CH509487A - Mauerschalungsblech für Luftleitungen, und seine Verwendung für Schutzraumbauten - Google Patents

Mauerschalungsblech für Luftleitungen, und seine Verwendung für Schutzraumbauten

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CH509487A
CH509487A CH1407269A CH1407269A CH509487A CH 509487 A CH509487 A CH 509487A CH 1407269 A CH1407269 A CH 1407269A CH 1407269 A CH1407269 A CH 1407269A CH 509487 A CH509487 A CH 509487A
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CH
Switzerland
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Application number
CH1407269A
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English (en)
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Mengeu Oskar
Original Assignee
Mengeu Oskar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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Description


  
 



  Mauerschalungsblech für Luftleitungen, und seine Verwendung für Schutzraumbauten
Um Luftleitungen durch Mauerwerk, gleichgültig ob es sich um Beton, Backstein- oder Kunststeinmauerwerk handelt, hindurchzuführen, wurden bisher im wesentlichen Mauerrohrstutzen mit angeschweissten Flanschen oder Mauerkasten verwendet. Solche Vorrichtungen sind nicht nur teuer, weil ihre Herstellung sehr arbeitsaufwendig ist, sondern sie sind auch strömungstechnisch ungünstig. Ausserdem wird bei Verwendung von Mauerkasten infolge der grossen Maueröffnung der Strahlenschutz von Luftschutzbauten und die Festigkeit des Mauerwerks stark vermindert.



   Die vorliegende Erfindung setzt sich deshalb die Schaffung eines Mauerschalungsblechs zum Ziel, das alle die geschilderten Nachteile vermeidet und auch eine besonders zweckmässige Verwendung für Schutzraumbauten ermöglicht. Dieses Mauerschalungsblech ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine trichterförmige Durchströmöffnung für die Luft aufweist und gleichzeitig eine Auflagefläche für eine an ihm zu befestigende Vorrichtung besitzt. Dieses Mauerschalungsblech dient bei seiner Verwendung für Schutzraumbauten zur Anbringung von Zu- und Abluftventilen, wobei in der Auflagefläche Löcher für Ankerschrauben vorgesehen sind.



   Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, in welcher ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Mauerschalungsblechs und seiner Verwendung für Schutzraumbauten dargestellt sind.



   Fig. 1 zeigt in einem axialen Vertikalschnitt das Mauerschalungsblech während des Einbaus, bzw. Eingiessens in eine Mauer und
Fig. 2 zeigt in gleicher Ansicht dasselbe Mauerschalungsblech nach der Aushärtung des Betons und nachdem ein Zu- und Abluftventil daran befestigt wurde.



   1 ist der zylindrische Stutzen des Mauerschalungsblechs, in den ein ebenfalls zylindrisches Mauerfutter 2 mit abgekantetem Rand 3, dessen Länge entsprechend der Mauerdicke gewählt ist, teleskopartig eingeschoben ist. An den zylindrischen Stutzen 1 des Mauerschalungsblechs schliesst dessen trichterförmiger Teil 4 an, der in eine Rinne 5 übergeht, die einen abgekanteten Rand 6 aufweist. Die Grundfläche der Rinne 5 dient als Auflager für einen ringförmigen Befestigungsflansch 7, der in Fig. 1 für die Montage direkt an dem Grund der Rinne 5 anliegt, in Fig. 2 aber den abgekanteten Rand 8 des Ventilgehäuses 9 zwischen sich und der Rinne 5 einschliesst. Die Rinne 5 weist eine Anzahl von Bohrungen 10 auf, die der Anzahl der Mauerschrauben bzw.

  Ankerschrauben 11 entspricht, die für eine einwandfreie Verankerung des Ventilgehäuses in der Mauer erforderlich sind und die eine Mutter 12 und eine Gegenmutter 13 aufweisen.



   Das im Ventilgehäuse 9 untergebrachte Ventil ist ein doppeltwirkendes Sicherheitsventil bekannter Bauart, mit einem schwebend aufgehängten Ventildeckel 14, dessen gegen die Mauer zu gelegener Ventilsitz durch die den Übergang des zylindrischen Teils 1 des Mauerschalungsblechs zum trichterförmigen Teil 4 darstellenden Linie 15 gebildet ist. Den zweiten Ventilsitz nach der anderen Seite hin bildet ein zusätzlicher Ventilteller 16, der mittels des Hebels 24 schwingend im Ventilgehäuse angeordnet ist und sich in geschlossener Stellung an den Ventilsitz 25 des Ventilgehäuses 9 anlegt, in offener Stellung aber seine Anlage am Ventildeckel 14 hat, wie mit strichpunktierten Linien ersichtlich gemacht ist.



   Die Montage des erfindungsgemässen Mauerschalungsblechs geschieht auf folgende Weise: Zunächst werden in den Bohrungen 10 die Ankerschrauben 11 unter Zwischenlage des Ventilbefestigungsflansches 7, welcher gleichzeitig die Funktion eines Stabilisators aus übt, festgeschraubt. Dann wird ein aus dünnem Blech gefertigter Schutzdeckel 17 aufgeschoben, der mit einem Griff 18 versehen ist und dazu dient, ein Eindringen von Beton in das Innere des Mauerschalungsblechs und insbesondere zur Rinne 5 und zum Ventilsitz 15 zu verhüten. Nachdem das Mauerfutter 2 in den zylindrischen Teil 1 des Mauerschalungsblechs eingeschoben wurde, wird das Mauerschalungsblech mittels Schalungsnägeln 19, die durch Löcher im abgekanteten Rand 6 gesteckt werden, am inneren Schalungsbrett 20 und das Mauerfutter 2 mittels Nägeln 21 am äusseren Schalungsbrett 22 angenagelt.

  Hierauf kann betoniert werden, wobei der Beton nicht nur das Mauerschalungsblech und das Mauerfutter vollkommen umschliesst, sondern insbe  sonder auch die Ankerschrauben, die auf diese Weise unlösbar mit dem Beton verbunden werden. Der Schutzdeckel 17 verhindert ein Eindringen des Betons in die dem Ventil zugekehrte Seite des Mauerschalungsblechs.



   Sobald der Beton abgebunden hat, können die Scha   lungsbretter      20,    22 entfernt werden, so dass auf der Aussenwand die Öffnung des Mauerfutters 2 und auf der Innenwand der Schutzdeckel 17 freigelegt wird. Dieser kann nun mittels des Griffs 18 abgezogen werden, so dass die Muttern 12 und der Flansch 7 zugänglich werden.



  Jetzt werden die Muttern 12 gelöst, der Flansch 7 abgenommen und das Ventilgehäuse 9 eingesetzt. Über den abgekanteten Rand 8 des Ventilgehäuses 9 wird der Flansch 7 wieder aufgeschoben und wenn die Muttern erneut aufgeschraubt und angezogen werden, so ist das Ventilgehäuse 9 in absolut einwandfreier und zuverlässi   ger    Weise an der Mauer 23 befestigt. Gegebenenfalls kann zwischen der Rinne 5 und dem Rand 8 des Ventilgehäuses 9 noch eine Dichtung eingelegt werden, die jedes Durchtreten von Gasen und üblen Gerüchen verunmöglicht.



   Dadurch. dass das neue Mauerschalungsblech einstückig tiefgezogen oder gepresst sein kann, ist seine Herstellung wesentlich billiger als die der aus mehreren Teilen zusammengesetzten Mauerstutzen oder Mauerkästen. Die Verwendung von tiefgezogenem oder gepresstem Blech erlaubt aber auch die Erzielung einer einwandfreien Masshaltigkeit des Mauerschalungsblechs. so dass es als Ventilsitz für das an ihm zu befestigende Ventil verwendet werden kann, wodurch sich die Herstellungskosten des Letzteren verringern. Die Trichterform des Mauerschalungsblechs gewährleistet zudem einen strömungstechnisch besseren Luftdurchtritt, weil der Übergang vom grossen Durchmesser der Rinne zum kleinen Durchmesser des zylindrischen Teils des Mauerschalungsblechs abgeschrägt ist.



   Die Ausbildung des Mauerschalungsblechs erlaubt das Anbringen eines Flansches, der auch mehrteilig ausgebildet sein kann und während der Montage, wenn er durch die Ankerschrauben fest mit dem Mauerschalungsblech verbunden ist, gleichzeitig als Stabilisierungsring dient, der ein Verformen des Mauerschalungsblechs während der Montage und des Betonierens verhütet. Die vorgesehene Rinne fördert eine einwandfreie Befestigung und Abdichtung des Ventilgehäuses, welches durch die miteinbetonierten Ankerschrauben und den Flansch unverrückbar an der Mauer festgehalten ist. Dadurch wird die durch Explosionsstösse hervorgerufene Ventilbelastung über den Befestigungsflansch direkt auf die Ankerschrauben und auf das Mauerwerk übertragen und das Mauerschalungsblech hat keine festigkeitsmässige Funktion zu erfüllen. Es dient also nur für die Luftführung.

 

  als Schalungsblech und als Ventilsitz, so dass seine Ausführung in Leichtbauweise erfolgen kann.



   Die zusätzliche Verwendung des Schutzdeckels während der Montage und des Betonierens dient zur Abdekkung des Ventilsitzes, der Auflagefläche für das Ventilgehäuse und der Ankerschrauben und erübrigt so die sonst nötige Reinigung dieser Teile. Alle diese Verbesserungen und Möglichkeiten stellen zusammen einen wesentlichen durch das erfindungsgemässe Mauerschalungsblech bewirkten technischen und wirtschaftlichen Fortschritt dar. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Mauerschalungsblech für Luftleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine trichterförmige Durchström öffnung (4) für die Luft aufweist und gleichzeitig eine Auflagefläche für eine an ihm zu befestigende Vorrichtung besitzt.
    II. Verwendung des Mauerschalungsblechs nach Patentanspruch I für Schutzraumbauten, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anbringung von Zu- und Abluftventilen dient, wobei in der Auflagefläche Löcher (10) für Ankerschrauben vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mauerschalungsblech nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche die Grundfläche einer Rinne (5) bildet.
    2. Mauerschalungsblech nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflagefläche Löcher (10) für die Aufnahme von Ankerschrauben (11) vorgesehen sind.
    3. Mauerschalungsblech nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ausgebildet ist.
    4. Mauerschalungsblech nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein einteiliger oder mehrteiliger ringförmiger Flansch (7) vorgesehen ist, der der Grösse der Auflagefläche angepasst ist.
    5. Mauerschalungsblech nach den Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch (7) Löcher zur Aufnahme von Ankerschrauben (11) vorgesehen sind, die den Löchern (10) der Auflagefläche entsprechen.
    6. Mauerschalungsblech nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an seine trichterförmige Durchströmöffnung (4) ein zylindrischer Stutzen (1) anschliesst und dass die den Übergang von der trichterförmigen Durchströmöffnung (4) zum zylindrischen Stutzen (1) darstellende Linie (15) einen Ventilsitz für das anzubauende Ventil (14) bildet.
    7. Mauerschalungsblech nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzdeckel (17) vorgesehen ist, der während der Montage die Auflagefläche und den Ventilsitz (15) gegen Verunreinigungen durch Beton schützt.
    8. Mauerschalungsblech nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzdeckel (17) mit einem Griff (18) versehen ist, um ihn nach Beendigung der Montage abnehmen zu können.
    9. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet. dass ein ringförmiger Flansch (7) vorgesehen ist, der während des Einbaus zwischen den Muttern (12, 13) der Ankerschrauben (11) und der Auflagefläche als Stabilisator festgeschraubt wird, und nach dem Betonieren als Befestigungsorgan für das Ventilgehäuse (9) dient.
    10. Verwendung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Auflagefläche abdeckender, die ganze Öffnung des Mauerschalungsblechs verschliessender Schutzdeckel (17) vorgesehen ist, der während des Betonierens Verunreinigung durch Beton verhindert.
    11. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung vorgesehen ist, um zwischen das Ventilgehäuse (9) und die Auflagefläche eingelegt zu werden.
CH1407269A 1969-09-18 1969-09-18 Mauerschalungsblech für Luftleitungen, und seine Verwendung für Schutzraumbauten CH509487A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991014841A1 (en) * 1990-03-26 1991-10-03 Joseph Patrick Keogh Installation of safes

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