CH488866A - Fahrbare, motorgetriebene Strassenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Fahrbare, motorgetriebene Strassenbearbeitungsmaschine

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Publication number
CH488866A
CH488866A CH1092968A CH1092968A CH488866A CH 488866 A CH488866 A CH 488866A CH 1092968 A CH1092968 A CH 1092968A CH 1092968 A CH1092968 A CH 1092968A CH 488866 A CH488866 A CH 488866A
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CH
Switzerland
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sep
cutting head
machine according
dependent
shaft
Prior art date
Application number
CH1092968A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Jonsson Karl-Erik
Original Assignee
Brundell & Jonsson Ab
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Publication date
Application filed by Brundell & Jonsson Ab filed Critical Brundell & Jonsson Ab
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/094Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about vertical or substantially vertical axises
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums
    • E01C23/0885Rotary tools, e.g. milling drums with vertical or steeply inclined rotary axis

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description


      Fahrbare,    motorgetriebene     Strassenbearbeitungsmaschine       Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare,  motorgetriebene     Strassenbearbeitungsmaschine    mit Bear  beitungsorganen, die an mindestens einem am freien Ende  einer kraftgetriebenen Welle angeordneten     Schneidkopf     vorgesehen ist.  



  Es sind     Planiermaschinen    oder sog.     Scraper    bekannt,  die eine oder möglicherweise mehrere gezähnte Klingen  besitzen, die in einem Winkel     in        bezug    auf die Fahrtrich  tung angeordnet ist bzw. sind. Infolge des Vorhanden  seins der Zähne wird die bearbeitete Strassenfläche  gerillt, wobei die Rillen im allgemeinen leicht gewellt  verlaufen, weil die Klinge veränderliche Seitenkräfte auf  die     Planiermaschine    ausübt. Wenn ausserdem die     Pla-          niermaschine    dem übrigen Verkehr ausweichen muss,  erfährt die Welligkeit der Rillen eine grössere Amplitude.

    Diese     Richtung,    der Strassenoberfläche ist auf Winter  strassen, wo die Strassenoberfläche rasch zu Eis gefriert  nachteilig, weil die Fahrzeugräder die Tendenz haben,  den Rillen zu folgen, was infolge deren Welligkeit ein  ungerader Kars und möglicherweise ein Schleudern mit       fatalen    Folgen nach sich zieht. Sogenannte Winterreifen  mit ihrem, um der Bodenhaftung willen, tieferen Profil  sind     besonders    anfällig durch die Rillen in der Strassen  oberfläche geführt zu werden, so dass schliesslich deren  Wirkung zu dem Gegenteil des Angestrebten wird. Eine       lange    Reise bei solchen Bedingungen ist für den Fahrer       s:hr    anstrengend.

   Das Streuen von Sand auf eine gerillte  Winterstrasse vermeidet diese Schwierigkeiten nicht, da  der Sand sich meistens auf dem Grund der Rillen  ansammelt und dort unwirksam bleibt.  



  Darüber hinaus haben die     Planiermaschinen    der  genannten Art Schwierigkeiten, mit dicken Schnee- oder  Eisschichten, die die Strasse bedecken, fertig zu werden.  Sobald der Bearbeitungswiderstand zu gross wird,  können die Antriebsräder durchdrehen und die     Planier-          klinge    muss angehoben werden. Um die dabei entstehen  de Stufe auszugleichen, muss die Maschine zurückkehren  und den Vorgang wiederholen.  



  Zweck der Erfindung ist, eine Maschine zu schaffen,  die die eingangs erwähnten Nachteile vermeidet. Bei der       erfindungsgemässen    Maschine sind die Bearbeitungsorga  ne     langgestreckte,    im radialen Abstand von der Schneid-         kopfwelle    gelagerte, axial von der freien Stirnfläche des       Schneidkopfes    abstehende Klingen mit zu dieser Fläche  parallelen Arbeitskanten und der     Schneidkopf    ist in  bezug auf das Fahrgestell der Maschine mittels eines  Halters bewegbar.  



