benzylpenicillin wurden gelöst in 250 ml normaler wässriger Natriumbicarbonatlösung und 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die klare Lösung wurde überschichtet mit 100 ml Äther gerührt und der pH-Wert der Lösung mit 5 n-Salzsäure auf 2 eingestellt. Die Ätherschicht wurde abgetrennt und die wässrige Schicht zweimal mit je 100 ml frischem   Äther    re-extrahiert. Die vereinigten   Ätherextrakte    wurden mit   30 mm    Wasser gewaschen und mit n-Natriumbicarbonatlösung bis zum pH-Wert 7 extrahiert. Der neutrale wässrige Extrakt wurde unter vermindertem Druck und bei niedriger Temperatur eingedampft und der Rückstand über Phosphorpentoxyd im Vakuum getrocknet.

  Erhalten wurden   1,6 g    des Dinatriumsalzes von a-Carboxybenzypenicillin entsprechend   80,601o    Ausbeute in Form einer farblosen nicht kristallinen festen Substanz, welche vermittels Papierchromatographie von authentischem a-Carboxybenzylpenicillin nicht unterscheidbar war.



   Beispiel 2
0,5 g des Natriumsalzes von a-(2,2,2-Trichloräthoxycarbonyl)-benzylpenicillin wurden in   50 mol    einer gesättigten wässrigen Lösung von Dinatriumhydrogenphosphat aufgelöst und 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen.



  Das erhaltene Produkt wurde nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 aufgearbeitet. Erhalten wurden dabei 0,39 g des Dinatriumsalzes von a-Carboxybenzylpenicillin entsprechend   98,2 /o    Ausbeute in Form einer farblosen nicht-kristallinen festen Substanz, welche von   authentis chem    a-Carboxybenzylpenicillin vermittels Papierchromatographie nicht unterscheidbar war.



   Beispiel 3
0,5 g des Natriumsalzes von   a-(2, 2,2-Trichloräthoxy-    carbonyl)-benzylpenicillin wurden in 50 ml gesättigter wässriger Boraxlösung aufgelöst und 5 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen. Das Produkt wurde aufgearbeitet, wie dies im Beispiel 1 beschrieben ist, wobei 0,39 g des Dinatriumsalzes von a-Corboxybenzylpenicillin erhalten wurden, entsprechend   98,20/a    Ausbeute. Die farblose nicht kristalline feste Substanz unterschied sich in der Papierchromatographie nicht von authentischem a-Carboxybenzylpenicillin.

 

   Beispiel 4
0,5 g des Natriumsalzes von a-(2-p-Toluolsulphonyläthoxy   carbonyl)-benzylpenicillin    wurden aufgelöst in 50 ml wässriger Lösung von Dinatriumhydrogenphosphat und bei Zimmertemperatur 48 Stunden lang stehengelassen. Die während der Hydrolyse sich abscheidende feste Substanz wurde abfiltriert und das Filtrat gemäss Beispiel 1 aufgearbeitet. Erhalten wurden dabei 0,35 g des Dinatriumsalzes von a Carboxybenzylpenicillin entsprechend   96,50/o    Ausbeute in Form einer farblosen nicht kristallinen festen Substanz, welche von authentischem, Carboxybenzylpenicillin durch Papierchromatographie nicht unterscheidbar war.  



   Beispiel 5
0,5 g des Natriumsalzes von a-(2-p-Toluolsulphonyläthoxycarbonyl)-benzylpenicillin wurden in 50 ml gesättigter wässriger Boraxlösung aufgelöst und bei Zimmertemperatur 16 Stunden lang stehengelassen. Die während der Hydrolyse sich abscheidende feste Substanz wurde abfiltriert und das Filtrat gemäss Beispiel 1 aufgearbeitet. Erhalten wurden dabei 0,34 g des Dinatriumsalzes vom a-Carboxybenzylpenicillin in Form einer farblosen nicht kristallinen festen Substanz, welche sich bei der Papierchromathographie von authentischem a-Carboxybenzylpenicillin nicht unterscheiden liess.



