CH515409A - Device on door or window frames for fastening the same in wall openings - Google Patents

Device on door or window frames for fastening the same in wall openings

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Publication number
CH515409A
CH515409A CH769370A CH769370A CH515409A CH 515409 A CH515409 A CH 515409A CH 769370 A CH769370 A CH 769370A CH 769370 A CH769370 A CH 769370A CH 515409 A CH515409 A CH 515409A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
tab
door
dependent
window frame
Prior art date
Application number
CH769370A
Other languages
German (de)
Inventor
Heimboeck Rudolf
Original Assignee
Heimboeck Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heimboeck Rudolf filed Critical Heimboeck Rudolf
Publication of CH515409A publication Critical patent/CH515409A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6061Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces

Description

  

  
 



  Vorrichtung an Tür- oder Fensterrahmen zur Befestigung derselben in Wandöffnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Tür- oder Fensterrahmen zur Befestigung derselben in Wandöffnungen   mittels    einer den Türrahmen bzw. den   Fensterrahmen    in der Tür bzw.   Fensterebene    nach aussen überragenden Lasche, wobei durch Verstellen eines die Lasche durchdringenden Schraubengewindes eine Relativbewegung von Türrahmen bzw. Fensterrahmen einerseits und Wandöffnung andererseits normal zu deren Ebene erfolgt.



   Die Befestigung von   Türrahmen    und Fensterrahmen erfolgt in vielen bekannten Arten. Die wichtigste und auch noch am weitesten verbreitete Art ist die Befestigung mittels Nägeln. In die angrenzenden Wand; teile werden - falls es sich um ein Mauerwerk handelt - Holzdübel eingelassen, in die dann die Nägel einge   sclilagen    werden können.



   Diese Befestigungsart ist aber einerseits   umstand    lich und andererseits bei furnierten Türen oder naturbelassenen Fenstern unerwünscht.



   Es wurden daher schon Klemm- und   Spaunvorrich-    tungen vorgeschlagen, die aber zu teuer oder aber zu kompliziert ausgeführt waren.



   Es ist auch bereits eine Befestigungsmöglichkeit für Fensterrahmen bekannt, wobei jedoch vorerst eine L-förmige Profilschiene an einer Mauer begrenzung eingesetzt werden muss, welche in   gewissen    Abständen mit Gewindehülsen versehen ist. Mittels mehrerer Laschen kann der Fensterrahmen gegenüber dieser Profilschiene fixiert werden. Zu diesem Zweck wird eine Schraube eingesetzt, die die Lasche durchdringt und in die   Gewindehülse    eingreift. Mit dieser Einrichtung ist eine Verstellung des Fensterrahmens gegen über der Profilschiene keinesfalls möglich, sondern lediglich ein Festhalten des Fensterrahmens. Die Schraube muss nämlich so weit angezogen werden, dass ein fester Halt des Fensterrahmens gewährleistet ist.



   Auch bei einer anderen bekannten Ausführungsform könnte das Verstellen eines Fensterrahmens in verschiedene Lagen nur dadurch erreicht werden, dass verschieden starke Dichtungsstreifen eingesetzt würden.



  Auch bei einer   solchen    Möglichkeit kann nicht von   eiaer    Verstellbarkeit der Einrichtung gesprochen werden. Bei diesen zuletzt genannten Ausführungen ist eine Schraube stets nur lose durch eine Lasche geführt.



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einfach im Auf   balr    und in der Handhabung ist und sich ferner durch niedrige Herstellungskosten auszeichnet.



     Erfiiidungsgemäss    gelingt dies dadurch, dass die mit ihrem vorstehenden Ende fest mit dem Mauerwerk zu verbindende Lasche in einer am Türrahmen oder Fensterrahmen angeordneten Führung mittels einer Gewindespindel normal zur Tür- bzw.   Fensterebene    verstellbar ist.



   Es besteht durch   diese    Massnahme eine grosse   Versteilmöglichkeit,    so dass auch Ungenauigkeiten an der Wand in einem bestimmten   Orössenmass    ausge   gleichen      werden      können   
Beispielsweise können an einer Seite des Türrah   meus    bzw. des Fensterrahmens zwei solcher Vorrichtungen angebracht werden. Durch Verschieben der Laschen kann der Türrahmen genau in der Wandöffnung einjustiert werden, da die Laschen aller Vorrich   tunfgen    an der benachbarten Wand anliegen.



   In der   nachstehenden    Beschreibung werden   anhand    der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1   eine Ansicht dur Vorrichtung von rorne;   
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   1-1    in Fig. 4;
Fig. 3 einen   Schnitt    nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung und
Fig. 5 ein   Einbaub ei spiel    derselben bei   einem    Türrahmen; die Fig.   620    verschiedene   Ausführungsmöglichkei    ten der   Vorrichtun     
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem eine Führung 1 bildenden, einseitig offenen Gehäuse 2, sowie einer in die Führung 1 eingreifenden Lasche 3.



   Die Lasche 3 ist an einer gegen Verschieben in deren axialen Richtung gesicherten Spindel 4 gehalten.



  Diese Spindel besitzt an ihrem einen Ende einen im wesentlichen kegelartigen Bolzen 5, der durch Breitschlagen o. dgl. gebildet wird, und an ihrem anderen Ende einen im wesentlichen zylindrischen Bolzen 6, welcher einen Schlitz 7 zum Ansetzen eines Schraubenziehers aufweist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Bolzen 6 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels oder als Imbusschraube auszugestalten.



   Die Lasche 3 ist U-förmig ausgestaltet, wobei der eine Schenkel 8 wesentlich kürzer als der andere ausgeführt ist. Die Spindel 4 durchdringt dabei beide Schenkel der Lasche 3, wodurch beim Verdrehen der Spindel die Lasche in den Pfeilrichtungen 9 verschoben werden kann. Durch die U-förmige Ausgestaltung der Lasche ist diese an zwei mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen an der Spindel gehalten, so dass kein   Verkanten    der Lasche 3 in der Führung 1 erfolgen kann. Der Schenkel 8 ist in seiner Grösse annähernd dem Querschnitt der Führung 1   angepasst,    so dass kein Montagehinterniss auftritt.

  Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, anstatt der   U-förmi-    gen Ausgestaltung der Lasche 3 diese im Bereich der Führung 1 und der Spindel 4 verstärkt auszugestalten, so dass ein Verkanten der Lasche ausgeschlossen   ist   
Am Gehäuse 2 sind mit Bohrungen 10 versehene Befestigungsflanschen 11 angeordnet, die für die Befestigung des Gehäuses an dem Türrahmen oder dem Fensterrahmen ausgeführt sind. In diesem Zusammenhang ist es durchaus möglich, zusätzlich zu den   Boh-    rungen 10 oder anstatt derselben Zacken 1 oder Spitzen an den Befestigungsflanschen 11 anzubringen, so dass eine Befestigung durch Einschlagen der Vorrichtung in den beispielsweise aus Holz gefertigten Türrahmen bzw. den Fensterrahmen möglich ist.



   Die Lasche 3 ist mit Bohrungen oder einem Längsschlitz 12 versehen. Dies bringt die Möglichkeit mit sich, die Lasche an der angrenzenden Wand 13 festzuschrauben (Fig. 5). Es   ist    dadurch eine absolut sichere und auch unsichtbare Befestigung beispielsweise eines Türrahmens 14 gegeben. Durch Anbringen eines Verkleidungsrahmens 15 und einer Zierleiste 16 ist von aussen die Art der Befestigung nicht mehr sichtbar, was vor allem bei voll furnierten Türen gefordert wird.



  Es wird dabei darauf geachtet, dass die Länge der Lasche kleiner als die Breite eines am Türrahmen oder am Fensterrahmen anzubringenden Verkleidungsrahmens ausgeführt ist.



   Um einen sicheren Halt der Lasche 3 gegen Verschieben an der Wand 13 zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, die Lasche 3 aufzurauhen oder mit einer Riffelung 17 zu versehen. Ebenfalls ist es zweckmässig, wenn zwischen der Schraube 18 und der Lasche 3 eine ebenfalls   geriffel te    Beilagscheibe eingesetzt wird.



   Beim gezeigten Beispiel in Fig. 5 ist das Gehäuse 2 in eine am Türrahmen 14 vorgesehene Nut 19 eingelassen. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Gehäuse an das Türfutter ohne Versenkung anzubauen, was jedoch einen grösseren Platzbedarf ergibt.



   An der Türanschlagseite 20 des Türrahmens 14 kann die Vorrichtung etwas den   Verkleidungsralunen    15 überragen, so dass nach dem Anbringen des Verkleidungsrahmens 15 eine Verstellung der Lasche 3 möglich ist. Der türanschlagseitige Verkleidungsrahmen 15 wird ja in der Regel bereits im Betrieb mit dem Türfutter 14 fest verbunden, so dass nurmehr der gegenüberliegende Verkleidungsrahmen 15 nachträglich eingesetzt werden muss. Dieses. Vorstehen der Vorrichtung (Fig. 5) ist aber keinesfalls störend, da ja bei geschlossenem Zustand der Tür die entsprechende Stelle abgedeckt ist und bei offenem Zustand der Tür lediglich der Kopf der Spindel ersichtlich wird. Ferner ist es denkbar, anstatt des Gehäuses eine Nut im Türrahmen bzw. Fensterrahmen direkt als Führung für die Lasche auszugestalten, wobei lediglich für die Spindeln entsprechende Lagerstellen vorzusehen wären.

  Diese Ausführung ist insbesondere vom wirtschaftlichen; und   arbeitsmässigen    Standpunkt von Vorteil. Durch diese Ausführung musste am Türrahmen bzw. Fensterrahmen keine tiefe Nut vorgesehen werden. Ferner   könnte    dadurch mit der Achse der Spindel näher an die innere Begrenzung des Türrahmens gerückt werden, so dass auch auf der Seite des im voraus fest angebrachten   Verkleidungsrahmens    ein Einbau und eine nachträgliche Betätigung der Vorrichtung möglich ist. Der dadurch sichtbar gewordene Teil der Vorrichtung wird bei geschlossener Tür von deren Rand überdeckt.



   Der Querschnitt der Führung ist an sich unwesentlich, doch wird der Einfachheit halber ein rechteckiger Querschnitt gewählt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Führung mit einem schwalbenschwanzförmigen, ovalen usw. Querschnitt   auszugestalten.   



   Je nach der Grösse der   VerstetWarkeit    besteht durchaus die Möglichkeit, Spindeln mit verschiedener Gewindehöhe einzusetzen, doch ist dies je nach den Erfordernissen   verschieden.   



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist eine Spindel 21 an einem verschiebbar und arretierbar an einer Platte 22 gehaltenen Profil 23 befestigt und gegen axiale Verschiebung gesichert. Das Profil 23 besitzt eine annähernd rechteckige Form, wobei die beiden kurzen Seiten 24, 24' als Lagerung für die Spindel 21 und die beiden längeren Seiten als Führung für die mit der Spindel zusammenwirkende Lasche 25 ausgestaltet sind. Es ist dabei vorgesehen, dass die zur Aufnahme der Vorrichtung vorgesehene Nut 26 am Türrahmen 27 oder am Fensterrahmen breiter als die frontseitige Öffnung 28 des Beschlages ausgestaltet ist und das die Spindel 21 tragende Profil 23 an seinen Aussenabmessungen breiter als die Breite der Öffnung 28 des Beschlages ausgestaltet ist.



   Durch diese Massnahme wird eine hinterschnittene Öffnung geschaffen, in die das Profil 23 eingeschoben ist. Dadurch ist das Profil 23 samt der eingesetzten Spindel und der Lasche 25 gegen seitliches Ausschwenken gesichert.



   Des weiteren ist die Platte 22 mit Bohrungen 29 versehen, die zum Eintritt von an dem Profil 23 vorge   sehnen    Bolzen 30 ausgestaltet sind. Dadurch ist das Profil 23 an der Platte 22 auch gegen axiale Verschiebung gesichert. Nach dem Einschieben des Profiles 23 bis zur entsprechenden   Stellung    rasten die Bolzen 30 in den Bohrungen 29 ein. Dadurch ist das Profil 23 mit der Platte 22 fest verbunden, so dass auch ein kräftiges Anziehen an der Spindel 21 keine Lösung verursachen kann. Durch diese Ausgestaltung ist eine schnelle nachträgliche Montage der Lagerteile der Spindel sowie der Spindel selbst und der Lasche   ge    währleistet. Die vorerst zu montierenden Platten 22 bestehen daher nur aus zwei ebenen Teilen, die nach  träglich als Führung und für die Arretierung des Profiles 23 dienen.



   Aus Fig. 7 ist ferner noch ersichtlich, dass es möglich ist, die zur Aufnahme der Vorrichtung vorgesehene Nut 31 (strichliert dargestellt) mit schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen auszugestalten, wobei dann das die Spindel tragende Profil eine der Querschnittsform der Nut 31 angepasste Aussenbegrenzung aufweisen kann. Bereits durch eine solche Möglichkeit könnte ein seitliches Ausschwenken der Vorrichtungsteile verhindert werden.



   In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere Möglichkeit gezeigt, um das die Spindel 21 tragende Profil 23 in axialer Richtung zu sichern. Es ist dabei vorgesehen, dass an dem äusseren Lagerteil 32 Befestigungsflansche 33 vorgesehen sind. Diese sind mit Bohrungen zum Durchtritt von Schrauben versehen.



   Auch mit dieser Möglichkeit ist eine rasche nachträgliche Montage der Lagerteile für die Spindel und für die   Spindel    selbst sowie die Lasche gegeben. Es muss lediglich das Profil 23 in die Führung eingeschoben werden, worauf dann mittels der   Befestigungsfian-    schen 33 eine Arretierung gege nein axiales Verschieben des Profiles 23 erfolgt.



   Anhand der Fig. 10-14 ist ebenfalls zu ersehen, dass eine nachträgliche Montage der Spindel 21 sowie der zugehörigen Lasche 25 mit einfachen Mitteln durchführbar ist.



   Bei der Ausführung nach Fig. 10 besitzt die Spindel 21 an ihrem vordersten Bereich eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines Sperringes 34. Die Öffnung im vorderen Lagerteil 35 der Vorrichtung muss dabei so gross gewählt werden, dass die Spindel 21 hindurchgeschoben werden kann. Bei der nachträglichen Montage wird also vorerst die Lasche 25 eingesetzt, worauf dann die Spindel 21 durch den Lagerteil 35 in die Lasche 25 eingeführt wird. Durch weiteres Drehen der Spindel 21 gelangt diese dann unter Beibehaltung der Stellung der Lasche 25 zum rückwärtigen Lagerteil 36.



  Hierauf wird dann der Sperring 34 eingesetzt. Bei weiterem Verdrehen der Spindel 21 ist diese somit gegen axiale Verschiebung gesichert, so dass die Lasche 25 eine Bewegung in Pfeilrichtung 37 durchführen muss.



   Beim Beispiel nach Fig. 11 ist an der Spindel 21 eine vorzugsweise federbelastete Klinke 38 vorgesehen, welche nach dem vollständigen Eindrehen der Spindel 21 in den Beschlag nach aussen dringt, so dass eine axiale Sicherung der Spindel 21 gegeben ist.



   Beim Beispiel nach Fig. 12 besitzt die Spindel 21 eine in radialer Richtung verlaufende Bohrung 39, in welche nach dem Einsetzen der Spindel 21 in den Beschlag ein Bolzen 40 eingesetzt wird. Auch dadurch ist eine sehr einfache Möglichkeit zur axialen Sicherung der Spindel gegeben.



   Aus den Fig. 13 und 14 ist eine weitere diesbezügliche Möglichkeit ersichtlich. Die Spindel 21 ist dabei mit zwei parallel zueinander verlaufenden Einschnitten 41 versehen, in welche ein Sperrteil 42 eingeschoben werden kann. Auch dadurch ist eine rasche und einfache nachträgliche Montage der Spindel 21 möglich.



   Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15-20 ist vorgesehen, dass die Lasche schwenkbar ausgestaltet ist.



   Beim Beispiel nach den Fig. 15-18 ist dabei vorgesehen, dass die Führung für die Lasche wenigstens auf einem Teil des Verschiebeweges   derselben    unterbrochen ist, vorzugsweise an einem Endbereich des   Veli    schiebeweges.



   Bei der Ausführung nach den Fig. 15 und 16 ist die Vorrichtung lediglich aus zwei mit Befestigungsflanschen 43 versehenen Lagerteilen 44 gebildet. In dem der Nut 45 zur Aufnahme der Vorrichtung angrenzenden Bereich ist eine weitere Nut 46 vorgesehen, welche zum Versenken der Lasche 25 dient. Die Lasche 25 ist daher in dem speziellen Bereich, d. h.



  auf die Breite der Nut 46 begrenzt, in die Ebene des Türrahmens 47 versenkbar. Die Lasche 25 ist dabei um die Achse der Spindel 21 verschwenkbar. Vor dem Einschieben eines Türrahmens 47 in eine Maueröffnung   wird    also die Lasche 25 in die in Fig. 11 gezeigte Stellung gebracht und dann in die Nut 46 versenkt.



  Nach dem Einschieben kann dann die Lasche 25 wieder in ihre Normalstellung (in Fig. 16 strichliert dargestellt) gebracht werden. Auch dies ist also eine sehr einfache Möglichkeit zur einfachen Montage eines Türrahmens oder eines Fensterrahmens. Auch ist eine solche Möglichkeit - wie auch alle andern angeführten Beispiele - für den Transport der Türen und Fenster von besonderem Vorteil, da keine Transportschäden an anderen, benachbart zueinander gelagerten Teilen hervorgerufen werden können.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 besitzt die Vorrichtung 48 an seinem vorderen Bereich eine durchgehende Ausnehmung 49, welche etwas breiter als die Dicke der entsprechenden Lasche ausgestaltet ist. Die Ausnehmung 49 ist beidseitig an der Vorrichtung 48 vorgesehen, damit diese Vorrichtung 48 beidseitig an dem Türrahmen Verwendung finden kann.



  Die entsprechende Lasche ist also in einer Stellung, welche durch die Breite der Ausnehmung 49 begrenzt ist, seitlich ausschwenkbar. Dadurch kann die Lasche in eine am Türrahmen oder am Fensterrahmen vorgesehene Nut versenkt werden.



   In Fig. 18 ist ein Tür- oder Fensterrahmen 50 dargestellt, welcher Ausnehmungen zur Aufnahme einer Vorrichtung 48 nach Fig. 17 besitzt. Die Vorrichtung 48 wird dabei in die Nut 51 eingesetzt und mittels der seitlichen Flanschen 52 am Tür- oder Fensterrahmen 50 befestigt. An diese Nut 51 schliesst sich am vorderen Bereich derselben eine weitere senkrecht zu dieser verlaufende Nut 53 an, welche mindestens der Länge des vorstehenden Teiles der Lasche entspricht. Durch diese besondere Ausgestaltung kann in einfachster Weise eine Versenkmöglichkeit für die Lasche geschaffen werden. Wesentlich ist dabei, dass die Lasche in einer ihrer vordersten Stellungen versenkt werden kann. Der Türrahmen muss daher nicht wesentlich breiter als die Mauerstärke ausgestaltet sein, da die Lasche noch leicht aufgeklappt werden kann, infolge ihrer äussersten Stellung am Tür- oder Fensterrahmen 50.



   In Fig. 19 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Lasche 54 abgekröpft ausgestaltet ist. Bei dieser Ausführung wurde auf eine besondere Führung der Lasche 54 in Längsrichtung der Spindel verzichtet. In Normalstellung wird die Lasche 54 die in Fig. 19 gezeigte Lage einnehmen. Bei der Montage wird die Lasche 54 bis zu der strichliert dargestellten Stellung 54' angehoben, worauf dann die Befestigung des Türoder Fensterrahmens erfolgen kann.



   In Fig. 20 ist gezeigt, dass die Lasche 55 auch zweiteilig ausgestaltet werden kann. Der eine geführte Teil 57 ist schwenkbar mit einem vorderen Teil 58  verbunden. Die Verbindung erfolgt beispielsweise mittels eines Bolzens oder einer Schraube 59. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass der vordere Teil 58 der Lasche 55 nach unten verschwenkt werden kann, so dass dieser, beispielsweise   beim    Einschieben eines Türrahmens in eine Maueröffnung, eng am Türrahmen anliegt und nicht besonders weit vorsteht. Dies stellt also eine weitere sehr einfache Möglichkeit dar.



   Selbstverständlich gibt es noch andere konstruktive Möglichkeiten mit geringfügigen Ab änderungen, die jedoch den Rahmen der Erfindung nicht verlassen.



   Wesentlich und wichtig ist jedoch, dass mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung schnell und einfach Tür- oder Fensterrahmen eingesetzt werden können, ohne dass dabei die Befestigungsstellen sichtbar sind und dies ohne grossen Kostenaufwand. 



  
 



  Device on door or window frames for fastening the same in wall openings
The invention relates to a device on door or window frames for fastening the same in wall openings by means of a tab projecting outwardly beyond the door frame or the window frame in the door or window plane, whereby a relative movement of the door frame or the door frame or the window frame is achieved by adjusting a screw thread penetrating the tab. Window frame on the one hand and wall opening on the other hand is normal to their plane.



   The attachment of door frames and window frames is done in many known ways. The most important and also the most widespread type is fastening with nails. Into the adjacent wall; If the masonry is involved, wooden dowels are inserted into which the nails can then be inserted.



   This type of attachment is on the one hand inconvenient Lich and on the other hand undesirable for veneered doors or natural windows.



   Clamping and clamping devices have therefore already been proposed, but they were too expensive or too complicated.



   It is also already known a way to attach window frames, but initially an L-shaped profile rail must be used on a wall boundary, which is provided with threaded sleeves at certain intervals. The window frame can be fixed to this profile rail by means of several straps. For this purpose, a screw is used that penetrates the bracket and engages the threaded sleeve. With this device, an adjustment of the window frame with respect to the profile rail is in no way possible, but only holding the window frame. The screw must be tightened so far that a firm hold of the window frame is guaranteed.



   In another known embodiment, too, the adjustment of a window frame into different positions could only be achieved by using sealing strips of different thicknesses.



  Even with such a possibility, one cannot speak of an adjustability of the device. In these last-mentioned versions, a screw is always only loosely guided through a bracket.



   The invention has now set itself the task of creating a device which is easy to use and balr and is also characterized by low manufacturing costs.



     According to the invention, this is achieved in that the tab, which is to be firmly connected to the masonry with its protruding end, can be adjusted normal to the door or window plane in a guide arranged on the door frame or window frame by means of a threaded spindle.



   This measure provides a great possibility of adjustment, so that inaccuracies on the wall can also be compensated for to a certain extent
For example, two such devices can be attached to one side of the door frame or the window frame. By moving the tabs, the door frame can be adjusted precisely in the wall opening, as the tabs of all fixtures are in contact with the adjacent wall.



   In the following description, exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawing.



   Show it:
Fig. 1 is a view of the device from rorne;
FIG. 2 shows a section along the line 1-1 in FIG. 4;
3 shows a section along the line II-II in FIG. 1;
Fig. 4 is a side view of the device and
5 shows a built-in ei game of the same in a door frame; 620 shows various possible embodiments of the device
The device consists essentially of a housing 2 which forms a guide 1 and is open on one side, as well as a tab 3 engaging in the guide 1.



   The tab 3 is held on a spindle 4 secured against displacement in its axial direction.



  This spindle has at one end a substantially conical bolt 5 which is formed by hammering or the like, and at its other end a substantially cylindrical bolt 6 which has a slot 7 for attaching a screwdriver. Of course, it is also possible to design the bolt 6 for attaching a wrench or as an Allen screw.



   The tab 3 is U-shaped, with one leg 8 being designed to be significantly shorter than the other. The spindle 4 penetrates both legs of the bracket 3, so that the bracket can be moved in the directions of the arrows 9 when the spindle is rotated. Due to the U-shaped configuration of the bracket, it is held on the spindle at two areas that are spaced apart from one another, so that the bracket 3 cannot tilt in the guide 1. The size of the leg 8 is adapted approximately to the cross section of the guide 1, so that no assembly hindrance occurs.

  Of course, instead of the U-shaped configuration of the tab 3, it is also possible to configure it to be reinforced in the area of the guide 1 and the spindle 4, so that the tab is not tilted
Fastening flanges 11 provided with bores 10 are arranged on the housing 2 and are designed for fastening the housing to the door frame or the window frame. In this context, it is entirely possible to attach points 1 or points to the fastening flanges 11 in addition to the bores 10 or instead of the same, so that fastening is possible by hammering the device into the door frame or window frame made of wood, for example.



   The tab 3 is provided with bores or a longitudinal slot 12. This brings with it the possibility of screwing the tab onto the adjacent wall 13 (FIG. 5). This provides an absolutely secure and also invisible attachment of a door frame 14, for example. By attaching a cladding frame 15 and a decorative strip 16, the type of fastening is no longer visible from the outside, which is particularly required for fully veneered doors.



  Care is taken to ensure that the length of the tab is smaller than the width of a cladding frame to be attached to the door frame or window frame.



   In order to ensure that the tab 3 is held securely against displacement on the wall 13, it is proposed that the tab 3 be roughened or provided with a corrugation 17. It is also useful if a washer is used between the screw 18 and the tab 3, which is also corrugated.



   In the example shown in FIG. 5, the housing 2 is let into a groove 19 provided on the door frame 14. Of course, it is also possible to build the housing onto the door frame without countersinking it, which, however, results in a larger space requirement.



   On the door stop side 20 of the door frame 14, the device can protrude slightly beyond the cladding runners 15, so that after the cladding frame 15 has been attached, the tab 3 can be adjusted. The cladding frame 15 on the door stop is generally already firmly connected to the door frame 14 during operation, so that only the facing cladding frame 15 has to be inserted subsequently. This. The protrusion of the device (FIG. 5) is by no means disruptive, since when the door is closed the corresponding point is covered and only the head of the spindle is visible when the door is open. It is also conceivable, instead of the housing, to configure a groove in the door frame or window frame directly as a guide for the tab, with corresponding bearing points only having to be provided for the spindles.

  This execution is particularly economical; and work point of view advantageous. With this design, no deep groove had to be provided on the door frame or window frame. Furthermore, the axis of the spindle could be moved closer to the inner delimitation of the door frame, so that the device can also be installed and subsequently operated on the side of the cladding frame that has been fixed in advance. The part of the device that has become visible as a result is covered by its edge when the door is closed.



   The cross section of the guide is immaterial per se, but a rectangular cross section is chosen for the sake of simplicity. Of course, it is also possible to design the guide with a dovetail-shaped, oval, etc. cross section.



   Depending on the size of the adjustability, there is certainly the possibility of using spindles with different thread heights, but this varies depending on the requirements.



   In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, a spindle 21 is fastened to a profile 23 held displaceably and lockably on a plate 22 and secured against axial displacement. The profile 23 has an approximately rectangular shape, the two short sides 24, 24 'being designed as bearings for the spindle 21 and the two longer sides as guides for the tab 25 which interacts with the spindle. It is provided that the groove 26 provided for receiving the device on the door frame 27 or on the window frame is wider than the front opening 28 of the fitting and the profile 23 carrying the spindle 21 is wider in its external dimensions than the width of the opening 28 of the fitting is designed.



   This measure creates an undercut opening into which the profile 23 is inserted. As a result, the profile 23 together with the inserted spindle and the bracket 25 is secured against lateral pivoting.



   Furthermore, the plate 22 is provided with bores 29 which are designed for the entry of bolts 30 vorge on the profile 23. As a result, the profile 23 on the plate 22 is also secured against axial displacement. After the profile 23 has been inserted up to the corresponding position, the bolts 30 snap into the bores 29. As a result, the profile 23 is firmly connected to the plate 22, so that even a strong tightening of the spindle 21 cannot cause a solution. With this configuration, a quick subsequent assembly of the bearing parts of the spindle and the spindle itself and the bracket ge is guaranteed. The plates 22 to be assembled for the time being therefore only consist of two flat parts, which serve as guides and for locking the profile 23 afterwards.



   From Fig. 7 it can also be seen that it is possible to design the groove 31 provided for receiving the device (shown in dashed lines) with dovetail-shaped undercuts, in which case the profile carrying the spindle can have an outer limit adapted to the cross-sectional shape of the groove 31. A lateral pivoting out of the device parts could already be prevented by such a possibility.



   8 and 9 show a further possibility for securing the profile 23 carrying the spindle 21 in the axial direction. It is provided that 32 fastening flanges 33 are provided on the outer bearing part. These are provided with holes for screws to pass through.



   With this possibility, too, a quick subsequent assembly of the bearing parts for the spindle and for the spindle itself as well as the bracket is given. The profile 23 only has to be pushed into the guide, whereupon the profile 23 is locked against any axial displacement by means of the fastening flanges 33.



   It can also be seen from FIGS. 10-14 that subsequent assembly of the spindle 21 and the associated bracket 25 can be carried out with simple means.



   In the embodiment according to FIG. 10, the spindle 21 has a circumferential groove in its foremost area for receiving a locking ring 34. The opening in the front bearing part 35 of the device must be selected so large that the spindle 21 can be pushed through. During the subsequent assembly, the bracket 25 is inserted first, whereupon the spindle 21 is inserted through the bearing part 35 into the bracket 25. By turning the spindle 21 further, it then reaches the rear bearing part 36 while maintaining the position of the bracket 25.



  The locking ring 34 is then used. If the spindle 21 is rotated further, it is thus secured against axial displacement, so that the tab 25 must move in the direction of arrow 37.



   In the example according to FIG. 11, a preferably spring-loaded pawl 38 is provided on the spindle 21, which, after the spindle 21 has been completely screwed into the fitting, penetrates outward so that the spindle 21 is axially secured.



   In the example according to FIG. 12, the spindle 21 has a bore 39 running in the radial direction, into which a bolt 40 is inserted after the spindle 21 has been inserted into the fitting. This also provides a very simple way of securing the spindle axially.



   Another possibility in this regard can be seen from FIGS. 13 and 14. The spindle 21 is provided with two notches 41 running parallel to one another, into which a locking part 42 can be inserted. A quick and simple subsequent assembly of the spindle 21 is also possible in this way.



   In the embodiment according to FIGS. 15-20 it is provided that the bracket is designed to be pivotable.



   In the example according to FIGS. 15-18 it is provided that the guide for the flap is interrupted at least on part of the displacement path of the same, preferably at an end region of the Veli displacement path.



   In the embodiment according to FIGS. 15 and 16, the device is formed only from two bearing parts 44 provided with fastening flanges 43. In the area adjoining the groove 45 for receiving the device, a further groove 46 is provided, which serves to lower the tab 25. The tab 25 is therefore in the specific area, i. H.



  limited to the width of the groove 46, retractable into the plane of the door frame 47. The bracket 25 can be pivoted about the axis of the spindle 21. Before a door frame 47 is pushed into a wall opening, the tab 25 is brought into the position shown in FIG. 11 and then sunk into the groove 46.



  After insertion, the tab 25 can then be brought back into its normal position (shown in dashed lines in FIG. 16). This is also a very simple way of easily assembling a door frame or a window frame. Such a possibility - like all the other examples cited - is of particular advantage for the transport of the doors and windows, since no transport damage can be caused to other parts stored adjacent to one another.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 17, the device 48 has a continuous recess 49 in its front area, which is configured somewhat wider than the thickness of the corresponding tab. The recess 49 is provided on both sides of the device 48 so that this device 48 can be used on both sides of the door frame.



  The corresponding tab can therefore be pivoted out to the side in a position which is limited by the width of the recess 49. This allows the tab to be sunk into a groove provided on the door frame or on the window frame.



   FIG. 18 shows a door or window frame 50 which has recesses for receiving a device 48 according to FIG. The device 48 is inserted into the groove 51 and fastened to the door or window frame 50 by means of the side flanges 52. This groove 51 is adjoined at the front area of the same by a further groove 53 running perpendicular to it, which corresponds at least to the length of the protruding part of the tab. Due to this special configuration, a possibility of lowering the tab can be created in the simplest possible way. It is essential that the tab can be lowered in one of its foremost positions. The door frame therefore does not have to be designed to be significantly wider than the wall thickness, since the flap can still be opened easily due to its outermost position on the door or window frame 50.



   In Fig. 19 an embodiment is shown in which the tab 54 is bent. In this embodiment, a special guidance of the tab 54 in the longitudinal direction of the spindle was dispensed with. In the normal position, the tab 54 will assume the position shown in FIG. During assembly, the tab 54 is raised to the position 54 'shown in broken lines, whereupon the door or window frame can be fastened.



   In FIG. 20 it is shown that the tab 55 can also be designed in two parts. One guided part 57 is pivotably connected to a front part 58. The connection is made, for example, by means of a bolt or a screw 59. This means that the front part 58 of the bracket 55 can be pivoted downwards so that, for example, when a door frame is pushed into a wall opening, it rests closely on the door frame and not protrudes particularly far. So this is another very easy option.



   Of course, there are other design options with minor changes that do not go beyond the scope of the invention.



   It is essential and important, however, that door or window frames can be inserted quickly and easily with a device according to the invention, without the fastening points being visible and this without great expense.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Vorrichtung an Tür- oder Fensterrahmen zur Befe stigung derselben in Wandöffnungen mittels einer den Türrahmen bzw. den Fensterrahmen in der Tür- bzw. Device on door or window frames for fastening the same in wall openings by means of a door frame or window frame in the door or window frame. Fensterebene nach aussen überragenden Lasche, wobei durch Verstellen eines, die Lasche durchdringenden Schraubengewindes eine Relativbewegung von Türrahmen bzw. Fensterrahmen einerseits und Wandöffnung andererseits normal zu deren Ebene erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die mit ihrem vorstehenden Ende fest mit dem Mauerwerk zu verbindende Lasche (3) in einer am Türrahmen (14) oder Fensterrahmen angeordneten Führung mittels einer Gewindespindel (4) normal zur Tür- bzw. Fensterebene verstellbar ist. Window plane protruding outwardly from the window plane, whereby by adjusting a screw thread penetrating the bracket a relative movement of the door frame or window frame on the one hand and the wall opening on the other hand normal to the plane thereof takes place, characterized in that the bracket (3 ) is adjustable in a guide arranged on the door frame (14) or window frame by means of a threaded spindle (4) normal to the door or window plane. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) U-formig ausgestaltet ist und die beiden Schenkel verschieden lang gefertigt sind und die Spindel (4) durch beide Schenkel der Lasche (3) geführt ist, wobei der kürzere Schenkel (8) der Lasche (3) in dessen Grösse annähernd dem Querschnitt der Führung entspricht. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the bracket (3) is U-shaped and the two legs are made of different lengths and the spindle (4) is guided through both legs of the bracket (3), the shorter leg ( 8) of the tab (3) whose size corresponds approximately to the cross-section of the guide. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) im Bereich der Führung bzw. in dem Bereich der diese durchdringenden Spindel O verstärkt ausgestaltet ist. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tab (3) is reinforced in the area of the guide or in the area of the spindle O penetrating it. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) in einer am Türrahmen oder Fensterrahmen vorgesehene Nut geführt ist, wobei für die Spindel (4) Lagerstellen, eingesetzt sind. 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the tab (3) is guided in a groove provided on the door frame or window frame, bearing points being used for the spindle (4). 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als einseitig offenes, mit Befestigungsfian- schen (11) ausgestattetes Gehäuse (2) ausgestaltet ist, wobei die Befestigungsfianschen (11) mit Bohrungen (10) und/oder Zacken oder Spitzen versehen sind, wobei das Gehäuse (2) in einer am Türrahmen (14) oder am Fensterrahmen vorgesehenen Vertiefung (19) versenkt befestigt ist. 4. Device according to patent claim and the dependent claims 1-3, characterized in that the guide is designed as a housing (2) which is open on one side and is equipped with fastening flanges (11), the fastening flanges (11) having bores (10) and / or spikes or points are provided, the housing (2) being fastened sunk in a recess (19) provided on the door frame (14) or on the window frame. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren Bohrungen bzw. mit einem Längsschlitz (12) versehen ist und/oder mindestens einseitig aufgerauht oder geriffelt ausgestaltet ist. 5. Device according to claim, characterized in that the tab (3) is provided at its free end with one or more bores or with a longitudinal slot (12) and / or is roughened or grooved on at least one side. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Lasche (3) kleiner als die Breite eines am Türrahmen (14) oder am Fensterrahmen anzubringenden Verkleidungsrahmens (15) ausgeführt ist. 6. Device according to claim, characterized in that the length of the tab (3) is made smaller than the width of a cladding frame (15) to be attached to the door frame (14) or to the window frame. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel oder deren Lagerteile lösbar in einem Gehäuse befestigt sind und/oder die Lasche um eine parallel zur Spindelachse liegende Achse schwenkbar gehalten ist. 7. Device according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the spindle or its bearing parts are releasably fastened in a housing and / or the bracket is held pivotably about an axis parallel to the spindle axis. & Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel an einem verschiebbar und arretierbar an einer Platte (22) gehaltenen Profil (23) befestigt und in diesem drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert ist, und dass das Profil (23) eine annähernd rechteckige Form besitzt, wobei die beiden kürzeren Seiten (24, 24') als Lage, rung für die Spinde} (21) und die beiden längeren Seiten als Führung für die mit der Spindel zusammenwirkende Lasche (25) ausgestaltet sind 9 Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (22) mit Bohrungen (29) zum Eintritt von an dem die Spindel (21) tragenden Profil (23) vorgesehenen, federbelasteten Bolzen (30) versehen ist (Fig 6 und 7 > . & Device according to dependent claim 7, characterized in that the spindle is attached to a slidably and lockably held on a plate (22) profile (23) and is rotatably mounted in this and secured against axial displacement, and that the profile (23) is approximately Has a rectangular shape, the two shorter sides (24, 24 ') being designed as a location, tion for the spindle} (21) and the two longer sides as a guide for the tab (25) that interacts with the spindle 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the plate (22) is provided with bores (29) for entry of spring-loaded bolts (30) provided on the profile (23) carrying the spindle (21) (Figs. 6 and 7> . la. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einer mit scliwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen versehenen Nut am Tür- oder Fensterrahmen befestigt ist, wobei das die Spindel (21) tragende Profil (23) eine der Querschnittsform der Nut (31) angepasste Aussenbegrenzung aufweist (Fig. 7). la. Device according to dependent claims 7 and 8, characterized in that it is attached to the door or window frame in a groove provided with whale-tail-shaped undercuts, the profile (23) carrying the spindle (21) having an outer boundary adapted to the cross-sectional shape of the groove (31) (Fig. 7). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerteil (32, 44) der Spindel (21) mit einem Befestigungsflansch (33, 43)' versehen ist (Fig 8,9 und 15) 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (21) mittels Bolzen (40), Klinken (38) oder Sperringen (34,, 42) gegen axiale Verschiebung gesichert ist, wobei ein Lagerteil (35) der Spindel (21) zum Durchschieben derselben ausgestaltet ist (Fig. 10-14). 11. The device according to dependent claim 7, characterized in that at least one bearing part (32, 44) of the spindle (21) is provided with a fastening flange (33, 43) '(Figs 8, 9 and 15) 12. Device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the spindle (21) is secured against axial displacement by means of bolts (40), pawls (38) or locking rings (34 ,, 42), wherein a bearing part (35) of the spindle (21) is designed for pushing the same (Fig. 10-14). 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für die Lasche (25) wenigstens auf einem Teil des Verschiebeweges derselben unterbrochen ist, vorzugsweise an einem Endbereich des Verschiebeweges, wobei die Lasche (25) in eine am Tür- oder Fensterrahmen vorgesehene Nut (46, 53) einschwenkbar ist. 13. Device according to dependent claim 7, characterized in that the guide for the tab (25) is interrupted at least on part of the displacement path of the same, preferably at one end of the displacement path, the tab (25) in one provided on the door or window frame Groove (46, 53) can be pivoted. 14 Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranv spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (54) an ihrem dem Beschlag zugewandten Bereich abgekröpft ausgestaltet ist. Device according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the tab (54) is bent at its area facing the fitting.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0534789A1 (en) * 1991-09-25 1993-03-31 Otis Elevator Company Universal door frame
EP1818494A2 (en) * 2002-02-11 2007-08-15 Ian Douglas Law Installing architectural finishing components in a building

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