CH492663A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten Asbestzementplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten AsbestzementplattenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten Asbestzementplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mit Hartglasur beschichteten Asbestzementplatten, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah rens. Es ist ein Verfahren und eine Anlage zum Herstellen von Asbestzementplatten bekannt, welche mit einem Werkstoff beschichtet werden, der unter hoher Tempera tur ausgesintert wird, wobei die Temperatur den Tempe raturen entsprechen, wie sie zum Sintern von Metall dienen. Das bekannte Verfahren hat eine hohe Aus- schussquote, da beim Aussintern Störungen, z.B. durch Luft- oder Feuchtigkeitseinschlüsse in der Platte, auftre ten. Die Störungen in der Oberfläche der Schicht sind erst nach dem Aussintern feststellbar und nicht repara bel. Wegen des hohen Ausschusses ist das Erzeugnis sehr teuer. Auch ist die Anlage sehr aufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver fahren zu schaffen, mit dem Beschichtungsmittel unter Temperaturen eingebrannt werden kann, bei denen sich keine insbesondere von der Asbestzementplatte herrüh renden Störungen ergeben. Diese Aufgabe wird erfin dungsgemäss durch die folgenden Verfahrensschritte ge löst: a) Auftragen einer Spachtelmasse und Spachteln der mit der Schicht zu versehenden Seite der Platte, b) Einbrennen der Spachtelmasse mit einer zwischen 100 bis 200 C liegenden Temperatur, c) Aufbringen einer Farbschicht auf die eingebrannte Spachtelmasse, d) Aushärten der Farbschicht. Die Durchführung der Verfahrensschritte erfordert nur einen geringen Aufwand. Die durch das Verfahren erzeugte Hartglasurschicht ist so elastisch, dass die nach dem Verfahren hergestellte Platte mit handelsüblichen Schneidwerkzeugen, z.B. Säge, Bohrer und dgl. geschnit ten werden kann. Wegen der Elastizität des Überzuges kann die Platte verhältnismässig dünn mit einer Schicht stärke von beispielsweise nur 0,05 mm ausgebildet wer den. Zur Einsparung von Spachtelmasse kann die mit dieser Masse zu versehende Seite der Platte vorher geschliffen werden. Auch ist von Vorteil, wenn die Oberfläche der eingebrannten Spachtelmasse geschliffen wird. Auf die geschliffene Fläche braucht nur eine dünne Farbschicht aufgetragen zu werden, um eine glatte Oberfläche zu erreichen. Zur Herstellung eines Erscheinungsbildes einer mit Keramikplatten, Paneelen oder dgl. versehenen Wand kann die die Farbschicht aufweisende Platte mit Rillen versehen werden. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) eine Vorwärmkammer, b) eine Spachtelmaschine, c) einen Spachtelmassentrockner, d) eine Kühlkammer, e) eine Farbauftragemaschine, f) einen Farbentrockner in Hintereinanderschaltung. In vorteilhafter Weise sind die Spachtelmaschine als Rollenspachtelmaschine und der Spachtelmassentrockner als Infrarotstrahlungstrockner ausgebildet. Die Farbauftragemaschine hat zweckmässig eine Lack auftragewalze mit nachgeschaltetem Trockner, ein Zwei farbendruckwerk und eine Lackgiessmaschine. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Hartglasurschicht versehenen Asbestze- mentplatte als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Draufsicht schematisch dargestellt, wobei Anschlussstellen mit den Buchstaben B und D und das Ende mit dem Pfeil E bezeichnet sind. Die Vorrichtung hat eine während des Betriebs stetig laufende Fördervorrichtung 1 zur Aufnahme und zum Fördern von auf ihrer Oberseite geschliffenen und mit einer Hartglasurschicht zu versehenden Asbestzement platten. Die Fördervorrichtung ist durch eine Vorwärm- kammer 2 hindurchgeführt, der eine Rollenspachtelma- schine 3 folgt. Dieser ist eine Fördervorrichtung 4 nachgeschaltet, welche die auf ihrer geschliffenen Seite mit einer Spachtelschicht versehenen Platten durch einen Infrarot-Strahlungstrockner 5 und eine mit geringem Abstand nachgeschaltete Kühlzone 6 hindurchführt. Der ersten Vorrichtung zum Auftragen einer Spach- telschicht ist eine zweite, ebenfalls eine Rollenspachtel- maschine 3a, eine Fördervorrichtung 4a, einen Infrarot- Strahlungsheizer 5a und eine Kühlzone 6a aufweisende Anlage nachgeschaltet. Dieser folgt eine Schleifmaschine 7 und eine Bürstenmaschine B. Zum Einsparen an Baulänge ist der Bürstenmaschine 8 eine Querfördervor- richtung 9 nachgeschaltet, so dass die nachfolgenden Teile der Vorrichtung neben den vorbeschriebenen Tei len der Vorrichtung angeordnet werden können. Der Querfördervorrichtung 9 folgt eine Lackauftrags walze 10. Eine Fördervorrichtung 11 fördert die mit einer Lackschicht versehenen Platten durch einen Druck- ,-rundtrockner 12 hindurch. Diesem ist ein Zweifarben- 3 druckwerk 13 