CH491246A - Device for controlling gravel line construction machines - Google Patents

Device for controlling gravel line construction machines

Info

Publication number
CH491246A
CH491246A CH802165A CH802165A CH491246A CH 491246 A CH491246 A CH 491246A CH 802165 A CH802165 A CH 802165A CH 802165 A CH802165 A CH 802165A CH 491246 A CH491246 A CH 491246A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
track
devices
radiation receiving
radiation
Prior art date
Application number
CH802165A
Other languages
German (de)
Inventor
Neumann Reinhold Dipl Ing Oec
Heres Rudolf
Original Assignee
Mini Verkehrswesen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mini Verkehrswesen filed Critical Mini Verkehrswesen
Publication of CH491246A publication Critical patent/CH491246A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B35/00Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points
    • G01C15/04Permanent marks; Boundary markers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/16Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Steuerung von     Schottertrasse-Baumaschinen       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung  von     Schotterstrasse-Baumaschinen    in genauer Höhe und  Richtung mit Hilfe gebündelter Strahlen.  



  Für die Höhe der Verkehrsgeschwindigkeit der auf  einem Gleis fahrenden Reisezüge ist eine einwandfreie  und stabile Gleislage in der Höhe und Richtung von  grundlegender Bedeutung und ihre dauerhafte Lage  wiederum ist abhängig von der mehr oder weniger  gleichmässigen Verdichtung der Schotterstrasse. Bei Er  neuerungs- oder Unterhaltungsarbeiten wird die Gleislage  entsprechend den an der Strecke eingebauten     Vermar-          kungspunkten    ausgerichtet.

   An zweigleisigen Strecken  sind die     Vermarkungspunkte    allgemein in der Mitte       ziwschen    den beiden Gleisen in die     Unterbaukrone     eingelassen     Lind    ragen über das     Schotterbett    hinaus,  während sie bei eingleisigen Strecken auf einer Seite so  dicht wie möglich neben dem Gleis oder zwischen den  Schienen in den Unterbau eingelassen sind. Dieser Stand  ort ist erforderlich, weil durch die Einwirkung des  Zugverkehrs sehr oft noch Senkungen sowie bei eingleisi  gen Strecken auch Wanderungen der oberen Sandschich  ten nach aussen erfolgen. Ausserdem sollen durch die  geringe Entfernung der     Vermarkungspunkte    zum Gleis  möglichst Messfehler vermieden werden.  



  Bei     Instandhaltungs-    und Erneuerungsarbeiten wer  den die Gleise nach den     Vermarkungspunkten    mit Hilfe  moderner Stopfmaschinen, die entweder halb- oder voll  automatisch arbeiten, ausgerichtet, indem in Arbeitsrich  tung vor der Stopfmaschine Hochpunkte des Gleises  geschaffen werden, die der     Sollgleislage    entsprechen. Auf  diesen Hochpunkten wird ein Vorwagen aufgestellt, der  der Stopfmaschine von Hochpunkt zu Hochpunkt vor  ausläuft und von dem aus die Stopfmaschine über  Spanndrähte oder optisch gebündelte Lichtstrahlen und  elektronische Empfangs- und Steuereinrichtungen gesteu  ert wird.

   Da jedoch bei den bisher bekannten Strahlungs  quellen auch bei bester Optik der Strahlenverlauf nicht  parallel verläuft, sondern einen, wenn auch kleinen  Winkel bildet, wird sich bei der Annäherung der Stopf  maschine an die Strahlungsquelle eine Veränderung der  Empfangsgenauigkeit ergeben, die auf die Nivellierung    des Gleises einen ungünstigen Einfluss ausübt. Deshalb  ist man wieder auf die teilweise manuelle Steuerung  zurückgekehrt. Über jeder Schwelle wird die Gleislage  gemessen und auf der Schwelle vermerkt, um welchen  Betrag sie bis zur     Sollgleislage    zu heben ist. Der Vorwa  gen mit der Strahlungsquelle wird dann mit einem Mann  besetzt, der ihn durch ein Drahtseil als Richtmass in  einem immer gleichbleibenden Abstand von der Stopfma  schine hält.

   Dabei hat der Fahrer des     Vorwagens    noch  die Aufgabe, die Höhenstellung der Strahlungsquelle um  den Betrag zu korrigieren, der auf der jeweils unter ihr  befindlichen Schwelle vermerkt ist.  



  Es ist aber auch bekannt, dass die Verdichtungswir  kung der meisten Stopfmaschinen in Anbetracht der  erhöhten Anforderungen seitens des modernen     Reisezug-          und    Güterzugverkehrs nicht mehr ausreichend ist und  deshalb ihre Verwendung in einigen Ländern abgelehnt  wird. Die unzureichende Verdichtungswirkung der Stopf  maschine ist besonders dann nachteilig, wenn vor einer       Gleiserneuerungsarbeit    eine Reinigung des ganzen Schot  terbettes vorgenommen wurde und der Schotte in seiner  ganzen Tiefe aufgelockert ist.

   Es ergeben sich schon nach  geringer Betriebszeit Gleisabsenkungen, die in bestimm  ten kurzen Zeitabständen ein mehrmaliges Nachstopfen  und Anheben des Gleises auf seine Sollage erfordern, so  dass erst nach längerer Betriebszeit das Gleis mit voller  Zuggeschwindigkeit befahren werden kann.  



  Zur Vermeidung dieser nachteiligen und aufwendigen       Erscheinungen    bei der     Verwendung    von Stopfmaschinen  sind     Gleisbauverfahren    entwickelt worden, die ein Stop  fen mit Maschinen überflüssig machen. Es werden dabei  die später für das Gleis bestimmten Schienen beiderseits  des     Gleisverlaufes    auf höhen- und seitenverstellbaren       Schraubspindelböcken    zu einem     Lehrschienengleis    mit  erweiterter Spur verlegt und nach den     Vermarkungs-          punkten    in der Höhe und Richtung so ausgerichtet, wie  das Gleis später liegen soll.