  Vorzugsweise ist der     Schneidkopf    an einem Arm  montiert, der um eine vertikale Achse schwenkbar gela  gert ist, so dass der     Schneidkopf    nach der Seite zur  Bearbeitung von Oberflächen neben dem Fahrzeug  geschwenkt werden kann,     z.B.    von Parkflächen oder        <  < Wällen>>    in der Strassenmitte, die sich oft auf winterli  chen Strassen bilden.

   Zweckmässig ist für diesen Fall der       Schneidkopf    derartig gelenkig am Arm angeordnet, dass  durch     pendelnlassen    des     Schneidkopfes    während der  Fahrt eine breitere Oberfläche bearbeitet werden kann,  wobei zugleich durch Wegbewegen des Armes andern  Fahrzeugen die Durchfahrt freigegeben werden kann,  ohne     dass    die Lage oder der Kurs der Maschine geändert  werden müsste.     Zweckmässig    sind die Klingen in ver  schiedene Winkellagen einstellbar, um damit eine geführ  te Abfuhr des wegbearbeiteten Materials zu ermöglichen.

    Für Spezialzwecke, die nachstehend noch beschrieben  werden, kann der     Schneidkopf    in seiner Winkellage in       bezug    auf den tragenden Arm verstellbar sein.  



  Ein Fräsen ergibt erheblich glattere Strassenoberflä  chen als das herkömmliche Planieren, und wenn schon  Riefen zurückbleiben, so können diese im wesentlichen  quer zur Strassenrichtung liegen, so     dass    die Reifen der       Fahrzeuge    eine bessere     Haltung    erreichen. Auch ist     z.B.     ein.     Ausebnen    durch Fräsen weniger von der veränderli  chen Dicke der Schnee- oder Eisschicht abhängig. Wenn  die Maschine dabei auf einen     wegzubearbeitenden    Buckel  trifft, braucht der     Schneidkopf    nicht angehoben zu  werden, um das Hindernis zu nehmen.

   Auch die Sei  tenkräfte können nicht zu gross werden, da der Schneid  kopf mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit     an-          treibbar    sein kann.  



  Wenn Schnee     oder    Eis auf Betonstrassen     wegzufräsen     ist, ermöglicht die Maschine das Fräsen bis auf die  Betonoberfläche hinunter durchzuführen, ohne diese zu  beschädigen, da der     Schneidkopf    mit einem       verhältnismässig    kleinen Flächendruck arbeiten kann.      Andererseits     verursachen    herkömmliche     Planiermaschi-          nen    Schäden auf dem     Strassenbelag.     



  Die vorgeschlagene Maschine kann sich auch zum       Bearbeiten    von Naturstrassen eignen, insofern als     dabei     Vertiefungen wieder ausgefüllt werden können. Beispiels  weise kann die Maschine auch dazu     benützt    werden, die  oberste Schicht von im Bau     befindlichen    Strassen     auszu-          ebnen.    Im Winter kann die Maschine ausserdem zum  Abtragen der von Schneepflügen hinterlassenen Wällen       benützbar    sein.  



  Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher be  schrieben,     bei    dem ein einziger     Schneidkopf    an einem  schwenkbaren Arm vorgesehen ist. Es zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Gesamtansicht der Ma  schine;       Fig.    2 eine Draufsicht, in der strichpunktiert einige  der Lagen angegeben sind, die der     Schneidkopf    einneh  men kann;       Fig.    3 eine Seitenansicht der Maschine mit nach  vorne geschwenktem Arm und dem     Schneidkopf    zur  Bearbeitung einer vertikalen Fläche eingestellt;

         Fig.4    einen     Axialschnitt    in     vergrössertem    Massstab  durch den     Schneidkopf;          Fig.5    eine perspektivische Ansicht von im Inneren  des     Schneidkopfes    angeordneten Bauteile;       Fig.6    ein Einstellmechanismus für die Klingen des       Schneidkopfes,    gesehen in der Richtung des Pfeiles     VI-          VI    der     Fig.    5;       Fig.7    eine schematische Ansicht des Einstellmecha  nismus und der Klingen des     Schneidkopfes,    von oben  gesehen;

         Fig.    8 und 9 zwei verschiedene Ausführungsformen  von     Schneidköpfen,    von der Seite aus gesehen; und die       Fi-.    10 bis 13 Frontansichten der Maschine in ver  schiedenen Betriebsstellungen.  



  Wie aus den     Fig.    1 bis 3 ersichtlich ist,     besitzt    die  Maschine einen Längsrahmen 20, der auf zwei Fahrge  stellen, einem hintern Fahrgestell 21 und einem vordern  Fahrgestell 22 abgestützt ist. Jedes dieser Fahrgestelle  weist     zweckmässig    zwei Paare     Tandemräder    23, 24 bzw.  25, 26 auf. Die Radachsen können dabei in bekannter  Weise in     Lagerbecken    gelagert sein, die an parallel zu  den Radachsen verlaufenden Zapfen     vierschwenkbar    auf  gehängt sind.     Zlit    einer solchen Anordnung ist es  möglich, eine ruhigere Fahrweise auch über     unebene     Oberflächen zu erzielen.

   Das hintere Fahrgestell 21 trägt  auch einen Antriebsmotor, einen     Kompressor    und dgl.  unter einer Haube 27 sowie auch eine Führerkabine 28.  von welcher sich der Längsrahmen 20 aus erstreckt. Das  vordere     Fahrgestell    22 ist an einem grossen Ring 29       befestigt,    der auf nicht dargestellte Weise drehbar um  eine Scheibe 30     gelagert    ist. Diese     Scheibe    30 ist ihrerseits  am vorderen Ende des Längsrahmens 20 mittels einer  vertikalen Achse 31 befestigt. Unter der     Scheibe    30 ist ein  nicht dargestellter Steuermechanismus vorhanden, um die  Räder des Fahrgestells 25 mittels eines Getriebes zu  lenken, das an einem innenverzahnten Zahnkranz am  Ring 29 eingreift.

   Die bisher erwähnten baulichen Einzel  heiten sind bekannt und dementsprechend nicht einge  hend beschrieben.  



  Zwischen dem Längsrahmen 20 und der Scheibe 30  ist die Achse 31 von einer drehbaren Büchse 32 umgeben,  und ein am oberen Ende der Büchse 32 vorgesehener       Zahnkranz    33 kämmt mit einem     Ritzel    34, das von einem       Hydraulikmotor    35 angetrieben ist, der im Rahmen 20  montiert ist. Ein an der Büchse 32 angeschweisstes    horizontal abstehendes Rohr 36 bildet einen Teil des  drehbaren  Werkzeugarmes  der Maschine. Das Rohr 36  ist durch eine an dessen Unterseite montierte Rolle 37  auf dem Ring 29 fahrbar abgestützt. Im Rohr 36 ist eine  Welle 38 drehbar gelagert und ein vorstehender Ab  schnitt dieser Welle 38 trägt ein drehfest an diesem  Abschnitt unmittelbar ausserhalb des Rohres 36 befestig  tes Zahnrad 39.

   Ein an dem Rohr 36 montierter       Hydraulikmotor    40     besitzt    ein     Antriebsritzel    41, das mit  dem Zahnrad 39 kämmt, wodurch die Welle 38 in jede  gewünschte Winkellage verdreht werden kann. Das freie  Ende der Welle 38 trägt ein Ohr 42, das ein     beiderseits          desselben    abstehender Zapfen 43 trägt, dessen Achse jene  der Welle 38     überschneidet.    An dem Zapfen 43 ist das  gegabelte Ende eines Armes 44     angelenkt,    wobei die       beiden    Schenkel durch     Querstreben    verbunden sind.

   Wie  dargestellt ist, ist der Arm 44     zweckmässig    in seiner  Vertikalebene zu einem stumpfen Winkel abgebogen. Um  den Arm 44 um den Zapfen 43 zu     verschwenken,    sind  zwei an dem Ohr 42     angelenkte    Hydraulikzylinder 45  vorgesehen, deren Kolbenstangen an Laschen 46 an der  Innenseite des     gegabelten    Armes 44     angelenkt    sind.  



  Der Arm 44 trägt an seinem freien Ende einen als  Ganzes mit 47 bezeichneten     Schneidkopf.    Wie insbeson  dere aus der     Fig.    4 hervorgeht, weist der     Schneidkopf    47  einen etwa     scheibenförmigen    Grundkörper 48 auf, an den  zwei aufrecht stehende Tragbügel (nur einer dieser  Tragbügel 49 ist in     Fig.    4 dargestellt) beiderseits eines  zentralen zylindrischen     Nabenteils    50 angeschraubt sind.  Ein radial nach aussen gerichteter Zapfen 51 ist in jedem  der Tragbügel 49 befestigt. Die beiden Zapfen 51 sind  koaxial zueinander angeordnet und drehbar im     gegabel-          ten    freien Ende des Armes 44 gelagert.

   Jeder der Zapfen  <B>51</B> besitzt einen abstehenden Endabschnitt, auf welchem  ein Schneckenrad 52     aufgekeilt    ist. Eine mit diesem  Schneckenrad 52 kämmende Schnecke 53 ist mittels einer  Gelenkwelle 54     (Fig.    1) mit einem     Hydraulikmotor    55 auf  der Aussenseite des Armes 44 verbunden. Bei Zufuhr  von Druckfluidum an die     Hydraulikmotoren    55 kann  somit der     Schneidkopf    47 aus der in     Fig.    1 dargestellten  Horizontallage in verschiedene Winkellagen verdreht  werden. so     z.B.    in die in     Fig.    3 dargestellte Vertikallage.

    In den     Fie.    1 und 4 ist der Schneckenantrieb ohne das  umgebende Gehäuse dargestellt, doch ist ein solches  vorgesehen, unter anderem, um die Schnecke 53 im  Eingriff mit dem Schneckenrad 52 zu halten.    Der Grundkörper 48 des     Schneidkopfes    ist von einem  Ring 56     (Fig.    l)     umgeben,    der aus verschiedenen Bautei  len aufgebaut ist, welche die nachstehend beschriebenen       Schneidklingen    tragen. Der Ring 56 ist mittels eines       Drahtkugellagers    57 drehbar am     Umfang    des  Grundkörpers 48 gelagert.

   Zu diesem Zweck sind zwei  Bauteile 58, 59 des Ringes 56 zum äusseren Laufring des  Kugellagers 57 miteinander verbunden,     wobei    der Bauteil  59 seinerseits mit einem unteren Ring 60     verbunden    ist,  der an seinem Innenumfang eine     Innenverzahnung    61  trägt. Zwei     Hydraulikmotoren    62     (Fig.    1) sind auf diame  tral gegenüberliegenden Seiten auf der Oberseite des  Grundkörpers 48 montiert. Die Antriebswellen 63       (Fig.    5) dieser Motoren 62 erstrecken sich durch     öffnun-          een    in den Grundkörper 48 hindurch und tragen ein mit  der Innenverzahnung 61 kämmendes     Ritzel    64.

   Beim  Betrieb der Motoren 62 kann somit der Ring 56 mit einer  Geschwindigkeit zur Drehung gebracht werden, die zur       Ausführung    der     Bearbeitung        zweckmässig    ist, beispiels  weise mit einer Drehzahl von 10 bis etwa 200     Lipm.         Der Ringbauteil 59, der mit dem Ring 60 verbunden  ist, trägt mittels eines Klemmringes 66 mit     C-förmigem     Querschnitt ein weiterer unterer Ring 65. Die Bauteile 59  und 65 dienen als Halter für die Lager 67, 68, in denen  (lotrecht dargestellte)     Schneidenspindeln    69 gelagert sind,  die ihrerseits die Klingen tragen.

   Ausserdem trägt der  untere Ring 65 einen an seinem Innenumfang ange  schraubten Deckel 70, der die Innenöffnung des Ringes  65 abschliesst u. somit zusammen mit den Bauteilen 58,  59, 65 und 66 eine schalenförmige Einheit bilden, die um  den Körper 48     verdrehbar    ist.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei  gleichmässig um den Umfang des     Schneidkopfes    verteilte       Schneidklingen        (Fig.2    und 7) vorgesehen. Wie aus der       Fig.    4 hervorgeht, besitzt jede der Spindeln 69 an ihrem  unteren Ende ein Gewinde, das in ein entsprechendes  Gewinde in einem massiven     langgestreckten        Klingenhal-          ter    71 geschraubt ist, welcher als Halterung für eine  Klinge 72 gleicher Länge dient. Diese Klinge 72, die aus  hochwertigem Stahl besteht, ist mittels Schrauben in einer  Längsnut 74 des Halters 71 befestigt.

   Eine Gummiaus  kleidung 73 in der Längsnut 74 erlaubt ein leichtes  Nachgeben der Klinge 72 beim Auftreten grosser Bean  spruchungen. Wegen den drehbaren Spindeln 69 können  die Klingen in veränderlichen Winkellagen je den Bedürf  nissen der auszuführenden Bearbeitung eingestellt wer  den, und nachstehend ist anhand der     Fig.    4 bis 7 ein diese  Einstellung ermöglichender Mechanismus     beschrieben.     



  In einer Vertikalbohrung 75 in dem Grundkörper 48  ist mittels Rollenlager 77, 78 eine vertikale Welle 76  drehbar gelagert. Auf einer unterhalb des Ringes 60  liegenden Höhe ist das untere Ende der Welle 76 eine  etwa     T-förmige    Platte 79, die sich rechtwinklig zur  Achse der     Schneidkopfwelle    76 erstreckt. Ein zur Welle  76 koaxialer und vertikal gerichteter     Nabenteil    80 steht  von der Unterseite der Platte 79 ab und trägt eine  Führungsplatte 81     (Fig.    6), die parallel zur Platte 79 ist.  Auf der Oberseite der Führungsplatte 81 sind zwei  parallel verlaufende Rippen 82, die als Führungen die  nen, ausgebildet.

   Eine zwischen den Platten 79, 81       z        anoc        ,-ordnete        Nockenwelle        83        besitzt        zwei        zur        Aufnahme     der Rippen 82 bestimmte Nuten, und zwischen diesen  Nuten besitzt die     Nockenscheibe    83 eine Öffnung 84.  durch welche der     Nabenteil    80 greift.

   Wie aus     Fig.7     ersichtlich ist, ist diese Öffnung     8-1    in der Richtung der  Rippen 82     langgestreckt.    Damit ist die     Nockenscheibe    83  radial längs den Führungsrippen 82 verschiebbar, wobei  das Ausmass der     möglichen    Bewegung durch die Länge  der     Öffnung    bestimmt ist. Uni die     Nockenscheibe    zu  verschieben. sind zwei parallel zu den Rippen 82 mon  tierte     Hydr@tt!likzylinder    85 vorgesehen, die an Laschen  86     befestigt    sind, die sich von der Oberseite der Platte 79  nach oben erstrecken.

   Die     Kolbenstangen    87 der Hydrau  likzylinder 85 sind mit Bügeln 88 verbunden, die auf der  Oberseite der     Nockenscheibe    83 zu beiden Seiten     des     mittleren Schenkels der     T-förniigen    Platte 79     befestigt     sind. Die Enden der Hydraulikzylinder 85 sind mittel  Druckschläuchen 89 bzw. 90 an Durchlässe 91 und 92  angeschlossen, die sich längs durch die Welle 76 bis zu  einer diese umgebenden Hülse 93 erstrecken. 1m Inneren  der Hülse 93 kommunizieren die Durchlässe mit nach  innen offenen Nuten 94, 95, die an der Innenseite der  Hülse 93 ausgebildet sind.

   Diese beiden Nuten 94, 95 sind  mittels     Leitungen    96     Lind    97 an eine nicht dargestellte  Quelle für Druckflüssigkeit angeschlossen.  



  Oberhalb der Hülse 93 kämmt ein auf der Welle 76       aufgekeiltes    Schneckenrad 98 mit einer Schnecke 99, die    an der Antriebswelle eines     Hydraulixmotors    100 befe  stigt ist. Das Schneckenrad 98 ist von einem Gehäuse 101  umgeben, das auf dem     Nabenteil    50 montiert ist und  gegen ein weiteres die Schnecke 99 enthaltendes Gehäuse  102     (Fig.    1) offen ist.  



  Zwischen den ringförmigen Bauteilen 59, 65, die die  Lager für die Spindeln 69 der Klingen tragen, sind auf  den Spindeln 69     (Fig.4    und 5) radial nach innen  gerichtete, gegabelte Arme 103     aufgekeilt.    Im     gegabelten     Ende der Arme sind Rollen 104 drehbar auf parallel zu  den Spindeln 69 verlaufenden Zapfen 105 gelagert. Diese  Rollen 10 sind mittels Zugfedern 106 (von denen nur eine  in     Fig.    5 dargestellt ist) in Eingriff mit der     Nockenscheibe     83 gehalten, wobei diese Federn<B>106</B> bei 107 an der  Unterseite des Ringes 60 befestigt sind. In     Fig.    7 ist die  Scheibe 83 kreisförmig, doch kann sie auch eine andere  Aussenkontur haben.

   Die Form kann nach     Massgabe    der  erwünschten Wirkung der Klingen verändert werden.  Wenn sich die kreisförmige     Nockenscheibe    in ihrer  Ausgangslage,     d.h.    in einer zur     Schneidkopfwelle    76  koaxialen Lage befindet, besitzen alle Klingen 72 die  gleiche Winkellage, da die Rollen     10-1    der gegabelten  Arme<B>103</B> symmetrisch um den Mittelpunkt angeordnet  sind, und in dieser Lage sind die Klingen zweckmässig so  angeordnet,     dass    sie eine     Fräswirkung    während eines  ganzen Umlaufes ausüben.

   Sobald eine Druckflüssigkeit  dem hinteren Ende der Hydraulikzylinder 85 zugeführt  wird, wird die     Nockenscheibe    83 durch die Kolbenstan  gen 87 in eine exzentrische Lage, wie     z.B.    in den     Fig.    5       Lind    7 dargestellt,     verschoben,    was bewirkt, dass die  Arme<B>103</B> die Klingen 72 gegen die Wirkung der  Zugfedern<B>106</B> in verschiedene Winkellagen verdrehen.  Uni bei einer grösseren Verschiebung der     Nockenscheibe     83 die Auswärtsbewegung der Rollen 104 zuzulassen,  kann der Klemmring 66 des Gehäuses mit Ausbuchtun  gen ausgebildet sein, wie besonders     bei    108 in     Fig.    2  dargestellt.

   Wenn die zentrale Welle 76 des Schneidekop  fes 47 während dessen Drehung nicht gedreht wird,  folgen die Rollen 104 natürlich dem Umfang der     Nok-          kenscheibe    83 und dementsprechend durchlaufen die  
EMI0003.0071     
  
    Klingen <SEP> 72 <SEP> in <SEP> der <SEP> Folge <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig.7 <SEP> dargestellten
<tb>  verschiedenen <SEP> Winkellagen. <SEP> Die <SEP> Einstelluna <SEP> kann <SEP> dabei
<tb>  so <SEP> vorgenommen <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Klingen <SEP> in <SEP> einer
<tb>  bestimmten <SEP> Winkellage <SEP> das <SEP> Material <SEP> wegschleudern, <SEP> das
<tb>  sich <SEP> während <SEP> des <SEP> übrigen <SEP> Teiles <SEP> einer <SEP> Umdrehung <SEP> vor
<tb>  der <SEP> Klinge <SEP> ancesammelt <SEP> hat.

   <SEP> Durch <SEP> Verdrehung <SEP> der
<tb>  Welle <SEP> 76 <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Motors <SEP> 100 <SEP> und <SEP> des <SEP> Schneckenge  triebes <SEP> q8, <SEP> 99 <SEP> kann <SEP> die <SEP> Exzentrizität <SEP> der <SEP> Nockenscheibe
<tb>  83 <SEP> derart <SEP> ein_estellt <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Wegschleudern
<tb>  nach <SEP> einer <SEP> vorbestimmten <SEP> Richtung <SEP> erfolut, <SEP> beispielswei  se <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Strassenrand.
<tb>  Für <SEP> ge@c:isse <SEP> Bearbeitungen <SEP> mag <SEP> es <SEP> genügen, <SEP> feste
<tb>  Klingen <SEP> @zu <SEP> verwenden. <SEP> In <SEP> Fig.8 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> derartige
<tb>  :infache <SEP> .@\!!sfiihrunesform <SEP> dargestellt. <SEP> Wie <SEP> in <SEP> Fig.4 <SEP> sind
<tb>  hier <SEP> die <SEP> Klingen <SEP> 72 <SEP> in <SEP> Klingenhaltern <SEP> <B>71'</B> <SEP> eingespannt,
<tb>  ::;

  xh <SEP> sind <SEP> di, se <SEP> an <SEP> einem <SEP> Kopf <SEP> 47' <SEP> festgeschraubt <SEP> oder
<tb>  angeschweisst, <SEP> welcher <SEP> Kopf <SEP> 47' <SEP> eine <SEP> zentrale, <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  n <SEP> ti <SEP> -icb <SEP> -verbundene <SEP> Welle <SEP> <B>109</B> <SEP> aufweist.
<tb>  Der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> dargestellte <SEP> Schneidkopf <SEP> besitzt <SEP> die
<tb>  gleiche <SEP> Bauweise <SEP> wie <SEP> jener <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 4, <SEP> mit <SEP> dem <SEP> einzigen
<tb>  Unterschied, <SEP> dass <SEP> von <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> der <SEP> Unterseite <SEP> des <SEP> Dek  kels <SEP> 70 <SEP> sich <SEP> ein <SEP> Stab <SEP> 110 <SEP> erstreckt, <SEP> der <SEP> ein <SEP> Gleitschuh <SEP> <B>111</B>
<tb>  trägt, <SEP> der <SEP> dazu <SEP> dient, <SEP> die <SEP> Schnittiefe <SEP> der <SEP> Klingen <SEP> 72 <SEP> zt!
<tb>  begrenzen.

   <SEP> Falls <SEP> erwiinscht, <SEP> kann <SEP> dieser <SEP> Stab <SEP> I <SEP> 10 <SEP> federnd
<tb>  in <SEP> einer <SEP> Hülse <SEP> eingeschoben <SEP> sein.
<tb>  Dank <SEP> seiner <SEP> gelenkigen <SEP> Verbindt!neen <SEP> und <SEP> der <SEP> H;  draulikelemente <SEP> (Motoren <SEP> und <SEP> Zylinder) <SEP> kann <SEP> der              verschwenkbare    Arm 36, 44 vielseitig verstellt werden,       d.h.    in eine grosse Anzahl verschiedener Arbeitslagen des       Schneidkopfes.    Wie in strichpunktierten Linien in     Fig.    2  angegeben ist, kann der     Schneidkopf    von seiner Lage  unter dem Fahrzeug aus zu beiden Seiten oder nach  vorne ausgeschwenkt werden,

   und der     Schneidkopf    selbst  kann in verschiedene Winkellagen in bezug auf den Arm       gebracht    werden. Die     Fig.    10 bis 13 geben einige spezifi  sche Bearbeitungen an, die sich mit der Maschine  ausführen lassen. In der     Fig.    10 ist der Arm 36, 44 nach  der Seite ausgeschwenkt, und der     Schneidkopf    ist in  geneigter Lage eingestellt, um einen am Strassenrand  vorhandenen Schneewall zu bearbeiten.

   In     Fig.    11 dage  gen ist das äussere Ende des Armes 44 hochgeschwenkt,  so dass der     Schneidkopf    in einer erheblich über Bo  denhöhe liegenden Höhe horizontal eingestellt werden  kann, um den Kamm des Schneewalls     auszuebnen.          Fig.    12 zeigt die Maschine     beim    Aasebnen einer Bö  schung am Strassenrand und die     Fig.    13 beim Aasebnen  der Gegenböschung, so dass ein Strassengraben entsteht.  Selbstverständlich sind auch andere Anwendungsgebiete       möglich.     



  Die Maschine kann auf vielfältige Weise, den Bedürf  nissen entsprechend abgeändert werden. Der Schneid  kopf braucht nicht an einem schwenkbaren Arm ange  bracht zu sein, obwohl dies vorzuziehen ist. Wie bereits  erwähnt, können mehrere     Schneidköpfe    vorhanden sein  und ein Schwenkarm kann beispielsweise mit zwei       Schneidköpfen    ausgerüstet sein, die nebeneinander oder  hintereinander angeordnet sind. Selbstverständlich  können die beschriebenen Antriebsmotoren durch äqui  valente Antriebsmittel ersetzt werden. Auch können die       Klingen    mit gezahnten Schneiden versehen sein. Auch  kann die Anzahl der Klingen je     Schneidkopf    verschieden  von der dargestellten sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrbare, motorgetriebene Strassenbearbeitungsma- schine mit Bearbeitungsorganen, die an mindestens einem am freien Ende einer kraftgetriebenen Welle angeordne ten Schneidkopf vorgesehen sind, dadurch gekennzeich net. dass die Be::
    rbeitungsorgane langgestreckte, im ra dialen Abstand von der Schneidkopfwelle (76) gelagerte, ,@@ial von der freien Stirnfläche des Schneidkopfes (47) abstehende Klingen (72) mit zu dieser Fläche parallelen Arbeitskanten sind, und dass der Schneidkopf (47) in bezug auf das Fahrgestell der Maschine mittels eines Halters beweebar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass als Halter ein um eine vertikale Welle (31) schwenkbarer Arm (36, 38, 44) dient, der an seinem freien Ende die Schneidkopfwelle (76) des Schneidkopfes trägt. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Arm (36, 38, 44) mit einer auf der Achse (31) drehbar gelagerten Büchse (32) verbunden ist, die einen Zahnkranz (33) aufweist, der mit einem mit der Welle eines Hydraulikmotors (35) drehfest verbundenen Ritze] (34) im Eingriff steht. 3. Maschine nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm zwei gelenkig miteinander verbundene Teile (44, 38) aufweist. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schneidkopf (47) einen Grundkörper (48) aufweist, der mit dem freien Ende des Arms (36, 38, 4=1) gelenkig verbunden ist. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Grundkörper (48) des Schneidkopfes (47) einen drehbar gelagerten, kraftgetriebenen Ring (56) trägt, in dem Halter (71) für die Klingen (72) eingebaut sind. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ring (56) eine Innenverzahnung (61) aufweist, die mit einem von einem Hydraulikmotor (62) angetriebenen Ritze] (64) im Eingriff steht. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Klingenhalter (71) mit einer Schwenkwelle (69) versehen ist, die im Ring (56) drehbar gelagert ist. B. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Schwenkwelle (69) der Klingenhalter (71) drehfest mit einem radial zur Schwenkwelle verlau fenden Arm (103) verbunden ist, der eine drehbare Rolle (104) trägt, mit welcher er unter der Einwirkung einer Zugfeder (106) an der Randfläche einer bezüglich der Klingen des Schneidkopfes zentral montierten Nocken scheibe (83) anliegt.
    9. Maschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nockenscheibe (83) entlang einer Führung (81) in einer zu den Schwenkwellen (69) senk rechten Ebene bezüglich des Schneidkopf-Grundkörpers verschiebbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107806051A (zh) * 2017-12-15 2018-03-16 南通威而多专用汽车制造有限公司 乘驾式水清除车
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