nachgeschaltet, dem unter Einfügen einer Zwischenrollenbahn 14 eine Lackgiessmaschine 15 folgt. Eine nachgeschaltete Fördervorrichtung 16 führt durch eine Trockenkammer 17 hindurch, auf die zwei mit einer Fördervorrichtung 18 versehene und Infrarot-Strah- ler aufweisende Trockenkammern 19 und 19a folgen. Eine Fördervorrichtung 20 führt schliesslich die be schichteten Platten durch eine Kühlkammer 21 ;hin durch. Die zu beschichtenden Platten werden auf den über die Vorwärmkammer 2 vorstehenden Teil der Fördervor- richtung 1 aufgelegt und von dieser zum Vorwärmen der Oberfläche durch die Vorwärmkammer 2 hindurchge führt. In der Vorwärmkammer wird mit hoher Ge schwindigkeit aus Düsen austretende heisse Luft auf die Platte aufgeblasen und erwärmt deren Oberfläche. In der ersten Rollenspachtelmaschine 3 wird auf die obere geschliffene Seite der Asbestzementplatten eine Grund spachtelschicht aufgetragen, die zum Füllen der Poren in der Asbestplatte dient. In dem anschliessenden Infrarot strahlungstrockner wird die Spachtelschicht bei anstei gender Temperatur der Platten mit einer zwischen 100 bis 200 C, insbesondere bei 160 C, liegenden Tempera tur eingebrannt oder ausgehärtet. Die Spachtelmasse muss gegen von der Trägerplatte ausgehende Einflüsse resistent sein. Die erste Schicht wird in der Kühlkammer 6 gekühlt und dann vorzugsweise geschliffen. Eine zweite Spachtelschicht wird in der Rollenspach- telmaschine 3a, dem Infrarot-Strahlungstrockner 5a und der Kühlkammer 6a in gleicher Weise hergestellt. Nach dem Schleifen in der Schleifmaschine 7 ergibt sich eine homogene und geschlossene Spachtelschicht. In der Bür stenmaschine 8 werden die Platten von anhaftendem Schleifstaub gereinigt und anschliessend über die Quer- fördervorrichtung 9 der Farbauftragemaschine 10, 13, 15 zugeführt. Die Querförderrichtung wird mit Hilfe von Fotozellen selbsttätig gesteuert. Von der Querfördervorrichtung kommende Platten werden mittels der Lackauftragswalze 10 mit einem Grundlack versehen, dessen Farbe dem nachfolgenden Dekor entspricht. Die Grundfarbe wird in dem Druck grundtrockner 12 getrocknet, dessen Temperatur zwi schen 100 und 200 C liegt. Über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung gelan gen die mit einer Grundlackschicht versehenen Platten in gleichen Zeitabständen in das Zweifarbendruckwerk 13, mit dem das gewünschte Dekor aufgedruckt wird. Die Zwischenrollbahn 14 übergibt die bedruckten Platten der Lackgiessmaschine 15, deren Decklack dem gewünschten Oberflächeneffekt entsprechend gewählt wird. Die nach folgenden Trockenkammern 17, 19, 19a dienen zum Aushärten des Decklacks bei ansteigender Plattentempe ratur. Zur Endaushärtung der auf die Platten aufgebrach ten Schichten dienen die in den Trockenkammern 19 und 19a vorhandenen Infrarot-Strahler. Die Platten werden schliesslich in der Kühlkammer 21 abgekühlt, wo aus Düsen eine grosse Menge Luft mit hoher Geschwindig keit auf die Platten geblasen wird. Mit Hilfe von Spezialstapelwagen werden die be schichteten Platten zur Zwischenlagerung oder zu einer Nutenfräsmaschine gebracht, wo den Platten das Erschei nungsbild von Keramikplatten, von Paneelen und dgl. gegeben wird, wobei die eingefrästen Rillen eingefärbt werden können. Die Fördervorrichtungen 1, 4, 4a, 9, 11, 14, 16, 18 und 20 sind mit stufenlos regelbaren Vorschubgetrieben aus gerüstet, um deren Geschwindigkeit an den betrieblichen Arbeitslauf anpassen zu können. Die Trockenkammern sind mittels automatisch arbeitender Temperaturregelein- richtungen zu steuern. Anstatt die Asbestzementplatten in Mehrfarbendruck zu bedrucken, können diese auch mit einer pigmentierten Lackschicht versehen werden, wobei der Lack mittels einer Giessmaschine auf die Platte aufgegossen wird. Mit Hilfe des Verfahens ist es möglich, trotz der Gefahr der Verseifung der Lackschicht wegen einer zementwässeri gen alkalischen Lösung in der Platte diese mit der Lackschicht zu versehen. Dies wird dadurch erreicht, dass die gegen Verseifungseinflüsse von der Tragplatte her resistente Spachtelschicht eingeschaltet wird. Die Ausschussquote ist sehr gering, da von der Asbestplatte her wegen der verhältnismässig niedrigen Temperatur keine störenden, von Luft- oder Wasserein schlüssen herrührenden Einflüsse auftreten. Wegen der verhältnismässig niedrigen Temperaturen liegen die Be triebskosten der Anlage verhältnismässig niedrig. Der Überzug ist elastisch und von geringer Schicht stärke von z.B. 0,05 mm. Es können deshalb auch dünne Asbestplatten beschichtet werden. Die Platten sind mit handelsüblichen Schneidwerkzeugen, z.B. Sägen, Bohrern und dgl., zu schneiden. Die Kante ist abzuhobeln. Die mit einer Hartglasurschicht nach dem Verfahren hergestellte Zement-Asbestplatte kann ähnlich wie eine Hartfaser platte verarbeitet werden. Die nach dem eingangs erläuterten, bekannten Ver fahren hergestellte Platte muss demgegenüber dicker gehalten werden. Ihre Hartglasurschicht ist nicht ela stisch, sondern hart und spröde.