   Auf diesem     Lehrschienengleis     werden dann die Geräte zur Herstellung der     Schotterbett-          trasse    und die Geräte zur Verdichtung des Schotters zum  Einsatz gebracht. Es wird dadurch eine sehr genaue       Schottertrasse    für die Schwellenauflage erzielt und insbe-      sondere ist es möglich, den Schotter entsprechend des  sich später beim Betrieb unter den Schwellen bildenden  Verdichtungskegels in mehreren Schichten verschieden  stark zu verdichten. Auf das so gefertigte     Schotterplanum     werden die Schwellen abgelegt, die Schienen aufgesetzt  und verschraubt und die Schwellenfelder mit Schotter  verfüllt.

   Eine Feinkorrektur der Gleislage erfolgt ledig  lich noch durch das Unterlegen von verschieden starken  Zwischenlagen zwischen den     Unterlagsplatten    und dem  Schienenfuss. Ein derart gefertigtes Gleis kann bei Inbe  triebnahme sofort mit der vollen Geschwindigkeit befah  ren werden. Der Nachteil dieses     Gleisbauverfahrens    liegt  jedoch in dem grossen Kosten- und Zeitaufwand, der für  das Verlegen und genaue Ausrichten des     Lehrschienen-          gleises        erforderlich    ist und etwa 10 bis     157,    der Gesamt  kosten in     Ansspruch    nimmt.  



  Eine weitere im Gleisbau sehr aufwendige Arbeit ist  das Ausrichten der Schienen in der Längsrichtung. Dies  wird teilweise noch mit einem in horizontaler Richtung  zum Schwingen gebrachten Holzklotz durchgeführt, der  als Rammbär entweder gegen die Schiene oder gegen den  Schwellkopf gestossen wird. Zur Erleichterung dieser  Arbeit bestehen bereits Richtmaschinen, die durch ge  richtete Schwingungen und in gleicher Richtung ausgeüb  ten konstanten Druck das Richten mechanisch durchfüh  ren. Aufgrund der Tatsache aber, dass sich diese  Richtmaschinen auf dem zu errichtenden Gleis selbst  fortbewegen, ist die Nivellierung visuell nicht mehr  möglich, so dass Messeinrichtungen für die     Längslagen-          messung    angewendet werden.

   Die Ungenauigkeiten an  den Schienen selbst und Messfehler der Messeinrichtung  machen aber auch hierbei noch häufige Nachkorrekturen  erforderlich. Besonders der Gleisbau mit verschweissten  Langschienen verlangt bei der beabsichtigten grossen  Betriebsgeschwindigkeit der später darauf verkehrenden  Züge eine äusserst sorgfältige Gleislage in der Längsrich  tung, da bei Erwärmung der Schiene in der warmen  Jahreszeit hohe Spannungen auftreten und die geringsten  Ungenauigkeiten zu Verwerfungen des ganzen Gleises  führen.  



  Erfindungsgemäss werden diese Nachteile behoben  durch einen Rahmen, welcher an der Stirnseite der  Maschine quer zur Arbeitsrichtung und um einen auf der  Ebene der herzustellenden Fläche liegenden Mittelpunkt  schwenkbar gelagert ist, eine auf dem Rahmen angeord  nete elektronisch abgetastete Wasserwaage, einen von der  elektronisch abgetasteten Wasserwaage beeinflussten und  die Stellung des Rahmens bestimmenden     Stellzylinder,     zwei an der Seite des Rahmens geführte höhenverstellba  re und auf der erzeugten Fläche aufliegende     Tastkufen,     zwei seitlich des Rahmens auf einer Seite herausragende  und im Abstand senkrecht übereinander angeordnete       Strahlenempfangsvorrichtungen,

      ein die seitliche Stellung  der     Strahlenempfangsvorrichtunüen    über ein Getriebe  und eine Kurvenscheibe beeinflussendes, auf der erzeug  ten Fläche abrollendes Laufrad, zwei vor der Maschine  im gleichen .Abstand wie die     Strahlenempfangsvorrich-          tungen    senkrecht übereinander stehende und als Strahlen  quelle dienende kontinuierlich strahlende Lasergeräte  sowie elektronische     Verstärkervorrichtungen    und Ma  ?netventile.  



  Die Verwendung der Einrichtung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die     Tastkufen    einen Abstand voneinander  aufweisen, der mit der Spurweite des Gleises überein  stimmt.  



  Die Erfindung soll anhand eines     Ausführungsbeispie-          les,    und zwar bei ihrer Anwendung zur Steuerung einer    Planierraupe zur Herstellung einer Schottenrasse für ein  Eisenbahngleis näher erläutert werden. Dazu zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer Planierraupe mit der  an ihrer Stirnseite angeordneten erfindungsgemässen Ein  richtung, den vor der Planierraupe auf den     Vermarkungs-          punkten    angeordneten Lasergeräten und den angedeute  ten Strahlenverlauf,       Fig.    2 die Seitenansicht der Einrichtung,       Fig.    3 eine Ansicht des Rahmens vorn,

         Fig.4    eine schematische Darstellung der auf den       Vermarkungspunkten    aufgestellten Lasergeräte an einem  Übergang vom geraden Streckenverlauf zur Steigung,       Fig.    5 eine schematische Darstellung des     Strahlenver-          laufes    in Kurven von oben gesehen.  



