CH486288A - Elektroerosiver Nachformautomat - Google Patents

Elektroerosiver Nachformautomat

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CH486288A
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CH
Switzerland
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workpiece
stylus
angle
inclination
electrode
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CH752568A
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English (en)
Inventor
Hoffmann Rudi
Rossa Helmut
Original Assignee
Inducal Berlin Hermann Schlimm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/06Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description


  Elektroerosiver Nachformautomat    Die Erfindung betrifft einen elektroerosiven Nach  formautomaten zur Einarbeitung eines     zu    den Seiten  wänden eines Werkstückes aus elektrisch leitendem  harten Werkstoff parallelen Durchbruches, sowie eines  Formdurchbruches im Werkstück mit beliebigem Nei  gungswinkel zur Werkstückoberfläche, welcher Automat  mittels einer endlichen Draht- oder Bandelektrode nach  dem Umrissverfahren nach Schablone arbeitet.  



  Einsenkungen und Durchbrüche in harte elektrisch  leitende Werkstoffe werden bisher vorteilhaft     elektro-          erosiv    eingebracht, indem nach bekannter Technologie  dazu Elektroden verwendet werden, die der Geometrie  der einzuarbeitenden Form entsprechen müssen. Wird  eine Elektrode für die Vor- und     Fertigbearbeitung    von  zu den Seitenwänden des Werkstückes paralleler Durch  brüche gebraucht, muss die Länge der Elektrode bereits  ein Mehrfaches der Werkstückhöhe betragen. Bei Form  durchbrüchen ist zur Einarbeitung der entsprechenden  Neigungswinkel zur Werkstückoberfläche in jedem Falle  eine zweite Elektrode notwendig.  



  Obwohl die elektroerosive Bearbeitung mit Form  elektroden gegenüber einer mechanischen Bearbeitung  bereits Vorteile bringt und insbesondere die Bearbeitung  sehr harter Werkstoffe überhaupt ermöglicht, haftet  diesem Verfahren ein grosser Nachteil an, der in der  konventionellen Herstellung der Formelektroden liegt  und demzufolge sehr kostenaufwendig ist. Die Herstel  lung sehr komplizierter Formelektroden ist mechanisch  ausserdem teilweise unmöglich.  



  Eine wirtschaftlich bessere Methode ist das Ein  bringen von Formdurchbrüchen mittels einer endlichen  umlaufenden Drahtelektrode, die, in bekannter Weise  aus Draht     bestehend,    das Profil linienförmig im Umriss  verfahren auserodiert. Dieser Prozess kann halb- oder  vollautomatisch nach Schablone oder Progamm ge  steuert werden.  



  Dieses Verfahren ist sehr vorteilhaft, da die Her  stellung der Elektroden entfällt und wenn auch an ihre  Stelle die Herstellung einer Schablone oder eines ge  eigneten Programms tritt, so unterliegen doch Schablone    und Programm keinem Verschleiss und können für  Folgewerkzeuge ständig wieder verwendet werden. Ne  ben der Senkung der Herstellungskosten der Schablone  in Gegenüberstellung zur Elektrodenherstellung wird  gleichzeitig eine Erhöhung der Reproduzierbarkeit der  Arbeitsgenauigkeit erreicht. Ein weiterer Vorteil ent  steht durch Einsparung von Elektroenergie, da im  Gegensatz zur Bearbeitung mit Formelektroden nicht  das gesamte Durchbruchsvolumen erodiert werden muss,  sondern nur das durch die Länge der Umrisslinie und  durch den Elektrodendrahtdurchmesser gegebene Volu  men abgetragen wird.  



  Eine Gegenüberstellung der Energiebilanz ergibt ein  Verhältnis von 10 : 1 zugunsten der Drahtelektrode.  Anlagen dieser Art sind hinreichend bekannt und  werden mit Erfolg eingesetzt. Ihr Anwendungsbereich  wird jedoch dadurch eingeschränkt, dass nur zu den  Seitenwänden des Werkstückes parallele Durchbrüche  bearbeitet werden können. Diese Nachteile zu beseitigen  und Formdurchbrüche beliebiger Kompliziertheit und  mit beliebigem Neigungswinkel zur Werkstückoberfläche  bearbeiten zu können, ist Aufgabe der Erfindung.  



  Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen elek  tronisch gesteuerten an einer Schablone entlanggeführ  ten Taststift, einen Pantographen zur Übertragung der  Bewegung des Taststiftes auf das Werkstück, Führungs  und Verstellorgane zur Einstellung der Elektrode, wobei  das Ganze derart ausgebildet ist, dass die Bewegung der  Elektrode in senkrechter Richtung zur Aussparung von  zu den Seitenwänden des Werkstückes paralleler Durch  brüche und zur Aussparung von Formdurchbrüchen mit  beliebigem Neigungswinkel zur Werkstückoberfläche so  wie die Winkelstellung der Elektrode über die genannten       Führungs-    und     Verstellorgane    mittels der dem     Tast-          stift    beigegebenen Koordinaten erzeugt werden.  



  Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung  anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.       Fig.    1 zeigt den prinzipiellen mechanischen Aufbau  der Maschine.      Fig. 2 stellt die Ausbildung des Taststiftes dar, und  Fig. 3 veranschaulicht in einem Blockschaltbild die  elektrische Steuerung.  



  Fig. 1: Die an erosiven Maschinen übliche Arbeits  flüssigkeitswanne sowie die Lagerung der Werkstück  aufnahme, Lagerstellen und dergleichen mehr wurden  der Übersicht halber weggelassen.  



  Der Taststift 1 wird durch die beiden Antriebs  motoren 3, 4 in bekannter Weise nach dem Kontakt  verfahren an der Schablone 2 elektronisch entlangge  führt. Die Bewegung des Taststiftes 1 wird über einen  Pantographen 5 und nicht dargestellte Kreuzschlitten  führungen auf das Werkstück 6 übertragen. Für den  speziellen Fall, dass die Drahtelektrode 9 senkrecht auf  der Werkstückoberfläche steht, entsteht im Werkstück  ein zu den Seitenwänden des Werkstückes paralleler  Durchbruch. Die Vorschubgeschwindigkeit in x- und  y-Richtung, erzeugt durch die Antriebsmotoren 3, 4,  wird durch die Höhe der zwischen Werkstück 6 und  Elektrode 9 liegenden Arbeitsspannung bestimmt.

   Die  Verwendung eines Pantographen als Übertragungsglied  vom Taststift 1 zum Werkstück 6 gestattet die Ein  stellung eines beliebigen     Übertragungsverhältnisses    von  der Schablone 2 zum Werkstück 6 und damit ver  bunden eine Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit. Um die  Drahtelektrode 9 in einem gewünschten Winkel zur  Werkstückoberfläche zu verstellen, werden die beiden  Führungsarme 10, 11, die die Drahtelektrode 9 führen,  in Richtung zy durch den Antriebsmotor 8 gegensinnig  verschoben. Eine Verstellung in den Koordinaten zx  wird durch Rotation des gesamten Systems um den  festen Punkt P durch den Antriebsmotor 7 ausgelöst.

    Die Einstellung eines beliebigen Winkels wird damit  stets durch die Verbindung einer Rotation um den  festen Punkt P und einer translatorischen Bewegung  der beiden Führungsarme 10,<B>11,</B> die zum festen Punkt  P gleichen Abstand aufweisen, erzielt. Damit liegt der  fiktive Schwenkpunkt der Drahtelektrode 9 genau in  der verlängerten Achse des festen Punktes. Es ist somit  möglich, durch eine einfache Höhenverschiebung des  festen Punktes und damit des gesamten Systems den  Scheitel des Neigungswinkels im Durchbruch in jede  beliebige Höhe zu legen.  



  Die Richtung der Drehbewegung des Systems um  den festen Punkt P und die Richtung der Verschiebung  der Führungsarme 10, 11 wird entsprechend den  Quadranten vom Taststift 1, dessen Aufbau anhand  der Fig. 2 beschrieben werden soll, vorgegeben.  



  Die Geschwindigkeit der Antriebsmotoren 7, 8 wird  ebenfalls von der Grösse der Arbeitsspannung zwischen  Elektrode 9 und Werkstück 6 bestimmt.  



  Die entstehenden Verstellwege zy sind der Projektion  der Raumkoordinate z in y-Richtung auf die Werk  stückfläche gleich und demzufolge dem gewünschten  Winkel proportional. Die Rotation um den festen Punkt  P ergibt den Winkel in x-Richtung; seine Grösse wird  mit dem Mess-System 13 aufgenommen.  



  Wie bereits dargelegt, werden alle Kommandos für  den Bewegungsablauf zu den Seitenwänden des Werk  stückes mit parallelem Durchbruch und bei Formdurch  bruch mit beliebigem Neigungswinkel zur Werkstück  oberfläche von der Schablone 2 und dem Taststift 1  abgeleitet. Zur Erklärung der Signalgewinnung aus  Schablone 2 und Taststift 1 ist in Fig. 2 der Aufbau  des Taststiftes dargestellt.  



  In einem Grundkörper 14, aus nicht leitendem Ma  terial, sind um eine isolierte Seele 16 sechsunddreissig    Einzelsegmente 15 auf den gesamten Umfang so ver  teilt, dass die Einzelsegmente lückenlos aneinander  liegen. Mit der Kappe 17 werden die Segmente oben  zusammengehalten.  



  In der Maschine wird der Taststift 1 so ausge  richtet, dass die x- und y-Achse des Taststiftes mit den  Hauptbewegungsrichtungen der Antriebsmotoren 3, 4  identisch ist. Es ergeben sich somit vier Quadranten  mit je neun Einzelsegmenten.  



  Die Weiterverarbeitung der Signale, die bei Kontakt  gabe der einzelnen Taststiftelemente mit der Schablone  an den Elementen abgenommen werden, soll in dem  Blockschaltbild der Fig. 3 erläutert werden.  



  Zur Gewinnung der Vorschubrichtungen sowohl für  das an sich bekannte Umrissverfahren als auch für die  Winkelverstellung der Drahtelektrode werden die Si  gnale der sechsundreissig Taststiftsegmente in dem Block  18 in bekannter Weise durch Oder-Verknüpfungen in  vier den Quadranten entsprechende Signale um  gewandelt. Diese Signale werden dem Block 19, der  die gesamte Steuereinheit für die Antriebsmotoren 3, 4  für das Umrissverfahren beinhaltet und den beiden  Steuereinheiten 20, 21 für die Antriebe 7, 8 zur Ver  stellung der Drahtelektrode 9 zugeführt.  



  Die Steuereinheit 19 ist mit den Steuereinheiten 20,  21 derart verbunden, dass bei Kontaktgabe eines     Tast-          segmentes    die Umrissbewegung gestoppt wird, bis über  die Steuereinheiten 20, 21 der gewünschte Winkel ein  gestellt ist. Nunmehr werden die Antriebsmotoren 7, 8  gestoppt und der Umriss wird so lange weiter abgefah  ren, bis ein neues Taststiftelement mit der Schablone  kontaktiert und entsprechendes Signal abgibt.  



  Um den gewünschten Winkel zu erreichen, werden  jedem Taststiftsegment für den bestimmten Winkel  spezifische Komponenten zx und zy der für jeden Punkt  des Umrisses festliegenden Raumkoordinaten z zuge  ordnet und über eine Eingabe 22 dem Programm  speicher 23 eingegeben. Durch Signale der     Taststift-          elemente,    die ebenfalls dem Programmspeicher zuge  führt werden, werden die für das jeweilige Segment  spezifischen Werte zx und zy am Ausgang des Pro  grammspeichers 23 ausgegeben.  



  Der tatsächlich zurückgelegte Weg in x- und     y-          Richtung    wird durch die digitalen Mess-Systeme 12, 13  aufgenommen, durch die Verstärker 24, 25 verstärkt  und durch einen Vorrückwärtszähler 26, 27 registriert.  Der so erhaltene Istwert wird mit dem vom Programm  speicher ausgegebenen Sollwert in den Vergleichsstufen  28, 29 verglichen. Stimmen Ist- und Sollwert überein,  erscheint am Ausgang der Vergleichsstufe ein Signal,  das den Steuereinheiten 20, 21 zugeführt wird und  die Motoren der Antriebe 7, 8 stoppt. Gleichzeitig wird  über die Steuereinheiten 20, 21 durch ein Signal an  die Steuereinheit 19 die Umrissbewegung entlang der  Schablone wieder eingeleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektroerosiver Nachtormautomat zur Einarbeitung eines zu den Seitenwänden eines Werkstückes aus elek trisch leitendem harten Werkstoff parallelen Durch bruches sowie eines Formdurchbruches im Werkstück mit beliebigem Neigungswinkel zur Werkstückober- fläche, welcher Automat mittels einer endlichen Draht- oder Bandelektrode nach dem Umrissverfahren nach Schablone arbeitet, gekennzeichnet durch einen elek tronisch gesteuerten an einer Schablone (2) entlang geführten Taststift (1), einen Pantographen (5) zur Übertragung der Bewegung des Taststiftes auf das Werkstück,
    Führungs- und Verstellorgane (7, 8, 10, 11) zur Einstellung der Elektrode, wobei das Ganze derart ausgebildet ist, dass die Bewegung der Elektrode in senkrechter Richtung zur Aussparung von zu den Seiten wänden des Werkstückes paralleler Durchbrüche und zur Aussparung von Formdurchbrüchen mit beliebigem Neigungswinkel zur Werkstückoberfläche sowie die Winkelstellung der Elektrode über die genannten Füh- rungs- und Verstellorgane mittels der dem Taststift bei gegebenen Koordinaten erzeugt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Automat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Taststift (1) mindestens sechsund dreissig Tastsegmente (15) aufweist und jedem Tast- segment für einen bestimmten Neigungswinkel zur Werkstückoberfläche spezifische Raumkoordinaten zu- g CY eordnet sind, die über ein Eingabesystem (22) in einen Programmspeicher (23) eingegeben, durch Signale der Tastsegmente (15) von dem Programmspeicher (23) ausgegeben und mit einem durch ein digitales Mess- System (12, 13) ermittelten Istwert verglichen werden. 2.
    Automat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Taststift (1) für die Einarbeitung von zu den Seitenwänden des Werkstückes parallelen Durchbrüchen und Formdurchbrüchen mit beliebigem Neigungswinkel zur Werkstückoberfläche nur eine Schablone zugeordnet ist. 3. Automat nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kenneichnet, dass zwischen Taststift (1) und Werk stück (6) ein Pantograph (5) als Übertragungsglied an geordnet ist. 4.
    Automat nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Antriebe (7, 8) die Rotation um einen festen Punkt (P) und die translatorische Bewegung der Führungsarme (10, 11), die zum festen Punkt gleichen Abstand aufweisen, auslösen, und dass das Ganze derart ausgebildet ist, dass durch eine Höhenverstellung des festen Punktes (P) der Scheitel (A) des genannten Nei gungswinkels (a) im Durchbruch in jede beliebige Höhe legbar ist.
CH752568A 1951-01-28 1968-05-21 Elektroerosiver Nachformautomat CH486288A (de)

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DEV0035607 1968-03-04

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FR2099848A5 (de) * 1970-06-24 1972-03-17 Agie Ag Ind Elektronik
DE3201544A1 (de) * 1982-01-04 1983-07-21 Erowa Ag, Reinach "drahtfuehrungseinrichtung fuer elektroerosive bearbeitungsmaschinen"
DE3041612C1 (de) * 1979-04-26 1986-08-21 Aktiengesellschaft für industrielle Elektronik AGIE Losone bei Locarno, Losone, Locarno Vorrichtung zur Winkellage-Orientierung von Drahtfuehrungselementen an polar oder kartesisch gesteuerten funkenerosiven Konisch-Schneidanlagen

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