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Herstellen von mit einer Hartglasur beschichteten Asbest-Zementplatten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Auftragen einer Spachtelmasse und Spachteln der mit der Schicht zu versehenden Seite der Platte, b) Einbrennen der Spachtelmasse mit einer zwischen 100 bis 200 C liegenden Temperatur, c) Aufbringen einer Farbschicht auf die eingebrannte Spachtelmasse, d) Aushärten der Farbschicht.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) eine Vorwärmkammer (2), b) eine Spachtelmaschine (3, 3a), c) einen Spachtehnassentrockner (5), d) eine Kühlkammer (6);e) eine Farbauftragemaschine (10, 13, 15), f) einen Farbentrockner (12, 17, 19, 19a) in Hintereinanderschaltung. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit einer Spachtelmasse zu verse- hende Seite der Platte vorher geschliffen wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Oberfläche der eingebrannten Spachtelmasse geschliffen wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die gespachtelte Seite der Platte nochmals mit einem Spachtelauftrag versehen und dieser eingebrannt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Farbschicht auf die gespachtelte Seite der Platte aufgegossen und mit einer Temperatur von 100 bis 200 C getrocknet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Farbschicht im Mehrfarbendruck aufgebracht und mit einem Schutzlack überzogen wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Farbschicht auf der Platte mit Rillen versehen wird. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spachtelmaschine als Rollen- spachtehnaschine (3, 3a) und der Spachtelmassentrockner als Infrarot-Strahlungstrockner (5, 5a) ausgebildet sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der ersten Vorrichtung (3 bis 6) zum Aufbringen und Trocknen der Spachtelmasse sowie Küh len der Platte eine zweite Vorrichtung (3a bis 6a) gleicher Art nachgeschaltet ist. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Farbauftragmaschine eine Lack auftragwalze (10) mit nachgeschaltetem Trockner (12), ein Zweifarbendruckwerk (13) und eine Lackgiessma- schine (15) hat. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbentrockner drei hinterein ander geschaltete Trockenkammern (17, 19 und 19a) aufweist, von denen mindestens die letzte Kammer (19a) mindestens einen Infrarot-Strahler hat. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Farbentrockner (17, 19, 19a) eine Kühlkammer (21) nachgeschaltet ist. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung zum Beschichten von Asbestplatten eine Vorrichtung zum Herstellen von Nuten mindestens in der Farbschicht der Platten nachge schaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH116169A CH492663A (de) | 1969-01-27 | 1969-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten Asbestzementplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH116169A CH492663A (de) | 1969-01-27 | 1969-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten Asbestzementplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH492663A true CH492663A (de) | 1970-06-30 |
Family
ID=4203898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH116169A CH492663A (de) | 1969-01-27 | 1969-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von beschichteten Asbestzementplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH492663A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3106277A1 (de) * | 2015-06-12 | 2016-12-21 | Ulrich Hollmann | Platte sowie herstellungsverfahren dafür |
WO2019006441A1 (en) * | 2017-06-30 | 2019-01-03 | United States Gypsum Company | EXTERIOR CEMENTINE PANEL WITH MULTILAYER AIR / WATER BARRIER MEMBRANE ASSEMBLY, AND SYSTEM AND METHOD FOR MANUFACTURING SAME |
-
1969
- 1969-01-27 CH CH116169A patent/CH492663A/de not_active IP Right Cessation
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JP2020526470A (ja) * | 2017-06-30 | 2020-08-31 | ユナイテッド・ステイツ・ジプサム・カンパニー | 多層空気/水バリア膜アセンブリを有する外装セメント質パネル、ならびにその製造システムおよび方法 |
US10844595B2 (en) * | 2017-06-30 | 2020-11-24 | United States Gypsum Company | Exterior cementitious panel with multi-layer air/water barrier membrane assembly and system and method for manufacturing same |
AU2018291046B2 (en) * | 2017-06-30 | 2023-09-21 | United States Gypsum Company | Exterior cementitious panel with multi-layer air/water barrier membrane assembly and system and method for manufacturing same |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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