  An einer Planierraupe 1 mit ihrem     Planierschild    2,  das mit hydraulischen     Verstellzylindern    3 in der Arbeits  stellung gehalten wird, ist an der Stirnseite mit Trägern 4  ein Segment 5 starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.  Der Radius des Segmentes 5 hat seinen Mittelpunkt auf  der Fahrebene der Planierraupe 1 und damit auf der  herzustellenden Schotterstrasse in der Mitte zwischen den  Gleisketten. An seinem äusseren Umfang weist das  Segment 5 zentrische Leisten auf, auf denen mit     ange-          passten    Gegenleisten ein Rahmen 6 in senkrechter Stel  lung gelagert ist.

   Der Rahmen 6 hat einen Zapfen 7, an  den das Ende der Kolbenstange eines hydraulischen       Verstellzylinders    8     angelenkt    ist, der sich mit einer  Lagerstelle am Ende seines Zylindergehäuses auf einem  Zapfen 9 am Segment 5 abstützt. An den Seiten besitzt  der Rahmen 6 senkrechte Lagerstellen, die einen     Achsab-          stand    besitzen, der mit dem Schienenabstand des Gleises  übereinstimmt und in denen Stangen 10, 11 geführt  werden, die an ihren unteren Enden federbelastete     Tast-          kufen    12, 13 tragen.  



  Mit der Stange 11 ist seitlich aus dem Profil des  Rahmens 6 herausragend ein unterer Führungsrahmen 14  fest verbunden, in dessen waagerechter Schwalben  schwanzausnehmung eine Strahlenempfangseinrichtung  15 in waagerechter Richtung quer zur Gleisrichtung  verschiebbar gelagert ist und an ihrer Frontoberfläche  zwei mit geringem Abstand waagerecht der Länge nach  übereinander angeordnete Strahlendetektoren 16, 17.  Über dem Führungsraum 14 befindet sich ein ebensol  cher     Führungsrahmen    18, der über einen Arm 19 und  einer Stütze 20 mit der Stange 10 fest verbunden ist und  in dessen     Schwalbenschwanzausnehmung    eine weitere  Strahlenempfangseinrichtung 21 angeordnet ist.

   An ihrer  Frontfläche sind zwei Strahlendetektoren 22, 23 in  länglicher Form liegend in geringem Abstand übereinan  der und zwei weitere Strahlendetektoren 24, 25 als  seitliche Begrenzung des Raumes     zwischen    den Strahlen  detektoren 22, 23     aneeordnet.    Die Strahlenempfangsein  richtungen 15, 21 sind auf der Rückseite mit einem  senkrechten Stab 26 verbunden, der oben starr befestigt  und unten mit der Strahlenempfangseinrichtung 15 durch  eine Buchse mit senkrechter Bohrungsachse verschiebbar  verbunden ist.  



  Unterhalb des     Rahmens    6 ist auf der Seite der       Strahlenempfangseinrichtungen    15, 21 hinter der     Tastku-          fe    I 3 ein federbelastetes Laufrad 27 angeordnet, das über  einen Kegeltrieb 28 und eine Keilwelle 29 seine Drehbe  wegung auf ein stufenlos regelbares Getriebe 30, das am  Rahmen 6 befestigt ist, überträgt. Aus dem Getriebe 30  ragt eine Welle 31, die an ihrem oberen Ende eine  Kurvenscheibe 32 trägt, und auf einen Stössel wirkt, der  am Rahmen 6 horizontal verschiebbar gelagert ist  und an seinem äusseren Ende eine Lagerstelle mit      senkrechter Bohrung trägt, durch die der Stab 26 geführt  ist.

   In der Mitte des Rahmens 6 ist auf seiner oberen  Kante eine Wasserwaage angeordnet, deren     Libellenstand     elektronisch abgetastet wird und deren Stand über in den  Figuren nicht dargestellte elektronische     Verstärkerein-          richtungen,        Schalteinrichtunen    und Magnetventile die  Zufuhr der Druckflüssigkeit in die Druckräume des       Verstellzylinders    8     beeinflusst.     



  Die Strahlendetektoren der Strahlenempfangseinrich  tungen 15, 21 sind über in den Figuren nicht dargestellte  elektronische     Verstärkereinrichtungen,    Schalteinrichtun  gen und Magnetventile verbunden und wirken auf die  Antriebs- und Arbeitselemente der Planierraupe 1 ein.  Dabei beeinflussen die Strahlendetektoren 16 und 17 den  hinter der     Tastkufe    13 befindlichen     Verstellzylinder    3  und die Strahlendetektoren 22 und 23 den     Verstellzylin-          der    3 auf der Seite der     Tastkufe    12. Die Strahlendetekto  ren 24, 25 beeinflussen die Kupplungen bzw. Bremsen  der Gleiskettenantriebe der Planierraupe 1.  



  In Fahrtrichtung der Maschine sind über den     Ver-          markungspunkten    42 der Gleisstrecke Stative 35 aufge  stellt, die in einer zentralen Buchse 36 senkrechte Stäbe  37 führen. Die Stäbe 37 stehen unten in Bohrungen, die  senkrecht in den     Vermarkungsfundamenten    eingelassen  sind. Die Stäbe 37 tragen jeweils zwei kontinuierlich  strahlende Lasergeräte 38, 39 übereinander, die norma  lerweise einen Abstand der Strahlenaustritte voneinander  haben, der dem Abstand der Führungsrahmen 14, 18  entspricht. Die Lasergeräte 38, 39 sind auf dem Stab 37  in der Höhe und im abstand zueinander und in gewissen  Grenzen     kardanisch    verstellbar.

   Auf seiner Rückseite  weist jedes Gerät einen Strahlendetektor 40, 41 sowie je  eine in den Figuren nicht dargestellte Anzeigevorrichtung  zur Feststellung des Empfanges des Laserstrahles auf.  



  Die Strahlendetektoren 40, 41 sind gegenüber der  Strahlenachse des Lasergerätes     kardanisch    verstellbar.  



  Da bei grossen Abständen der     Vermarkungspunkte    in  der Geraden die geringste Richtungsveränderung der  Strahlenquellen zu befürchten sind, sind entsprechende  Massnahmen erforderlich, um eine hohe Genauigkeit zu  erreichen. Deshalb ist zweckmässig, an den Stäben 37  eine Messeinrichtung zur genauen senkrechten Einstel  lung, zweckmässig eine     Wasserwaage,    anzubringen.  Durch die längenveränderlichen Beinstützen des     Statives     35 kann eine solche Korrektur schnell und sicher erfol  gen.  



  Eine Kontrolle der richtigen Lüge der     Vermarkungs-          fundamente    kann ebenfalls in einfacher Weise dadurch  geschehen, dass vor Beginn der Gleisbauarbeiten die       Vcrmarkungspunkte    in der herkömmlichen Weise ver  messen werden und ihre Höhenlage dann durch einfaches  Einlegen von in die Bohrung passenden Scheiben in  verschieden kombinierten Stärken erfolgt. Dies wird sich  insbesondere dann erforderlich machen, wenn sich bei  einer Gleisstrecke auf besonders leichten Böden Setzun  gen ergeben haben.  



  In einem normalen     Riclitungs\crlauf    des Gleises,     d.h.     bei gerader oder gleichmässig ansteigender Strecke ist der  senkrechte Abstand der Führungsrahmen 14,<B>18</B> und der  Lasergeräte 38, 39 übereinstimmend. Dabei muss beach  tet worden, dass zumindest an jedem Übergang von der  Geraden in eine Steigung oder ein Gefälle oder umge  kehrt, beim     übergang    von einer Steigung oder Gefälle in  die Gerade ein     Vcrniarkungspttnkt    angeordnet ist.

   Beim       übergang    von einer Geraden in eine Kurve mit     Überhö-          hungsrampe    muss davon ausgegangen werden, dass allge  mein die innere untere Schiene auf dem Niveau des    Gleisverlaufes bleibt, während die dem Kurvenverlauf  nach aussen     zü    liegende     Schien..    allgemein bis max.  150 mm ansteigen kann.

   Zur Erreichung eines solchen  Verlaufes ist es erforderlich, dass einmal das Lasergerät,  welches die Überhöhung     steuern    soll, um diesen Betrag  entsprechend angehoben und dabei auf den Strahlende  tektor auf der Rückseite des vorstehenden Lasergerätes  gerichtet wird, wie in der     Fig.4    durch die gestrichelte  Einzeichnung angedeutet ist, und dass die einzelnen  Lasergeräte, wie in     Fig.5    dargestellt, jeweils auf den  vorstehenden Strahlendetektor gerichtet werden. Die       Fig.    5 zeigt die schematische Darstellung eines Gleisbo  gens, an dem die     Vcrmarkungspunkte    E und F mit  darüber aufgestellten Stativen 35 und den an den Stäben  37 angeordneten Lasergeräten.

   Die Abstände der     Ver-          markungspLtnkte    E und F richten sich je nach der Grösse  des     Krümmungsradius    R. Je grösser R ist, desto weiter  können die Punkte E und F voneinander entfernt  angeordnet sein, da die Sehnenhöhe durch die Länge der  Führungsrahmen 14, 18 beschränkt ist. Bei der Fortbe  wegung der Planierraupe 1 muss, entsprechend der  Grösse des     Krümmungsradius    R, die Übersetzung des  Getriebes 30 so eingestellt sein, dass bei der Überwindung  des Weges x der Sehnenabstand y von den Führungsrah  men 14, 18 erreicht werden. Entsprechend dem Winkel  erfolgt die horizontale Verstellung der Strahlenempfangs  einrichtungen 15 und 21.

   Die Abweichung des     Richt-          strahles    vom Mass A beträgt max. die Höhe h, wobei  gleichzeitig die grösste Ausladung der Kurvenscheibe 32,  des Stössels 33 und des Stabes 26 und damit auch der  Strahlenempfangseinrichtungen 15 und 21 erreicht ist und  beim Überschreiben der Mitte zwischen den Punkten E  und F im gleichen Masse wieder zurück geht. Durch die  Verwendung einer     Kurvenscheibe    32 und des stufenlos  regelbaren Getriebes 30 kann durch Kombination aus  Wechseln der Kurvenscheibe und Verstellung der über  setzung des Getriebes 30 jeder     Krümmungsradius    R  berücksichtigt werden, was selbstverständlich unter Be  rücksichtigung des Abstandes der     Vermarkungspunkte    F  und E erfolgen muss.  



  Bei der Anwendung der erfindungsgemässen Einrich  tung zur Steuerung     -iner    Gleisbaumaschine, bei der nur  die Fahrtrichtung in der horizontalen Ebene zu steuern  ist, beispielsweise bei einer     Gleisrichtmaschine,    ist es  zweckmässig, die Strahlendetektoren mit länglicher Form  in geringem Abstand hochkant nebeneinander anzuord  nen.  



  Die     eicktronisch    abgetastete Wasserwaage kann über  elektronische     Verstärkereinrichtungen    und Magnetventile  so auf die     \iydraulische        Verstelleinrichtung    zwischen dem       .)egment        i;nd    dem Rahmen einwirken, dass der Rahmen  mit     seinen    Strahlenempfangseinrichtungen, unabhängig  von der Querlage des Segments und damit der Maschine,  immer die     senkrechte    Stellung einhält.  



  Durch die     .Anordnung        zweier    senkrecht übereinander  stehender und parallel in Richtung auf die Maschine  kontinuierlich strahlende Lasergeräte kann eine durch die       Laserstrahlen    begrenzte Bezugsebene     geschaffcti    werden,  mit der ohne     Störung    durch natürliches Sonnenlicht oder  andere starke herkömmliche Lichtquellen die Steuerung  einer Gleisbaumaschine sowohl für den geraden     Strek-          kenverlaUf    wie auch für Steigungen, Gefälle und     überhö-          hungsrampen    in Kurven gewährleistet ist.

   Die aus den  Laserstrahlen gebildete Bezugsebene weist über jede  beim Gleisbau technisch mögliche Entfernung eine völlig  gleichbleibende Genauigkeit auf, da die Kohärenz der  Laserstrahlen bekanntlich 10'; mal grösser ist, als sie mit      einem optisch gebündelten Lichtstrahl erreicht werden  kann.  



  Die Basis der     Tastkufen    und der als     Tastorgane    bei  gleisgebundenen Maschinen wirkenden     Spurkranzräder     sind gleich der Spurbreite des Gleises. Durch direkte  Übertragung ihrer Vertikalbewegungen auf je eine Strah  lenempfangseinrichtung kann die Steuerung der Arbeits  elemente für die Schaffung von     überhöhungsrampen    in  Kurven durch vertikale Verstellung eines Laserstrahles in  der wirklichen Höhe erreicht werden.



  Device for controlling gravel road construction machines The invention relates to a device for controlling gravel road construction machines in the exact height and direction with the aid of bundled beams.



  For the level of the traffic speed of the passenger trains traveling on a track, a perfect and stable track position in height and direction is of fundamental importance and its permanent position in turn depends on the more or less even compaction of the gravel road. In the case of renovation or maintenance work, the track position is aligned according to the marking points built into the route.

   On double-track routes, the marking points are generally set in the middle between the two tracks in the substructure crown and protrude over the ballast bed, while on single-track routes they are set as close as possible to the track or between the rails in the substructure on one side. This location is necessary because the effects of train traffic very often lead to subsidence and, in the case of single routes, to migrate the upper layers of sand to the outside. In addition, measurement errors should be avoided as far as possible due to the short distance between the marking points and the track.



  During maintenance and renewal work, the tracks are aligned with the marking points with the help of modern tamping machines that work either semi-automatically or fully automatically by creating high points of the track in front of the tamping machine that correspond to the target track position. A front carriage is set up at these high points, which runs out of the tamping machine from high point to high point and from which the tamping machine is controlled via tension wires or optically bundled light beams and electronic receiving and control devices.

   However, since with the radiation sources known to date, even with the best optics, the beam path does not run parallel, but forms an, albeit small, angle, when the tamping machine approaches the radiation source, there will be a change in the reception accuracy that affects the leveling of the track exerts an adverse influence. That is why they returned to partially manual control. The track position is measured above each sleeper and it is noted on the sleeper how much it should be raised to the target track position. The front car with the radiation source is then manned by a man who holds it at a constant distance from the tamping machine using a wire rope as a guide.

   The driver of the front vehicle still has the task of correcting the height position of the radiation source by the amount that is noted on the threshold below it.



  However, it is also known that the compression effect of most tamping machines is no longer sufficient in view of the increased demands on the part of modern passenger and freight train traffic and that their use is therefore rejected in some countries. The inadequate compaction effect of the tamping machine is particularly disadvantageous if cleaning of the entire Schot terbetten was made before a track renewal work and the bulkhead is loosened in its entire depth.

   Even after a short operating time, the track sinks, which require repeated tamping and lifting of the track to its target position at certain short intervals, so that the track can only be driven on at full train speed after a longer operating time.



  To avoid these disadvantageous and costly phenomena when using tamping machines, track construction methods have been developed that make a stop fen with machines superfluous. The rails later intended for the track are laid on both sides of the track on height and side adjustable screw jacks to form a master rail track with an extended track and aligned according to the marking points in height and direction as the track will later be.

   The devices for producing the ballast bed route and the devices for compacting the ballast are then used on this gauge rail track. This achieves a very precise ballast route for the sleeper support and, in particular, it is possible to compress the ballast to different degrees in several layers according to the compression cone that will later form under the sleepers during operation. The sleepers are placed on the ballast subgrade produced in this way, the rails are put on and screwed and the sleeper fields are filled with ballast.

   A fine correction of the track position is only done by placing intermediate layers of different thicknesses between the base plates and the rail base. A track made in this way can be driven immediately at full speed when it is commissioned. The disadvantage of this track construction method, however, lies in the great cost and time required for laying and precisely aligning the gauge rail track, which takes around 10 to 157 total costs.



  Another very time-consuming job in track construction is aligning the rails in the longitudinal direction. This is partly done with a wooden block that is made to swing horizontally, which is pushed as a ram either against the rail or against the swell head. To make this work easier, there are already straightening machines that mechanically carry out straightening by means of straightened vibrations and constant pressure exerted in the same direction. However, due to the fact that these straightening machines move on the track to be built themselves, the leveling is no longer visual possible so that measuring devices can be used for measuring the longitudinal position.

   The inaccuracies on the rails themselves and measuring errors in the measuring device make frequent readjustments necessary. In particular, track construction with welded long rails requires extremely careful track position in the longitudinal direction given the intended high operating speed of the trains that will later run on it, as high stresses occur when the rails heat up in the warm season and the slightest inaccuracy leads to warping of the entire track.



  According to the invention, these disadvantages are remedied by a frame which is mounted on the front of the machine transversely to the working direction and pivotable about a center point lying on the plane of the surface to be produced, an electronically scanned spirit level arranged on the frame, one influenced by the electronically scanned spirit level and adjusting cylinders that determine the position of the frame, two height-adjustable runners guided on the side of the frame and resting on the generated surface, two radiation receiving devices protruding on one side of the frame and spaced vertically one above the other,

      one impeller which influences the lateral position of the radiation receiving devices via a gear and a cam disc and rolling on the generated surface, two in front of the machine at the same distance as the radiation receiving devices, vertically one above the other and serving as a radiation source, continuously radiating laser devices and electronic amplifying devices and Gauge valves.



  The use of the device is characterized in that the skids have a distance from one another which corresponds to the track width of the track.



  The invention is to be explained in more detail with reference to an exemplary embodiment, specifically when it is used to control a bulldozer for producing a bulkhead route for a railroad track. 1 shows a side view of a bulldozer with the device according to the invention arranged on its end face, the laser devices arranged in front of the bulldozer on the marking points and the indicated beam path, FIG. 2 the side view of the device, FIG. 3 a view of the frame in front,

         4 shows a schematic illustration of the laser devices set up on the marking points at a transition from the straight course to the incline, FIG. 5 shows a schematic illustration of the beam course in curves seen from above.



  On a bulldozer 1 with its dozer blade 2, which is held in the working position with hydraulic adjusting cylinders 3, a segment 5 is rigidly connected to the vehicle frame on the front side with carriers 4. The radius of segment 5 has its center on the plane of travel of the bulldozer 1 and thus on the gravel road to be produced in the middle between the crawler tracks. On its outer circumference, the segment 5 has central strips on which a frame 6 is mounted in a vertical position with adapted counter strips.

   The frame 6 has a pin 7, to which the end of the piston rod of a hydraulic adjusting cylinder 8 is articulated, which is supported by a bearing point at the end of its cylinder housing on a pin 9 on the segment 5. The frame 6 has vertical bearing points on the sides, which have a center distance which corresponds to the distance between the rails of the track and in which rods 10, 11 are guided which carry spring-loaded feeler runners 12, 13 at their lower ends.



  With the rod 11 protruding laterally from the profile of the frame 6, a lower guide frame 14 is firmly connected, in the horizontal swallow tail recess of which a radiation receiving device 15 is mounted displaceably in the horizontal direction transversely to the track direction and on its front surface two with a small distance horizontally one above the other arranged radiation detectors 16, 17. Above the guide space 14 there is a similar guide frame 18 which is firmly connected to the rod 10 via an arm 19 and a support 20 and a further radiation receiving device 21 is arranged in its dovetail recess.

   On its front surface are two radiation detectors 22, 23 lying in an elongated shape at a small distance above the and two other radiation detectors 24, 25 as a lateral boundary of the space between the radiation detectors 22, 23 aneeendet. The radiation receiving devices 15, 21 are connected on the back to a vertical rod 26 which is rigidly attached at the top and slidably connected at the bottom to the radiation receiving device 15 through a socket with a vertical bore axis.



  Below the frame 6, on the side of the radiation receiving devices 15, 21 behind the probe I 3, a spring-loaded impeller 27 is arranged which, via a bevel gear 28 and a splined shaft 29, transfers its rotation to a continuously variable gear 30 which is attached to the frame 6 is, transmits. From the gear 30 protrudes a shaft 31, which carries a cam disk 32 at its upper end and acts on a plunger which is horizontally displaceably mounted on the frame 6 and at its outer end carries a bearing with a vertical bore through which the rod 26 is led.

   In the middle of the frame 6, a spirit level is arranged on its upper edge, the level of which is electronically scanned and whose level influences the supply of the pressure fluid into the pressure chambers of the adjustment cylinder 8 via electronic amplification devices, switching devices and solenoid valves not shown in the figures.



  The radiation detectors of the radiation receiving devices 15, 21 are connected via electronic amplifying devices, switching devices and solenoid valves (not shown in the figures) and act on the drive and working elements of the bulldozer 1. The radiation detectors 16 and 17 influence the adjusting cylinder 3 located behind the tracer runner 13 and the radiation detectors 22 and 23 influence the adjusting cylinder 3 on the side of the tracer runner 12. The radiation detectors 24, 25 influence the clutches or brakes of the caterpillar drives of the bulldozer 1 .



  In the direction of travel of the machine, tripods 35 are set up above the marking points 42 of the track, which guide vertical rods 37 in a central socket 36. The rods 37 are at the bottom in bores that are let into the vermarkungsfundament vertically. The rods 37 each carry two continuously radiating laser devices 38, 39 one above the other, which normally have a distance between the beam exits that corresponds to the distance between the guide frames 14, 18. The laser devices 38, 39 are gimbal-adjustable on the rod 37 in height and at a distance from one another and within certain limits.

   On its rear side, each device has a radiation detector 40, 41 as well as a display device (not shown in the figures) for determining whether the laser beam has been received.



  The radiation detectors 40, 41 are gimbal-adjustable with respect to the beam axis of the laser device.



  Since the slightest change in direction of the radiation sources is to be feared with large distances between the marking points in the straight line, appropriate measures are required in order to achieve a high level of accuracy. It is therefore advisable to attach a measuring device to the rods 37 for precise vertical adjustment, appropriately a spirit level. Such a correction can be carried out quickly and safely thanks to the length-adjustable leg supports of the stand 35.



  A check of the correct lie of the marking foundations can also be done in a simple manner by measuring the marking points in the conventional manner before starting the track construction work and then measuring their height by simply inserting disks that fit into the hole in various combined thicknesses. This will be particularly necessary if settlements have arisen on a track section on particularly light soils.



  In a normal course of the track, i.e. In the case of a straight or evenly rising path, the vertical distance between the guide frames 14, 18 and the laser devices 38, 39 is the same. It must be ensured that at least at every transition from a straight line to an uphill or downhill gradient, or vice versa, at the transition from an uphill or downhill gradient to a straight line, a junction is provided.

   At the transition from a straight line to a curve with a superelevation ramp, it must be assumed that generally the inner lower rail remains at the level of the track, while the rails facing the curve outwards .. generally up to max. 150 mm can increase.