   Beispiel 6
1 g des Natriumsalzes von a-(Phenoxycarbonyl)-benzylpenicillin wurde in 100 ml gesättigter wässriger Boraxlösung aufgelöst und 16 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen. Das Produkt wurde gemäss Beispiel 1 aufgearbeitet und ergab 0,7 g des Dinatriumsalzes von a-Carboxybenzylpenicillin entsprechend   78,9 /o    Ausbeute. Als farblose nicht kristalline feste Substanz, welche sich von authentischem a-Carboxybenzylpenicillin bei der Papierchromatographie nicht unterschied.



   Beispiel 7
2 g des Natriumsalzes von   a-Phenoxycarbonyl)-3-thienylmethylpenicillin    wurden in gesättigter Boraxlösung aufgelöst und bei Zimmertemperatur 16 Stunden lang stehengelassen.



  Das Produkt wurde aufgearbeitet gemäss Beispiel 1 und ergab 1,2 g Dinatriumsalzes von   a-Carboxy-3-thienylmethylpenicillin    entsprechend   67,6 /o    Ausbeute als lederfarbene nicht kristalline feste Substanz, welche sich von authentischem a-Carboxy-3 -thienylmethylpenicillin bei der Papierchromatographie nicht unterschied.



   Beispiel 8
Die Natriumsalze der folgenden Penicilline    a-(l ,3-Dibrom-2-propoxy-    carbonyl)-benzylpenicillin    a-(1-Äthoxycarbonyläthoxy-    carbonyl) -benzylpenicillin a-(1-Äthoxycarbonylbenzyloxycarbonyl)-benzylpenicillin a-(2-Nitrobutoxycarbonyl)-benzylpenicillin    a-(2-.2ithylsulphonyläthoxy-    carbonyl)-benzylpenicillin a-(2,2,2-Tribromäthoxycarbonyl)-benzylpenicillin a-(2-Nitro-2-methylpropoxycarbonyl)-benzylpenicillin a-(2,2,2-Trifluoräthoxycarbonyl) -benzylpenicillin a-(Bis 1,3-Äthylsulphonyl-2-propoxycarbonyl)-benzylpenicillin    a-(p-Nitrobenzyloxycarbonyl) -benzylpenicillin    a-(o-Äthoxycarbonylphenoxycarbonyl)-benzylpenicillin a-(o-Benzyloxycarbonylphenoxycarbonyl)-benzylpenicillin a-(2,6-Dimethoxyphenoxycarbonyl)-benzylpenicillin    

   a-(2-Naphthoxycarbonyl)-benzylpenicillin
3-(2,2,2-Trichloräthoxy-      carbonyl)-3    -thienylmethylpenicillin wurden nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 hydrolysiert in normaler wässriger Natriumbicarbonatlösung nach der Arbeitsweise des Beispiels 2 in gesättigter wässriger Dinatriumhydrogenphosphat-Lösung und nach der Arbeitsweise des Beispiels 3 in gesättigter wässriger Boraxlösung. Dabei wurden in jedem Fall Produkte erhalten, welche sich bei der Papierchromatographie von den entsprechenden a-Carboxypenicillinen nicht unterschieden.



   Beispiel 9
Die Bildung von a-Carboxybenzylpenicillin durch Hydrolyse geeigneter Seitenketten-monoester in neutraler Lösung verläuft langsamer als in schwach alkalischem Medium gemäss den Beispielen 1 bis 8.



  Nichtsdestoweniger kann die Bildung von a-Carboxybenzylpenicillin beim pH-Wert 7 nachgewiesen werden, insbesondere wenn die Lösung erwärmt wird. Diesbezügliche Versuche wurden mit den Natriumsalzen der folgenden Penicilline durchgeführt: a-(2,2,2-Trichloräthoxycarbonyl)benzylpenicillin a-(2-Phenoxyäthoxycarbonyl)benzylpenicillin a-(2-p-Toluolsulphonyläthoxycarbonyl)benzylpenicillin a-(Benzyloxycarbonyl)benzylpenicillin.



   Jedes der vorgenannten Penicilline wurde bei einer Konzentration von 1 mg/ml gelöst in M/20 Phosphatpuffer bei pH 7 und 24 Stunden lang bei   37O    C inkubiert. Proben jeder Lösung wurden hiernach der Papierchromatographie in   Butanol/Äthanol/Wasser    unterworfen und die Chromatogramme entwickelt auf einer Agarplatte, welche mit B Subtilis besäät worden war.

  Unter diesen sehr milden Reaktionsbedingungen verlief die Hydrolyse unvollständig, so dass sich, während eine neue Zone der Inhibierung des Bakterienwachstumes mit einem sehr niedrigen   RF-Wert,    entsprechend derjenigen eines authentischen Carboxybenzylpenicillins, in jedem Fall beobachten liess, eine weitere Zone von höherem   RF-Wert    ergab, was daraufhinwies, dass ein Anteil des Ausgangs-penicillins nicht hydrolysiert   zuuückgebllehen    war. Die Zonen von unverändertem   a-(2,2,2-Trichloräthoxy-    carbonyl)-benzylpenicillin und   a-(2-p-Toluolsulphonyläthoxy-    carbonyl)-benzylpenicillin waren beide schmaler als die Zonen des daraus durch Hydrolyse gebildeten a-Carboxybenzylpenicillins. Die anderen beiden Ausgangsprodukte hydrolysierten langsamer. 

  Demzufolge waren die Zonen, die dem unver änderten a-(2-Phenoxyäthoxycarbonyl)benzylpenicillin und dem a-(Benzyloxycarbonyl)-benzylpenicillin zuzuschreiben waren, breiter als diejenigen, welche von dem durch Hydrolyse daraus entstandenen a-Carboxybenzylpenicillin herrührten.



   Beispiel 10
Das Natriumsalz yon a-(Phenoxycarbonyl)2-thienylmethylpenicillin  wurde gelöst in einer gesättigten wässrigen Boraxlösung und bei Zimmertemperatur 16 Stunden lang stehengelassen. Das Produkt wurde aufgearbeitet gemäss Beispiel 1 und ergab das Dinatriumsalz von   a-Carboxy-2-thienylmethylpenieillin,    welches bei der Papierchromatographie einen viel geringeren-   RF-Wert    aufwies, als das nicht hydrolysierte Ausgangsprodukt. 



  
 



  Process for the preparation of penicillins The present invention relates to a process for the preparation of peniejilins of the formula
EMI1.1
 and their non-toxic salts, where in the formula R is phenyl, substituted phenyl, furyl or thienyl.



   Of particular value among these penicillins are e-carboxybenzylpenicillin (R = phenyl) and a-carboxy-3-thienylmethylpenicillin (R = 3-thienyl).



   These compounds are useful in the treatment of infections caused by Pseudomonas, e.g. B. Pseudomonas pyocyanea caused.



   The process according to the invention is characterized in that a penicillin derivative of the formula
EMI1.2
 or a nontoxic salt of one in which R2 is the group -AB-, in which A is a direct bond or a methylene radical optionally substituted with a Ct = C5-alkyl or phenyl, and B is a mono- or bicyclic, optionally substituted , aromatic or heteroaromatic radical, or R the group -CHR "CXYZ, in which R" is hydrogen or methyl, dihalomethyl, trihalomethyl, alkoxycarbonyl, ethyl, phenyl or the group CH2W, in which latter W is halogen, nitro, alkoxycarbonyl, alkoxy , Aryloxy, araloxy, alkylsulfonyl, arylsulfonyl or aralkylsulfonyl, whereas X is halogen, nitro, alkoxy, aryloxy, aralkoxy, alkylsulfonyl, arylsulfonyl or aralkylsulfonyl,

   and Y and Z are identical or different and each represent hydrogen, halogen, methyl or ethyl, or if X is an alkoxy or aralkoxy radical, together represent an oxygen atom which is subjected to hydrolysis.



   The penicillins can be produced in the form of the free acids or as their non-toxic salts. The non-toxic salts include metal salts such as those of sodium, potassium, calcium and aluminum, further ammonium salts and substituted ammonium salts, e.g. B. salts of such non-toxic amines, such as trialkylamines (including triethylamine), procaine, dibenzylamine, N-benzyl-beta-phenethylamine, 1-ephenamine, N, N'-dibenzylethylenediamine, dehydroabietylamine, N, N'-bis-dehydroabietylethylenediamine, and Salts of other amines, as they have already been used to form salts with benzylpenicillin.



   The preferred radicals R2 are phenyl and 2,2,2 trichloroethyl.



