CH485200A - Flüssigkeitsmengenmesser, insbesondere Wasserzähler - Google Patents

Flüssigkeitsmengenmesser, insbesondere Wasserzähler

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CH485200A
CH485200A CH1339867A CH1339867A CH485200A CH 485200 A CH485200 A CH 485200A CH 1339867 A CH1339867 A CH 1339867A CH 1339867 A CH1339867 A CH 1339867A CH 485200 A CH485200 A CH 485200A
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CH1339867A
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Vogelsanger Maximilian
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Aquametro Wassermesserfabrik A
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Description


  



     Flüssigkeitsmengenmesser,    insbesondere Wasserzähler
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsmengenmesser zur   Messung strömender Flüssig-    keiten, insbesondere Wasser, mit einem von der Flüs  sigkeit durchströmten Gehäuse,    in welchem ein durch den Strom mitbewegtes   Messwerk,    beispielsweise ein Flügelrad, angeordnet ist, dessen Bewegung sich als   Atlass    für die durchströmende   Flüssigkeitsmenge aus-    werten   iässt.   



   Die bekannten   Flüssigkeitsmengenmesser    dieser Art besitzen durchwegs ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse, in welchem   sowohl das Messwerk (Flii-    gelrad, Taumelscheibe etc.) als auch das   Anzeige-und    Zählwerk untergebracht ist und dessen obere Einbau öffnung durch einen Schraubdeckel dicht und druckfest verschlossen ist.



   Diese Bauart zeigt schon bei der relativ einfachen Ausführung der sogenannten Nassläufer, bei welchen   bless-und    Anzeigewerk von der Flüssigkeit benetzt sind, beträchtliche Nachteile, da sie doch eine komplizierte Gehäusekonstruktion mit einem schweren, meist aus Nlessing hergestellten Schraubdeckel verlangt. Die erforderliche, absolute Dichtheit des Gehäuses setzt   ausserdem    meist die strenge Einhaltung enger   Massto-    leranzen vorau.



   Beim   Trockentäufer,    in welchem das Anzeigewerk in einem vom   Tasser    getrennten, trockenen Raum un  tergebracht    ist, sind die Nachteile der bestehcnden   Bau ; veise    noch   augenfä liger. Da auch    hier   lÇless-und    Anzeigewerk von oben in das für beide vorgesehene Gehäuse eingesetzt werden müssen, muss innerhalb dieses Gehäuses selbst eine dichte und druckfeste Trennung der beiden Räume erzielt werden. Bei den zur Zeit auf dem Nlarkt befindlichen Konstruktionen wird dies dadurch erreicht, dass das Anzeigewerk in einem herausnehmbaren Einsatz, dem sogenannten   Werkbecher,    innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.



  Dadurch muss sowohl die   Messkammer      gegen austre-    tende Flüssigkeit, als auch der   Werkbecher    gegen eindringende Flüssigkeit abgedichtet sein. Es liegt auf der   l-land    dass eine derartige Bauweise sehr aufwendig und kostspielig ist. Auch wird der innerhalb des Ge  häuses    verfügbare Raum bei allen bekannten Kon  struktionen      schiecht    ausgenützt, was eine unnötig grosse Bauhöhe und zusätzliche Kosten mit sich bringt.



   Durch die vorliegende Erfindung werden die ge  nannten    Nachteile behoben und wesentliche zusätzliche Vorteile   e ! zieit, die sich aus    der Beschreibung ergeben werden. Der den Gegenstand dieser Erfindung bildende   Flüssigkeitsmengenmesser    ist dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse an seiner in der Einbaulage nach unten weisenden Seite eine Öffnung aufweist, welche den Einbau sämtlicher in diesem Gehäuse   unterge-      brachter    Einzelteile von unten her gestattet und durch einen mit lösbaren Mitteln an dem Gehäuse   veranker-    ten   Deckel dicht verschliessbar    ist.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind   Ausführungs-    beispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



  Es zeigen :
Fig. 1 einen schematisierten   Vertil : alschnitt    durch einen als Trockenläufer ausgeführten mehrstrahligen Flügelradwassermesser ;
Fig. 2 eine Ansicht des gleichen Wassermessers von unten :
Fig. 3 den unteren   Abschlussdeckel    des in Fig.   I    dargestellten Wassermessergehäuses in perspektivischer Ansicht,    Fig. 4 den gemäss Fig. l    verwendeten Filtereinsatz in perspektivischer Ansicht ;
Fig. 5 einen als Nassläufer ausgeföhrten Flögelrad Wassermesser.



   Der in Fig. 1 bis 3 unter   Weglassung der im vorlie-    genden Zusammenhang   unxsesentlichen      Einzemeiten      dargestellte Fliigelrad-Wasscrmesser weist    ein Gehäuse L auf, welches einen im wesentlichen hohlzylindrischen Mantel 2 mit einer oberen Wand 3 besitzt. Die Wand 3 ist mit dem   mantes 2    aus einem Stick gefertigt und weist   lceinerlei    Durchgangsbohrung auf, so dass Ab  dichiungsprobleme nicht existieren.   



   Am Gehäusemantel 2 ist ein Wassercinlaufstutzen 4 und ein Wasserablaufstutzen 5 angeordnet, mit Hilfe derer der Wassermesser in eine Wasserleitung eingebaut werden kann.



   Das Gehäuse   1    weist an seiner in der Einbaulage des Wassermessers nach unten weisenden Seite eine Öffnung auf, die im Betriebszustand des Wassermessers durch einen herausnehmbaren Boden 6 verschlossen ist. Der Boden 6 ragt in den Unterteil des Gehäuses hinein und ist durch einen Federring 7, auf welchem er sich über einen an sich bekannten Frostschutzring 8 abstützt, gesichert. Auf weitere Einzelheiten des Bodens 6, dessen Konstruktion sich klar aus Fig. 2 ergibt, wird später noch eingegangen.



   Auf dem Mittelteil des Bodens 6 ruht ein   kreisz-    lindrischer Gummipuffer 9, auf welchen sich   ein Mess-    werkeinsatz 10 abstützt. Der Einsatz 10 ist in seinem unteren Teil schalenförmig ausgebildet und weist eine Anzahl von Durchströmöffnungen 11 auf, durch welche das einströmende   Tasser    auf die Flügel eines innerhalb des Einsatzes 10 angeordneten Flügelrades 12 gelant. Die Offnungen 11 sind so ausgerichtet, dass das   Wasser möclichst tangential    in den Flügelradraum eintritt und das Flügelrad in Drehung versetzt.



   Das Flügelrad 12 weist eine zentrale Nabe 13 auf, von welcher die Flügel radial abstehen. Die Nabe 13 übergreift mit einer an ihrem unteren Teil vorgesehenen Sacklochbohrung einen am Einsatz 10 befestigten Zapfen 14. Der Oberteil der Nabe 13 trägt einen als Stufenzylinder ausgefuhrten Zapfen   15,    dessen oberster Teil gleichzeitig die eine Hälfte einer   Magnetkupphjng    darstellt. Die andere, mitgenommene Kupplungshälfte bildet der untere Abschnitt eines Antriebritzels   16.   



  Sobald sich das   Flugelrad    12 mit dem Zapfen 15 dreht, wird das Schaftritzel 16 aufgrund magnetischer Beeinflussung mitgenommen. Das Ritzel 16 treibt ein nur schematisch angedeutetes Anzeigewerk   17.   



   Die Gehäusewand 3 weist in ihrem mittleren Teil eine Vertiefung auf, welche die Form eines Kegel  stumpfmantels    hat, dessen kleinere Stirnfläche nach unten weist. Dank dieser Ausbildung ergibt sich, neben einer Versteifung des Gehäuses, eine sehr günstige Raumausnützung, da die   Magnetkupplung    innerhalb des von dem Kegelstumpfmantel umschlossenen Raumes angeordnet werden kann.



     B'ie    Fig. l zeigt, ist die vorerwähnte   Kege) stumpf-    form konsequenterweise auch auf den Einsatz 10 und den   Abschlussdeckel    6 übertragen, woraus sich die Schräglage der Flügel des Flügelrades 12 zwangsläufig ergibt.



   Das durch den Einlaufstutzen 4 zuströmende Wasser dringt durch die schrägen Öffnungen in den   F) üge) radraum,    gibt dort einen   Grossteil    seiner Ge  schwindigkeitsenergie    an das Flügelrad   12    ab, und ver  ! ässt    das Gehäuse auf einem etwas höheren Niveau durch den Stutzen 5. Um nun sicherzustellen, dass auch die gesamte Wassermenge ihren Weg   zwangs ! äu-    fig durch den Flügelradraum nimmt, muss der Einsatz 10 in seinem oberen Teil gegen die Innenwandung des Gehäuses   1    abgedichtet sein. Dies erfolgt durch einen Filtereinsatz 18, welcher kegelstumpfförmig ausgeführt ist und sich mit seiner Unterkante auf die Innenfläche des Bodens 6 abstützt.

   Die obere, ringförmige Randpartie dieses Filtereinsatzes 18 ist zwischen dem Einsatz 10 und der Gehäuseinnenwand eingeklemmt und dient, da sie aus einem leicht elastischen Material besteht, gleichzeitig zur Abdichtung. Der Filtereinsatz   IF    ist, wie Fig. 4 zeigt, aus konzentrischen Ringen 20 zusammengesetzt, deren Durchmesser unter Bildung einer Kegelstumpfform von oben nach unten abnimmt und die durch Stege 21   zusammengehaiten    werden. Der Filtereinsatz kann aus einem Kunststoff, beispielsweise   Polyäthylen, gcspritzt    sein.



   Dank der beschriebenen Gehäuseausbildung   ! ässt    sich der Boden 6 durch eine   geringfügige zusätziiche      Wassnahme    auch noch zur Regulierung des Wasserdurchsatzes und damit zur genauen Eichung des   \0tas-      sermessers    verwenden. Bei einer solchen   Ausführungs-    form weist der Boden 6 auf einem Bruchteil seines Umfanges eine nach oben gerichtete Erhebung 22 auf, deren Oberkante in bezug auf die Drehebene des Bodens geneigt ist. Befindet sich der höchste Abschnitt der Erhebung 22 vor der Mündung eines   Bvpasskanals    23, der das Gehäuseinnere mit dem Ablaufstutzen 5 verbindet, so ist dieser Kanal völlig verschlossen.



  Durch Drehen des Bodens von aussen lässt sich nun die Lage der Erhebung 22 bezüglich der Kanalmündung verändern, wobei die Kanalmündung bei Dre  hung    in Richtung des Pfeiles (Fig. 3) in stufenlosem   Ubcrgano    nach und   nach ganz freige) egt werden kann.   



  Die Verdrehbarkeit des Bodens 6 lässt sich durch   radia ! verlaufende Versteifungs-Rippen,    die an dessen Aussenseite ohne weiteres anbringbar sind, erleichtern.



   Die Montage der beschriebenen Einzelteile im In  nern    des Gehäuses I ist äusserst einfach. Nach dem sukzessiven Einsetzen des Flügelrades 12, des Mess    erkeinsatzes    10, des Filtereinsatzes 18, des Gummipuffers 9 und des Bodens 6 wird das Ganze durch eine am Gchäuseunterteil angesetzte Presse zusammengedrückt, bis sich der Federring 7 in die entsprechende Ringnut einsetzen lässt. Dank der Verwendung des   Gummipuffers    9 können somit die Fabrikationstoleranzen der genannten Einzelteile weit   grosszügiger    gehandhabt werden, als dies bisher bei   Fliissigkeitsmen-    genmessern der Fall war.



   Oberhalb des Gehäuses 1 befindet sich nun ein   trockener    Raum 24, der zur Aufnahme des   Anzeige-    werkes 17 dient und-im Gegensatz zu den bekannten   Trock ; nläufern-nicht    mehr durch einen Schraubver  schluss    in das Gehäuse miteinbezogen ist. Der Raum 24 kann daher mit einer beliebigen Abdeckung versehen werden, die nur noch äusserst geringen   Festigkeits-      ansprücllen    genügen muss. So lässt sich hierfür z.   B.    ein   durchsichtiger Kunststoffdecke] 25 verwenden, des-    sen unterer Rand auf eine Eindrehung des   Gehäuse-    oberteiles aufgesetzt wird.

   Da das Anzeigewerk 17 jedoch vorzugsweise unter Vakuum läuft, muss der Decke) 25 gasdicht mit dem Gehäuse   I    verbunden werden. Dies wird dadurch erzielt, dass die Unterkante des Deckels und die   il. r    zugewandte Kontaktfläche des   Gehäuseoberteiles ie    eine ringförmige Ausnehmung aufwcisen und beide Ausnehmungen sich in der Auf  setziage    des Deckels zu einem ringförmigen Hohlraum   26    ergänzen. In diesen Hohlraum wird nach dem Auf  setzen des Dccke) s 25 unter Vakuum    ein Bindemittel, beispielsweise ein Kunststoff, eingespritzt, der die   bei-    den   Teile I    und 25 nach dessen Erkalten gasdicht zusammenhält.

   Das Einspritzen erfolgt   zweckmässiger-    weise durch eine seitliche Bohrung 27.



   In Betriebsfällen, in denen die   Austauschbar'eit    der Werke, bzw. die nachträgliche Auswechslung von Werken anderer Funktion, beispielsweise der Impuls  fernme) dung, wesenthch    ist, wird diese schwerlösbare Verbindung   zweckmässigerweise    durch eine leichtlos  barc, wie Bajonettverschtuss    usw., ersetzt. 



   Der Gehäuseboden 3 kann auch als loser Teil in das Gehäuse eingesetzt werden, sofern   herstelltechni-    sche Belange dies als geeignet erscheinen lassen. Ebenfalls kann dieser Boden 3   zusammm    mit dem Deckel 25 eine Einheit bilden, die sich auf das Oberteil des Gehäuses aufschrauben oder auf andere Weise mit diesem verbmden lässt.



   Der in Fig. 5   dargestellte, als Nassläufer    ausgebildete   Flügelradwassermesser    weist ebenfalls ein Gehäuse 28 auf, dessen untere Öffnung durch einen leicht herausnehmbaren Boden   29    verschlossen ist. Auch dieser Boden ist an der Innenwand des Gehäuses   28    mittels eines Federringes 30 gesichert. Das Gehäuse weist einen Zuflussstutzen 31 und einen   Abflusstutzen    32 auf.



   Im Gegensatz zu dem Trockenläufer gemäss Fig.   1    bis 4 ist das in seiner Gesamtheit mit 33 bezeichnete Anzeigewerk jedoch nicht ausserhalb, sondern zusammen mit dem   ATcsswerk      34    innerhalb des Gehäuses 28 untergebracht. Ein im Gehäuse   28    angeordneter Einsatz 34, welcher sich über eine elastische Dichtung 35 auf den Boden 29 abstützt, trägt eine durchsichtige   Führungsplattc    36, in welcher die oberen Zapfenenden der   Zahnradwellen    des   Anzcigewerkes    33 gelagert sind.



  Oberhalb der   Fiihrungsplatte    36 ist eine Glasplatte 37 angeordnet, welche das Gehäuse 28 nach oben hin druckdicht abschliesst. Das Ganze wird durch einen um eine Achse 38 schwenkbaren Deckel 39 geschützt.



   Das Messwerk umfasst ein   Fiugelrad    34, dessen Nabc   40    auf einem im Boden 29 verankerten Zapfen 41 und in einer Sacklochbohrung der Führungsplatte 36 drehbar gelagert ist. Das durch den eintretenden Wasserstrahl in Rotation versetzte Flügelrad ist mit einem Übersetzungsrad 42 im Eingriff; durch Einschaltung weiterer   L'bersetzungsräder    wird die Drehbewe  yang    somit auf eine angedeutete Zeigerscheibe   43    übertragen.



   Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich dank der Anordnung des leicht herausnehmbaren Bodens   29    die   Ausbaubarkeit    sämtlicher Einbauteile nach unten, wodurch der Oberteil des Wassermessers sehr einfach und preisgünstig gestaltet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fiiissigkeitsmengenmesser, insbesondere Wasserzähler, mit einem von der Flüssigkeit durchströmten Gehäuse, in welchem ein durch den Flüssigkeitsstrom mitbewegtes Messwerk angeordnet ist, dessen Bewegung sich als Mass für de durchströmende Flüssigkeitsmenge auswerten lässtr, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse an seiner in der Einbaulage nach unten weisenden Seite eine Öffnung aufweist, welche den Einbau sämtlicher in diesem Gehäuse unterge brachíer Einzelteile von unten her gestattet und durch einen mit lösbaren Mitteln an dem Gehäuse veranker ten Boden dicht verschliessbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fliissigkeitsmengenmesser nach Patentanspruch, der als sogenannter Trockenläufer ausgebildet ist und somit einen trockenen, nicht von der Fliissigkeit durch strömten Raum zur Aufnahme eines Anzeigewerkes oufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gehäuse lediglich den von der Flüssigkeit durchströmten Nassraum umschliesst und der trockene Raum oberhalb des Gehäuses angeordnet ist.
    2. Flüssigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der trockene Raum von einem auf dem genannten Gehäuse aufsitzenden Deckel umschlossen ist, wobei dessen Unterkante und die ihr zugewandte Kontaktfläche des Gehäuseoberteils je eine ringförmige Ausnehmung aufweist und beide Ausnehmungen sich in der Aufsetzlage des Deckels zu einem ringförmigen Hohlraum ergänzen, weicher zwecks gasdichten Verschlusses des trockenen Raumes mit einem eingespritzten Bindemittel, beispielsweise einem Kunststoff, ausgefüttt ist.
    3. Flüssigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, dem trockenen Raum zugewandte Wandung des Gehäuses in Form eines Kegelstumpfmantels ausgebildet ist, dessen kteinere Stirnfläche nach unten weist.
    4. Flüssigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, dem trockenen Raum zugewandte Wandung als Einsatzteil ausge- bildet ist.
    5. Flüssigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Einsatzteil ausgebildete Wandung mit der. Abdeckung des trockenen Raumes eine Einheit bildet.
    6. Fiiissigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch 3, bei welchem die Übertragung vom Messwerk zum Anzeigewerk über eine Magnetkuppiung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkupplung innerhalb des von dem genannten Kegelstumpfmantel umschlossenen Raumes angeordnet ist.
    7. Flüssigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch 3, wobei das Messwerk ein koaxiai in dem genannten Gehäuse angeordnetes Flügelrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel des Flügelrades in Anpassung an die Form der genannten kegelstumpfförmi- gen Gehäusewandung von der Flügelradnabe aus schräg nach oben verlaufen.
    S. Flüssigkeitsmengenmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Gehäuse als un terer Abschluss dienende Boden in seinem Einbauzustand von aussen drehbar ist und auf seiner Innenseite eine peripherische, sich über einen Bruchteil seines Umfanges erstreckende Erhöhung aufweist, deren Oberkante in bezug auf die Drehebene des Bodens geneigt ist, wobei sich im Bereich dieser Erhöhung die Mündung eines Bvpass-Kanals befindet und die Erhö hung diesen Kanal je nach Winkellage des Bodens oder abdeckt.
    9. Flüssigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Gehäu- ses mittels eines im Gehäuse selbst angeordneten Federringes gesichert ist.
    10. Flüssigkeitsmengenmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der In nenflache des Gehäusebodens und dem Messwerk ein elastisches Organ, beispielsweise ein Gummipuffer, zur Aufnahme der Fabrikationsto ! eranzen angeordnet ist.
    11. Flüssigkeitsmengenmesser nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäu- ses ein in Form eines Kegelstumpfmantels ausgebildeter Filter angeordnet ist, dessen unterer Rand sich auf die Innenfläche des Bodens abstützt, während dessen obere Randpartie als Dichtung zwischen dem Mess- werk und der Gehäuseinnenwandung dient.
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