   To achieve such a course, it is necessary that once the laser device, which is to control the cant, is raised accordingly by this amount and is directed to the beam end detector on the back of the above laser device, as shown in FIG. 4 by the dashed line is indicated, and that the individual laser devices, as shown in Figure 5, are each directed to the above radiation detector. 5 shows the schematic representation of a Gleisbo gene on which the marking points E and F with tripods 35 placed above them and the laser devices arranged on the rods 37.

   The distances between the marking points E and F depend on the size of the radius of curvature R. The larger R, the farther apart the points E and F can be, since the chord height is limited by the length of the guide frames 14, 18 . When moving the bulldozer 1, according to the size of the radius of curvature R, the translation of the transmission 30 must be set so that when overcoming the path x, the chord spacing y from the guide frames 14, 18 can be achieved. The radiation receiving devices 15 and 21 are adjusted horizontally in accordance with the angle.

   The deviation of the directional beam from dimension A is max. the height h, whereby at the same time the greatest overhang of the cam 32, the plunger 33 and the rod 26 and thus also the radiation receiving devices 15 and 21 is reached and when the middle between the points E and F is overwritten it goes back to the same extent. By using a cam 32 and the continuously variable transmission 30, each radius of curvature R can be taken into account by a combination of changing the cam and adjusting the transmission of the gear 30, which of course must be done taking into account the distance between the marking points F and E.



  When using the device according to the invention for controlling a track construction machine in which only the direction of travel is to be controlled in the horizontal plane, for example in the case of a track straightening machine, it is useful to arrange the radiation detectors with an elongated shape at a small distance upright next to each other.



  The electronically scanned spirit level can act on the hydraulic adjustment device between the segment and the frame via electronic amplification devices and solenoid valves so that the frame with its radiation receiving devices is always in the vertical position, regardless of the transverse position of the segment and thus the machine adheres to.



  The arrangement of two laser devices standing vertically on top of one another and radiating continuously in parallel in the direction of the machine can create a reference plane limited by the laser beams, with which a track-laying machine can be controlled without interference from natural sunlight or other strong conventional light sources. slope as well as inclines, slopes and superelevation ramps in curves is guaranteed.

   The reference plane formed from the laser beams has a completely constant accuracy over every distance technically possible during track construction, since the coherence of the laser beams is known to be 10 '; times greater than can be achieved with an optically bundled light beam.



  The base of the feeler runners and the wheel flange wheels that act as feelers on track-based machines are the same as the track width of the track. By directly transferring their vertical movements to a respective Strah lenempfangseinrichtung the control of the work elements for the creation of cant ramps in curves can be achieved by vertical adjustment of a laser beam in the real height.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Einrichtung zur Steuerung von Schottertrasse-Bau- niaschinen in genauer Höhe und Richtung mit Hilfe gebündelter Strahlen, gekennzeichnet durch einen Rah men (6), welcher an der Stirnseite der Maschine quer zur Arbeitsrichtung und um einen auf der Ebene der herzu stellenden Fläche liegenden Mittelpunkt schwenkbar ge lagert ist, eine auf dem Rahmen (6) angeordnete elektro nisch abgetastete Wasserwaage (34), einen von der elek tronisch abgetasteten Wasserwaage (34) beeinflussten und die Stellung des Rahmens (6) bestimmenden Stellzy- linder (8), zwei an der Seite des Rahmens (6) PATENT CLAIMS I. Device for controlling gravel line construction machines in the exact height and direction with the help of bundled beams, characterized by a frame (6), which on the front of the machine transversely to the working direction and around a level of the surface to be produced lying center point is pivotably mounted, an electronically scanned spirit level (34) arranged on the frame (6), an adjusting cylinder (8) influenced by the electronically scanned spirit level (34) and determining the position of the frame (6), two on the side of the frame (6) geführte höhenverstellbare und auf der erzeugten Fläche auflie aende Tastkufen (12, 13), zwei seitlich des Rahmens (6) auf einer Seite herausragende und im Abstand senkrecht übereinander angeordnete Strahlenempfangsvorrichtun- gen (15, 21), ein die seitliche Stellung der Strahlenemp- fangsvorrichtungen (l5, 21) über ein Getriebe (30) und eine Kurvenscheibe (32) beeinflussendes, auf der erzeug ten Fläche abrollendes Laufrad (27), guided, height-adjustable feeler runners (12, 13) resting on the generated surface, two radiation receiving devices (15, 21) protruding on one side of the frame (6) and spaced vertically above one another, one the lateral position of the radiation receiving devices (l5, 21) via a gear (30) and a cam (32) influencing, on the generated surface rolling impeller (27), zwei vor der Maschine im gleichen Abstand wie die Strahlenemp- fangsvorrichtungcii senkrecht übereinander stehende und als Strahlenquelle dienende kontinuierlich strahlende La sergeräte (38, 39) sowie elektronische Verstärkervorrich- tungen und Magnetventile. 1I. Verwendung der Einrichtung nach Patentan spruch 1 zur Steuerung einer Gleisbaumaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastkufen (12, 13) einen Ab stand voneinander aufweisen, der mit der Spurweite des Gleises übereinstimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. two in front of the machine at the same distance as the radiation receiving device cii standing vertically one above the other and serving as a radiation source continuously radiating laser devices (38, 39) as well as electronic amplifier devices and solenoid valves. 1I. Use of the device according to patent claim 1 for controlling a track construction machine, characterized in that the feeler runners (12, 13) stood at a distance from each other which corresponds to the track width of the track. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (6) auf zentrischen Leisten eines Segments (5) gelagert ist, das mit Trägern (4) starr mit dem Maschinenrahmen verbunden ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die obere Strahlenempfangsvorrich- tung (21) über einen Arm (19) und eine Stange (10) mit der an der entgegengesetzten Seite des Rahmens (6) befindlichen Tastkufe (12) und die untere Strahlenemp- fangsvorrichtung (15) über eine Stange (11) mit der anliegenden Tastkufe (13) verbunden ist. 3. Device according to patent claim I, characterized in that the frame (6) is mounted on central strips of a segment (5) which is rigidly connected to the machine frame by means of supports (4). 2. Device according to claim I, characterized in that the upper radiation receiving device (21) via an arm (19) and a rod (10) with the sensing skid (12) located on the opposite side of the frame (6) and the The lower radiation receiving device (15) is connected to the contact skid (13) via a rod (11). 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Strahlenempfangsvorrichtungen (15, 21) in Führungsrahmen (14, 18) mit waagerechten Schwalbenschwanzausnehmungen geführt sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die gemeinsame seitliche Stellung der Strahlenernpfangsvorrichtungen (15, 21) von einem an ihren Rückseiten verschiebbar befestigten senkrechten Stab (26) bestimmt ist, der über einen Stössel (33) mit der Kurvenscheibe (32) verbunden ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Getriebe (30) zwischen dem die Wegstrecke messenden Laufrad (27) und der Kurven scheibe (32) in seiner Übersetzung stufenlos verstellbar ist. 6. Device according to dependent claim 2, characterized in that the radiation receiving devices (15, 21) are guided in guide frames (14, 18) with horizontal dovetail recesses. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the common lateral position of the radiation receiving devices (15, 21) is determined by a vertical rod (26) which is slidably attached to their rear sides and which is connected to the cam disc (32) via a plunger (33) ) connected is. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the transmission (30) between the impeller measuring the distance (27) and the cam disc (32) is continuously adjustable in its translation. 6th Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lasergeräte (38, 39) an senkrech ten Stäben (37) kardanisch beweglich und in der Höhe verstellbar angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lasergeräte (38, 39) auf ihrer Rückseite ihnen gegenüber kardanisch bewegliche Strah lendetektoren (40, 41) und .Anzeigevorrichtungen zur Feststellung eines Strahlenempfanges aufweisen. B. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Lasergeräte (38, 39) tragenden Stangen (37) in ihrer senkrechten Stellung von Stativbei- nen (35) gestützt sind. Device according to claim 1, characterized in that the laser devices (38, 39) are arranged on vertical rods (37) so that they can be gimbaled and are adjustable in height. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the laser devices (38, 39) have on their backside them gimbaled movable beam detectors (40, 41) and. Indicator devices for determining radiation reception. B. Device according to dependent claim 6, characterized in that the rods (37) carrying the laser devices (38, 39) are supported in their vertical position by stand legs (35).
CH802165A 1964-06-09 1965-06-09 Device for controlling gravel line construction machines CH491246A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD10482364 1964-06-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH491246A true CH491246A (en) 1970-05-31