   The preparation of the penicillin derivatives of the formula III and their non-toxic salts is described in Swiss Patent No. 505 853.



   The hydrolysis of the penicillin derivatives of the formula II is expediently carried out in aqueous or partially aqueous solution at pH values from 7 to 11.5 and at temperatures from 0 to 500.degree. It is advisable to work for as long as necessary to bring about a breakdown of the ester bond to a substantial extent. It is undesirable to expose the penicillin to an excessively high pH value or excessively high temperatures for a longer time than necessary, since such conditions lead to undesired hydrolysis of the β-lactam.

  The required reaction conditions and reaction times depend on the nature of the residue R2 and are conveniently checked by taking samples from the reaction medium after certain periods of time during the reaction and subjecting them to paper chromatography, whereby the compounds of the formula I can easily be distinguished from those of formula II.



   The pH of the reaction mixture falls as the reaction proceeds as a result of the formation of new carbonyl groups. If necessary, this tendency can be counteracted by adding buffer substances or by adding further amounts of alkali (e.g. sodium or potassium hydroxide solution) at certain time intervals, whereby the pH can be brought back to the desired value.



  Both inorganic and organic bases can be used as bases. Examples of the latter are water-miscible tert. Amines or quaternary ammonium hydroxides. A particularly suitable procedure for converting many of the penicillin derivatives of the formula II into the α-carboxypenicillins of the formula is their treatment with an aqueous solution of sodium bicarbonate or sodium borate for several hours at room temperature.



   example 1
2.5 g of the sodium salt of α- (2,2,2-trichloroethoxycarbonyl) -benzylpenicillin was dissolved in 250 ml of normal aqueous sodium bicarbonate solution and allowed to stand at room temperature for 24 hours. The clear solution was covered with a layer of 100 ml of ether and stirred and the pH of the solution was adjusted to 2 with 5N hydrochloric acid. The ether layer was separated and the aqueous layer was re-extracted twice with 100 ml of fresh ether each time. The combined ether extracts were washed with 30 mm of water and extracted to pH 7 with n-sodium bicarbonate solution. The neutral aqueous extract was evaporated under reduced pressure and at low temperature and the residue was dried over phosphorus pentoxide in vacuo.

  1.6 g of the disodium salt of α-carboxybenzypenicillin corresponding to a yield of 80.6010 were obtained in the form of a colorless, non-crystalline solid substance which could not be distinguished from authentic α-carboxybenzylpenicillin by means of paper chromatography.



   Example 2
0.5 g of the sodium salt of α- (2,2,2-trichloroethoxycarbonyl) -benzylpenicillin was dissolved in 50 mol of a saturated aqueous solution of disodium hydrogen phosphate and allowed to stand at room temperature for 24 hours.



  The product obtained was worked up according to the procedure of Example 1. This gave 0.39 g of the disodium salt of α-carboxybenzylpenicillin corresponding to a 98.2 / o yield in the form of a colorless, non-crystalline solid substance which could not be distinguished from authentis chem α-carboxybenzylpenicillin by means of paper chromatography.



   Example 3
0.5 g of the sodium salt of α- (2,2-trichloroethoxycarbonyl) -benzylpenicillin was dissolved in 50 ml of saturated aqueous borax solution and left to stand for 5 hours at room temperature. The product was worked up as described in Example 1, 0.39 g of the disodium salt of α-Corboxybenzylpenicillin were obtained, corresponding to 98.20 / a yield. The colorless, non-crystalline solid substance did not differ from authentic α-carboxybenzylpenicillin on paper chromatography.

 

   Example 4
0.5 g of the sodium salt of α- (2-p-toluenesulphonylethoxy carbonyl) -benzylpenicillin was dissolved in 50 ml of an aqueous solution of disodium hydrogen phosphate and allowed to stand at room temperature for 48 hours. The solid substance which separated out during the hydrolysis was filtered off and the filtrate was worked up according to Example 1. This gave 0.35 g of the disodium salt of a carboxybenzyl penicillin corresponding to a 96.50 / o yield in the form of a colorless, non-crystalline solid substance which could not be distinguished from authentic carboxybenzyl penicillin by paper chromatography.



   Example 5
0.5 g of the sodium salt of a- (2-p-toluenesulphonylethoxycarbonyl) -benzylpenicillin was dissolved in 50 ml of saturated aqueous borax solution and left to stand at room temperature for 16 hours. The solid substance which separated out during the hydrolysis was filtered off and the filtrate was worked up according to Example 1. 0.34 g of the disodium salt of α-carboxybenzylpenicillin was obtained in the form of a colorless, non-crystalline solid substance which could not be distinguished from authentic α-carboxybenzylpenicillin in paper chromatography.



   Example 6
1 g of the sodium salt of α- (phenoxycarbonyl) -benzylpenicillin was dissolved in 100 ml of saturated aqueous borax solution and allowed to stand at room temperature for 16 hours. The product was worked up as in Example 1 and gave 0.7 g of the disodium salt of α-carboxybenzylpenicillin, corresponding to a yield of 78.9%. As a colorless, non-crystalline solid substance, which did not differ from authentic α-carboxybenzylpenicillin on paper chromatography.



   Example 7
2 g of the sodium salt of α-phenoxycarbonyl) -3-thienylmethylpenicillin was dissolved in saturated borax solution and left to stand at room temperature for 16 hours.



  The product was worked up according to Example 1 and gave 1.2 g of the disodium salt of α-carboxy-3-thienylmethylpenicillin corresponding to a 67.6 / o yield as a buff-colored, non-crystalline solid substance which was derived from authentic α-carboxy-3-thienylmethylpenicillin in paper chromatography no difference.



   Example 8
The sodium salts of the following penicillins a- (1,3-dibromo-2-propoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (1-ethoxycarbonylethoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (1-ethoxycarbonylbenzyloxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (2-carbonyl) - benzylpenicillin a- (2-.2ithylsulphonylethoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (2,2,2-tribromoethoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (2-nitro-2-methylpropoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (2,2,2-trifycarbonylluoroethoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (bis 1,3-ethylsulphonyl-2-propoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (p-nitrobenzyloxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (o-ethoxycarbonylphenoxycarbonyl) -benzylpenicillin (2-propoxycarbonyl) -benzylpenicillin a- (o-benzyloycarbonyl) -benzylpenicillin- 6-dimethoxyphenoxycarbonyl) benzylpenicillin

   α- (2-naphthoxycarbonyl) benzyl penicillin
3- (2,2,2-Trichlorethoxycarbonyl) -3 -thienylmethylpenicillin were hydrolyzed according to the procedure of Example 1 in normal aqueous sodium bicarbonate solution according to the procedure of Example 2 in saturated aqueous disodium hydrogen phosphate solution and according to the procedure of Example 3 in saturated aqueous borax solution. In each case, products were obtained which did not differ from the corresponding α-carboxypenicillins in paper chromatography.



   Example 9
The formation of α-carboxybenzylpenicillin by hydrolysis of suitable side chain monoesters in neutral solution proceeds more slowly than in a weakly alkaline medium according to Examples 1 to 8.



  Nonetheless, the formation of α-carboxybenzylpenicillin can be detected at pH 7, especially when the solution is heated. Experiments in this regard were carried out with the sodium salts of the following penicillins: a- (2,2,2-trichloroethoxycarbonyl) benzylpenicillin a- (2-phenoxyethoxycarbonyl) benzylpenicillin a- (2-p-toluenesulphonylethoxycarbonyl) benzylpenicillin a- (benzyloxycarbonillyl).



   Each of the aforementioned penicillins was incubated at a concentration of 1 mg / ml dissolved in M / 20 phosphate buffer at pH 7 and incubated at 37 ° C. for 24 hours. Samples of each solution were then subjected to paper chromatography in butanol / ethanol / water and the chromatograms developed on an agar plate which had been seeded with B Subtilis.

  Under these very mild reaction conditions, the hydrolysis proceeded incompletely, so that while a new zone of inhibition of bacterial growth with a very low RF value, corresponding to that of an authentic carboxybenzyl penicillin, could be observed in each case, another zone of higher RF value could be observed found, indicating that a portion of the parent penicillin was not hydrolyzed and flaked back. The zones of unchanged a- (2,2,2-trichloroethoxycarbonyl) -benzylpenicillin and a- (2-p-toluenesulphonylethoxycarbonyl) -benzylpenicillin were both narrower than the zones of the a-carboxybenzylpenicillin formed therefrom by hydrolysis. The other two starting products hydrolyzed more slowly.

  As a result, the zones attributable to the unchanged α- (2-phenoxyethoxycarbonyl) benzylpenicillin and α- (benzyloxycarbonyl) benzylpenicillin were wider than those which resulted from the α-carboxybenzylpenicillin formed therefrom by hydrolysis.



   Example 10
The sodium salt of α- (phenoxycarbonyl) 2-thienylmethylpenicillin was dissolved in a saturated aqueous borax solution and allowed to stand at room temperature for 16 hours. The product was worked up according to Example 1 and gave the disodium salt of α-carboxy-2-thienylmethylpenieillin, which in paper chromatography had a much lower RF value than the unhydrolyzed starting product.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verfahren zur Herstellung von Penicillinen der Formel EMI4.1 sowie ihrer ungiftigen Salze, wobei R Phenyl, substituiertes Phenyl, Furyl oder Thienyl ist, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Penlcillinderivat der Formel EMI4.2 bzw. ein ungiftiges Salz eines solchen, worin R2 die Gruppe -A-B- bedeutet, in welcher A eine direkte Bindung oder ein gegebenenfalls mit einem C-Cs Alkyl oder mit Phenyl substituierter Methylenrest ist, und B einen mono- oder bicyclischen, gegebenenfalls substituierten, aromatischen oder heteroaromatischen Rest darstellt, oder R2 die Gruppe -CHR"CXYZ bedeutet, worin R" Wasserstoff oder Methyl, Dihalogenmethyl, Trihalogenmethyl, Alkoxycarbonyl, Äthyl, Phenyl oder die Gruppe CH2W bedeutet, in welch letzterer W Halogen, Nitro, Alkoxycarbonyl, Alkoxy, Aralkoxy, Alkylsulfonyl, Process for the preparation of penicillins of the formula EMI4.1 and their non-toxic salts, where R is phenyl, substituted phenyl, furyl or thienyl, characterized in that one is a penlcillin derivative of the formula EMI4.2 or a non-toxic salt of one in which R2 is the group -AB-, in which A is a direct bond or a methylene radical optionally substituted with a C -C alkyl or phenyl, and B is a mono- or bicyclic, optionally substituted, aromatic or heteroaromatic radical, or R2 denotes the group -CHR "CXYZ, in which R" denotes hydrogen or methyl, dihalomethyl, trihalomethyl, alkoxycarbonyl, ethyl, phenyl or the group CH2W, in which latter W denotes halogen, nitro, alkoxycarbonyl, alkoxy, Aralkoxy, alkylsulfonyl, Arylsulfonyl oder Aralkylsulfonyl ist, wogegen X Halogen, Nitro, Alkoxy, Arr'loxy, Aralkoxy, Alkylsulfonyl, Arylsulfonyl oder Aralkylsulfonyl ist, und Y und Z gleich oder verschieden sind und je Wasserstoff, Halogen, Methyl oder Äthyl bedeuten, oder, falls X ein Alkoxy- oder Aralkoxyrest ist, zusammen ein Sauerstoffatom darstellen, der Hydrolyse unterwirft. Arylsulfonyl or aralkylsulfonyl, whereas X is halogen, nitro, alkoxy, arr'loxy, aralkoxy, alkylsulfonyl, arylsulfonyl or aralkylsulfonyl, and Y and Z are identical or different and each represent hydrogen, halogen, methyl or ethyl, or, if X is a Is alkoxy or aralkoxy, together represent an oxygen atom which is subject to hydrolysis. UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass R2 Phenyl oder 2,2,2-Trichloräthyl ist. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that R2 is phenyl or 2,2,2-trichloroethyl. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrolyse in wässriger oder teilweise wässriger Lösung bei pH-Werten von 7 bis 11,5 und bei Temperaturen von 0 bis 50 C ausführt. 2. The method according to claim, characterized in that the hydrolysis is carried out in aqueous or partially aqueous solution at pH values of 7 to 11.5 and at temperatures of 0 to 50 C. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer wässrigen Lösung von Natriumbicarbonat oder Natriumborat bei Zimmertemperatur arbeitet. 3. The method according to dependent claim 2, characterized in that one works with an aqueous solution of sodium bicarbonate or sodium borate at room temperature.
CH570868A 1967-04-18 1968-04-18 Penicillin derivs antibacterial CH525237A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1770267A GB1197973A (en) 1967-04-18 1967-04-18 Penicillins

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH525237A true CH525237A (en) 1972-07-15

Family

ID=10099714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH570868A CH525237A (en) 1967-04-18 1968-04-18 Penicillin derivs antibacterial

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5118434B1 (en)
AT (1) AT283591B (en)
BE (1) BE713868A (en)
CH (1) CH525237A (en)
DK (1) DK132796C (en)
ES (1) ES352849A1 (en)
FI (1) FI51813C (en)
FR (1) FR1560842A (en)
GB (1) GB1197973A (en)
IE (1) IE32038B1 (en)
NL (1) NL6805524A (en)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635477A1 (en) * 1975-08-20 1977-03-03 Beecham Group Ltd PROCESS FOR THE PRODUCTION OF SOLID, PRACTICALLY PURE SODIUM AND POTASSIUM SALT OF CLAVULANIC ACID
US4598074A (en) * 1982-10-15 1986-07-01 Beecham Group P.L.C. β-lactam antibiotics

Also Published As

Publication number Publication date
DE1770225A1 (en) 1971-10-07
BE713868A (en) 1968-10-18
DE1770225B2 (en) 1976-03-25
IE32038L (en) 1968-10-18
JPS5118434B1 (en) 1976-06-09
FI51813C (en) 1977-04-12
ES352849A1 (en) 1969-08-01
DK132796B (en) 1976-02-09
NL6805524A (en) 1968-10-21
GB1197973A (en) 1970-07-08
IE32038B1 (en) 1973-03-21
AT283591B (en) 1970-08-10
DK132796C (en) 1976-07-12
FR1560842A (en) 1969-03-21
FI51813B (en) 1976-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3212900C2 (en)
CH633558A5 (en) METHOD FOR PRODUCING NEW CEPHALOSPORINE DERIVATIVES.
DE1295558B (en) ª-Carboxybenzyl and ª-Carboxythienylmethylpenicillins and process for their preparation
DE2324272A1 (en) 3-METHYLENCEPHALOSPORINE
DE1904851B2 (en) ct-tAcylureidot-phenylacetamido- and -thienylacetamido-penicillins and process for their preparation
CH525237A (en) Penicillin derivs antibacterial
DE1670222C3 (en) α- (Benzyloxycarbonyl) -thienyunethylpenicillins and their salts, processes for their preparation and antibacterial agents containing these compounds
CH620444A5 (en) Process for the preparation of bicyclic unsaturated thiaaza compounds
DE2145354C3 (en) Thioesters and process for their preparation
DE1289053B (en) ª ‡ -Hydroxy-2-thienylmethyl-penicillins and process for their preparation
DE2033090C3 (en) their manufacture
CH498865A (en) 7-amino cephalosporanic acid derivs anti-bacterial
DE1770225C3 (en) Process for the production of penicillins
DE2841363C2 (en)
AT226366B (en) Process for the production of new penicillin derivatives
AT229487B (en) Process for the manufacture of new antibacterial agents
DE1595980C3 (en) Phosphoric acid ester of 4H-m-dioxin square brackets on 4,5-c square brackets to -pyridins, their production and use
AT259132B (en) Process for the production of new penicillin derivatives
DE1670378C (en) Process for the preparation of the salt from 4-n-butyl-3,5-dioxo-1,2-diphenylpyrazolidine and the beta-diethylamino-ethylamide of p-chlorophenoxyacetic acid
DE69915498T2 (en) 3- (HYDROXYMETHYL) CHROMEN-4-ONE AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF
AT368510B (en) METHOD FOR PRODUCING NEW 3-PHOSPHONOCARBAMOYLOXYMETHYLCEPHALOSPORINE COMPOUNDS
AT267749B (en) Process for the production of new penicillin derivatives and for their possible return to the purified starting penicillins
AT275036B (en) Process for the preparation of new derivatives of 7-aminocephalosporanic acid
CH403766A (en) Process for the production of penicillins
CH417598A (en) Process for the production of penicillins

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased