Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehäuses für Armbanduhren mit daran befestigten Hörnern oder ersten Gliedern eines metallischen Armbands sowie nach dem Verfahren hergestelltes Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehäuses für Armbanduhren mit daran befestigten Hörnern oder ersten Gliedern eines metallischen Armbands und auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes Uhrgehäuse.
Bei bisher bekannten Armbanduhrgehäusen werden die Hörner zur Anbringung eines Armbandes oder aber auch die ersten Glieder eines metallischen Armbandes oder andere Teile im allgemeinen durch Löten am Umfange des Uhrgehäuses befestigt. Das bringt die Schwierigkeit mit sich, dass einerseits die Lötstelle nachträglich derart bearbeitet werden muss, dass sie das dekorative Aussehen des Gehäuses nicht beeinträchtigt, und dass anderseits eine bleibende Veränderung der mit einander zu verlötenden Teile durch die Einwirkung der Lötlitze vermieden werden muss. Auch muss die Lötung sehr sorgfältig durchgeführt werden, damit die hergestellte Lötverbindung fest genug ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Armbanduhrgehäuses zu schaffen, das insbesondere eine einfache Serienfertigung erlaubt, die mit einer Lötung verbundenen Nachteile nicht aufweist und nach Wunsch die Möglichkeit bietet, dass das Gehäuse bereits vor der Befestigung der Hörner oder der ersten Armbandglieder oder anderer Teile vollständig bearbeitet wird, z. B. durch polieren und Diamantieren.
Es ist bereits bekannt, Stundenzeichen auf Zifferblättern durch elektrisches Schweissen anzubringen, wobei an der Bodenfläche des Zeichens zwei metallische Drähte befestigt sind, welche die Funktion der sonst üblichen Schweissbuckel haben. Diese Massnahme legt jedoch insofern eine Übertragung auf die Befestigung von Hörnern an Uhrgehäusen nicht nahe, als die Verbindungsstellen zwischen Hörnern und Gehäuse von allen Seiten sichtbar sind, während auf einem Zifferblatt, das nur von oben betrachtet werden kann, die Drähte bzw. das geschmolzene Drahtmaterial nach der Schweissung automatisch von Zeichenkörper verdeckt werden.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird ein Verfahren verwendet, bei welchem das am Uhrgehäuse zu befestigende Teil, z. B. Horn, erstes Armbandglied usw. auf der Befestigungsseite mit einer Ausnehmung versehen ist und mit dieser Seite unter Einfügung eines metallischen Drahtstückes gegen das Uhrgehäuse gedrückt wird und dann dieses Drahtstück durch Anwendung von Wärme zum Schmelzen gebracht und einerseits an dem Gehäuse und anderseits an dem erwähnten Teil befestigt wird, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass das Drahtstück durch Schweissen befestigt wird, wobei die eine Schweisselektrode mit dem erwähnten Teil oder Glied und die andere Schweisselektrode mit dem Uhrgehäuse verbunden wird;
wenn das Uhrgehäuse aus Messing oder einem Edelmetall besteht, wird ein Drahtstück aus einer Kupfer- oder Silberlegierung mit einer elektrischen Leitfähigkeit, die grösser ist als 35 m/Qmm2, und wenn das Uhrgehäuse aus rostfreiem Stahl besteht, ein Drahtstück aus einer Eisenlegierung verwendet mit einer Leitfähigkeit, die grösser ist als 6 m/Qmm2.
Bei einem runden Uhrengehäuse kann die an diesem Gehäuse zu befestigende Seite des Hornes bzw. des ersten Armbandgliedes mit Rücksicht auf das ästhetische Aussehen genau der Krümmung des Gehäuseumfangs angepasst sein, derart, dass nach der Schweissung Horn bzw. erstes Armbandglied satt auf dem Gehäuseumfang aufliegen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: die schematische Draufsicht auf eine Armbanduhr mit einem direkt daran befestigten metallischen Armband, von dem nur einige Glieder dargestellt sind,
Fig. 2: die schematische Draufsicht auf einen ande ren Armbanduhrtyp, bei welchem Hörner zur Befestigung des Armbandes am Gehäuse angebracht sind,
Fig. 3: eine Draufsicht auf ein am Uhrgehäuse zu befesügendes erstes metallisches Armbandglied vor der Schweissung,
Fig. 4: einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach t. A Fig. 3,
Fig. 5: die Teile nach Fig. 3 und 4 nach erfolgter Schweissung und
Fig. 6: einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 5.
Nach Fig. 1 ist an einem runden Uhrengehäuse 1 ein aus den Gliedern 2, 2' usw. bestehendes metallisches Armband derart befestigt, dass die ersten Glieder 2 direkt am Umfang des Gehäuses 1 durch Schweissen befestigt sind, wobei von der Schweissstelle selber oder dem gemäss der Erfindung verwendeten Drahtstück nichts zu sehen ist.
Fig. 2 zeigt ein ebenfalls rundes Uhrengehäuse 3, an welchem Teile 4 mit den Hörnern 4a zur Anbringung eines Armbands an den Stegen 5 ebenfalls durch Schweissung derart befestigt sind, dass die Schweissstelle vollständig durch die Seiten jedes Teils 4 verdeckt ist.
Anhand der Fig. 3-6 soll die Durchführung des Verfahrens zur Anschweissung eines ersten Gliedes 2 eines Armbands an ein Uhrengehäuse 1 näher erläutert werden. Wie auf den Fig. 3 und 5 gezeigt, ist die anzuschweissende Seite des Gliedes 2 mit einer der Krümmung des Uhrgehäuseumfangs entsprechenden Konvexen Rundung versehen, und ausserdem ist in diese Schmalseite des Gliedes 2, wie auch auf den Fig. 4 und 6 gezeigt, eine Ausnehmung 7 eingelassen, die zur späteren vollständigen Aufnahme des verschweissten Drahtstückes 6 dient.
Zu Beginn der Schweissung wird nach den Fig. 3 und 4 das Glied 2 unter Einfügung eines Drahtstücks 6, das teilweise in die Ausnehmung 7 eintaucht, gegen den Rand des Gehäuses 1 gedrückt. Eine Beschädigung der Oberfläche der in der erfindungsmässigen Weise zu verschweissenden Teile 2, 4 und des Uhrgehäuses 1 wird vorzugsweise dadurch vermieden, dass die Schweisselektroden innig an einen möglichst grossen Teil dieser Oberfläche anliegen indem sie wenigstens teilweise die Form dieser Teile 2, 4 und des Uhrgehäuses 1 aufweisen, z. B. die Elektrode 8 zum Anschweissen des Armbandgliedes 2 in ihrem Inneren die äussere Form dieses Gliedes und die Elektrode 9 die Form eines Stempels, der der inneren Form des Gehäuses 1 angepasst ist.
Unter gleichzeitiger Ausübung eines geeigneten Anpressdrucks wird dann ein Schweissstromstoss durch das Glied 2, das Drahtstück 6 und das Gehäuse 1 geleitet, wobei das Drahtstück 6 unter Verformung und vollständiger Versenkung in die Ausnehmung 7 sowohl eine Schweissverbindung mit der Innenwand der Ausnehmung 7 des Armbandgliedes 2 als auch mit der Aussenseite 1 eingeht. Auf den Fig. 5 und 6 ist die fertige Schweissverbindung dargestellt, die sich dadurch auszeichnet, dass das Armbandglied 2 mit seiner abgerundeten Befestigungsfläche satt auf dem Rand des Gehäuses 1 aufliegt und dass somit die gesamte Schweissverbindung einschliesslich des Drahtstückes 6 von aussen unsichtbar ist.
Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet auf einfache Weise alle Schwierigkeiten, die mit einer späteren Entfernung bzw. Retouchierung sichtbarer Schweissstellen zusammenhängen. Ausserdem braucht man bei der Wahl der Metalle für das Gehäuse 1 und das Armbandglied 2 sowie der eventuellen, vor der Schweissung aufzubringenden galvanischen Oberflächenbeschichtung nicht auf eine gute Verschweissbarkeit dieser beiden Teile miteinander Rücksicht zu nehmen.
Übliche Metalle sind Messing, Edelmetalle und rostfreier Stahl.
Das Drahtstück 6 besteht vorzugsweise aus einer Kupfer- oder Silberlegierung, die eine elektrische Leitfähigkeit grösser als 35 m/Qmm2 hat und sich mit allen in Frage kommenden Materialien gut verschweissen lässt.
Bei Gehäusen und Armbändern aus rostfreiem Stahl kann auch ein Drahtstüclr aus einer Eisenlegierung mit einer elektrischen Leitfähigkeit verwendet werden, die lediglich grösser als 6 m/Dmm2 zu sein braucht. Das Gehäuse kann vor der Schweissung vollständig fertig bearbeitet, z.B. poliert und diamantiert, sein, so dass hinterher kein Arbeitsgang zur dekorativen Verfeinerung mehr erforderlich ist.
Es genügt, die Ausnehmung 7 nur sehr flach zu machen, da sich das während der Schweissung weitgehend verflüssigende Material des Drahtstückes vollständig in dieser Ausnehmung verteilt.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich auch insbesondere für Serienfertigung derartiger Gehäuse, so dass eine sehr wirtschaftliche Herstellung ermöglicht wird. Da das Drahtstück 6 längs einer verhältnismässig grossen Fläche sowohl mit dem Gehäuserand als auch mit dem Armbandglied 2 verschweisst wird, ist die auf diese Weise hergestellte Verbindung ausserordentlich stabil.
Es ist selbstverständlich, dass anstelle eines Armbandgliedes 2, wie anhand der Fig. 3-6 beschrieben, auch ein anderes Teil, zum Beispiel das Teil 4, nach Fig. 2 oder die Hörner unmittelbar auf die gleiche Weise am Uhrgehäuse befestigbar ist.
PATENTANSPRUCHE
I. Verfahren zur Herstellung eines Uhrgehäuses für Armbanduhren mit daran befestigten Hörnern oder ersten Gliedern eines metallischen Armbandes, wonach das am Gehäuse zu befestigende Teil auf der Befestigungsseite mit einer Ausnehmung versehen, das Teil mit dieser Seite unter Einfügung eines metallischen Drahtstückes gegen das Uhrgehäuse gedrückt und dann dieses Drahtstück durch Anwendung von Wärme zum Schmelzen gebracht und einerseits an dem Gehäuse und anderseits an dem erwähnten Teil befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtstück (6) durch Schweissen befestigt wird, wobei die eine Schweisselektrode (8) mit dem erwähnten Teil (2, 4) und die andere Schweisselektrode (9) mit dem Uhrgehäuse (1) verbunden wird,
und dass im Falle eines Uhrgehäuses aus Messing oder einem Edelmetall als Drahtstück (7) eine Kupfer- oder Silberlegierung mit einer elektrischen Leitfähigkeit, die grösser als 35 m/Qmm- ist, und im Falle eines Uhrgehäuses aus rostfreiem Stahl ein Drahtstück aus einer Eisenlegierung verwendet wird, deren Leitfähigkeit grösser als 6 m/Qmm2 ist.
II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (8, 9), mittels deren der Schweissstrom dem anzuschweissenden Teil (2, 4) und dem Uhrgehäuse (1) zugeführt wird, die eine der äusseren Form des anzuschweissenden Teils wenigstens teilweise ange
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Process for the production of a watch case for wristwatches with attached horns or first links of a metallic bracelet as well as case produced by the process
The invention relates to a method for producing a watch case for wristwatches with attached horns or first links of a metallic bracelet and to a watch case produced by this method.
In previously known wristwatch cases, the horns for attaching a bracelet or else the first links of a metallic bracelet or other parts are generally attached to the circumference of the watch case by soldering. This brings with it the difficulty that, on the one hand, the soldering point has to be subsequently processed in such a way that it does not impair the decorative appearance of the housing, and, on the other hand, a permanent change in the parts to be soldered together by the action of the soldering braid must be avoided. The soldering must also be carried out very carefully so that the soldered connection that has been made is strong enough.
The invention is based on the object of creating an improved method for producing a wristwatch case, which in particular allows simple series production, does not have the disadvantages associated with soldering and, if desired, offers the possibility that the case can be installed before the horns or the first bracelet links or other parts is completely processed, e.g. B. by polishing and diamond coating.
It is already known to apply hour markers to dials by electrical welding, with two metallic wires being attached to the bottom surface of the mark, which have the function of the otherwise customary welding humps. However, this measure does not suggest a transfer to the fastening of horns on watch cases, as the connection points between the horns and the case are visible from all sides, while the wires or the melted wire material on a dial that can only be viewed from above are automatically covered by the drawing body after welding.
To achieve the above object, a method is used in which the part to be attached to the watch case, e.g. B. horn, first bracelet link, etc. is provided with a recess on the fastening side and is pressed with this side with the insertion of a metal piece of wire against the watch case and then this piece of wire is melted by the application of heat and on the one hand on the case and on the other hand mentioned part is attached, which according to the invention is characterized in that the piece of wire is attached by welding, wherein one welding electrode is connected to the mentioned part or member and the other welding electrode is connected to the watch case;
If the watch case is made of brass or a precious metal, a piece of wire made of a copper or silver alloy with an electrical conductivity greater than 35 m / Qmm2 is used, and if the watch case is made of stainless steel, a piece of wire made of an iron alloy is used with a Conductivity that is greater than 6 m / Qmm2.
In the case of a round watch case, the side of the horn or the first bracelet link to be attached to this case can be precisely adapted to the curvature of the case circumference, taking into account the aesthetic appearance, so that after the welding, the horn or the first bracelet link lie snugly on the case circumference.
The invention is explained in more detail with reference to the drawing using two exemplary embodiments. Show it:
Fig. 1: the schematic plan view of a wristwatch with a metallic bracelet directly attached to it, of which only some links are shown,
Fig. 2: The schematic plan view of another type of wrist watch Ren, in which horns are attached to the case to attach the bracelet,
3: a plan view of a first metallic bracelet link to be attached to the watch case before welding,
Fig. 4: a section along the line IV-IV to t. A Fig. 3,
5: the parts according to FIGS. 3 and 4 after welding has taken place and
FIG. 6: a section along the line VI-VI according to FIG. 5.
According to Fig. 1, a metal bracelet consisting of the links 2, 2 ', etc. is attached to a round watch case 1 in such a way that the first links 2 are attached directly to the circumference of the case 1 by welding, from the welding point itself or according to the piece of wire used in the invention is not visible.
2 shows a likewise round watch case 3, to which parts 4 with the horns 4a for attaching a bracelet to the webs 5 are also fastened by welding in such a way that the welding point is completely covered by the sides of each part 4.
The implementation of the method for welding a first link 2 of a bracelet to a watch case 1 is to be explained in more detail with reference to FIGS. 3-6. As shown in FIGS. 3 and 5, the side of the link 2 to be welded is provided with a convex curve corresponding to the curvature of the watch case circumference, and in addition, in this narrow side of the link 2, as also shown in FIGS. 4 and 6, a Recess 7 is let in, which is used for later complete accommodation of the welded piece of wire 6.
At the beginning of the welding, according to FIGS. 3 and 4, the link 2 is pressed against the edge of the housing 1 with the insertion of a piece of wire 6 which partially dips into the recess 7. Damage to the surface of the parts 2, 4 and the watch case 1 to be welded in the manner according to the invention is preferably avoided in that the welding electrodes are in close contact with as large a part of this surface as possible by at least partially taking the shape of these parts 2, 4 and the watch case 1 have e.g. B. the electrode 8 for welding the bracelet link 2 inside the outer shape of this link and the electrode 9 the shape of a stamp which is adapted to the inner shape of the housing 1.
With the simultaneous exertion of a suitable contact pressure, a welding current surge is then passed through the link 2, the piece of wire 6 and the housing 1, the piece of wire 6 being deformed and completely countersunk in the recess 7, both a welded connection with the inner wall of the recess 7 of the bracelet link 2 as also enters with the outside 1. 5 and 6 show the finished welded connection, which is characterized by the fact that the bracelet link 2 with its rounded fastening surface rests snugly on the edge of the housing 1 and that the entire welded connection, including the piece of wire 6, is thus invisible from the outside.
The method according to the invention avoids in a simple manner all the difficulties associated with a later removal or retouching of visible weld points. In addition, when choosing the metals for the housing 1 and the bracelet link 2 as well as the possible galvanic surface coating to be applied before the welding, one need not take into account good weldability of these two parts.
Common metals are brass, precious metals, and stainless steel.
The piece of wire 6 is preferably made of a copper or silver alloy which has an electrical conductivity greater than 35 m / Qmm2 and which can be easily welded to all materials in question.
With cases and bracelets made of stainless steel, a piece of wire made of an iron alloy with an electrical conductivity that only needs to be greater than 6 m / Dmm2 can be used. The housing can be completely finished before welding, e.g. polished and diamond-coated, so that afterwards no more work for decorative refinement is necessary.
It is sufficient to make the recess 7 only very flat, since the material of the piece of wire, which largely liquefies during the welding, is completely distributed in this recess.
The method according to the invention is also particularly suitable for series production of such housings, so that very economical production is made possible. Since the piece of wire 6 is welded along a relatively large area both to the edge of the housing and to the bracelet link 2, the connection established in this way is extremely stable.
It goes without saying that instead of a bracelet link 2, as described with reference to FIGS. 3-6, another part, for example part 4, according to FIG. 2 or the horns can be attached directly to the watch case in the same way.
PATENT CLAIMS
I. A method of manufacturing a watch case for wristwatches with attached horns or first links of a metallic bracelet, after which the part to be attached to the case is provided with a recess on the fastening side, the part with this side is pressed against the watch case with the insertion of a metal piece of wire then this piece of wire is melted by applying heat and is fastened on the one hand to the housing and on the other hand to the mentioned part, characterized in that the wire piece (6) is fastened by welding, the one welding electrode (8) with the mentioned part ( 2, 4) and the other welding electrode (9) is connected to the watch case (1),
and that in the case of a watch case made of brass or a precious metal, a copper or silver alloy with an electrical conductivity greater than 35 m / Qmm- is used as the piece of wire (7), and in the case of a watch case made of stainless steel, a piece of wire made of an iron alloy is used whose conductivity is greater than 6 m / Qmm2.
II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that the electrodes (8, 9), by means of which the welding current is fed to the part (2, 4) to be welded and the watch case (1), which have one of the outer shape of the part to be welded at least partially
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