Family

ID=5478174

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH802265A CH429802A (en) 1964-06-09 1965-06-09 Concrete marking foundation as a marking point for the construction of railway tracks
CH802165A CH491246A (en) 1964-06-09 1965-06-09 Device for controlling gravel line construction machines

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH802265A CH429802A (en) 1964-06-09 1965-06-09 Concrete marking foundation as a marking point for the construction of railway tracks

Country Status (2)

Country Link
AT (2) AT250420B (en)
CH (2) CH429802A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149690A1 (en) * 1984-01-18 1985-07-31 Alpha Technologies Ltd. Method of locating points in space

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149690A1 (en) * 1984-01-18 1985-07-31 Alpha Technologies Ltd. Method of locating points in space

Also Published As

Publication number Publication date
AT262363B (en) 1968-06-10
AT250420B (en) 1966-11-10
CH429802A (en) 1967-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2624212A1 (en) MOBILE MACHINE FOR CONTINUOUS LEVELING AND COMPACTION OF THE BALLBED OF A TRACK
DE1534078B2 (en) Mobile tamping, leveling and straightening machine
DE3313207C2 (en)
DE2930682A1 (en) EQUIPMENT FOR REPLACEMENT OR RENEWING THE RAILS OF A LAYED TRACK
DE2818514A1 (en) MOBILE DEVICE FOR CONTINUOUS REPLACEMENT OR RENEWING A TRACK COMPOSED OF RAILS AND SLEEPERS
DE2718859C2 (en)
DE3819717A1 (en) CONTINUOUSLY (NON-STOP) TRAVELABLE TRACKING MACHINE
EP0771909B1 (en) Machine for dismantling old and installing new railway tracks
EP0894898A1 (en) Construction method for a railway track and device for adjusting the height of the rails as well as for their temporary support
DE19835768A1 (en) Track construction machine with a laser reference system and method
DE4001488C2 (en)
DE3908007A1 (en) TRACK CONSTRUCTION MACHINE WITH TRACK STABILIZER
DE3121836A1 (en) TRACK BED CLEANING MACHINE WITH MEASURING, REGISTERING AND, IF NECESSARY, DISPLAY DEVICE
EP0056497A1 (en) Frame wagon in a train for the subsoil stabilization of railway tracks
DE19916586A1 (en) Process for renewing a track system
EP1048783A1 (en) Railway track and its construction method
CH491246A (en) Device for controlling gravel line construction machines
DE3820656C2 (en) Device and method for correcting the position of a track frame that can be cast on a longitudinal concrete belt
AT500982B1 (en) METHOD FOR LAYING A TRACK OF A FIXED RAILWAY
DE1946391A1 (en) Road concreting machine
DE19843585A1 (en) Track construction machine with a reference system for controlling a work unit and method
DE10048842A1 (en) Method for laying railway track has each track section positioned by an alignment frame prior to securing the roadbed
EP0428781A1 (en) Track maintenance machine for distributing and profiling the track bedding ballast
DE4324329A1 (en) Track section-adjusting apparatus
EP1740771B1 (en) Device for adjusting a track structure and switches

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased