Als Fassadenwand oder zur Unterteilung von Wohn- und Arbeitsräumen geeignete mobile Wand und ihre
Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Fassadenwand oder zur Unterteilung von Wohn- und Arbeitsräumen geeignete mobile Wand mit Spannvorrichtungen zu ihrer elastischen Festklemmung.
Ortsfeste Wände, die aus Wandplatten und Holzlatten bestehen, sind bereits bekannt. Diese ortsfesten Wände werden so eingebaut und befestigt, dass sie, wenn sie später wieder weggenommen werden, an den Böden, Decken und angrenzenden Wänden erhebliche Beschädigungen zurücklassen, die durch die erforderlichen Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, Nägel oder Dübel, verursacht worden sind.
Ebenfalls sind mobile Trennwände, die aus einer vollen Wandplatte, die aus mehreren, z. B. durch Nut und Feder miteinander verbundenen Wandbauteilen zusammengesetzt sein kann, oder aus einem verglasten Rahmenelement bestehen, bereits bekannt. Diese mobilen Trennwände dienen zur Unterteilung von Gebäuderäumen. Durch ihre Versetzung kann die Grösse der durch sie gebildeten Teilräume verändert, bzw. durch ihre Wegnahme der zuvor unterteilte Gebäuderaum als entsprechend grösserer, einziger Raum, z. B. als Büro- oder Wohnraum, verwendet werden.
Zwar sind bereits kombinierte Metall-Holz-Konstruktionen der verschiedensten Systeme für mobile Trennwände bekanntgeworden, jedoch weisen diese Konstruktionen komplizierte Metallprofile auf, wie z. B. Metallhohlpfosten mit rohrförmigem, im wesentlichen quadratischem Profil und/oder horizontal verlaufende, besonders profilierte Boden- und Deckenanschlussschienen, und zudem werden diese Konstruktionen mit Spannschrauben oder Spannfedern oder sogar mit komplizierten Kombinationen von Gewindespindeln und Schraubenfedern, teilweise sogar unter Mitverwendung von keilförmigen PassstükZ ken, besonders angeordneten Blattfedern usw. derart befestigt, dass auch hier, wie bei den ortsfesten Wänden, wenn auch nicht bei allen Systemen und in geringerem Ausmasse, die nach Entfernung bzw.
Versetzung der mobilen Trennwand verbleibenden Gebäudeteile, namentlich die Böden, erhebliche Beschädigungen aufweisen. Vor allem aber sind diese bekannten mobilen Trennwände in ihrem Aufbau sehr kompliziert und aufwendig und daher material- und fabrikationsmässig recht teuer, wobei noch der weitere Nachteil hinzukommt, dass sie nur von speziell ausgebildeten Fachleuten montiert werden können, was im Hinblick auf die dadurch bedingten hohen Arbeitslöhne und Reisespesen der Montagegruppen die ohnehin grossen Gesamtkosten für die Erstellung der mobilen Trennwand noch weiter erhöht.
Örtliches Bauhandwerk kann jedenfalls für die Ausführung solcher mobilen Trennwände nicht herangezogen werden. Deshalb werden die bekannten mobilen Trennwände fast nur für Büround Industriebauten verwendet, weil sie für den Wohnungsbau im allgemeinen viel zu teuer sind. Dies stellt aber einen ganz erheblichen weiteren Nachteil der bisher bekannten mobilen Trennwände dar, denn gerade im Wohnungsbau wäre es ganz besonders wünschenswert, bei Umdisponierungen bezüglich der Wohnungseinrichtung oder/und bei Wechseln im Familienstand, z. B. in der Kinderzahl, die Zimmerabmessungen ohne zu grosse Kosten und ohne Beschädigung der ortsfesten Gebäudewände verändern, d. h. den neuen Wohnverhältnissen anpassen zu können.
Die heute immer häufiger angewendeten rationellen weittragenden Deckenkonstruktionen rufen geradezu nach mobilen Leichtbauwänden, die leicht versetzbar sind und das Bautempo steigern, sowie das Baugewicht herabsetzen. Derartige mobile Wände sind aber bis heute noch nicht bekannt.
Mobile Wände, die ausschliesslich aus einer reinen Holzkonstruktion bestehen und vom regionalen Tischler- und Zimmereigewerbe ohne spezielle Ausbildung der Handwerker, d. h. ohne Inanspruchnahme von Spezialisten, erstellt werden können, sind bisher noch nicht bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile der bekannten mobilen Wände zu beheben, d. h. eine mobile Wand zu schaffen, die als solche aus einer reinen Holzkonstruktion bestehen kann und die in ihrem Aufbau einfach und billig, sowie ohne Inanspruchnahme von teueren Spezialisten einfach, bequem und rasch montierbar und demontierbar sein soll, wobei sie nach ihrer Wegnahme bzw. Versetzung keinerlei Beschädigungen an den Böden, Decken und ortsfesten Begrenzungswänden zurücklassen soll.
Demgemäss betrifft die Erfindung eine als Fassadenwand oder zur Unterteilung von Wohn- und Arbeitsräumen geeignete mobile Wand mit Spannvorrichtungen zu ihrer elastischen Festklemmung, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Spannvorrichtung aus einem mit einer zentralen Öff nung versehenen massiven Federkörper, einer mit einer zentralen Gewindedurchgangsbohrung versehenen Druckplatte und einem in dieser verschraubbaren Gewindespannbolzen besteht.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung eine Verwendung der mobilen Wand als Fassadenwand.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der mobilen Wand gemäss der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Partie einer mobilen Trennwand in einer Draufsicht, mit einer am Boden angeordneten Spannvorrichtung im Querschnitt, vor dem Verspannen der Wand,
Fig. 2 die mobile Trennwand der Fig. 1 im Querschnitt, mit der Spannvorrichtung in einer Seitenansicht, nach dem Verspannen der Wand,
Fig. 3 eine vollständige mobile Trennwand, mit der am Boden angeordneten Spannvorrichtung, im Querschnitt,
Fig. 4 eine Ausführung des Gewindespannbolzens, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Gewindespannbolzens, in einer Seitenansicht,
Fig. 6 den oberen Teil einer mobilen Trennwand, mit an der Decke angeordneten Spannvorrichtungen, im Querschnitt, und
Fig.
7 die untere Partie einer aus Stehern und beiderseitigen Wandschalungen bestehenden mobilen Wand, mit am Boden angeordneten Spannvorrichtungen, in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine aus Holz bestehende mobile Trennwand mit W, ihre untere Stirnfläche mit Wu, ihre obere Stirnfläche mit Wo, der Fussboden mit B und die Decke mit D bezeichnet.
Zwischen dem Fussboden B und der unteren Wandstirnfläche Wu ist eine Spannvorrichtung Sp nur eingeschoben, so dass also hier die mobile Trennwand W zwischen dem Boden B und der Decke D noch nicht elastisch festgeklemmt ist.
Die Spannvorrichtung Sp besteht aus einem massiven zylindrischen Federkörper 1 aus einem elastischen Kunststoff, z. B.
Neopren, einer auf diesen lose aufgelegten kreisrunden flachen, mit einer zentralen Gewindebohrung 2b versehenen Druckplatte 2 aus Metall von entsprechendem Durchmesser und einem in dieser vertikal verschraubbaren Gewindespannbolzen 3, der hier als Kopfschraube ausgebildet und mit einem flachen Vierkantkopf 3k versehen ist. Der Federkörper 1 ist mit einem zentralen glatten Durchgangsloch lb versehen, welches einen aus der Druckplatte 2 nach unten herausragenden Teil des Gewindespannbolzens 3 aufnimmt. Der Kopf 3k des Gewindespannbolzens 3 weist einen in der Längsachse des letzteren liegenden dornartigen Vorsprung 3v auf.
Vor dem Einschieben der Spannvorrichtung Sp in den Zwischenraum zwischen der bis an die Decke D angehobenen Trennwand W und dem Boden B ist der Gewindespannbolzen 3 aus der Druckplatte 2 nach oben so weit herausgeschraubt worden, dass die Spannvorrichtung Sp sich noch gerade bequem unter der unteren Wandstirnfläche Wu einführen lässt.
Fig. 2 zeigt die mobile Trennwand W der Fig. 1 nach ihrer Festklemmung in einem Querschnitt. Der Gewindespannbolzen 3 ist mittels eines am Schraubenkopf 3k angesetzten, entsprechend gestalteten Schraubenschlüssels aus der Druckplatte 2 nach oben so weit herausgeschraubt worden, dass dadurch die Trennwand W unter Zusammenpressung des Federkörpers 1 zwischen Boden B und Decke D elastisch festgeklemmt worden ist. Dabei ist der dornartige Vorsprung 3v an der unteren Stirnfläche Wu der Trennwand W in die letztere eingedrungen, wodurch eine gegenseitige Fixierung zwischen der Wand W und der Spannvorrichtung Sp erreicht wird.
In entsprechender Weise werden weitere Spannvorrichtungen Sp derselben Art, die in den gegebenen Umständen entsprechenden Abständen, z. B. alle 60 cm, voneinander distanziert angeordnet werden, unter der Trennwand W eingeschoben und durch Drehen des Gewindespannbolzens 2 auf Spannung gebracht, wodurch die Trennwand W zwischen Boden B und Decke D gleichmässig elastisch eingespannt wird.
Die Wahl des gegenseitigen Abstandes zwischen jeweils benachbarten Spannvorrichtungen Sp ist abhängig vom Gewicht und von der Konstruktion der mobilen Trennwand W. Bei schweren Trennwänden werden die Spannvorrichtungen Sp zweckmässig nicht am Boden B, sondern oben zwischen der oberen Stirnfläche Wo und der Decke D angeordnet, damit das Wandgewicht nicht auf die Federkörper 1 geführt wird.
Zwischen der Decke D und oberen Stirnfläche Wo der Wand W kann zur Erhöhung der Rutschsicherheit ein elastisches, vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Neopren, bestehendes Band vorgesehen sein, wie dies in Fig. 1 mit R angedeutet ist.
Wenn hingegen die Spannvorrichtungen Sp an der Decke D vorgesehen werden, so wird das Kunststoffband R unten zwischen dem Boden B und der unteren Stirnfläche Wu der Wand W angeordnet.
Die Durchgangsbohrung lb des Federkörpers 1 hat vorzugsweise einen etwas kleineren Durchmesser als der Gewindeaussendurchmesser des Gewindespannbolzens 3, z. B. 8 mm gegen über 10 mm. Dadurch wird es bei der Fabrikation ermöglicht, die Gewindespannbolzen 3 samt ihren Druckplatten 2 unverlierbar in die Federkörper 1 einfach einzustecken, was nicht nur die Lagerhaltung vereinfacht, sondern auch allfällige Verluste der Gewindespannbolzen 3 und/oder Druckplatten 2 zur Baustelle oder an dieser selbst verunmöglicht.
Die Druckplatte 2 besteht aus Metall hoher Festigkeit und ist möglichst flach, beispielsweise nur ca. 3 mm stark. Trotz dieser geringen Dicke der Druckplatte 2 kann das nur aus wenigen, z. B. nur aus zweieinhalb Gewindegängen bestehende Gewinde der Gewindebohrung 2b so kräftig ausgeführt sein, dass es die beim Festklemmen der Wand W auftretenden Spannkräfte zuzüglich des Wandgewichtes ohne weiteres aufnehmen kann.
Ebenso ist auch der Kopf 3k des Gewindespannbolzens 3 relativ flach, d. h. beispielsweise nur 5 mm hoch. Durch diese beiden Massnahmen kann der Abstand zwischen dem Boden B und der unteren Stirnfläche Wu der Wand W bzw. zwischen der Decke D und der oberen Stirnfläche Wo der Wand W trotz reichlich bemessener Höhe des Federkörpers 1 relativ gering gehalten werden. Der vertikale Verstellweg des Gewindespannbolzens 3 kann beispielsweise 1,5 cm betragen, ein Wert, der zur Festklemmung der Wand W unter Mitberücksichtigung der Ungleichmässigkeiten am Boden B bzw. an der Decke D ohne weiteres ausreicht.
Fig. 3 zeigt eine vollständige mobile Trennwand W im Querschnitt. Hier dienen Fussleisten F dazu, die Spannvorrichtungen Sp beiderseits der Wand W abzudecken. An der Decke D ist zur Erhöhung der Rutschsicherheit wieder ein z. B. aus Neopren bestehendes Kunststoffband R angeordnet. Beiderseits der Wand W sind an dieser oben Schattenfugen SF vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Spannschraube 3' für die Spannvorrichtung Sp, die an ihrem Kopf 3k' einen ringförmigen Vorsprung 3v' aufweist, der koaxial zur Längsachse La der Spannschraube 3' angeordnet ist und zur Fixierung der Spannvorrichtung Sp an der Wand W, sei es nun an deren unterer Stirnfläche Wu oder oberen Stirnfläche Wo, dient. Statt eines einzigen ringförmigen Ansatzes 3v' könnten deren auch zwei vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt einen Gewindespannbolzen 3", dessen Kopf 3k lediglich eine glatte, querverlaufende Durchgangsbohrung 3b aufweist, in die zum Drehen des Gewindespannbolzens 3" ein Steckwerkzeug eingesteckt werden kann. Zum Einstecken dieses Steckwerkzeuges kann senkrecht zur Richtung der Durchgangsbohrung 3b vorzugsweise noch eine zweite Durchgangsbohrung vorgesehen sein, wie sie in Fig. 5 mit gestrichelt gezeichneten Linien angedeutet und mit 3b' bezeichnet ist.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt den oberen Teil einer mobilen Trennwand W, bei der die Spannvorrichtungen Sp in zwei Reihen oben an der Decke D angeordnet sind. Hier sind Deckenstäbe DS vorgesehen, welche die Spannvorrichtungen Sp beiderseits der Wand W abdecken.
Fig. 7 zeigt eine aus Stehern St und beidseitig von diesen angeordneten Wandschalungen WS bestehende Wandkonstruktion. Die vordere der beiden Wandschalungen WS ist in Fig. 7 weggelassen, damit die Steher St sichtbar werden. Hier sind die Spannvorrichtungen SP jeweils an den unteren Stirnenden der Steher St angeordnet.
Die Verwendung der neuen mobilen Wand beschränkt sich keineswegs auf mobile Trennwände zur Unterteilung von Wohnoder Arbeitsräumen, beispielsweise in Fabrik- oder Bürogebäuden, sondern sie ist vielmehr auch als Fassadenwand zur äusseren Verkleidung von Gebäudewänden anwendbar, wobei zu ihrer Herstellung sowohl Vollwände als auch Wandkonstruktionen mit Stehern und Wandschalungen in gleicher Weise geeignet sind.
Die zuvor beschriebene mobile Wand ist besonders einfach und wenig aufwendig und daher überaus billig in der Vorfabrikation, die als ausgesprochene Serienfabrikation eingerichtet werden kann. Zudem kann die neue mobile Wand ohne Inanspruchnahme teurer Spezialisten von jedem Handwerker der örtlichen Tischler- und Zimmereibetriebe ohne besondere Ausbildung und ohne Beschaffung von Spezialwerkzeugen bequem, rasch und zuverlässig montiert werden, so dass also auch die bisherigen, meist hohen Reisespesen für die aus Spezialisten bestehenden Montagegruppen vollständig entfallen.
Mobile wall and its suitable as a facade wall or for dividing living and working spaces
use
The invention relates to a mobile wall suitable for use as a facade wall or for subdividing living and working rooms, with clamping devices for elastic clamping.
Fixed walls, which consist of wall panels and wooden slats, are already known. These stationary walls are installed and fastened in such a way that, when they are later removed again, they leave behind considerable damage to the floors, ceilings and adjacent walls, which is caused by the necessary fastening means, e.g. B. screws, nails or dowels have been caused.
Also mobile partitions are made of a full wall panel, which consists of several, z. B. can be composed of interconnected wall components by tongue and groove, or consist of a glazed frame element, already known. These mobile partition walls are used to subdivide building spaces. By moving them, the size of the sub-spaces formed by them can be changed, or by removing the previously subdivided building space as a correspondingly larger, single room, e.g. B. can be used as an office or living space.
Combined metal-wood constructions of various systems for mobile partition walls have already become known, but these constructions have complicated metal profiles, such as. B. hollow metal posts with tubular, essentially square profile and / or horizontally running, specially profiled floor and ceiling connection rails, and these constructions are also ken with tensioning screws or tension springs or even with complicated combinations of threaded spindles and coil springs, sometimes even with the use of wedge-shaped fitting pieces , specially arranged leaf springs, etc. are attached in such a way that here too, as with the stationary walls, although not with all systems and to a lesser extent, that after removal or
Relocation of the mobile partition wall remaining parts of the building, namely the floors, show considerable damage. Above all, however, these known mobile partitions are very complicated and expensive in their construction and therefore very expensive in terms of material and manufacturing, with the additional disadvantage that they can only be assembled by specially trained specialists, which in view of the high Wages and travel expenses of the assembly groups increased the already large total costs for the construction of the mobile partition wall even further.
In any case, local building trades cannot be used for the implementation of such mobile partition walls. Therefore, the known mobile partition walls are almost only used for office and industrial buildings because they are generally much too expensive for residential construction. However, this represents a very significant further disadvantage of the previously known mobile partition walls, because especially in residential construction it would be particularly desirable to change the arrangement of the home furnishings and / or change in marital status, e.g. B. in the number of children, change the room dimensions without too great a cost and without damaging the fixed building walls, d. H. to be able to adapt to the new living conditions.
The more and more frequently used rational, long-bearing ceiling constructions call for mobile lightweight walls that can be easily moved and increase the construction speed and reduce the weight. Such mobile walls are still not known to this day.
Mobile walls that consist exclusively of a pure wooden structure and are used by the regional joinery and carpentry trade without special training of the craftsmen, d. H. without recourse to specialists, have not yet become known.
The invention is based on the object of eliminating the aforementioned disadvantages of the known mobile walls, i. H. to create a mobile wall which as such can consist of a pure wooden structure and which should be simple and cheap in its construction, easy, convenient and quick to assemble and dismantle without the use of expensive specialists, whereby it should not have any after its removal or relocation Should leave behind damage to the floors, ceilings and stationary boundary walls.
Accordingly, the invention relates to a suitable as a facade wall or for the subdivision of living and working rooms mobile wall with clamping devices for their elastic clamping, which is characterized according to the invention in that each clamping device consists of a solid spring body provided with a central opening, one with a central threaded through hole provided pressure plate and a threaded clamping bolt that can be screwed into this.
The invention also relates to a use of the mobile wall as a facade wall.
In the drawing, embodiments of the mobile wall according to the invention are shown schematically. Show it:
1 shows a section of a mobile partition wall in a top view, with a clamping device arranged on the floor in cross section, before the wall is clamped,
FIG. 2 shows the mobile partition wall of FIG. 1 in cross section, with the clamping device in a side view, after the wall has been clamped,
3 shows a complete mobile partition, with the clamping device arranged on the floor, in cross section,
4 shows an embodiment of the threaded clamping bolt, in a side view, partly in section,
5 shows a further embodiment of the threaded clamping bolt, in a side view,
6 shows the upper part of a mobile partition wall with clamping devices arranged on the ceiling, in cross section, and FIG
Fig.
7 the lower part of a mobile wall consisting of uprights and wall formwork on both sides, with clamping devices arranged on the floor, in a side view.
In Fig. 1, a mobile partition wall made of wood is denoted by W, its lower face with Wu, its upper face with Wo, the floor with B and the ceiling with D.
A clamping device Sp is only inserted between the floor B and the lower wall face Wu, so that the mobile partition W is not yet elastically clamped between the floor B and the ceiling D here.
The clamping device Sp consists of a solid cylindrical spring body 1 made of an elastic plastic, for. B.
Neoprene, a loosely placed circular flat pressure plate 2 made of metal with a central threaded hole 2b and of the appropriate diameter and a threaded clamping bolt 3 which can be screwed vertically in this and which is designed here as a head screw and has a flat square head 3k. The spring body 1 is provided with a central smooth through hole 1b, which receives a part of the threaded clamping bolt 3 protruding downward from the pressure plate 2. The head 3k of the threaded clamping bolt 3 has a mandrel-like projection 3v lying in the longitudinal axis of the latter.
Before the clamping device Sp is pushed into the space between the partition W raised to the ceiling D and the floor B, the threaded clamping bolt 3 has been unscrewed from the pressure plate 2 upwards so far that the clamping device Sp is just comfortably below the lower wall face Wu can introduce.
FIG. 2 shows the mobile partition W of FIG. 1 after it has been clamped in place in a cross section. The threaded clamping bolt 3 has been screwed out of the pressure plate 2 upwards by means of a correspondingly designed wrench attached to the screw head 3k so that the partition W is elastically clamped between the floor B and ceiling D while the spring body 1 is compressed. The spike-like projection 3v on the lower end face Wu of the partition wall W has penetrated the latter, whereby a mutual fixation between the wall W and the clamping device Sp is achieved.
In a corresponding manner, further clamping devices Sp of the same type, which in the given circumstances appropriate distances, for. B. every 60 cm, are arranged at a distance from each other, inserted under the partition W and brought to tension by turning the threaded clamping bolt 2, whereby the partition W is evenly clamped elastic between floor B and ceiling D.
The choice of the mutual distance between adjacent clamping devices Sp depends on the weight and the construction of the mobile partition W. In the case of heavy partition walls, the clamping devices Sp are advantageously not arranged on the floor B, but at the top between the upper face Wo and the ceiling D, so the wall weight is not placed on the spring body 1.
An elastic band, preferably made of plastic, for example neoprene, can be provided between the ceiling D and the upper end face Wo of the wall W, as indicated by R in FIG.
If, on the other hand, the clamping devices Sp are provided on the ceiling D, the plastic band R is arranged below between the floor B and the lower end face Wu of the wall W.
The through hole lb of the spring body 1 preferably has a slightly smaller diameter than the outer thread diameter of the threaded clamping bolt 3, for. B. 8 mm versus 10 mm. This makes it possible during manufacture to simply insert the threaded clamping bolts 3 together with their pressure plates 2 captively into the spring body 1, which not only simplifies storage, but also makes possible losses of the threaded clamping bolts 3 and / or pressure plates 2 to the construction site or at the same impossible.
The pressure plate 2 is made of high strength metal and is as flat as possible, for example only about 3 mm thick. Despite this small thickness of the printing plate 2, only a few, for. B. only two and a half threads existing thread of the threaded hole 2b be made so strong that it can easily absorb the clamping forces occurring when clamping the wall W plus the wall weight.
Likewise, the head 3k of the threaded clamping bolt 3 is also relatively flat; H. for example only 5 mm high. With these two measures, the distance between the floor B and the lower end face Wu of the wall W or between the ceiling D and the upper end face Wo of the wall W can be kept relatively small despite the abundant height of the spring body 1. The vertical adjustment path of the threaded clamping bolt 3 can be, for example, 1.5 cm, a value which is sufficient to clamp the wall W while taking into account the irregularities on the floor B or on the ceiling D.
3 shows a complete mobile partition W in cross section. Here baseboards F serve to cover the clamping devices Sp on both sides of the wall W. On the ceiling D is again a z. B. made of neoprene plastic tape R arranged. On both sides of the wall W shadow gaps SF are provided on this above.
4 shows a tensioning screw 3 'for the tensioning device Sp, which has an annular projection 3v' on its head 3k ', which is arranged coaxially to the longitudinal axis La of the tensioning screw 3' and for fixing the tensioning device Sp on the wall W, be it now on their lower end face Wu or upper end face Wo, serves. Instead of a single annular extension 3v ', two could also be provided.
Fig. 5 shows a threaded clamping bolt 3 ", the head 3k of which has only a smooth, transverse through-hole 3b into which a plug-in tool can be inserted to rotate the threaded clamping bolt 3". To insert this plug-in tool, a second through-hole can preferably also be provided perpendicular to the direction of the through-hole 3b, as indicated in FIG. 5 with dashed lines and denoted by 3b '.
Fig. 6 shows in cross section the upper part of a mobile partition W, in which the clamping devices Sp are arranged in two rows on top of the ceiling D. Ceiling rods DS are provided here, which cover the clamping devices Sp on both sides of the wall W.
7 shows a wall construction consisting of uprights St and wall formwork WS arranged on both sides of these. The front of the two wall formwork WS is omitted in FIG. 7 so that the posts St are visible. Here, the clamping devices SP are each arranged at the lower end of the upright St.
The use of the new mobile wall is by no means limited to mobile partition walls to subdivide living or work spaces, for example in factory or office buildings, but rather it can also be used as a facade wall for the external cladding of building walls, whereby both solid walls and wall constructions with uprights are used for their production and wall formwork are equally suitable.
The above-described mobile wall is particularly simple and inexpensive and therefore extremely cheap in prefabrication, which can be set up as an outright series production. In addition, the new mobile wall can be easily, quickly and reliably installed by any craftsman in the local joinery and carpentry business without special training and without the procurement of special tools, so that the previous, mostly high travel expenses for those consisting of specialists are also installed Assembly groups are completely eliminated.